Das Rosenblatt. Die Schülerzeitung der GS Rosenstraße. 1. Ausgabe Februar Diese Schülerzeitung wurde von der Ganztagesklasse 4a erstellt.

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Heinrich Messner
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1 Das Rosenblatt Die Schülerzeitung der GS Rosenstraße 1. Ausgabe Februar 2010 Diese Schülerzeitung wurde von der Ganztagesklasse 4a erstellt.

Wissenswertes über Galapagos Riesenschildkröten Gefährdungssituation Nach der Entdeckung der Galapagosinseln sind 15 Arten aus der Familie der Galapagos Riesenschildkröten ausgestorben!

In Gefangenschaft können sie um die 80 Jahre alt werden, das heißt in der Natur werden sie also mehr als 80 Jahre älter! Diese Schildkröte wurde 176 Jahre alt, sie starb 2006. Sie hieß Hariet.

2 Wissenswertes über Galapagos Riesenschildkröten Gefährdungssituation Nach der Entdeckung der Galapagosinseln sind 15 Arten aus der Familie der Galapagos Riesenschildkröten ausgestorben! Jetzt sind sie unter Artenschutz. Das heißt man darf keine mehr mitnehmen! Hariet Galapagos-Riesenschildkröten können in der Natur bis zu 200 Jahre alt werden. In Gefangenschaft können sie um die 80 Jahre alt werden, das heißt in der Natur werden sie also mehr als 80 Jahre älter! Diese Schildkröte wurde 176 Jahre alt, sie starb Sie hieß Hariet. Ernährung Die Galapagos Riesenschildkröten fressen je nach Art: Gräser, Kräuter, Kletterpflanzen, Büsche, Beeren, Flechten und Kakteen. Paarung Die Galapagos Riesenschildkröten paaren sich mit etwa 20 oder 30 Jahren! Körpergröße und Höchstalter Die Galapagos Riesenschildkrötenweibchen können bis zu 80 cm groß werden und die Männchen bis zu 95 cm groß werden!

Kätzchen Katzenkinder kommen mit geschlossenen Augen und noch fest verschlossenen Ohren zur Welt. Viele verbringen die ersten vier Lebenswochen überwiegend in der Wurfkiste.

3 Kätzchen Katzenkinder kommen mit geschlossenen Augen und noch fest verschlossenen Ohren zur Welt. Viele verbringen die ersten vier Lebenswochen überwiegend in der Wurfkiste. Umweltreize sind aber wichtig für die Kleinen. die Hand des Züchters. Wie viel Menschenkontakt ist denn in dieser Zeit überhaupt sinnvoll, wenn die Kleinen zu Beginn ohnehin nichts hören und sehen? Schon von Anfang an funktioniert der Geruchssinn der kleinen Süßen ausgezeichnet, sie gewöhnen sich sehr schnell an den Geruch der Mutter und auch an Katzenbabys müssen fast den ganzen Tag schlafen. Die ersten Monate müssen sie sehr oft essen. Und die Kätzchen spielen immer. Achtung! Viele Menschen kümmern sich schlecht um die Kätzchen. Verhaltensgestörte ängstliche Kätzchen verstecken sich immer. Deswegen fällt es ihnen schwer einen Kontakt zu Menschen aufzubauen. (geschrieben von Adrian Müller, Halil Olgun, Fabio La Rosa, Klasse 4a)

4 Die Lösungen findest du auf der letzten Seite. 1. Sudoku Die Rätselseiten

5 2. Kreuzworträtsel Kennst du diese Tiere? 3. Rechenstern

6 Lösungen der Rätsel

7 Die Witzeseite "Was? Du willst deine Füße gewaschen haben?" Fühlt die Tausendfüßlermutter ihrem Sohn auf den Zahn. Der Sohn antwortet kleinlaut: "Naja, wenigstens 300." Ein Bär rennt durch den Wald und schreit dauernd: "Kugel, Kugel, Kugel!" Fragt ein anderer Bär: "Warum schreist du laufend Kugel?" Antwortet er: "Ich bin ein Kugelschreibär." Läuft ein Pony durch den Wald und trifft einen fürchterlich heulenden Hasen. "Was hast du denn?", fragt es. "Der Bär hat gefragt, ob ich fussele, da habe ich nein gesagt und dann hat er mich einfach als Klopapier benutzt!", schniefte der Hase. Am nächsten Tag sieht das Pony den Hasen an der gleichen Stelle, aber jetzt lacht der Hase sich ins Fäustchen. Erkundigt sich das Pony, warum der Hase so doll lacht: "Heute hat der Bär das Stachelschwein gefragt!", antwortet der Hase. Frau: "Schatz, unser Nachbar gibt seiner Frau jeden Morgen bevor er zur Arbeit geht einen Kuss. Wieso machst du das nicht auch so?" Mann: "Naja, ich kenne diese Frau doch gar nicht!" Zwei Regenwurmfrauen treffen sich im Beet. "Wo ist eigentlich ihr Mann?", will die eine wissen. "Den habe ich schon so lange nicht mehr gesehen." "Ach", stöhnt die andere, "der ist wahrscheinlich beim Angeln." Warum kann man Mäuse nicht melken? Weil der Eimer nicht darunter passt. 3 Hunde gehen zum Ersten mal an eine Parkuhr. Sagt der eine zum anderen: "Hier muss man ja schon fürs Pinkeln bezahlen!"

Sie jagen Fische, Tintenfische und Kalamaren.

großen Schiffe und Dampfer auf den Meeren.

8 Delfine in Gefangenschaft und Freiheit? Von Walen gibt es 80 verschiedene Arten. Delfine leben von Fischen. Sie jagen Fische, Tintenfische und Kalamaren. Viele Wale und Delfine leben in Gefangenschaft. Delfine kommen aus fast allen Meeren. Einzelne Arten sind schon lange vom Aussterben bedroht, wegen der großen Schiffe und Dampfer auf den Meeren. Auch durch Fischerei gehen immer wieder Delfine in die Netze der Fischer. Der große Tümmler ist vom Aussterben bedroht. Man sollte sich mal überlegen ob es so sein soll, dass die Delfine aussterben?

Nur die Giftschlangen haben Giftzähne damit töten oder lähmen sie ihre Beute.

9 Giftige Schlangen Schlangen sind fußlose Kriechtiere. Sie bewegen sich schlängelnd fort. Es gibt ungiftige und giftige Schlangen. Nur die Giftschlangen haben Giftzähne damit töten oder lähmen sie ihre Beute. Ihr Biss ist auch für die Menschen gefährlich, er kann tödlich sein. Am giftigsten sind: die Klapperschlange im Nordamerika, die Mamba, die Puffotter und die Brillenschlangen (Kobra) in Afrika und Asien.

10 Die zweite Witzseite Ich habe meine Hausaufgaben vergessen! Aaahhh! Ich falle.! Mann, ist sie aber schwer!

nicht töten. Blauwale leben nur im kalten Gewässer.

Pferde werden mit der Peitsche geschlagen,wenn sie zu langsam gehen.

In weiten Teilen Europas sind die Biber ausgerottet.

Haie fressen Fische, Wale, Delfine und Tintenfische.

Eisbäre sind sehr, sehr selten und werden gejagt.

11 Tierschutz Tiere soll man nicht jagen. Es gibt Tiere, die sind schon vom Aussterben bedroht, darum sollen wir sie nicht töten. Blauwale leben nur im kalten Gewässer. Mir tuen auch die Pferde leid. Pferde werden mit der Peitsche geschlagen,wenn sie zu langsam gehen. Biber werden wegen ihres Felles gejagt. In weiten Teilen Europas sind die Biber ausgerottet. Biber sind die besten Dammbauer. Weiße Haie sind sehr selten. Haie fressen Fische, Wale, Delfine und Tintenfische. Tintenfische gibt es verschidene Arten, die vom Aussterben bedroht sind. Eisbäre sind sehr, sehr selten und werden gejagt. Störche sind hier in Fürth nicht sehr häufig, Skorpione sind ganz selten. Schwertwale sind sehr schöne Tiere. Pinguine leben am Südpol. Am Südpol wird es immer wärmer. Hunde müssen gut erzogen werden. Hundekinder sind kleine Rabauken aber deswegen muss man sie nicht gleich weggeben. Kleine Hunde werden oft von ihren Müttern getrennt.

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