Norderney - Vegetation einer Ostfriesischen Insel

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1 Naturwissenschaft Gunnar Söhlke Norderney - Vegetation einer Ostfriesischen Insel Studienarbeit

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3 Bericht Geländepraktikum Norderney August 2004, Gunnar Söhlke 1 Ausarbeitung zum Geländepraktikum Norderney im August 2004 Von Gunnar Söhlke Von Gunnar Söhlke

4 Bericht Geländepraktikum Norderney August 2004, Gunnar Söhlke 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.3 2 Historisches, Entstehung der Inseln.3 3 Lebensraum Insel.3 4 Pflanzensoziologie Methoden.4 6 Vegetationskomplexe der Insel 5 a. Vegetation des Strandes und der trockenen Dünenbereiche Xeroserie..5 b. Vegetation der nassen und feuchten Dünentäler Hygroserie 10 c. Vegetation des Watts und der Salzwiese Haloserie Schlussbemerkungen Literaturverzeichnis 17

5 Bericht Geländepraktikum Norderney August 2004, Gunnar Söhlke 3 1 Einleitung Die west- und ostfriesischen Inseln stellen einen einmaligen und faszinierenden Lebensraum dar, der durch seine vielfältigen Ökosysteme zur Ausprägung verschiedenster Pflanzenformationen geführt hat. Da diese teilweise extremen Lebensbedingungen unterliegen, ist die Artenvielfalt oftmals sehr beschränkt und erlaubt so auch Anfängern einen erleichterten Einstieg in das pflanzensoziologische Arbeiten. Vom fand auf Norderney ein Geländepraktikum unter der Leitung von Dr. J. Petersen und Dipl. Biol. Mareike Hahn statt. Im Rahmen des Praktikums wurden die verschiedenen Ökosysteme der Insel vom Strand, über die Dünen und Dünentäler bis zur Salzwiese untersucht und ihre Vegetation mehrfach exemplarisch Pflanzensoziologisch aufgenommen. Abschließend zum Praktikum fand in Gruppen á vier Personen eine Kartierung von einem 400 m 2 großen Gebiet statt. In den fünf Tagen konnte so ein guter Einblick in die Vegetation der Insel und ihre verschiedenen Pflanzengesellschaften gewonnen werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse sind im Folgenden aufgeführt. 2 Entstehung der Inseln Die west- und ostfriesischen Inseln vor der niederländischen und deutschen Nordseeküste sind Entstehungsgeschichtlich in das Atlantikum einzuordnen. Mit einem Alter von ungefähr 5500 Jahren v. Chr. handelt es sich somit um relativ junge Formationen. Im Verlaufe des nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstiegs haben sich zunächst durch das Zusammenwirken von Strömung, Seegang und Wind periodisch überflutete Sandplaten gebildet, die dann zu höheren Sandwällen heranwuchsen. Sobald auf diesen erste Pflanzen Fuß fassen konnten, entwickelten sich weitgehend überflutungssichere Düneninseln, die jedoch auch heute noch von einer starken Dynamik geprägt sind, da ihre Ausgestaltung von den jeweils vorherrschenden Strömungsverhältnissen bestimmt wird. Das heutige Bild einer durchgängig geschlossenen Dünenkette auf den einzelnen Inseln, ist das Ergebnis von Küstenschutzmaßnahmen, welche die Inseln stabilisieren und ihre natürliche Dynamik stark einschränken (vgl. POTT 1995). Die Entstehung der Inseln hat auch zur Ausbildung des einmaligen Lebensraumes Wattenmeer geführt. In ihrem Strömungsschatten konnten sich große Mengen an Material ablagern und so den flachen Bereich des Watts bilden, der ohne die Inseln nur in strömungsarmen Buchten vorkommen würde. Das Watt fällt bei jeder Ebbe trocken, wobei die Wassermassen zwischen den Inseln in tiefen Rinnen, den sog. Seegats, aus dem Küstenbereich abfließen und zur Flut wieder auflaufen. Das ist auch der Grund dafür, dass es zur Ausbildung von einzelnen Inseln und nicht von eines durchgängigen Riffbogens gekommen ist (vgl. POTT 1995 und JANCKE & KREMER 2003). 3 Lebensraum Insel Die spezielle Lage und Morphologie der ostfriesischen Inseln, sowie verschiedenste biotische und abiotische Einflüsse haben zur Ausbildung des vielfältigen und einzigartigen Bioms Wattenmeerinsel geführt. Von seewärts kommend stellen die niedrigen Embryonal- und Primärdünen, sowie der Sturmflutspülsaum die ersten Lebensräume für Pflanzen dar. Sie sind hier starken Temperaturschwankungen, Sandgebläse, Sturm, Trockenheit und Überflutung sowie Salzwassergischt und einem hohen ph-wert ausgesetzt. An diesen Standorten treten dementsprechend nur wenige, gut angepasste Arten auf. Weiter oben am Strand werden die Dünen größer und türmen sich zu den mächtigen sekundär- oder Weißdünen auf. Diese können eine Höhe von max. 25 m erreichen und stellen den Schutz der Insel vor den

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