Masterstudium BWL. Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (vom , in Kraft ab dem )
|
|
- Inge Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I NF O RMATIONEN DES DEPA R TE M ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE DER U N IVER SITÄT BERN Masterstudium BWL Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (vom , in Kraft ab dem )
2
3 Editorial Liebe Studierende Sie haben sich für das Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern entschieden. Dazu möchte ich Sie herzlich beglückwünschen, da das Fach Betriebswirtschaftslehre hervorragende Berufsaussichten bietet. Folgend soll Ihnen diese Broschüre einen Überblick über die Anforderungen und Rahmenbedingungen des Master-Studienprogramms der Betriebswirtschaftslehre vermitteln. Im Gegensatz zum Bachelorstudium können Sie sich im Masterstudium stärker auf die gewünschte berufliche Ausrichtung spezialisieren, denn das neue Master-Studienprogramm der Betriebswirtschaftslehre erlaubt nun noch mehr Flexibilität bei der Studienplanung. Obschon Sie nach wie vor die Möglichkeit haben, Ihr Studium auf einen der vier Schwerpunkte der BWL zu konzentrieren (Finanzen, Management, Marketing und Wirtschaftsinformatik), haben Sie nun, aufgrund der Modularisierung der Schwerpunkte, auch die Chance, diverse Fachmodule miteinander zu kombinieren. Dies erlaubt es Ihnen, jene Kombination zu wählen und zu studieren, die Ihrer beruflichen Ausrichtung am besten entspricht. Eine weitere Besonderheit des Master-Studienprogramms der Betriebswirtschaftslehre ist die Möglichkeit, Ihr Studium mit Veranstaltungen ausserhalb des Departements Betriebswirtschaftslehre der Universität Bern zu bereichern. Dies entspricht dem Grundgedanken der Betriebswirtschaftslehre als einer interdisziplinären und angewandten Wissenschaft. Prof. Dr. Frauke von Bieberstein Sprecherin des Departements BWL der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Für Ihr Studium wünsche ich Ihnen die notwendige Beharrlichkeit und Gelassenheit, um es erfolgreich abzuschliessen und das Quäntchen Leidenschaft, um es zu einem sehr guten Abschluss zu führen. Leitfaden M Sc BA ab HS
4 Inhaltsverzeichnis Der akademische Bildungsweg 3 Das Masterstudium in Bern 4 Das Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (90 ECTS-Punkte) 6 Der Aufbau des Master-Studienprogramms Betriebswirtschaftslehre 6 Wahlpflichtleistungen (42-60 ECTS-Punkte) 7 Wahlleistungen (10-28 ECTS-Punkte) 7 Pflichtleistungen (20 ECTS-Punkte) 7 Vertiefung 8 Mobilität und Austausch 8 Prüfungen und Anrechnung 10 Studienabschluss und Promotion 10 Der Titel M Sc BA Universität Bern" 10 Betriebswirtschaftslehre als Minor auf Masterstufe 11 Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (Minor 30 ECTS-Punkte) 11 Master-Studienprogramm Wirtschaftsinformatik (Minor 30 ECTS-Punkte) 12 Kontakte 13 Das Departement Betriebswirtschaftslehre 15 Institute 16 Departementsstab BWL 17 Studienfachberatung BWL 17 Departementssprecher/in 17 Infrastruktur 18 Universitätsvokabular 19 Bitte beachten Sie bei der Lektüre dieser Broschüre: Die Sprache ist bewusst allgemeinverständlich gehalten. Das kann in seltenen Fällen zweideutige Interpretationen verursachen. Es sind jedoch allein die Texte des Reglements, des Studienplans und seine Anhänge rechtsverbindlich. Sofern Sie sich über die Bedeutung von Textstellen in diesem Leitfaden nicht sicher sind, konsultieren Sie die Homepage und die Reglemente und suchen Sie gegebenenfalls die offizielle Studienberatung auf. 2 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
5 Der akademische Bildungsweg Akademische Bildungswege bestehen in der Regel aus drei aufeinander aufbauenden Studiengängen: Dem Bachelorstudium, dem Masterstudium und dem Doktoratsstudium. Die Bachelorstufe dient der Vermittlung grundlegender Fachkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre mit ersten Vertiefungsmöglichkeiten. Die zweite akademische Stufe die Masterstufe - bietet eine stärkere fachliche Spezialisierung und eine Orientierung an einem wirtschaftsspezifischen Berufsprofil. Im Doktoratsstudium vertiefen Sie Ihr Wissen in einem spezifischen Gebiet, leisten einen echten Forschungsbeitrag und publizieren Ihre Arbeiten als Buch oder in wissenschaftlichen Zeitschriften. Das BWL-Studium umfasst drei Stufen: das Bachelor-, das Masterund das Doktoratsstudium. Jeder dieser Studiengänge ist in sich abgeschlossen und führt zu einem eigenen akademischen Titel. Bachelorstudium Masterstudium Doktoratsstudium 180 ECTS 90 ECTS 24 ECTS + Dissertation 60 ECTS 120 ECTS (3 Semester) Einführungsstudium (2 Semester) Hauptstudium (4 Semester) Bachelor- Abschluss 180 ECTS Master- Abschluss 90 ECTS Leitfaden M Sc BA ab HS
6 Das Masterstudium in Bern Sie planen, Ihren Bachelorabschluss durch ein Masterstudium aufzuwerten? Dann laden wir Sie ein, zunächst die folgenden Hinweise und Tipps zur Planung Ihres Studiums zu lesen. Um auf dem Weg zum Masterabschluss nicht unnötig Zeit zu verlieren, können Sie bereits während des Bachelorstudiums Leistungsnachweise auf der Masterstufe erbringen. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie in Ihrem letzten Semester auf der Bachelorstufe stehen und bereits Studienleistungen im Umfang von mindestens 150 ECTS-Punkten im Bachelorstudium angerechnet bekommen haben. ECTS-Punkte, welche Sie bereits während Ihres Bachelorstudiums auf Masterstufe erbringen, werden Ihnen erst nach Beendigung des Bachelorstudiums gutgeschrieben. In den meisten betriebswirtschaftlichen Berufsfeldern steigen Ihre Bewerbungschancen, wenn Sie neben Ihrem universitären Studium berufsqualifizierende Eigeninitiativen nachweisen können. Sofern Sie an der Universität Bern den Bachelortitel erworben haben (oder in Kürze erwerben werden), haben Sie bereits ein Praktikum absolviert. Bedenken Sie, dass ein einziges Praktikum in der Konkurrenz um einen Arbeitsplatz zu wenig sein könnte. Vielleicht bewerben Sie sich nunmehr mit höherer eigener Qualifikation noch für ein zweites Praktikum? Im gleichen Atemzug ist Ihre internationale Ausrichtung zu nennen. Fast alle Arbeitgeber ziehen heutzutage unter zwei sonst gleichwertigen Bewerbern denjenigen vor, von dem sie eine grössere internationale Gewandtheit erwarten. Wenn Sie über überdurchschnittliche Sprachkenntnisse verfügen, sollten Sie nach einer Möglichkeit suchen, diese glaubhaft zu machen. Erwerben Sie ein Sprachzertifikat oder versuchen Sie, einen Praktikumsplatz im Ausland zu erhalten. Ebenfalls sollten Sie die Vorzüge eines Auslandsemesters in Ihre gedankliche Studienplanung mit einbeziehen. Die entsprechenden Angebote der Universität Bern finden Sie unter 4 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
7 Ihre Bewerbungschancen steigen ausserdem, wenn Sie eine kurze Studienzeit nachweisen können. Dies signalisiert Ihrem Arbeitgeber, dass Sie zielstrebig sind und Ihre Arbeitsabläufe selbst gut organisieren können. Versuchen Sie daher, die im Masterstudium erforderlichen 90 ECTS-Punkte in der Regelstudienzeit von 3 Semestern zu erwerben. Leitfaden M Sc BA ab HS
8 Das Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (90 ECTS-Punkte) Das Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (BWL) - auch Masterstudium BWL - der Universität Bern dient der Vertiefung Ihrer auf Bachelorstufe erworbenen Kenntnisse und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Es ist ein Monofach, d.h., dass keine Minor (Nebenfächer) belegt werden können. Im Rahmen des Masterstudiums werden relevante und zeitgemässe Theorien, Konzepte und Methoden der Betriebswirtschaftslehre sowie forschungsmethodische Kompetenzen vermittelt. Das Masterstudium BWL fokussiert sich auf Kernfächer der Betriebswirtschaftslehre, wobei sowohl die Möglichkeit einer breit gefächerten inhaltlichen Ausrichtung im Sinne einer allgemeinen Betriebswirtschaftslehre als auch die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit bestimmten Kernbereichen besteht. Das Studium modular gegliedert und setzt sich aus den Wahl-, den Wahlpflicht- und den Pflichtleistungen zusammen. Der Aufbau des Master-Studienprogramms Betriebswirtschaftslehre Wahlpflichtleistungen ECTS 4-6 Fachmodule ECTS 2-3 Lehrveranstaltungen LV ECTS FM ECTS LV ECTS LV ECTS FM ECTS FM ECTS FM ECTS FM ECTS FM ECTS Seminar 6 ECTS 6 ECTS 90 ECTS Wahlleistungen ECTS Wahlmodul ECTS gegebenenfalls Nicht- BWL Leistungen max. 9 ECTS Pflichtleistung 20 ECTS Masterarbeit 20 ECTS 6 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
9 Wahlpflichtleistungen (42-60 ECTS-Punkte) Im Rahmen der Wahlpflichtleistungen sind mindestens 4 und maximal 6 Fachmodule im Umfang von je 9 bis 13.5 ECTS-Punkten (insgesamt 36 bis 54 ECTS-Punkte) zu absolvieren. Ein Fachmodul besteht dabei aus 2 bis 3 inhaltlich zusammengehörigen Leistungsnachweisen. Als bestanden gilt das Fachmodul, wenn alle dazugehörigen Leistungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Eine Übersicht über alle Fachmodule findet sich in Anhang 1 zum Studienplan Master Betriebswirtschaftslehre vom , in Kraft ab dem Innerhalb der Wahlpflichtleistungen ist zudem mindestens ein betriebswirtschaftliches Seminar im Umfang von 6 ECTS-Punkten zu erbringen. Wahlleistungen (10-28 ECTS-Punkte) Die Wahlleistungen bestehen aus einem Wahlmodul im Umfang von ECTS-Punkten. Es besteht aus Lehrveranstaltungen der Betriebswirtschaftslehre, welche nicht in einem Fachmodul angerechnet werden können. Zudem können bis zu 9 ECTS-Punkte ausserhalb des Departements Betriebswirtschaftslehre (d.h. in Masterlehrveranstaltungen anderer Departemente der Fakultät oder anderer Fakultäten) erbracht werden. Pflichtleistungen (20 ECTS-Punkte) Damit Sie die 90 erforderlichen ECTS-Punkte für den Masterabschluss erreichen, ist es für alle Studierenden obligatorisch, eine Masterarbeit im Umfang von 20 ECTS-Punkten zu verfassen. Die Bearbeitungsdauer beträgt maximal sechs Monate. Um mit der Masterarbeit beginnen zu können, sollten allerdings bereits mindestens 45 ECTS-Punkte an Masterleistungen erbracht worden sein. Die Masterarbeit kann von maximal drei Studierenden gemeinsam verfasst werden. Leitfaden M Sc BA ab HS
10 Vertiefung Im Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre kann optional eine Vertiefung gewählt werden. Eine solche Vertiefung besteht aus mindestens 36 ECTS- Punkten und setzt sich aus mindestens zwei Fachmodulen sowie bestimmten Veranstaltungen aus dem Wahlmodul und/oder einem Seminar zusammen. Zugeordnet wird die Vertiefung einem der folgenden Bereiche: Accounting and Finance Management Marketing Wirtschaftsinformatik Anhang 2 zum Studienplan Master Betriebswirtschaftslehre vom , in Kraft ab dem , definiert, aus welchen Fachmodulen und Veranstaltungen sich die jeweilige Vertiefung zusammensetzt. Mobilität und Austausch Die mehrsprachige Schweiz ist vielfältig und eng mit dem Ausland verbunden. Deshalb sind internationale Erfahrungen gerade in der Wirtschaft ein wichtiger Pluspunkt. Schon in Ihrem Studium können Sie solche Erfahrungen erwerben, indem Sie an einer ausländischen Universität ein oder mehrere Semester studieren. An der Universität Bern existieren zahlreiche Austauschabkommen mit anderen Hochschulen im In- und Ausland. Der Wechsel in eine andere Schweizer Sprachregion wird Ihnen mit dem BeNeFri-Programm oder den Mobilitätsabkommen mit weiteren Schweizer Universitäten erleichtert. Aufenthalte im Ausland sind mit den Austauschabkommen Erasmus möglich. Allein in Europa verfügt das betriebswirtschaftliche Departement über Abkommen mit 33 Partneruniversitäten. Im Rahmen des ISEP (International Student Exchange Program) besteht zudem die Möglichkeit auch ausserhalb von Europa zu studieren. mobilitaet_und_austausch/ index_ger.html Das Studienreglement erlaubt für das Bachelorstudium die Anrechnung von auswärtigen Leistungsnachweisen im Umfang von bis zu 30 ECTS-Punkten. Grundsätzlich wird empfohlen, die Pflichtveranstaltungen an der Universität Bern und nicht im Ausland zu absolvieren. Dies muss 8 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
11 vorher abgeklärt werden: Bevor Sie ein Auslandstudium antreten, müssen Sie dieses beim Departementsstab BWL anmelden, damit eine Anrechnung der im Ausland absolvierten Lehrveranstaltungen an Ihr Studium erfolgt. Im Departement BWL ist Prof. Dr. Norbert Trautmann als Fachkoordinator speziell für die Planung und Abwicklung des Studierendenaustausches zuständig. Wenden Sie sich an ihn, falls Sie Interesse haben, ein oder sogar zwei Semester Ihres Studiums an einer auswärtigen Universität zu verbringen. Nähere Informationen finden Sie unter: outgoing. Leitfaden M Sc BA ab HS
12 Prüfungen und Anrechnung An- und Abmeldungen für sämtliche Leistungskontrollen erfolgen über das Kernsystem Lehre, KSL. Im KSL sind auch die jeweiligen An- und Abmeldefristen sowie das persönliche Studienblatt mit allen Noten ersichtlich. Nicht bestandene Leistungskontrollen können einmal wiederholt werden. Bei definitivem Nichtbestehen einer Leistungskontrolle eines Fachmoduls ist die Anrechnung des betreffenden Fachmoduls nicht möglich. Allfällige weitere bereits bestandene Leistungskontrollen des Fachmoduls können im Wahlmodul angerechnet werden. Eine doppelte Anrechnung von Leistungsnachweisen ist jedoch nicht zulässig. Bestandene Prüfungen können grundsätzlich nicht wiederholt werden. Studienabschluss und Promotion Studium Studienabschluss Das Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre gilt als abgeschlossen, wenn alle Wahl-, Wahlpflicht- und Pflichtleistungen im Umfang von 90 ECTS-Punkten mit einer genügenden Note bestanden sind. In jedem Semester werden bis zu vier Abschlussdaten (Promotionsdaten) angeboten. Die Anmeldung für die Promotion muss bis spätestens 21 Tage vor dem jeweiligen Promotionstermin auf dem WISO-Dekanat eingetroffen sein. Die genauen Promotionsdaten finden Sie auf der WISO- Website. Der Titel "M Sc BA Universität Bern" Wenn Sie das Masterstudium erfolgreich abgeschlossen haben, besitzen Sie Anspruch auf die Verleihung des Titels "Master of Science in Business Administration Universität Bern" (M Sc BA). 10 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
13 Betriebswirtschaftslehre als Minor auf Masterstufe Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (Minor 30 ECTS-Punkte) Das Departement Betriebswirtschaftslehre bietet einen Minor in Betriebswirtschaftslehre auf Masterstufe im Umfang von 30 ECTS-Punkten an. Der Master Minor BWL dient der Vertiefung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Fragen. Die Zulassungsvoraussetzungen zum Master Minor BWL sind der Abschluss eines Minor BWL auf Bachelorstufe im Umfang von mindestens 30 ECTS-Punkten oder ein Bachelorabschluss einer schweizerischen universitären Hochschule mit mindestens 30 ECTS-Punkten in der Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre. Der Minor BWL auf Masterstufe setzt sich aus Wahlpflicht- und Wahlleistungen zusammen. Im Rahmen der Wahlpflichtleistungen muss mindestens ein Fachmodul im Umfang von 9 bis 13.5 ECTS-Punkten erfolgreich absolviert werden (wählbar aus Anhang 1). Die Wahlleistungen bestehen aus dem Wahlmodul, welches sich aus den übrigen Master-Veranstaltungen der Betriebswirtschaftslehre im Umfang von 3 bis 21 ECTS-Punkten zusammensetzt (Grafik nachfolgend). Wahlpflichtleistungen 9-27 ECTS Mind. 1 Fachmodul ECTS FM ECTS FM ECTS FM ECTS 2-3 Lehrveranstaltungen LV ECTS LV ECTS LV ECTS Wahlleistungen 3-21 ECTS Wahlmodul 3-21 ECTS Bestehend aus den übrigen Veranstaltungen der Betriebswirtschaftslehre 3-21 ECTS LV ECTS LV ECTS LV n ECTS Leitfaden M Sc BA ab HS
14 Master-Studienprogramm Wirtschaftsinformatik (Minor 30 ECTS-Punkte) Das Departement Betriebswirtschaftslehre bietet zudem einen Minor in Wirtschaftsinformatik im Umfang von 30 ECTS-Punkten auf Masterstufe an. Der Master Minor Wirtschaftsinformatik dient der Vertiefung von informationstechnischen Kenntnissen und setzt sich wissenschaftlich mit der Nutzung von Informationssystemen in Organisationen auseinander. Die Zulassungsvoraussetzungen zum Master Minor Wirtschaftsinformatik sind der Abschluss eines Minor Wirtschaftsinformatik oder Minor Betriebswirtschaftslehre auf Bachelorstufe im Umfang von mindestens 30 ECTS-Punkten oder ein Bachelorabschluss einer schweizerischen universitären Hochschule mit mindestens 30 ECTS-Punkten in der Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftsinformatik. Der Minor Wirtschaftsinformatik auf Masterstufe setzt sich aus Wahlpflicht- und Wahlleistungen zusammen. Im Rahmen der Wahlpflichtleistungen muss mindestens ein Fachmodul aus Wirtschaftsinformatik im Umfang von 9 bis 13.5 ECTS-Punkten erfolgreich absolviert werden (wählbar aus Anhang 1). Die Wahlleistungen bestehen aus dem Wahlmodul, welches sich aus den übrigen Master-Veranstaltungen der Wirtschaftsinformatik im Umfang von 3 bis 21 ECTS-Punkten zusammensetzt. Wahlpflichtleistungen 9-27 ECTS Mind. 1 Fachmodul ECTS aus dem Angebot der Wirtschaftsinformatik E-Business Business-Analyse Information Resource Management Data-Driven Business Business Information Services Wahlleistungen 3-21 ECTS Wahlmodul 3-21 ECTS Bestehend aus den übrigen Veranstaltungen der Wirtschaftsinformatik 3-21 ECTS LV ECTS LV ECTS LV n ECTS 12 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
15 Kontakte Bei Unklarheiten, Fragen oder Problemen sollten Sie in allen Fällen zuerst die Webseiten des Departements BWL ( der einzelnen BWL-Institute sowie des WISO-Dekanats ( konsultieren. Dort finden Sie alle Informationen zu Studienreglementen, Studienplänen und Anhängen. Webseiten Das Dekanat führt die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (WISO) und vertritt diese nach aussen. Sie können mit dem Dekanat in Kontakt treten, wenn Sie rein administrative Fragen zu Ihrem Studium haben. Das Dekanat kümmert sich beispielsweise um die Anmeldungen zur Promotion oder um die Studienblätter. Für Probleme und Entscheide rund um Prüfungsangelegenheiten sowie das Beurteilen von Gesuchen ist die Prüfungskommission der WISO-Fakultät zuständig. Bitte beachten Sie die Sprechstunden unter unibe.ch. Dekanat und Prüfungskommission Admin. Leiterin des WISO- Dekanats Barbara Ingold Sollten Sie Fragen zur Voranmeldung, zur Zulassung, zur Immatrikulation, zu einem Fachwechsel, einer Beurlaubung oder zur Exmatrikulation haben, kontaktieren Sie bitte direkt die Zulassung, Immatrikulation und Beratung (ZIB). Die Fachschaft der Wirtschaftswissenschaften (FSWW) ist die offizielle Vertretung der BWL- und VWL-Studierenden der Universität Bern gegenüber der Fakultät, der Universität und gegenüber externen Stellen und Partnern. Sie verbessert mit ihrer Mitarbeit in der Fakultät, in Kommissionen und Gremien die Studiensituation von mittlerweile über Studentinnen und Studenten. Gleichzeitig legt die FSWW grossen Wert auf den Praxisbezug im und neben dem Studium und bietet den Studierenden die Möglichkeit, bereits früh Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen. Zulassung, Immatrikulation und Beratung Fachschaft Leitfaden M Sc BA ab HS
16 SUB Eine weitere Organisation der Uni Bern, die Ihnen hilfreich sein kann, ist die SUB, die Vereinigung der Studierenden der Universität Bern. Sie organisiert die politische Vertretung der Studierenden auf allen Ebenen der Universität. Die SUB bietet ihren Mitgliedern auch eine breite Palette von Dienstleistungen. Von der Wohn- und Stellenvermittlung über die Rechtshilfe bis hin zu diversen Vergünstigungen findet sich alles. 14 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
17 Das Departement Betriebswirtschaftslehre In der Struktur der Universität Bern ist das Departement Betriebswirtschaftslehre (BWL) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (WISO) untergeordnet. Zu dieser Fakultät zählen zudem die Departemente Volkswirtschaftslehre (VWL) und Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft und Kommunikations- und Medienwissenschaft, (SOWI)). Das Departement BWL selbst ist gegliedert in fünf Institutionen mit elf Professuren sowie dem Departementsstab. Sprecher/in Departement BWL Departementsstab Wirtschaftsinformatik Unternehmens- Rechnung und Controlling Marketing und Unternehmensführung Organisation und Personal Finanzmanagement Abteilung Financial Accounting Abteilung Finanzmanagement Abteilung Consumer Behavior Abteilung Organisation Abteilung Information Engineering Abteilung Managerial Accounting Abteilung Quantitative Methoden Abteilung Marketing Abteilung Personal Abteilung Information Management Abteilung Unternehmensführung Leitfaden M Sc BA ab HS
18 Institute Die verschiedenen Fachgebiete der Betriebswirtschaftslehre werden durch die einzelnen Institute repräsentiert. Umfassende Informationen werden auf den jeweiligen Webseiten zur Verfügung gestellt IFM: Institut für Finanzmanagement - Abteilung Finanzmanagement - Abteilung Quantitative Methoden der BWL IMU: Institut für Marketing und Unternehmensführung - Abteilung Marketing - Abteilung Unternehmensführung - Abteilung Consumer Behavior IOP: Institut für Personal und Organisation - Abteilung Organisation - Abteilung Personal IUC: Institut für Unternehmensrechnung und Controlling - Abteilung Controlling - Abteilung Financial Accounting IWI: Institut für Wirtschaftsinformatik - Abteilung Information Engineering - Abteilung Information Management 16 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
19 Departementsstab BWL Im Departement BWL bietet der Departementsstab Beratungsangebote an, durch die Sie sich über fachliche und administrative Fragen in Ihrem Studium informieren können.weiter obliegt ihm die Koordination und Organisation von institutsübergreifenden Aufgaben wie die Anrechnung von auswärtigen Leistungen, die Anmeldung und Anrechnung von Praktika oder Militärverschiebungsgesuche etc.. Zusätzlich leistet jedes Institut spezifische Fächerberatung. Departmentsstab BWL Leiterin Daniela Egger-Mikic Studienfachberatung BWL Haben Sie Fragen zu den Reglementen, zu Zulassungen, zu Anrechnungen oder anderen Themen rund um das Studium? Dann wenden Sie sich an die Studienfachberatung, welche ebenfalls dem Departementsstab BWL zugeordnet ist Bei inhaltlichen Fragen zu den Lehrveranstaltungen wenden Sie sich an die Assistenten der Dozenten oder direkt an die Professoren. Departementssprecher/in Erste Ansprechperson für Departementsangelegenheiten ist der/die Departementssprecher/in. Diese Aufgabe ist zeitlich befristet und wird abwechselnd von den Institutsdirektoren und -direktorinnen wahrgenommen. Wer im aktuellen Studienjahr diese Position innehat, können Sie der Webseite vom Departement Betriebswirtschaftslehre entnehmen: Leitfaden M Sc BA ab HS
20 Infrastruktur Alle BWL-Institute liegen auf dem Gelände der Engehalde. Dort befinden sich ausserdem ein Vorlesungssaal, mehrere Seminarräume, PC-Pools und die Fachbibliothek der Betriebswirtschaftslehre. Hier werden auch eine Reihe von BWL-Veranstaltungen abgehalten. Aus Kapazitätsgründen werden jedoch einige Veranstaltungen in anderen Räumlichkeiten der Universität Bern durchgeführt, so z.b. im Hauptgebäude oder der UniS. 18 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
21 Universitätsvokabular Lehrveranstaltungen beginnen in der Regel nicht zur vollen Stunde, sondern 15 Minuten später. Die akademische Viertelstunde soll Lehrenden und Studierenden eine kurze Pause zwischen zwei Vorlesungen ermöglichen, um den Raum zu wechseln und sich kurz auf die bevorstehende Vorlesung vorzubereiten. Die Semesterzeitschrift BeWL erscheint zweimal jährlich etwas nach Semesterbeginn und richtet sich an BWL-Hauptfachstudierende, Mitglieder der Vereinigung Berner Wirtschaftswissenschafter (VBW) sowie an Kontakte aus Wirtschaft, Politik, Bildung und Forschung. Um Ihnen und dem Bibliothekspersonal die Einschreibung zu vereinfachen, wird für sämtliche Studierende bei der Immatrikulation automatisch ein Benutzerkonto eröffnet. Mit Ihrem Bibliotheksausweis, der Ihnen bei der ersten Ausleihe ausgehändigt wird, können Sie sämtliche Universitätsbibliotheken der Deutschschweiz benützen. Die studentische Buchgenossenschaft ist eine wissenschaftliche Buchhandlung. So können Sie im Uni-Hauptgebäude (neben der Cafeteria) oder in der Unitobler wissenschaftliche Fachliteratur kaufen. In Veranstaltungen wird oftmals Pflichtliteratur angegeben; diese können Sie in der Regel in der BUGENO beziehen. Bei der Immatrikulation an der Universität Bern wird Ihnen automatisch ein Konto auf dem zentralen Server für Studierende eingerichtet. Bevor Sie dieses Konto verwenden können, muss es von Ihnen aktiviert werden. So können Sie sofort von diversen Diensten wie , Internet und E-Learning an der Universität Bern Gebrauch machen. Benutzername und Passwort benötigen Sie auch für das Ausfüllen des Semesterkontrollblattes der ZIB. Ihre Mails regelmässig abzurufen, ist Pflicht. Bewahren Sie Ihre Angaben also gut auf! Akademisches Viertel BeWL die_semesterzeitschrift Bibliothek BUGENO Campus Account Leitfaden M Sc BA ab HS
22 ECTS Kernsystem Lehre Ein wichtiges Element ist das Kreditpunkte-System European Credit Transfer System (ECTS). Über ECTS wird der Arbeitsaufwand dargestellt, der für eine Lehrveranstaltung erbracht werden muss. Ein ECTS-Punkt entspricht einem Aufwand von Arbeitsstunden. Für Vollzeit-Studierende empfiehlt es sich, pro Semester Lehrveranstaltungen im Umfang von 30 ECTS-Punkten zu besuchen. Elektronische Prüfungsadministration: Auf der Webseite können Sie Ihre Leistungsnachweise einsehen, sich zu Leistungskontrollen an- und abmelden, Anmeldefristen einsehen oder das Studienblatt ausdrucken. Im elektronischen Vorlesungsverzeichnis finden Sie aktuelle Angaben über alle Lehrveranstaltungen des laufenden Studienjahres ( mit Campus-Account-Zugangsdaten einloggen). HS FS ILIAS Leistungskontrollen Major Minor Mittelbau Herbstsemester Frühjahrssemester ILIAS ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe sowohl internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien (für E-Learning) erstellt und verfügbar gemacht als auch Kommunikation und Zusammenarbeit unter Lehrenden und Lernenden, Prüfungen und Evaluationen sowie didaktische Strukturen für komplette Kurse verwirklicht werden können. Leistungskontrollen können Prüfungen (schriftlich sowie mündlich), schriftliche Arbeiten, Sonderstudien etc. sein. Der Major wird auch Hauptfach genannt und umfasst 90 ECTS-Punkte. Ein Minor ist ein Nebenfach. Da das Masterstudium BWL ein Monofach ist, können keine Minor belegt werden. Die Mittelbauvereinigung der Universität Bern MVUB vertritt ihre Mitglieder in ihren wissenschaftlichen und beruflichen Interessen gegenüber universitären sowie ausseruniversitären Gremien und Behörden. Sie besteht aus zwei Sektionen: Die Dozentinnen und Dozenten der Universität Bern werden durch die Sektion Verband der 20 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
23 DozentInnen VDD vertreten, während die AssistentInnen in der Sektion Verband der AssistentInnen VAA organisiert sind ( mittelbauvereinigung/portraet/index_ger.html). Für die Bewertung der Prüfungsleistungen ist in der Bologna-Deklaration eine Skala vorgesehen, die über Buchstaben ausgedrückt wird. An der WISO-Fakultät entsprechen diese den bekannten Schulnoten. Noten Ausgezeichnet Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Ungenügend 6 A 5,5 B 5 C 4,5 D 4 E 3/2/1 F Die Informatikdienste der Universität Bern unterhalten und betreuen an verschiedenen Standorten Pools (Arbeitsplätze für Studierende), welche im Rahmen von Lehre und Forschung den Studierenden für allgemeine Arbeiten während des Studiums zur Verfügung stehen. PC Pools ExWi-Pool (im Gebäude der exakten Wissenschaften, direkt neben dem Hauptgebäude) FBB-Mac-Pool (Fachbereichsbibliothek in der Baltzerstrasse) Jura-Pool (in der Juristischen Bibliothek im Hauptgebäude) Tobler-Pool (im Gebäude der Unitobler in der Länggassstrasse) Damit können Sie Ihre Immatrikulation im Internet erneuern. Sie aktualisieren oder bestätigen die Informationen über Ihre Person, Ihr Studium sowie die Angaben zur Immatrikulation. Das Semesterkontrollblatt wird Ihnen auf Ihren Campus Account gesendet. Sie müssen das Semesterkontrollblatt ausfüllen; nur so wird Ihnen eine Rechnung mit den Semestergebühren zugestellt und Sie bleiben immatrikuliert. Semesterkontrollblatt Leitfaden M Sc BA ab HS
24 -Konto Studienblatt Unicard Vorlesungsunterlagen VPN Zulassung, Immatrikulation und Beratung Zu Beginn Ihres Studiums müssen Sie ein -Konto einrichten. Sie erhalten das Semesterkontrollblatt sowie andere studienrelevante Informationen auf diesen Account. Deshalb müssen Sie diesen regelmässig abrufen. Sie können den Account aber auch eingeschränkt für private Zwecke nutzen ( Campus Account Das Studienblatt gibt Ihnen einen Überblick über Ihre Leistungskontrollen, die erzielten Noten sowie Anmeldungen zu bevorstehenden Prüfungen. KSL An der Universität Bern erhalten alle Studierenden eine kreditkartengrosse elektronische Legitimationskarte aus Kunststoff mit berührungslosem Chip, Foto sowie Barcode. Stets aktuelle Informationen finden sich online unter Zu den meisten Vorlesungen werden Präsentationsfolien und Literatur online ( zur Verfügung gestellt. Oftmals benötigen Sie dafür ein Passwort, welches in der ersten Vorlesung bekanntgegeben wird. Ebenfalls in der ersten Vorlesung bieten einige Institute gedruckte Skripte zum Kauf an, danach können diese direkt bei den Institutssekretariaten in der Engehalde bezogen werden. Bücher, welche als Pflichtliteratur gelten, können Sie entweder in einer der Universitätsbibliotheken ausleihen oder in der BUGENO-Filiale im Hauptgebäude kaufen. Vereinfacht bedeutet VPN (virtual privat network), dass Sie mit einem speziellen Programm (VPN Client) Ihren Computer von einem beliebigen Ort virtuell ins Netzwerk der Universität Bern einbinden können. Nach erfolgreich aufgebauter Verbindung haben Sie die Möglichkeit, alle auf Uni-Adressen eingeschränkten Services (z.b. Zugriff auf kostenpflichtige Libraries, Journals, etc.) zu nutzen. Wer Leistungen der Universität Bern in Anspruch nehmen will (z.b. Lehrveranstaltungen besuchen oder Leistungskontrollen ablegen), muss immatrikuliert sein. Für Anmeldungen ist die ZIB, Zulassung, Immatrikulation und Beratung, der Universität Bern verantwortlich. 22 Leitfaden M Sc BA ab HS 2015
25 Notizen Leitfaden M Sc BA ab HS
26
27 Impressum Departement Betriebswirtschaftslehre Universität Bern Departementsstab BWL Engehaldenstrasse 8 CH-3012 Bern August 2016
28
I N FO RMATIONEN DES D EPA R TEM ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE D ER U N IVER SITÄT BERN. Bachelorstudium BWL
I N FO RMATIONEN DES D EPA R TEM ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE D ER U N IVER SITÄT BERN Bachelorstudium BWL Ein Leitfaden für Studierende Reglement 2006, Studienplan 2007 Editorial Liebe Leserin,
MehrInformationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration
Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration Departementsstab BWL Team > Leiterin: Daniela Egger-Mikic > Mitarbeitende: Aline Zinniker Astrid
MehrSTUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007
STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel
MehrI. Allgemeiner Teil. Fakultät (in der Folge Ma BWL). [Fassung vom ]
Studienplan zum Studiengang Master Betriebswirtschaftslehre vom 1. September 2007 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des
MehrEinführungsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration (MSc BA)
Tag des Studienbeginns HS 2015 11. September 2015 Einführungsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration (MSc BA) Departementsstab BWL Wer wir sind WISO-Fakultät Departement
MehrBetriebswirtschaftslehre. Departementsstab
Betriebswirtschaftslehre Departementsstab Masterinformationstage 8.03. 10.03.2016 Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration Departementsstab
MehrSTUDIENPLAN BACHELOR SOZIALWISSENSCHAFTEN ZUM STUDIENGANG AN DER UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2009
STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR SOZIALWISSENSCHAFTEN AN DER UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2009 Die Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern, gestützt auf Artikel 39
MehrStudienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts
MehrInformationsveranstaltung für Masterstudierende 12. September 2014
Tag des Studienbeginns HS 2014 Informationsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration Departementsstab BWL Studienfachberatung Unser Team > Studienfachberatung BWL,
MehrDas BWL Studium an der Universität Bern
Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für Erstsemestrige BWL als Minor / Nebenfach Departementsstab BWL Studienfachberatung 1 Unser Team > Departementsstab BWL, Leiterin: Daniela
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Science in Business
Studienplan zum Studiengang Master of Science in Business and Economics vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel
MehrStudienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts
MehrStudienplan zum Master Politikwissenschaft
Studienplan zum Master Politikwissenschaft vom 24. Mai 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 39 Absatz 1 Buchstabe l des Gesetzes über die Universität
MehrDie Universität Bern Ready for Boarding. Bachelorinformationstage 5./6. Dezember 2017, Universität Bern
Die Universität Bern Ready for Boarding Bachelorinformationstage 5./6. Dezember 2017, Universität Bern Bachelorinformationstage 5. / 6. Dezember 2017 Das BWL- Studium an der Universität Bern Wirtschafts-
MehrDas BWL Studium an der Universität Bern
Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für Erstsemestrige BWL als Major Departementsstab BWL Studienfachberatung 12. September 2014 1 Unser Team > Departementsstab BWL, Leiterin:
MehrStudieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL
Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrDepartement BetrieBswirtschaftslehre Universität Bern. Bachelorstudium Bwl
Departement BetrieBswirtschaftslehre Universität Bern Bachelorstudium Bwl ein leitfaden für studierende reglement 2006, studienplan 2007 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns über Ihr Interesse
MehrStudienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre vom 1. August 2007 mit Änderungen vom 24. März 2011, 19. Mai 2011 und 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät,
MehrDas BWL Studium an der Universität Bern
Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für zukünftige Drittsemestrige BWL als Major / Hauptfach bzw. als Minor / Nebenfach Departementsstab BWL 28. April 2016 Inhaltsverzeichnis
MehrInformationsveranstaltung Master PMP
Informationsveranstaltung Master PMP Grundstudium und Mobilitätsstudierende Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern 26. September 2016 Herkunft der Studierenden 31 Studierende beginnen
MehrInformationsveranstaltung Master PMP
Informationsveranstaltung Master PMP Grundstudium und Mobilitätsstudierende Prof. Dr. Andreas Lienhard Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern 18. September 2017 Herkunft der Studierenden
MehrStudienplan für die Studienprogramme Betriebswirtschaftslehre im Masterstudium
Studienplan für die Studienprogramme Betriebswirtschaftslehre im Masterstudium vom 16. Oktober 2014 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrStudienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat
Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 8 des Statuts der Universität Bern vom
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrStudienplan für die Minorstudienprogramme auf der Bachelor- und auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern
Studienplan für die Minorstudienprogramme auf der Bachelor- und auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom. Juni 007 (Stand. August 07) Die Rechtswissenschaftliche
Mehrdepartement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften
departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor
MehrVon den ECTS-Punkten des Bachelors müssen mindestens 30 aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie
Studienplan für das Masterstudium in Statistik vom. September 008 mit Änderungen vom 7. November 0 (revidierte Version des Studienplans vom. Oktober 005) Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrStudienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung
Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung vom 11. Dezember 2014 mit Änderungen vom 5. November 2015 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom
Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes
MehrReglement. für das Master-Studium in Sozialwissenschaften Osteuropa-Studien vom
Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Studienbereich Gesellschafts-, Kultur und Religionswissenschaften Reglement für das Master-Studium in Sozialwissenschaften
MehrStudienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium 1. und 2. Studienjahr vom 1. September 2010
Studienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium. und. Studienjahr vom. September 00 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 83 des Statuts
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrMaster neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät
Master neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät und Vorstellung der Onlinebewerbung Gliederung 1. Was gibt es Neues an der Fakultät? ä? 2. Die Masterstudiengänge 3. Die Schwerpunkte und Vertiefungen 4.
MehrRichtlinie zu den Master Plus Studiengängen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
Richtlinie zu den Master Plus Studiengängen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern vom. Mai 07 Der Dekan, gestützt auf 6 Abs. 5 der Wegleitung zur Studien- und Prüfungsordnung
MehrStudienplan zum Studiengang Bachelor Sozialwissenschaften
Studienplan zum Studiengang Bachelor Sozialwissenschaften vom 1. September 2009 mit Änderungen vom 15. Dezember 2009, vom 16. Dezember 2010 und vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche
MehrStudiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems
Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte
MehrAnhang 2. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Biologie. vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011)
Anhang 2 zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Biologie vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011.
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrNeufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.)
Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode vom 08.06.2016
MehrPhilosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät
Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Teil B Haupt- und Nebenfachprogramme der Institute und Seminare Philosophische Fakultät Soziologisches Institut
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 10 Abs. 6 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 1. Juni 2015 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang
MehrIPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Mobilität im Studium
Mobilität im Studium Mittwoch, 1. November 2017 18.15 Uhr, 4.06, IPMZ AGENDA Gründe für einen Auslandsaufenthalt Destinationen und Programme Rahmenbedingungen & Regeln Ablauf Fragen, Diskussion etc. 1.11.2017
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft
Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt,
MehrMaster Accounting and Controlling
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master Accounting and Controlling Akkreditiert durch Accounting and Controlling Hochschule
MehrPLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium
PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium Finance and Accounting. Ziel des Masterstudiums Finance and Accounting ist die Vermittlung von vertiefendem Wissen mit einem praxisrelevanten Fokus sowohl
MehrHSR ABC. Begriffe rund ums Studium
HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute
MehrMaster of Arts in Soziologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master
MehrBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler
URL: http://www.uni-jena.de/studium/studienangebot/msc_betriebswirtschaftslehre_fuer_ingenieure_und_naturwiss Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler Betriebswirtschaftslehre für
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrWirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Nebenfach-Bachelorstudium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Studienordnung für Nebenfachstudierende, die
MehrStudienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
MehrInstitut für Psychologie
Institut für Psychologie Informationen zum Studienbeginn Alex Regenass Simon Weber Studienberatung und Prüfungsleitung Inhalt > Studiengang Psychologie Inhalt, Aufbau Prüfungen > Praktische Hinweise Stundenplan
MehrWILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor. Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät
WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät Geschäftsführender Direktor IWR www.iwr.unibe.ch 15. September 2017 1 Wieso gerade Jus
MehrStudienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009
Studienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 8 des Statuts der Universität
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft
Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft vom 1. September 005 (Stand am 1. August 009) Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrBachelor of Arts in Judaistik
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Jüdisch-Christliche Forschung INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Bachelor of Arts in Judaistik Foto: Verena Lenzen, Tel Aviv Studieninhalte Judaistik
Mehrfür die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) vom 9. Dezember 2014 (Stand 17. Mai 2016)
Zulassungsreglement für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) vom 9. Dezember 014 (Stand 17. Mai 016) Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs. 1 i.v.m.
MehrDas Studium der Mathematik in Bonn
Das Studium der Mathematik in Bonn Wichtige Informationen zum Studienablauf für Lehramtsstudenten der Mathematik Wintersemester 2017/18 www.mathematics.uni-bonn.de/studium Willkommen in Bonn! Willkommen
MehrDetailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
MehrStudienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Betriebsökonomie und Wirtschaftsrecht an der ZHAW 44.5.8 Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie und Wirtschaftsrecht an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 9.
MehrStudienordnung. Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften. für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften. I.
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Studienordnung für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität zu Berlin
MehrBeschlossen von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich am
Studienordnung für den Joint Degree Masterstudiengang Fachdidaktik Naturwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Zürich, an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich und am Departement
MehrAus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt.
Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. 1 Bachelorinformationstag 1. / 2. Dezember 2015 Das BWL- Studium an der Universität Bern Wirtschafts- und
MehrDieses Studiengangreglement regelt die berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge
Studiengangreglement - «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Nonprofit Management & Law» der Universität Basel - «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Nonprofit Governance & Leadership» der Universität
MehrWelcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft
Welcome StudienanfängerInnen 1 Politikwissenschaft 3.10.2016, 16-16:45 Uhr: HS 380 Informationen zu Studienplänen und Berufsperspektiven Franz Fallend 2 Homepage Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie
MehrStudienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie
Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie vom 10. März 2016 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität
MehrSoziologie an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Institut für Soziologie Informationen der Studienfachberatung Soziologie an der Universität Leipzig Studienbegleiter für Studierende des Bachelorstudienganges Sozialwissenschaften und
MehrAnhang. Inhalt. zum Studienreglement 2018 für den. Master-Studiengang Biologie. vom 31. Oktober 2017 (Stand am 31. Oktober 2017)
Anhang zum Studienreglement 2018 für den Master-Studiengang Biologie vom 31. Oktober 2017 (Stand am 31. Oktober 2017) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2018.
MehrIPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Mobilität im Studium
Mobilität im Studium Donnerstag, 13. Oktober 2016 16.15 Uhr, 3.02+3.06, IPMZ AGENDA Gründe für einen Auslandsaufenthalt Destinationen und Programme Rahmenbedingungen & Regeln Ablauf Fragen, Diskussion
MehrAnhänge zum Studienplan für die Bachelor- und Masterprogramme des Historischen Instituts
Anhänge zum Studienplan für die Bachelor- und Masterprogramme des Historischen Instituts Anhang 1: Studienplan-Modelle Die folgenden Gliederungen gehen von der Regelstudienzeit aus. Sofern unter Anhang
MehrMaster Nebenfach Volkswirtschaftslehre
Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF LAW. Recht der europäischen Integration. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF LAW Recht der europäischen Integration Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: LL.M. RECHT DER EUROPÄISCHEN INTEGRATION 2. ABSCHLUSS: Master of Law 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester
MehrInhalt. Senatsbeschluss vom Im Genehmigungsverfahren
Senatsbeschluss vom 21.01.2015 Im Genehmigungsverfahren Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Deutsch-Französischer integrierter Studiengang Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrSTUDIENFÜHRER. Arabistik und Islamwissenschaft MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Arabistik und Islamwissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M. A. ARABISTIK UND ISLAMWISSENSCHAFT 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrWirtschaftswissenschaften
Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...
MehrSTUDIENFÜHRER. Arabistik und Islamwissenschaft MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Arabistik und Islamwissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M. A. ARABISTIK und Islamwissenschaft 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester
MehrStudienreglement «Master of Business Administration in Academic Management» der Universität Basel
Studienreglement «Master of Business Administration in Academic Management» der Universität Basel (Rektoratsbeschluss vom 0.0.0) Das Rektorat erlässt gestützt auf die universitären Weiterbildungsbestimmungen
MehrStudiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel
Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Vom. April 07 Die Theologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt
MehrPrüfungsordnung. berufsbegleitender MBA. General Management
Prüfungsordnung berufsbegleitender MBA General Management Fachprüfungsordnung für den weiterbildenden MBA-Studiengang General Management des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel
MehrNeufassung Studienordnung für den Studiengang International Tourism Studies (B.A.)"
Neufassung Studienordnung für den Studiengang International Tourism Studies (B.A.)" des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode
MehrMaster International Marketing Management
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master International Marketing Management Akkreditiert durch International Marketing
MehrDas Bachelorstudium der Politikwissenschaft als Kernfach
Das Bachelorstudium der Politikwissenschaft als Kernfach Das Bachelorstudium kann in Jena jeweils nur zum Wintersemester aufgenommen werden. Voraussetzung ist neben dem Zeugnis der Hochschulreife der Nachweis
MehrMASTER OF SCIENCE IN BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
MASTER OF SCIENCE IN BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Das Masterstudium Master of Science in Betriebswirtschaftslehre zielt auf die Vermittlung analytischer und normativer Fähigkeiten
MehrStudienplan für die Bachelor-Studienprogramme am Institut für Germanistik der Universität Bern
Studienplan für die Bachelor-Studienprogramme am Institut für Germanistik der Universität Bern vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 17. Februar 2014 Die Philosophisch-historische Fakultät, gestützt auf
MehrSoziologie an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Institut für Soziologie Informationen der Studienfachberatung Soziologie an der Universität Leipzig Studienbegleiter für Studierende des Masterstudienganges Soziologie Liebe Studierende,
MehrBetriebswirtschaftslehre (Master)
Begrüßung der Erstimmatrikulierten an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Master) Professor Dr. Peter Nippel (Studienfachberater) Stefan
MehrDeutsche Literatur B.A.
Deutsche Literatur B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 50 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist:
MehrDie Kurse sind aus verschiedenen Studienrichtungen wählbar und müssen nicht mit unserem Kursangebot übereinstimmen.
(I)BW Bachelor 2014 Für die Studienrichtungen BWL und IBWL ist im Curriculum 2014 im Bachelor ein eigenes Modul: EC/Individuelle Vertiefung/Auslandsaufenthalt zur Anerkennung von Auslandsaufenthalten vorgesehen.
MehrKommunikationsmanagement
Kommunikationsmanagement Master of Arts Informationsblatt für Studieninteressierte www.uni-hohenheim.de/komm-management Kommunikationsmanagement Kurzprofil Abschluss Regelstudienzeit Master of Arts (120
Mehr