Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

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1 Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692

2 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung AUFWAND/ ERTRAG PLAN PLAN PLAN IST IST 1. Erlöse Veranstaltungen Erlöse WiFö, Technologie, Sonstige Mieterlöse Grundstücke/ Gebäude BV unf./ fertige Erzeugnisse and. aktivierte Eigenleistung = GESAMTLEISTUNG netto Projektaufwendungen Veranstaltungsaufwand Aufw. Grundstücke/ Gebäude = PROJEKT-/ MATERIALAUFWAND = ROHERTRAG Personalkosten Raumkosten Steuern/Versich./Gebühren Betriebskosten Werbung/ Vertrieb Verwaltung Abschreibung = SUMME KOSTEN BETRIEBSERGEBNIS Zinsaufwand Sonstiger Aufwand Zinsertrag Sonstiger Ertrag Verlustausgleich *) NEUTRALES ERGEBNIS ERGEBNIS (G+/V-) *) der Verlustausgleich der Gesellschafterin beträgt für die Bereiche Lokhalle/ Stadthalle 1.990,- T und für die Bereiche Wirtschaftsförderung und Projektentwicklung 528,- T 693

3 STELLENPLAN 2011 Seite 4 VERGÜTUNGS GRUPPE PLAN PLAN IST IST Geschäftsführung Abteilungsleitung V, 1 T 2 außertariflich WiFörd/ Projektentwicklung 1) 4 V, 3 T 4 V, 2 T 4 V, 2 T 4 V, 2 T außertariflich Veranstaltungen 1) 2) 5 V, 3 T 7 V, 2 T 6 V, 2 T 5 V, 2 T Zeitverträge 3) 5 V, 1 T Gesamt Mitarbeiter 17 V, 6 T 23 V, 4 T 22 V, 5 T 16 V, 4 T STELLENPLANKAPAZITÄT nachrichtlich: Auszubildende 4) ) die normale Arbeitszeit beträgt 40 Std./Wo im Bereich Wirtschaftsförderung und 42 Std./Wo im Bereich Veranstaltungen 2) 1 Mitarbeiterin ganzjährig in Elternzeit (Lokhalle/ Stadthalle) 3) die Zeitverträge werden mit Projektaufgaben beschäftigt (EDV-Betreuung, Auf- und Abbautechniker Lokhalle) 4) im Geschäftsjahr werden 5 Veranstaltungskaufleute, 1 Hallentechniker und 1 Bürokauffrau ausgebildet im Rahmen der Verbundausbildung bestehen derzeit 3 Auszubildungsverhältnisse: 2 Veranstaltungskaufleute (Fa. Bosk Consult 50%/GWG 50%, Freizeit In 50%, GWG 50%) 1 Immobilienkaufmann/-frau (Volksheimstätte, Wohnungsgenossenschaft, Sparkasse, GWG) V = Vollzeitbeschäftigung T = Teilzeitbeschäftigung WiPlan.xls PersPl 694

4 INVESTITIONSPLAN 2011 Seite 5 INVESTITIONEN NACH PLAN 2011 BEREICHEN PROJEKTE, MAßNAHMEN T-Eur 1) Wirtschaftsförderung 150,0 Zur Durchführung notwendiger Infrastrukturmaßnahmen werden für die Gebäude Science Park 1 bis 3, Medienhaus, Götec jeweils 10,- T eingeplant 50,0 Endausbau Logistikhalle 100,0 2) Veranstaltungen 400,0 Lokhalle Veranstaltungstechnik, Ausstattung 50,0 Planungskosten Ausbau Lokhalle/ Lagerräume 150,0 Geringwertige Wirtschaftsgüter 20,0 Stadthalle Veranstaltungstechnik, Traversen, Podeste, Küche 65,0 Vorbühne (eiserne Verpachtung) 100,0 Geringwertige Wirtschaftsgüter 15,0 3) GWG allgemein 30,0 VHS Infrastrukturmaßnahmen 10,0 GWG allgemein Geschäfts- und EDV- Ausstattung 20,0 Summe 580, WiPlan.xls Investitionen 695

5 VORRÄTE - PLAN Seite 6 V-IST PLAN PLAN PLAN UNFERTIGE ERZEUGNISSE Bestand 2010 Zugang 2011 Abgang 2011 Bestand 2011 T-Eur T-Eur T-Eur T-Eur Science Park (Erschließung, 1. BA) 626,2 626,2 GVZ (Vermarktungsflächen 1.BA) 2.470, ,0 GVZ (Grundstückskauf, Erschließung 2.BA) 68,8 68,8 GVZ (Grundstückskauf, Erschließung 3.BA) 65, , ,0 Grundstücksbestände im Umlaufvermögen *) 3.230, , ,0 *) Die Gestehungskosten der Erschließungsprojekte GVZ und SCP werden in den Vorratsbeständen gem. HGB ausgewiesen. Die Zuschüsse für die Erschließung werden in den Sonderposten für Investitionszuschüsse geführt. 696

6 VERMÖGENSPLAN 2011 Seite 7 FINANZBEDARF T-Eur FINANZIERUNG DURCH T-Eur Investitionen Liquide Mittel 400 a) Sachanlagen 580 Einstellung in die Rückstellungen 100 b) Beteiligungen Abschreibung Sachanlagen Erhöhung Vorräte Auflösung Sonderposten Darlehenstilgung Investitionszuschüsse Tilgung kfr. Kredite - Darlehensaufnahmen = GESAMT = GESAMT WiPlan.xls Vermögen 697

7 ERLÄUTERUNGEN ZUM WIRTSCHATFSPLAN 2011 Seite 10 ERGEBNISPLANUNG (BWA) PLAN 2011 T 13. Betriebskosten 389 Internetauftritt, GUG, Regionalmarketing, Messebeteiligung, Flyer, Einzelhandel, Internetzugang Mieter, Kosten für lfd. Veranstaltungsbetrieb, Aufwand Rückstellung f. Substanzerhaltung (Stadthalle), KfZ-Leasing, Versicherung, Steuern, lfd. KfZ-Kosten 14. Werbung / Vertrieb 175 Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Reisekosten 15. Verwaltungskosten 185 allgemeine VW-Kosten, Jahresabschluss 16. Abschreibungen normale Abschreibungen auf die Sachanlagen =SUMME KOSTEN Zinsaufwand Darlehenszinsen + Zinsen für kurzfristige Mittel 18. Sonstiger Aufwand 19. Zinsertrag 5 Sonstige Zinserlöse 20. Sonstiger Ertrag 236 Auflösung der Sonderposten für Investitionszuschüsse 236,- T 21. Verlustausgleich Verlustausgleich für den Betrieb der Lokhalle, Stadthalle 1.990,- T, Verlustausgleich für die Wirtschaftsförderung und Projektentwicklung 528,- T = NEUTRALES ERGEBNIS = ERGEBNIS (G+/V-) - 698

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