Wo Kinder gut groß werden? Konzept und Anwendung regional differenzierender Sozialberichterstattung Die Kinder- und Jugendberichte Rheinland-Pfalz
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1 Wo Kinder gut groß werden? Konzept und Anwendung regional differenzierender Sozialberichterstattung Die Kinder- und Jugendberichte Rheinland-Pfalz Forum Lebenswelten und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz Prof. Dr. Christian Schrapper
2 Der Berichtsauftrag regelmäßige Erhebung solider Daten über die Lebenswirklichkeit junger Menschen in Rheinland-Pfalz so aufbereiten, dass sie Basis einer kinderfreundlichen Politik sein können 1. KJB : Zwischen Infrastruktur und Intervention Zur Verantwortung von Staat und Gesellschaft für das Heranwachen junger Menschen in Rheinland-Pfalz 2. KJB 2015: Jugend was geht?! Respekt als Einbahnstraße? (Arbeitstitel) beauftragte unabhängige Berichtskommission Stellungnahme des federführenden Ministeriums
3 Umsetzung des Berichtsauftrages in 3 Blicken und Empfehlungen
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5 Wie verhalten sich staatliche Interventionsleistungen zu den aufgezeigten Lebenssituationen? Index: Interventionsleistungen (und Gewichtung) Hilfen zur Erziehung insgesamt (x1), stationären Hilfen ( 34, 35 stat., 41 stat.) (x2), die Hilfen durch Pflegepersonen ( 33) (x2) gerichtliche Maßnahmen zum Entzug der elterlichen Sorge (x3) Inobhutnahmen (x3)
6 Index: Interventionsleistungen
7 Zum Begriff Child Well-being ein komplexer Begriff, der häufig nicht eindeutig definiert wird; ein Sammelbegriff der Begriff ist nicht theoretisch hergeleitet und häufig lediglich über Indikatorenmodelle operationalisiert In vielen Studien zum Child Well-being wird die Perspektive von Kindern nicht berücksichtigt; Unterschiedliche Perspektiven auf Child Well-being müssen nicht notwendigerweise deckungsgleich sein; Frage: Welche Perspektive zählt? Dr. M. Joos, Universität Trier
8 Zum Begriff Child Well-being In der Sozialindikatorenforschung zum Well-being von Kindern lassen sich unterschiedliche Ansätze identifizieren: Objektive Zugänge Subjektive Zugänge Konstruktivistische Ansätze, für die Well-being ein soziales Konstrukt darstellt, welches historisch, kulturell und im individuellen Lebensverlauf variabel erscheint Dr. M. Joos, Universität Trier
9 Indikatorenmodelle: Objektive Zugänge Wichtig an diesem Zugang zum Child Well-being erscheint: 1. dass die Rechte von Kindern die Grundlage für das Well-being schaffen, 2. dass die outcomes, also die Wirkungen und Effekte von Bedingungen, Strukturen und Voraussetzungen, betrachtet werden und 3. dass die Kinder aktiv an der Herstellung des Wohlbefindens beteiligt sind. Dr. M. Joos, Universität Trier
10 Indikatorenmodelle: Objektive Zugänge Jonathan Bradshaw et al. (2007). EU- Index 8 Cluster des Well-being von Kindern: Die materielle Lebenssituation Die Wohnsituation Gesundheit Das subjektive Wohlbefinden Bildung Beziehungen von Kindern Partizipation Risiken und Sicherheit Dr. M. Joos, Universität Trier
11 Die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen Fattore, Toby et al. (2007, 2009); Crivello et al. (2009). Perspektivenwechsel: Was heißt Well-being aus der Sicht von Kindern? Welche Aspekte und Lebensbereiche sind für ihr Wohlbefinden besonders relevant? Hierfür ist es notwendig, Kinder in den Fokus der Forschung zu rücken Placing Children centrally. Qualitativen Forschungsmethoden wie teilnehmende Beobachtung oder Gruppendiskussionen wird hierfür ein großes Potential zugesprochen. Dr. M. Joos, Universität Trier
12 Die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen Die Hinzunahme der Perspektive von Kindern kann die existierenden Sozialindikatorenansätze validieren, indem die Bedeutsamkeit bestimmter Lebensbereiche unterstrichen wird: Aktivitäten von Kindern Wohnung und Wohnumfeld Materielle Ressourcen Gesundheit Sicherheit und vervollständigen, indem bestimmte, bislang übersehene Bereiche aufgegriffen werden: Autonomie und Agency Selbst(wert) Mit Schwierigkeiten fertig werden Soziales und moralisches Handeln. Dr. M. Joos, Universität Trier
13 Fazit: Aussichtsreich für eine Annäherung an das Child Well- Being erweist sich eine Verknüpfung der objektiven und der subjektiven Perspektive. Jede Perspektive für sich allein genommen, weist einen blinden Fleck auf: Die objektive Perspektive vernachlässigt die Bedeutsamkeit der subjektiven Einschätzung der Lebensbedingungen durch die Subjekte. Die subjektive Perspektive tendiert dahin, soziale Ungleichheit in den Lebensbedingungen und strukturellen Vorgaben zu verschleiern. Dr. M. Joos, Universität Trier
14 Leitfragen für die Erfassung und Bewertung des Child Wellbeing (I) Was prägt die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz? (II) Welchen Beitrag leisten wohlfahrtsstaatliche Angebote, Leistungen und Versorgungsstrukturen zu Verwirklichungschancen junger Menschen? (III) Was prägt die Handlungsräume junger Menschen?
15 (1) Lebensbedingungen: Indikatoren und Kennzahlen Merkmale, welche (objektive) Voraussetzungen sowie die materielle und strukturelle Ausstattung einer Region kennzeichnen, die für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen bedeutsam sind 1. Demografie (2 Kennzahlen) 2. Materielle Lage (3 Kennzahlen) 3. Wohnumfeld (1 Kennzahlen) 4. Migration (1 Kennzahl)
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17 (2) Wohlfahrt: Indikatoren und Kennzahlen Effekte und Wirkungen sozialstaatlicher Leistungen und Strukturen, mit denen direkt und indirekt ein Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung gestaltet wird nicht nur sozialstaatliche Interventionen und Maßnahmen, sondern vor allem (messbare) Auswirkungen und Effekte solcher Leistungen und Strukturen auf die Lebensgestaltung von Eltern und Kindern 1. Elterngeld (1 Kennzahl) 2. Partizipationsangebote (1 Kennzahl) 3. Gesundheit (2 Kennzahlen) 4. Verhalten und Risiken (2 Kennzahlen) 5. Bildung, Betreuung und Erziehung (3 Kennzahlen)
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19 (3) Handlungsräume junger Menschen??? Leitend ist, ob sich durch Ressourcen und Risikofaktoren (Lebensbedingungen) sowie durch die in öffentlicher Verantwortung bereitgestellten Möglichkeiten und gesellschaftlichen Bedingungen (Wohlfahrt) auch erkennbar Handlungsräume für Kinder eröffnen oder verschließen, die ihnen Erfahrungen eigener Handlungsmächtigkeit ermöglichen Nicht die subjektive Bewertung solcher Erfahrungen kann damit an dieser Stelle abgebildet werden, aber zumindest die Möglichkeiten und Optionen der Erfahrbarkeit; Indikatoren dafür können sein: 1. Aktivitäten 2. Beziehung zu den Eltern 3. Verschlossene Teilhabechancen 4. Gesundheit/Stress 5. Sicherheit in Kita/Schule
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21 (3) Handlungsräume junger Menschen objektivierbare Voraussetzungen für subjektives Wohlbefinden Aktivitäten (7 Kennzahlen, z.t. nach Alter diff.) Beziehungen zu den Eltern (3 Kennzahlen) Verschlossene Teilhabechancen ( 2 Kennzahlen) Gesundheit und Stress ( 4 Kennzahlen) Sicherheit auf dem Weg in Kita und Schule ( 2 Kennzahlen) (noch) keine Daten, die aus der Perspektive von Kindern und Jugendliche ihre Bewertung der Voraussetzungen für Wohlsein und Wohlwerden beleuchten
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23 Fazit: Bedeutung der Berichterstattung für künftige Kinder-, Jugend- und Familienpolitik in Rheinland-Pfalz regional sehr unterschiedliche Lebensbedingungen und Lebenslagen prägen die Entwicklungschancen junger Menschen - auch in Rheinland-Pfalz regionale Differenz muss daher landes- und kommunalpolitisch deutlich stärker berücksichtigt werden Voraussetzung dafür ist eine regionale differenzierende Sozialberichterstattung in den Kreisen und Städten und im Land der 1. Kinder- und Jugendbericht zeigt, wie es gehen kann Der 2. KJB entwickelt weiter
24 Jugend braucht Zeiten und Räume für Entwicklung und Erprobung, aber vor allem Anerkennung und Respekt für die schwere Aufgabe, eigenständig erwachsen zu werden ein Modell für die Herausforderungen moderner Jugendpolitik:
25 Selbstauskünfte Jugendlicher Qualitativ explorierender Zugang: Jugendworkshop Methode Zukunftswerkstatt (60 Jugendliche) Themen, die Jugendliche beschäftigen: Quantitativer Zugang: Jugendbefragung (n=2.168)
26 Abb. 76: Schulstandorte, die an der Befragung teilgenommen haben
27 Die Verdichtung der Daten orientiert sich am Vorgehen des ersten Kinder- und Jugendberichtes: Die erhobenen Daten (43 Kennzahlen) werden zu insgesamt zwölf Indikatoren zusammengefasst, dann wird Weiterentwickeltes ein Indexwert für jede der drei Dimensionen und zuletzt der Gesamtindexwert für das Child and Youth Well-being errechnet. Indikatoren-Konzept Abb. 90: Das Gesamtkonzept des Child and Youth Well-being
28 Vielen Dank! Prof. Dr. Christian Schrapper download des vollständigen Berichts unter:
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