PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME

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1 HS 2014 Dienstag, 15 17, wöchentlich Raum MIS PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME SEMINARPLAN Florian Wüstholz, MA Büro 5242A Sprechstunde: Freitag (oder nach Vereinbarung) Betreff: PS: Britischer Empirismus ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Was sind die Quellen unserer Erkenntnis? Woher können wir wissen, dass 5+7=12 wahr ist? Rationalistinnen und Rationalisten argumentieren, dass es Dinge gibt, welche wir vom Lehnstuhl aus wissen können. Um zu wissen, dass alle Junggesellinnen unverheiratet sind, müssen wir keine empirische Untersuchung starten; wir wissen es allein aufgrund der Bedeutung der verwendeten Wörter. Der Empirismus ist dagegen die ese, dass alles Wissen letztendlich auf Erfahrung beruht; wir können nichts a priori wissen. Die drei bekanntesten britischen Empiristen Locke, Berkeley und Hume haben diese ese im 17. und 18. Jahrhundert verteidigt und damit den Grundstein für die zeitgenössische Erkenntnistheorie gelegt. Locke glaubte, dass unser Geist zu Beginn ein unbeschriebenes Blatt ist, welches bloss durch Eindrücke und Erinnerungen an diese Eindrücke gefüllt werden kann. Berkeley hielt dagegen, und argumentierte anders herum, dass Dinge bloss dann existieren, wenn sie wahrgenommen werden. Den bekannten umstürzenden Baum im Wald gibt es bloss, wenn jemand dessen Geräusch wahrnimmt. Schliesslich denkt Hume den empiristischen Grundgedanken zu Ende und endet damit vermeintlich in der skeptischen Situation in welcher er gar dem Gesetz der Kausalität nicht viel mehr Gewissheit schenkt als anderen Erfahrungssätzen. 1

2 2 Der britische Empirismus hatten einen grossen Einfluss auf die Philosophie der Neuzeit. Kein Geringerer als Immanuel Kant behauptete, von Hume aus seinem dogmatischen Schlummer geweckt worden zu sein. Auch Russell, Wittgenstein, Carnap, Quine und Putnam, zentrale Figuren der analytischen Philosophie, wurden durch den britischen Empirismus geprägt. In diesem Proseminar werden die Positionen von Locke, Berkeley und Hume analysiert und diskutiert. Das Ziel ist, deren Argumente zu verstehen und rekonstruieren zu können, und damit einerseits diese grundlegende Position besser zu verstehen und andererseits ein Verständnis zu erlangen, wie mit philosophischen Texten umzugehen ist. ANFORDERUNGEN UND LEISTUNGSNACHWEIS Dies ist ein Proseminar. Das Ziel eines Proseminars ist es, Studierenden im Umgang mit philosophischen Texten einerseits die Materie andererseits die Methoden der Philosophie näher zu bringen. Dies verlangt nach einem gewissen Interesse am Inhalt des Proseminars einerseits und die Motivation, sich intensiv mit den Texten auseinanderzusetzen andererseits. Nur so können wir philosophieren lernen. Konkret bedeutet das, dass ich erwarte, dass teilnehmende Personen die (kurzen) Haupttexte intensiv und aufmerksam gelesen haben und wenn möglich auch die angegebene zusätzliche Lektüre in Betracht ziehen, insbesondere dann wenn sie zum Haupttext einen Vortrag halten. Im allgemeinen macht die zusätzliche Lektüre das Verständnis der Haupttexte einfacher und die Diskussionen im Seminar vielfältiger und spannender. Für die aktive Teilnahme (3 ECTS) gibt es folgende notwendigen Bedingungen: 1. Jede teilnehmende Person muss einen der Haupttexte mittels eines Vortrags (max. 10 Minuten) zu Beginn des Seminars einleiten, in welchem das im gelesenen Text besprochene Problem erläutert, sowie das präsentierte Argument dargestellt wird. Zu jedem Vortrag wird von der vortragenden Person ein Handout vorbereitet (max. 2 Seiten). Das Handout muss mir am Freitag vor der Sitzung geschickt werden, damit ich es kommentieren und die vortragende Person Verbesserungen anbringen kann. Falls mehr Personen als Texte teilnehmen, müssen die restlichen zu einer der Sitzungen ein Protokoll schreiben (max. 2 Seiten), in welchem die Diskussionspunkte der Stunde festgehalten werden und ein eigenständiges Fazit gezogen wird. 2. Zusätzlich wird es jede Woche zu den Texten Fragen geben, welche von allen teilnehmenden Personen jeweils kurz (max. ½ Seite) zu beantworten und mir bis am Montagabend per Mail (als PDF) zu schicken sind. Die Fragen werden jeweils rechtzeitig auf GESTENS hochgeladen.

3 3 3. Eine aktive mündliche Teilnahme ist Bedingung für das Bestehen des Kurses. (Das bedeutet, dass grundsätzlich Anwesenheitspflicht besteht.) Jede teilnehmende Person, die zusätzlich 3 Kreditpunkte erwerben möchte, muss während des Semesters 3 kleine Seminararbeiten verfassen. Darin soll einer der besprochenen Texte in max Zeichen (ca. 3½ Seiten) dargestellt und kritisch analysiert werden. Der Inhalt der Seminararbeiten geht dabei nicht gross über die im Proseminar bereits besprochenen Punkte hinaus. Die Abgabedaten für die drei Arbeiten sind: (Locke), (Berkeley), (Hume). Alle Seminararbeiten müssen im PDF-Format an mich per Mail geschickt werden mit dem Betreff PS: Britischer Empirismus. LERNZIELE Verständnis der empiristischen Position und deren Vorteile und Probleme. Kenntnis der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Positionen Lockes, Berkeleys und Humes und. Fähigkeit zur kritischen Lektüre, Analyse und Diskussion von philosophischen Texten. Fähigkeit, philosophische Argumente in eigenen Worten wiederzugeben und kritisch zu beleuchten. LITERATUR Die Hauptliteratur und die zusätzlichen Texte werden auf der GESTENS-Seite zur Verfügung gestellt. Sie sind nur zugänglich, wenn die Studierenden sich in den Kurs eingeschrieben haben und nach dem Login auf die Kursseite zugreifen. Berkeley, G. (2004) [1710]: Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis. Meiner. Berkeley, G. (1991) [1713]: Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous. Meiner. Hume, D. (2013) [1739/40]: Ein Traktat über die menschliche Natur. Meiner. Hume, D. (1993) [1748]: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Meiner. Locke, J. (1981) [1690]: Versuch über den menschlichen Verstand. Meiner.

4 4 PROGRAMM : EINFÜHRUNG : WIE LESE ICH EINEN PHILOSOPHISCHEN TEXT? Haupttexte: Locke: Versuch I.I (Es gibt keine angeborenen spekulativen Prinzipien) Wüstholz: Wie lese ich einen philosophischen Text? Locke: Versuch I.I : WIE SCHREIBE ICH EINE SEMINARARBEIT? Locke: Versuch II.I (Über die Ideen im allgemeinen und ihren Ursprung) Wüstholz: Wie schreibe ich eine philosophische Seminararbeit? Locke: Versuch II.I : LOCKE ÜBER EINFACHE UND KOMPLEXE IDEEN Locke: Versuch II.II. & II.III. & II.XII. (Über einfache Ideen, Über einfache Ideen der Sinne, Über komplexe Ideen) Locke: Versuch II.V. VII. & II.IX. XI. & II.XXVI : LOCKE ÜBER PERSONALE IDENTITÄT Abgabe der Seminararbeit zu Locke Locke: Versuch II.XXVII (Über Identität und Verschiedenheit) Locke: Versuch II.XXVII & II.XXVII

5 : BERKELEY ÜBER ABSTRAKTE IDEEN Berkeley: Prinzipien Einleitung Berkeley: Prinzipien Einleitung & Einleitung : BERKELEYS IDEALISMUS I Berkeley: Prinzipien Berkeley: Drei Dialoge 1. Dialog; 1. 7.&10. Abschnitt : BERKELEYS IDEALISMUS II Berkeley: Prinzipien Berkeley: Prinzipien : BERKELEY ÜBER DIE PERSON Abgabe der Seminararbeit zu Berkeley Berkeley: Prinzipien Berkeley: Prinzipien 89. Berkeley: Drei Dialoge 3. Dialog; 4. Abschnitt : HUME ÜBER VORSTELLUNGEN Hume: Traktat I.I.1. (Von dem Ursprung unserer Vorstellungen) Hume: Traktat I.I Hume: Untersuchung II. Abschnitt

6 : HUME ÜBER ABSTRAKTE VORSTELLUNGEN Hume: Traktat I.I.7. (Über abstrakte Vorstellungen) : HUME ÜBER KAUSALITÄT Hume: Untersuchung VII. Abschnitt; Zweiter Teil (Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung) Hume: Traktat I.III & I.III.14. Hume: Untersuchung VII. Abschnitt; Erster Teil : HUME ÜBER DIE PERSON Abgabe der Seminararbeit zu Hume Hume: Traktat I.III (Von der persönlichen Idenität). Hume: Traktat I.III : ABSCHLUSSSITZUNG Vorbereitung von Diskussionsfragen, Überlegungen zur Evaluation.

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