Rechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
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- Tobias Kohler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2348 Rechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung Vorbemerkung der Fragesteller AufderInternet-SeitederBundesagenturfürArbeitbefandensichimJunizwei AngebotefürArbeitsgelegenheitenmitMehraufwandsentschädigung.Daserste AngebotumfasstunterderReferenznummer SeineArbeitsgelegenheitfüreine/nDiplom-Mathematikerin/Diplom-Mathematiker,der/ dieimbereichmathematikeine-learning-projektinfragendermethodikund Didaktikunterstützensoll.DieArbeitsgelegenheitistauf6Monatebefristetund basiertauf30wochenstunden.dievergütungbeläuftsichauf1bis2europro Stunde Mehraufwandsentschädigung und eine Monatsfahrkarte. DaszweiteAngebotbeinhalteteineArbeitsgelegenheitfüreine/nDiplom-Informatikerin/Diplom-InformatikerunterderReferenznummer S. HierbeisolleninJavaScriptE-Learning-Moduleerstelltwerden.AuchdieseArbeitsgelegenheitistauf6MonatebefristetunddieanschließendeÜbernahme ineinunbefristetesarbeitsverhältnisistnichtmöglich.auchhierbeträgtdie Arbeitszeit30WochenstundenunddieMehraufwandsentschädigungsollbei 1 bis 2 Euro zuzüglich einer Monatsfahrkarte liegen. NichtzuletztvordemHintergrunddesBerichtsdesBundesrechnungshofesan denhaushaltsausschussunddenausschussfürarbeitundsozialesdesdeutschenbundestagesnach 88Abs.2derBundeshaushaltsordnung DurchführungderGrundsicherungfürArbeitsuchende WesentlicheErgebnissederPrüfungenimRechtskreisdesZweitenBuchesSozialgesetzbuch stelltsichdie FragenachderausreichendenPrüfungderRechtmäßigkeitvonArbeitsgelegenheitenmitMehraufwandsentschädigung (imfolgendenein-euro-jobs).indiesemberichtwirdkonstatiert,dassfast25prozentdergeprüftenein-euro-jobs nichtdenförderungsvoraussetzungenentsprachen.auchbeidenbeidenoben beschriebenenaufderinternet-seitederbundesagenturfürarbeitangebotenen Ein-Euro-Jobs stellt sich diese Frage. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 18.August 2006übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung ArbeitsgelegenheitenmitMehraufwandsentschädigungsindeinarbeitsmarktpolitischesInstrumentderEingliederungfürerwerbsfähigeHilfebedürftige nach 16Abs.3Satz2desZweitenBuchesSozialgesetzbuch GrundsicherungfürArbeitsuchende (SGBII).DieBundesregierungbezeichnetdiese ArbeitsgelegenheitenalsZusatzjobs;hiervonabweichend,aberinhaltlichirreführend,findetinderÖffentlichkeithäufigauchderBegriff Ein-Euro-Jobs Anwendung.In 16Abs.3Satz2SGBIIistu.a.geregelt,dassdieFörderung vonzusatzjobsnurfürimöffentlicheninteresseliegendeundzusätzliche ArbeitenzulässigistunddassdieseArbeitenkeinArbeitsverhältnisimSinne des Arbeitsrechts begründen. NachAngabenderBundesagenturfürArbeithandelteessichbeiden Stellenangeboten umzusatzjobs,dievommaßnahmeträgerunzulässigerweiseinder StellenbörsederBundesagenturfürAbeitimInternetveröffentlichtwurden. Zwischenzeitlichwurdendie Stellenangebote gelöscht.beidezusatzjobs wurdenvonderarbeitsgemeinschaftkarlsruhevom1.februarbis31.juli2006 bewilligt.einebesetzungkonntenichterfolgen.eineverlängerungwurdeabgelehnt. 1.InwiefernerfüllendiebeidenbeschriebenenAngebotedasKriteriumder Zusätzlichkeit? AnhandwelcherIndikatorenbewertetdieBundesregierungdieErfüllung dieses Kriteriums? DieFördervoraussetzungderZusätzlichkeitistimSGBIInichtnäherbeschrieben,insbesonderefehltesaneinerLegaldefinition.FüreineAuslegungkann nachdemverständnisderbundesregierungdiefürdieförderungvonarbeitsbeschaffungsmaßnahmengeltendelegaldefinitiondes 261Abs.2desDritten BuchesSozialgesetzbuch Arbeitsförderung (SGBIII)herangezogenwerden. DanachsindsolcheArbeitenzusätzlich,dieohnedieFörderungnicht,nichtin diesemumfangodererstzueinemspäterenzeitpunktdurchgeführtwerden. DieseKriteriendienendazu,unverzüglichdurchzuführendePflichtaufgaben insbesonderedesstaatesvoneinerförderungauszuschließen.imübrigenhandeltessichumeinenunbestimmtenrechtsbegriffmiteinembeurteilungsspielraum des Entscheiders. BeidenZusatzjobshandelteessichnachAngabenderBundesagenturfürArbeitimWesentlichenumeineMitarbeitbeiderErstellungvonLernmodulen, dieschulenundlernendenkostenloszurverfügunggestelltwerden.mitden ZusatzjobssollteneinemInformatikerundeinemMathematikerzusätzlicheArbeits-undQualifizierungsmöglichkeiteneröffnetwerden,umeineIntegration indenregulärenarbeitsmarktzuerleichtern.imrahmenderimsgbiiangelegtendezentralenhandlungs-undentscheidungskompetenzderträgerder GrundsicherunghatdieArbeitsgemeinschaftKarlsruhedasVorliegenderZusätzlichkeitbejaht.DieBundesregierungkannkeineAnhaltspunktefüreine Rechtswidrigkeit dieser Entscheidung erkennen. 2.InwiefernerfüllendiebeidenbeschriebenenAngebotedasKriteriumdes öffentlichen Interesses? AnhandwelcherIndikatorenbewertetdieBundesregierungdieErfüllung dieses Kriteriums? DieFördervoraussetzungdesöffentlichenInteressesistimSGBIInichtnäher beschrieben,insbesonderefehltesaneinerlegaldefinition.füreineauslegung
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/2430 kannnachdemverständnisderbundesregierungdiefürdieförderungvon ArbeitsbeschaffungsmaßnahmengeltendeLegaldefinitiondes 261Abs.3 SGBIIIherangezogenwerden.DanachliegenArbeitenimöffentlichenInteresse,wenndasArbeitsergebnisderAllgemeinheitdient.Arbeiten,derenErgebnisüberwiegenderwerbswirtschaftlichenInteressenoderdenInteressen einesbegrenztenpersonenkreisesdient,liegennichtimöffentlicheninteresse. ImÜbrigenhandeltessichumeinenunbestimmtenRechtsbegriffmiteinem Beurteilungsspielraum des Entscheiders. ImRahmenderimSGBIIangelegtendezentralenHandlungs-undEntscheidungskompetenzhatdieArbeitsgemeinschaftKarlsruhedasVorliegendes öffentlicheninteressesaufgrundderkostenlosenzurverfügungstellungder erstelltenlernmoduleanschulenundlernendebejaht.dieseentscheidungist aus der Bundesregierung nicht zu beanstanden. Entfällt. 3.WelcheSchrittewirddieBundesregierungunternehmen,wenndiebeiden obenbeschriebenenangebotenichtdenerforderlichenkriterienderzusätzlichkeit und des öffentlichen Interesses entsprechen? 4.WerhatindiesenbeidenkonkretenFällenanhandwelcherIndikatorendie Ein-Euro-Jobs für zulässig erklärt? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 1 und 2 verwiesen. 5.WiebewertetdieBundesregierungdieEinrichtungvonEin-Euro-Jobsim wissenschaftlichenbereichhinsichtlichdergefahr,regulärearbeitsplätze dadurch zu verdrängen? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassbeieinemverantwortungsbewussten EinsatzvonZusatzjobs unabhängigvomeinsatzbereich dieverdrängung regulärerarbeitsplätzevermiedenunddieschaffungneuerarbeitsplätzenicht verhindertwird.diesemzieldientesauch,dasszusatzjobsnurfürimöffentlichen Interesse liegende, zusätzliche Arbeiten geschaffen werden dürfen. DaimBereichdervomBundmitfinanziertenaußeruniversitärenForschungseinrichtungenaufdieFörderungvonZusatzjobsverzichtetwird,liegenkeine Erfahrungswertevor.ObundinwieweitZusatzjobsimBereichderHochschulen (unddamitinderzuständigkeitderländer)überdieinderantwortder Bundesregierungvom30.Mai2006 (Bundestagsdrucksache16/1636)aufdie KleineAnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/1485)genanntenFällehinausoderimBereichprivaterIndustrieforschungbestehen,entzieht sich der Kenntnis und damit der Bewertung der Bundesregierung. 6.WelchenEinflusshabennachAnsichtderBundesregierungmitsolchen Ein-Euro-JobseinhergehendeEntlohnungs-undArbeitsbedingungenim WissenschaftsbereichaufdieangestrebteAttraktivitätdesWissenschaftsstandorts Deutschland? DerBundesregierungliegenkeineErfahrungswertevor,dieeineBewertungder in der Frage angesprochenen Aspekte ermöglichen würde.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.InwiefernverbesserndiebeidenobenbeschriebenenAngebotenachMeinungderBundesregierungdieChancenderanschließendenEingliederung der dort Beschäftigten in den ersten Arbeitsmarkt? NachAngabenderBundesagenturfürArbeitkonntendieZusatzjobsnicht besetztwerden.einebewertungimsinnederfragestellungistdamitnicht möglich. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierunggenerellüberdenErfolgvon Ein-Euro-JobshinsichtlichderanschließendenEingliederungaufdem erstenarbeitsmarkt? ZusatzjobssowiealleweiterenarbeitsmarktpolitischenInstrumentenachdem SGBIIsollengemäß 1Abs.1SGBIIu.a.dazubeitragen,dasserwerbsfähige HilfebedürftigeihrenLebensunterhaltunabhängigvonderGrundsicherungaus eigenenmittelnundkräftenbestreitenkönnen.nachauffassungderbundesregierungistjedeöffentlichgefördertebeschäftigungundsindauchdiezusatzjobsnurultimaratiozurüberwindungvonarbeitslosigkeitundinsbesondere nachrangiggegenübervermittlunginarbeitoderausbildung,qualifizierung und anderen Instrumenten zur Eingliederung. Dabeiistzuberücksichtigen,dassZusatzjobsinersterLinienichtderdirekten EingliederungindenerstenArbeitsmarkt,sondernder (Wieder-)Herstellung, demerhaltundderverbesserungderbeschäftigungsfähigkeitdererwerbsfähigenhilfebedürftigendienen.zusatzjobsbildendieerstestufeeinereingliederungsleiter,derweitereschrittewiez.b.eineberufsausbildung,eine beruflicheweiterbildungsmaßnahmeodereineingliederungszuschuss,soweit notwendig,folgensollen.diebundesregierungsiehtdaherdenerfolgeines ZusatzjobsnichtnurineinersichandenZusatzjobanschließendenEingliederungindenregulärenArbeitsmarkt,sondernauchbereitsinderErzielungvon Integrationsfortschritten,z.B.inder (Wieder-)HerstellungderBeschäftigungsfähigkeit. ImRahmenderWirkungsforschungzurGrundsicherungfürArbeitsuchende nachdemsgbiiwerdenzusatzjobsvominstitutfürarbeitsmarkt-undberufsforschunginnürnbergevaluiert.dabeiwerdenu.a.mikroökonometrische AnalysenzurWirkungderZusatzjobsaufdieEingliederungschancenbzw.die VerbesserungderBeschäftigungsfähigkeitderTeilnehmendenvorgenommen. BisherhatdasInstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungerstedeskriptive AnalysenzurTeilnehmerstrukturveröffentlicht.ErgebnissezudenWirkungen vonarbeitsgelegenheitenwurdenvominstitutfürarbeitsmarkt-undberufsforschung noch nicht veröffentlicht. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 9.WiehochistdieEingliederungsquotebeiArbeitsgelegenheitenmitMehraufwandsentschädigung? WievielProzentderBetroffenenkommendanachinnerhalbwelchesZeitraumesineinreguläres,sozialversicherungspflichtigesBeschäftigungsverhältnis? WennderBundesregierungkeineZahlenvorliegen,plantsiediesbezügliche Erhebungen? Wenn sie keine Erhebungen plant, warum nicht? NachAngabenderBundesagenturfürArbeitwirddieAusweisungderEingliederungsquotefürArbeitsgelegenheitenabHerbst2006erstmalsindie Berichterstattungaufgenommen.DieEingliederungsquotesetztdieZahlder
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/2430 Arbeitnehmer,dienachangemessenerZeitimAnschlussaneinearbeitsmarktpolitischeMaßnahmesozialversicherungspflichtigbeschäftigtsind,insVerhältnis zu der Zahl aller geförderten Arbeitnehmer. 10.WelcheSchritteplantdieBundesregierungimAnschlussandieErgebnissederPrüfungdurchdenBundesrechnungshof,umdieEinhaltungder gesetzlich vorgeschriebenen Kriterien für Ein-Euro-Jobs zu verbessern? DieBundesregierungteiltdieAuffassungdesBundesrechnungshofes,dasses indererstenphasenachdereinführungdessgbiibeiderförderungvonzusatzjobszueinerreihevonfehlerngekommenist.zurechtweistderbundesrechnungshofdaheraufeinearbeitshilfezurumsetzungderarbeitsgelegenheitenhin,dievonderbundesagenturfürarbeitinabstimmungmitdem BundesministeriumfürArbeitundSozialesundunterBeteiligungeinerim BundesministeriumfürArbeitundSozialeseingerichteten BegleitarbeitsgruppeZusatzjobs aufbundesebenemitempfehlungscharaktererarbeitet wurdeundbeiderenkonsequenterbeachtungeinevielzahlderbegangenen Fehler hätte vermieden werden können. AndersalsderBundesrechnungshofhältdieBundesregierungjedochdenErlasseinerverbindlichenArbeitshilfederzeitausverschiedenenGründennicht füropportun;gegendieseempfehlungsprichtdiegrundsätzlicheausrichtung dessgbii,weilaufdieseweisediegestaltungsfreiheitderträgerdergrundsicherungimrahmenihrerdezentralenhandlungs-undentscheidungskompetenzbeiderregionalenundlokalenumsetzungderarbeitsmarktpolitikerheblichbeschränktwürde.daherhältdiebundesregierunggrundsätzlicham EmpfehlungscharakterderArbeitshilfefest,wirdabergemeinsammitdenanderenMitgliedernder BegleitarbeitsgruppeZusatzjobs stärkeralsbislangauf einebeachtungderempfehlungenhinwirken.alleträgerdergrundsicherung werdenaufgefordert,diearbeitshilfeunddieempfehlungenbeiderkünftigen Umsetzung zu berücksichtigen. 11.PlantdieBundesregierung,dieAnregungdesOmbudsratesinseinemAbschlussberichtaufzugreifen,dasssicheinefrüheEinbindungvonVertreterinnenund-vertreterndesHandwerks,derIndustrie,derArbeitnehmerinnenvertretungunddersozial-karitativenEinrichtungenbeiderEinrichtung vonarbeitsgelegenheitenalsvorteilhafterwiesenhabe,umeinengesellschaftlichenkonsenszuerzielenunddassdieseransatzdaherfortgeführt bzw. initialisiert werden solle? Wenn ja, welche Schritte plant sie? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungbegrüßtdieEmpfehlungdesOmbudsratesinseinem Abschlussberichtvom23.Juni2006,insbesonderezurVermeidungvonWettbewerbsverzerrungeneinengesellschaftlichenKonsensüberdieEinrichtung und Förderung von Zusatzjobs zu erzielen. DieBeteiligungderregionalenArbeitsmarktpartnerentsprichtderAuffassung derbundesregierung,diebereitsindenmonatenvordeminkraftretendes SGBIIzum1.Januar2005unddamitbereitsinderPhasederVorbereitungen fürdieförderungzusatzjobsnachdemneuensgbiiempfohlenhat,dasssich dieträgerdergrundsicherungzurvermeidungvonwettbewerbsverzerrungen, z.b.durchdieeinrichtunglokalerbeiräte,desentsprechendensachverstandes allerfürdenörtlichenarbeitsmarktrelvanteneinrichtungenversichern.die BeteiligungderregionalenArbeitsmarktpartneristinsbesondereauchinder GemeinsamenErklärung derbundesagenturfürarbeit,desdeutschenstädte-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode tages,desdeutschenlandkreistages,desdeutschenstädte-undgemeindebundessowiederinderbundesarbeitsgemeinschaftderfreienwohlfahrtspflegezusammenarbeitendespitzenverbändezuöffentlichgeförderter Beschäftigungvom13.Oktober2004undder GemeinsamenErklärungzur IntegrationvonLangzeitarbeitslosen derbundesagenturfürarbeit,derkommunalenspitzenverbändeunddeszentralverbandesdesdeutschenhandwerks vomdezember2004sowieinderarbeitshilfederbundesagenturfürarbeit zurumsetzungderarbeitsgelegenheitenvomjanuar2005ausdrücklichenthalten. NacheinerAuswertungderBundesagenturfürArbeitvonEnde2005hatten bereitsrd.60prozentderarbeitsgemeinschafteneinenbeirateingerichtet.die Bundesregierungistzuversichtlich,dasssichdieEntwicklung,auflokaler EbenebreitenSachverstandundEinvernehmenbeiderPlanungundBewilligung von Zusatzjobs einzuholen, weiter fortsetzen wird. 12.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberBranchenundTätigkeitsfelder,indenenEin-Euro-Jobseingerichtetwerden (bitteprozentual aufschlüsseln)? WennderBundesregierungkeineZahlenvorliegen,plantsiediesbezügliche Erhebungen? Wenn sie keine Erhebungen plant, warum nicht? NachAngabenderBundesagenturfürArbeitsindInformationenzudenEinsatzfeldernvonArbeitsgelegenheitenausdenFachverfahrenderBundesagenturfürArbeitaufgrundvonDefiziteninderDatenerfassungfürdieFörderstatistikderzeitnochnichtbrauchbar.NacheinerNeustrukturierungder EinsatzfeldsystematikundBehebungderErfassungsdefiztewerdenstatistische Daten voraussichtlich im Jahr 2007 zur Verfügung stehen. ErsatzweisehatdieBundesagenturfürArbeitfürdasJahr2005hinsichtlichder EinsatzfeldereineAuswertungvonStellenangebotenvonArbeitsgelegenheiten herangezogen.nacheinemberichtderstatistikderbundesagenturfürarbeit zumeinsatzvonarbeitsgelegenheitenvomapril2006lagderschwerpunkt deszugangsgemeldeterstellenfürarbeitsgelegenheitenimjahr2005 (insgesamtca )imgesundheits-undsozialwesen (24,5Prozent),gefolgt vondererbringungvonsonstigenöffentlichenundpersönlichendienstleistungen (21,4Prozent),imBereichErziehungundUnterricht (20,4Prozent)sowie deröffentlichenverwaltung (18,9Prozent).WeitereWirtschaftszweigewaren Grundstücks-undWohnungswesen (5,4Prozent),Land-undForstwirtschaft (4,1Prozent),VerarbeitendesGewerbe (1,9Prozent),Baugewerbe (1,3Prozent) und Sonstige (2,3 Prozent).
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2587 16. Wahlperiode 15. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Monika Knoche, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrBologna-Tauglichkeit des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10087 16. Wahlperiode 05. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken)
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrStärkung der Verfahrenstransparenz bei der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6887 16. Wahlperiode 30. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrEinführung des Punktesystems zur Steuerung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrProbleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt aus dem ersten Gleichstellungsbericht nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5080 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVerwaltungsvorschriftzurStraßenverkehrsordnung (VwV-StVO)geplantsind. 1.WelcheÄnderungenderStVOundderVwV-StVObeabsichtigtdieBundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9967 16. Wahlperiode 14. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
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