Emissionen von Biomassefeuerungen <1 MW Entstehung, Überwachung, Minderung
|
|
- Hermann Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Emissionen von Biomassefeuerungen <1 MW Entstehung, Überwachung, Minderung Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University Seminar: Neue Wege der Energiebereitstellung 04. November 2016, Bielefeld
2 Einführung CO HCl NO 2 x H 2 O CO SO 2 Feinstaub PAK (Teere) PCDD/F 2 von 38
3 Inhalt I. Einführung II. Entstehung von Emissionen III. Emissionsüberwachung IV.Emissionsminderung V. Zusammenfassung 3 von 38
4 Einführung
5 Einführung Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe (TEER) Forschung und Entwicklung zum Thema: feste, primäre + sekundäre Energieträger Kohle, Abfall, Biomasse Prozessbewertung und Verfahrensentwicklung entlang der Nutzungskette Entwicklung von Feuerungstechnik und Minderungsmaßnahmen 5 von 38
6 Einführung Projekte am TEER Entwicklung Wirbelfeuerung Verbrennung alternativer Brennstoffe Filter für Kleinfeuerungen Feinstaubabscheidung Pellett-Tracing Markierung von Holzpellets Vergasung Entwicklung Mini-Bio BHKW, 15 kwel Auslegung Hackschnitzelvergaser, 15 x 400 kwel Nanopartikel in MVA Messung und Abscheidung SO200+ Abscheidung saurer Schadgase mit Kalkhydrat 6 von 38
7 Entstehung von Emissionen Thermo chemische Umsetzung von Biomasse
8 Entstehung von Emissionen Zusammensetzung fester Biomassen Hauptelemente: Neben- und Spurenelemente: Quelle: k.a. Elemente (Stroh) Wert [%] Aluminium 0,096 Calcium 3,99 Chlor 9,57 Eisen 0,13 Kalium 26,9 Magnesium 0,95 Natrium 0,10 Phosphor 1,50 Schwefel 0,37 Silicium 21,1 Pb, Ba, Br, Cr, F, Co, Cu, Mn, <0,10 Mo, Sr, Ti, V, W, Zr, Zn, Sn 8 von 38
9 Entstehung von Emissionen Bsp.: Verbrennung von Strohpellets Versuchsbeginn Beginn Versinterung Versuchsabbruch 9 von 38
10 Kohlenmonoxid in [mg/m³ N ] Entstehung von Emissionen Bsp.: Verbrennung von Strohpellets 500 Abbruch ungelaugt, 5 % Ca(OH) HOLZ STROH unbehandelt Abbruch 0 0:00 0:15 0:30 0:45 1:00 1:15 1:30 1:45 2:00 Zeit gelaugt, 2 % Ca(OH) 2 10 von 38
11 SO 2 -Konzentration Abgas [mg/m³ N ] Entstehung von Emissionen Bsp.: Verbrennung von Strohpellets Stroh, unbehandelt Stroh, 2 % Kalkhydrat Holz 0 0:00 0:10 0:20 0:30 0:40 0:50 1:00 Zeit in h:mm 11 von 38
12 Entstehung Feinstaub Bildungswege Ablagerungen C-haltige Produkte der unvollständigen Verbrennung Unvollständig verbrannte Brennstoffpartikel Kondensierte KW, PAK, Ruß PCDD/F Salze, z. B. KCl Anorganische Partikel Oxidkern + kondensierte Hülle Mitgerissene Aschepartikel (Flugasche) Korngrößenverteilung Feinstaub untsl. Feuerungen 10 µm 10 µm 0,1 µm 1 µm 1 µm 10 µm Brennstoffpartikel C-haltige Zersetzungsprodukte (CO, C n H m, ) Syntheseprodukte (Ruß, PAK (Teere) Ionische Dämpfe (K +, SO 4 2+, Cl -, ) Metalldämpfe (Cd, Pb, ) Asche- Komponenten (CaO, SiO 2 ) Quelle: Nach Oser 2003, TFZ Straubing von 38
13 Entstehung von Emissionen Partikelgrößen Feinstaub Rußpartikel aus der Scheitholzverbrennung Quelle: US EPA; Eigene Aufnahmen 13 von 38
14 Emissionsüberwachung
15 Emissionsüberwachung Rechtliche Einordnung Anforderungen 1.BImSchV: Feinstaub 20 mg/m 3 (40 mg/m 3 ) CO 400 mg/m 3 Bezug: i.n.;tr.; 13 % O BImSchV Quelle: C.A.R.M.E.N. e.v von 38
16 Übrige Verordnungen Emissionsüberwachung Schadstoff T = Tagesmittelwert H = Halbstundenmittelwert 17. BImSchV [mg/m³] TA Luft [mg/m³] 13. BImSchV [mg/m³] T H T H T H Gesamtstaub / 10 ** 20 Gesamter organischer Kohlenstoff Kohlenmonoxid (CO) Chlorwasserstoff (HCl) Fluorwasserstoff (HF) Schwefeldioxid * * Stickoxide (als Stickstoffdioxid) 150 / 100 ** * * Quecksilber Hg 0,03 0,05 0,05 0,1 0,03 0,05 Ammoniak NH Mittelwerte Probenahmezeit Σ Cd + Tl 0,05 Tl: 0,05 Tl: 0,1 0,05 Σ Sb, As, Pb, Cr, Co, Cu, Mn, Ni, V, Sn 0,5 0,5 / 1 1 / 2 0,5 Σ As, Benzo(a)-pyren, Cd, Co, Cr 0,05 0,05 PCDD / PCDF [ng/ m³] 0,1 0,1 0,2 0,1 Sauerstoffbezug 11 % 11 % 6 % 16 von 38
17 Emissionsüberwachung Messtechnik gasförmige Emissionen (kontinuierlich) Elektrochemisch low-cost Geräte für: O 2, CO, CO2, SO 2, NO x, H 2, C n H m Standard für 1. BImSchV Hohe Abweichungen Spektroskopisch z. B. NDIR für: CO 2, CO, SO 2, NO, NO 2, HCl, NH 3, N 2 O, H 2 S, H 2 O Quelle: Testo AG;; Wi.Tec Sensorik GmbH 17 von 38
18 1000 Mg/a Emissionsüberwachung Hintergrund: Entwicklung der Feinstaubemissionen PM2,5 in Dt. Quelle: UBA von 38
19 Emissionsüberwachung Messtechnik Feinstaub Gesamtstaub Gravimetrisch nach VDI 2066 Optisch, z. B. Streulichtprinzip Korngrößenverteilung Gravimetrisch nach VDI 2066 Partikelanzahl Mobilitäts-Partikelspektrometer Quelle: 19 von 38
20 Emissionsüberwachung Gravimetrische Feinstaubmessung: Vorgehen Diskontinuierlich Aufwändige Vorbereitung Exaktes Arbeiten notwendig Quelle: Modigell von 38
21 Emissionsminderung
22 Emissionsminderung Möglichkeiten der Emissionsminderung Primärmaßnahmen: Brennstoffqualität (Wasser-, Aschegehalt) Luftstufung, Abgasrezirkulation (oxidative- oder reduzierende Bedingungen) Strömungsoptimierung (Vermischung durch Turbulenzen) Sekundärmaßnahmen: Partikelabscheider Abscheidung von Gasen und Dämpfen: - Kondensation (z. B. für Schwermetalle) - Ad- und Absorption (z.b. SO x, NO x ) Quelle: von Roll 22 von 38
23 Emissionsminderung Feinstaubminderung: Primäre Maßnahmen Einfluss der Glutbettluftzahl: Beispiel Kalium Quelle: Oser von 38
24 Emissionsminderung Feinstaubminderung: Sekundäre Maßnahmen Elektrostatischer Abscheider Platten- oder Röhrenfilter Trocken- oder Nassabreinigung Filternder Abscheider Oberflächenfilter Tiefenfilter Quelle: VDI; Schräder, CCA Carola Clean Air 24 von 38
25 Emissionsminderung Funktion elektrostatischer Filter Quelle: APF 2013, CCA Carola Clean Air 25 von 38
26 Emissionsminderung Herausforderung elektrostatischer Filter Chemische Eigenschaften von Rußpartikel und organischer Partikel Kriechströme, Rücksprühen Quelle: Lauber, 2010 und 2014; Glockner 2013; TFZ von 38
27 Emissionsminderung Herausforderung an elektrostatische Filter Hohe Abscheidung Bei Reststoffen mit c roh >>150 mg/m 3 A[%] >95 % Hohe Verfügbarkeit Robust gegenüber rußhaltigen und organischen Partikeln Geringe Ausfallzeit Wirtschaftlichkeit Besonders für Anlagen im mittleren Größenbereich von kw Quelle: Lauber, von 38
28 Emissionsminderung Gewebefilter Kombinierte Abscheidung von Feinstäuben und Schadgasen (Entwicklung: PVT Paderborn) Rohgas Sorbensschicht Fitermedium Reingas Quelle: Prill, PVT Paderborn, von 38
29 Emissionsminderung Tiefenfilter Staubstrom Einlagerung im Inneren des Mediums Anstieg des Druckverlustes durch Einlagerung Endliche Reisezeit Austausch des Materials notwendig 29 von 38
30 Emissionsminderung 30 von 38
31 Emissionsminderung Tiefenfilter Entwicklungsprojekt: Minderung an Kleinfeuerungen Motivation: Kleinfeuerungen = große Feinstaubquelle in Dt. Scheitholzofen Pelletofen 31 von 38
32 Zusammenfassung
33 Fazit Emissionsminderung für Biomassekleinfeuerungen Klimagase lassen umweltschädliche Schadstoffe oft in den Hintergrund treten - Umweltschutz benötigt geeignete Minderungsmaßnahmen Adaption von Technik aus Großfeuerungen für kleine Anlagen Forschung und Entwicklung auf gutem Wege Herausforderung Reststoffe Überwachungsmethodik ausbaufähig 33 von 38
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. RWTH Aachen University Aachen
PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN
Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-
MehrAustropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC:
Austropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC: Parameter Regelwerk Maßgaben Organische Stoffe (C org ) ÖNORM EN 12619 Ausgabe 1999 09 Kohlenstoffmonoxid (CO) ÖNORM EN 13526 Ausgabe 2002 05 ÖNORM
MehrMessverfahren. 1. Die Messungen sind für folgende Stoffe nach den Regeln der Technik durchzuführen:
Kurztitel Verbrennung gefährlicher Abfälle in gewerblichen Betriebsanlagen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 32/1999 /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005
MehrInformation der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH
Information der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH Berichtszeitraum 01.01.- 31.12.2015 Für die Auswertung und
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Produktionsanlagen mit integrierten Verbrennungsanlagen in denen flüssige Reststoffe ausschließlich
MehrFachtagung. Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung. Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy Projekte
Fachtagung Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung 01. 02. Dezember 2008, Köln Leiter des Forums: Dipl.-Ing. Martin Sindram Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Produktionsanlagen mit integrierten Verbrennungsanlagen in denen flüssige Reststoffe ausschließlich
MehrPrüfstelle. Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle
Prüfstelle Rechtsperson Adalbert-Stifter-Straße 65, 1201 Wien Ident 0073 Standort Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Datum der Erstakkreditierung 1999-09-01 Einödmayergasse
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Verbrennungsanlagen in denen flüssige Abfälle (Restprodukte) der jeweiligen Produktionsanlage
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrElementarzusammensetzung von Brennstoffen
Elementarzusammensetzung von Brennstoffen Beispiele für die elementare Zusammensetzung von Brennstoffen (Angaben in %der TS) Pflanzennährstoffmetalle Schwer- Hauptelemente Elemente Holz Hackschnitzel mit
MehrWas verschmutzt die Luft?
6A Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder wissen, dass die Verbrennung von Energieträgern in vielen Fällen zu Luftverschmutzung führt. Sie kennen zudem einige Abgasverursacher
MehrEntwicklung eines Feinstaubabscheiders für Biomassekleinfeuerungsanlagen
Entwicklung eines Feinstaubabscheiders für Biomassekleinfeuerungsanlagen Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Dipl.-Ing. Daniel Wohter, Dipl.-Ing. Florian Neuerburg Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der
MehrTrockene Rauchgasreinigung in der Thermischen Verwertung und Sekundärrohstoffrückgewinnung
Trockene Rauchgasreinigung in der Thermischen Verwertung und Sekundärrohstoffrückgewinnung Waste to Energy, Bremen 19.05.2011 Martin Sindram, Dr. Diethelm Walter Ein Unternehmen der Lhoist-Gruppe Übersicht
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrHochwertige Festbrennstoffe aus Reststoffen der Landwirtschaft, von Kommunalbetrieben und aus der Futter- und Lebensmittelindustrie
Hochwertige Festbrennstoffe aus Reststoffen der Landwirtschaft, von Kommunalbetrieben und aus der Futter- und Lebensmittelindustrie 4. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft 27.03.2014,
MehrEmissionen kritischer anorganischer Elemente bei der Verbrennung von Holz und Stroh
Emissionen kritischer anorganischer Elemente bei der Verbrennung von Holz und Stroh Fachtagung Chancen und Risiken der Bioenergie im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung, Universität Göttingen, 24./25.01.2012
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH TÜV SÜD (MT) / (Ident.Nr.
1 4 OENORM EN 1619 OENORM EN 111 OENORM EN 184-1 OENORM EN 1649 OENORM EN 14181 OENORM EN 148 01-0 Emissionen aus stationären Quellen - Bestimmung der Massenkonzentration des gesamten gasförmigen organisch
MehrWärme aus halmgutartiger Biomasse-
Wärme aus halmgutartiger Biomasse- Prüfergebnisse und Erfahrungen Dipl.-Wirtschaftsing. Ulrich Dobler Biomasse - Beschaffung - Aufbereitung - Logistik Technologie - Feuerung, Kessel - Fördertechnik - Abgasreinigung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18586-01-00 nach ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.02.2015 bis 04.06.2018 Ausstellungsdatum: 26.02.2015 Urkundeninhaber:
MehrStroh-Energie.NRW Konfektionierte Strohbrennstoffe für innovative Feuerungen Doppelstrategie zur energetischen Verwertung von Stroh
Konfektionierte Strohbrennstoffe für innovative Feuerungen Doppelstrategie zur energetischen Verwertung von Stroh Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Thomas Horst, M.Sc. Lehr- und Forschungsgebiet Technologie
MehrAnlage 1 zu 24. Emissionsgrenzwerte
626 der Beilagen XXII. GP - Regierungsvorlage - Anlage 1 (Normativer Teil) 1 von 5 Anlage 1 zu 24 Emissionsgrenzwerte Die in dieser Anlage angeführten Brennstoffe sind in der Luftreinhalteverordnung für
MehrErgebnisse eines mehrjährigen Emissions-Untersuchungsprogramms. an einem Biomassekesselversuchsstand bei der Verbrennung. von Energiepflanzen
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Ergebnisse eines mehrjährigen Emissions-Untersuchungsprogramms an einem Biomassekesselversuchsstand bei der Verbrennung von Energiepflanzen FG Anlagensicherheit,
MehrBeeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung
Beeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung 3. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Stuttgart 22.03.2013 Dipl.-Ing. Kathrin Weber Lehr-
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrInstitut für Luft- und Kältetechnik Dresden ggmbh
Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden ggmbh Maßnahmen zur Emissionsminderung im praktischen Betrieb Dipl.- Ing. Ralf Heidenreich Übersicht Entstehung von Emissionen bei der Verbrennung Primäre Emissionsminderung
Mehrb) Antimon und seine Verbindungen, angegeben als Sb Arsen und seine Verbindungen, angegeben als As Zinn und seine Verbindungen, angegeben als Sn
6-38/2003 5-9 D 6.1.1.17.1 Übersicht: Emissionsgrenzwerte Verordnung über die Verbrennung und die Mitverbrennung von Abfällen vom 14. August 2003, BGBl. Teil 1, Nr. 41, S. 1633 Anwendungsbereich Emissionsgrenzwerte
MehrEinsatz der Pflanzenanalyse und das Österreichische Bioindikatornetz
Einsatz der Pflanzenanalyse und das Österreichische Bioindikatornetz Alfred FÜRST Institut für Waldschutz / Abteilung Pflanzenanalyse BFW Praxistage 2010 Schadstoffe Chlor (Streusalz) Schwefeldioxid Ammoniak
MehrStrohbrennstoffe in Biomassefeuerungen Strategien der Verwertung von Stroh
Strategien der Verwertung von Stroh Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Thomas Horst, M.Sc., Dipl.-Ing. Kathrin Weber Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University FuelBand
MehrUnterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV. Jahresbericht der. Biomasse-Kraftwerk Fechenheim GmbH (BKF)
Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV Jahresbericht 216 (Jahresbericht zur Auswertung der kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Emissionsmessungen) der Biomasse-Kraftwerk Fechenheim
MehrStand der Abgasnachbehandlungstechnik bei Kleinfeuerungsanlagen. Tobias Ulbricht, Dr. Ingo Hartmann
Stand der Abgasnachbehandlungstechnik bei Kleinfeuerungsanlagen Tobias Ulbricht, Dr. Ingo Hartmann Das DBFZ Entwicklung, Auftrag, Struktur Entwicklung: Gegründet am 28. Februar 2008 in Berlin als gemeinnützige
MehrPotential der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) zur Schadstoffminderung in Biomassen und biogenen Reststoffen
Potential der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) zur Schadstoffminderung in Biomassen und biogenen Reststoffen Markus Ulbrich, M.Sc. Lehrstuhl für Energiesysteme Technische Universität München Gliederung:
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrDas PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche. Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB
Das PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB 1 PASCH Projektpartner Projektleitung Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA)
Mehrhdg-bavaria.com Sekundärmaßnahmen zur Feinpartikelreduzierung aus Biomassefeuerungen am Beispiel eines elektrostatischen Feinstaubfilters Martin Ecker
hdg-bavaria.com Sekundärmaßnahmen zur Feinpartikelreduzierung aus Biomassefeuerungen am Beispiel eines elektrostatischen Feinstaubfilters Martin Ecker 10.10.2014 Unser Unternehmen Was heißt HDG? Heizanlagen
MehrErzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO Technologie- und Förderzentrum
14. BBE Fachkongress Holzenergie Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO 17225-4 Augsburg, den 1.1.214 Dr. Daniel, Dr. Elke Dietz, Dr. Uwe Blum, Dr. Hans Hartmann Technologie- und Förderzentrum
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrBiomasseheiztechniken und Emissionen - Prüfergebnisse -
Biomasseheiztechniken und Emissionen - Prüfergebnisse - Dipl.-Ing. Th. Hering Wärme aus Biomasse Stand der Technik und Perspektiven 24.01.2008, Bad Sassendorf, Haus Düsse Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrInstitut für Düngemittel und Saatgut
LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14621-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.12.2016 bis 11.12.2021 Ausstellungsdatum: 12.12.2016 Urkundeninhaber:
MehrAbsaugung erforderlich? (laut Arbeitsschutz) Gas / Aerosole. nein. Natriumhydrogendifluorid, TBBG/BGFE- Handlungshilfe.
Aktivierung (allgemein) - sauer - Salzsäure 1 (Massen 1 H2SO4 - Trockensäure - Fluoride: 30-50 gl Fluoride F- 1 mgm³ 5 gh Natriumhydrogendifluorid, Ammoniumhydrogendifluorid '- alkalisch cyanidisch - Natriumcyanid
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrAbgassystemkomponenten zur Effizienzsteigerung und Staubabscheidung an Biomasse- Feuerstätten
Abgassystemkomponenten zur Effizienzsteigerung und Staubabscheidung an Biomasse- Feuerstätten Dipl.-Ing. Wilfried Linke Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Agenda
MehrFaktoren eines Strategiewechsels bei der Klärschlammverwertung aus Sicht der Praxis
Faktoren eines Strategiewechsels bei der Klärschlammverwertung aus Sicht der Praxis Inhalt Faktoren des Strategiewechsels 1. Im Sinne von Einflussgrößen für: - Nährstoffrecycling - P-Recycling - Verbrennung
MehrBeitrag der Holzfeuerungen zur Feinstaubbelastung Arten von Feinstaub, gesundheitliche Aspekte, Hochrechnungen und Minderungspotenzial
TITEL-FOLIE Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (LZW) benötigt. Beitrag der Holzfeuerungen zur Feinstaubbelastung Arten von Feinstaub, gesundheitliche Aspekte, Hochrechnungen und Minderungspotenzial
Mehrhdg-bavaria.com Kommende Anforderungen und neue Ansätze zur Emissionsminderung Klaus Neuner
hdg-bavaria.com 26.06.2014 Kommende Anforderungen und neue Ansätze zur Emissionsminderung Klaus Neuner Unser Unternehmen Was heißt HDG? Heizanlagen Druckbehälter Großanlagen Gründung 1978 Sitz (Produktion
MehrStand der Untersuchungen
Stand der Untersuchungen Durchgeführte Arbeiten Erhebung des Ist-Zustandes / Aktualisierung 2004 Variantenvergleich Derzeit in Bearbeitung Auswirkungsanalyse Maßnahmenvorschläge Ist Zustand Wald Hochwertige
MehrThermochemische Konversion von Holz und Kohle aus hydrothermaler Karbonisierung
Thermochemische Konversion von Holz und Kohle aus hydrothermaler Karbonisierung Ein Beitrag zur zukünftig dekarbonisierten Stromversorgung und zur Energiewende Rahmenbedingungen Energiewende Schwankender
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und CEN/TS 15675:2007
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-P-14115-18-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und CEN/TS 15675:2007 Gültigkeitsdauer: 04.12.2017 bis 15.03.2020 Ausstellungsdatum:
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2015
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 77 Stand: 31.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 (S2) 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrLuftverschmutzung durch Flugverkehr
Wachstum des Flugverkehrs ist ungebrochen zwischen 1990 und 2002 um 70% gewachsen Seit 1990 haben die Treibhausgasemissionen des Flugverkehrs weltweit um 50% zugenommen, die des gesamten Verkehrssektors
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrVorstellung der aktuellen Messergebnisse
Vortrag am 12.3.8 in Mühlbach BMU-Projekt Feinstaubemissionen aus häuslichen Holzfeuerungen Vorstellung der aktuellen Messergebnisse Dipl.-Ing. (FH) Frank Ellner-Schuberth (TFZ), Straubing P 8 B el 4 Folie
MehrNovellierung der 1.BImSchV Aktueller Diskussionsstand
Aktueller Diskussionsstand 1 Ausgangslage Anwendungsbereich der 1. BImSchV Errichtung, Beschaffenheit und der Betrieb von nicht genehmigungsbedürftigen kleinen und mittleren Feuerungsanlagen Derzeitiger
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2017
2017 7 Bodenluft Altlasten Deponien Seite: 43 von 71 Stand: 29.03.2017 LV_2017 70010 Bundesbodenschutzverordnung Anhang 2 Abschnitt 1.2 Maßnahmewerte Pfad Boden Mensch Dioxine, Furane (PCDD, PCDF) (Einzelbestimmung)
MehrEmissionserklärung 2012
Emissionserklärung 2012 von Restabfallbehandlungsanlage Südwestthüringen Stand: 22.03.2013 11:05:15 Hinweis: Bedingt durch die Methode zur Erzeugung einer PDF-Datei (XML/XSL-Transformation) lassen sich
MehrStroh als alternativer Brennstoff. 03. März 2015, Isabella Nowik
Stroh als alternativer Brennstoff 03. März 2015, Isabella Nowik Strohpotential zur energetischen Nutzung Deutschland 7 bis 13 Mio. t Frischmasse 100 bis 186 PJ/a [2] Entspricht der Versorgung von ca. 6,5
MehrFeinstaubemissionen aus Biomasse- Kleinfeuerungen und mögliche Primärmaßnahmen für deren Minimierung
Feinstaubemissionen aus Biomasse- Kleinfeuerungen und mögliche Primärmaßnahmen für deren Minimierung Thomas Brunner Inhalt Zum Thema Feinstaubbildung in Biomassefeuerungen in Österreich in den vergangenen
MehrPflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren
Pflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Klimaschädigende klassische Pyrolyseverfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Anforderungen an Pflanzenkohle Herstellung
MehrCharakterisierung der Partikelarten aus der Holzverbrennung und Eigenschaften in Elektroabscheidern
Charakterisierung der Partikelarten aus der Holzverbrennung und Eigenschaften in Elektroabscheidern Adrian Lauber Thomas Nussbaumer Fachgruppe Bioenergie Hochschule Luzern 11. Holzenergie-Symposium Zürich,
Mehr1.1 Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden
1 Einleitung 1 1 Einleitung 1.1 Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden Die ökologischen Probleme der Erde werden durch die Abgabe von Schadstoffen und deren Transport in der Luft verursacht: die Versauerung
MehrPrüfstelle. Technische Universität Wien Karlsplatz 13, 1040 Wien
Prüfstelle Rechtsperson Karlsplatz 13, 1040 Wien Ident 0121 Standort Prüflabor für Feuerungsanlagen am Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften Getreidemarkt 9/166,
MehrMitverbrennung von Sekundärbrennstoff im KW Jänschwalde. Stand: 06/2004
Mitverbrennung von Sekundärbrennstoff im KW Jänschwalde Stand: 06/2004 Inhaltsverzeichnis Vorstellung der wichtigsten Versuchsergebnisse Technische Konzepte der Dauerbetriebsanlagen Termine Auslastung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11
Mehrhdg-bavaria.com Kommende Anforderungen und neue Ansätze zur Emissionsminderung Klaus Neuner
hdg-bavaria.com 11.11.2014 Kommende Anforderungen und neue Ansätze zur Emissionsminderung Klaus Neuner Unser Unternehmen Was heißt HDG? Heizkessel Druckbehälter Großanlagen Gründung 1978 Sitz (Produktion
MehrDemonstration von Verfahren zur kombinierten Reduktion von Stickoxiden und Feinstaub an Biomassefeuerungen
Gefördert von Koordiniert von Unterstützt von Demonstration von Verfahren zur kombinierten Reduktion von Stickoxiden und Feinstaub an Biomassefeuerungen 03KB096 SCR-Filter 7. Statuskonferenz Leipzig, 21
MehrDas Unternehmen - ILK
Das Unternehmen - ILK Größtes industrienahes Forschungsinstitut der Branche unabhängig und neutral fachübergreifende Zusammenarbeit Kryo Kälte Klima Solar Luftreinhaltung Neue Technologien Das Unternehmen
MehrBioenergie aus Reststoffen und Abfällen. Was ist heute machbar?
Bioenergie aus Reststoffen und Abfällen. Was ist heute machbar? Prof. Dr.-Ing. Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University Effiziente Nutzung biologischer Ressourcen
MehrBetreiberpflichten Emissionsüberwachung
Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes GmbH Niederlassung Umweltanalytik Saalfeld Messstelle gem. 26 BImSchG Betreiberpflichten Emissionsüberwachung Dr. Alexander Scholz Grundlagen: 27. BImSchV:
MehrBaustellenstammtisch Deponie Stäffelesrain
Baustellenstammtisch 24.10.2017 Deponie Stäffelesrain 1 Stilllegung und Ausbau Deponie Stäffelesrain Ausnahmeantrag Natur Vorabzug fertig (Büro Trautner) Immissionsgutachten Fertiggestellt (Büro IMA) Planungsstand
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrVORTRAG VERBRENNUNGSTECHNIK
VORTRAG VERBRENNUNGSTECHNIK 5. Mai 2015 DI. Ewald Sallinger Abteilung 8 - Kompetenzzentrum für Umwelt Wasser und Naturschutz Amt der Kärntner Landesregierung Verbrennungsreaktionen und Gleichgewichtszustände
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
Mehr1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze
1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie
MehrStreitpunkte bei der Nutzung von Biomasse-Heiz(kraft)werken zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom
Streitpunkte bei der Nutzung von Biomasse-Heiz(kraft)werken zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom Christoph Baudisch Wöllbattendorf, den 21. Juli 2009 Allgemein Heiliger Sankt Florian Verschon
Mehr1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.
Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie
MehrThermisches Recycling beim Landfill Mining
Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Dipl.-Ing. Martin Rotheut Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University Abschlusssymposium r³-verbundprojekt TönsLM 26. November 2015
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrANALYTISCHE VERFAHREN ZUR ON-LINE-BESTIMMUNG VON ELEMENTKONZENTRATIONEN IN PULVERN UND ASCHEN. Andreas Kühn 20. LEIBNIZ KONFERENZ - RECYCLING -
ANALYTISCHE VERFAHREN ZUR ON-LINE-BESTIMMUNG VON ELEMENTKONZENTRATIONEN IN PULVERN UND ASCHEN Andreas Kühn 20. LEIBNIZ KONFERENZ - RECYCLING - 1 Ein gemeinsames Pro FIT Projekt IAP BAM LTB A. Kühn, R.
MehrAktuelle Immissionsschutzregelungen für Kleinfeuerungsanlagen
Aktuelle Immissionsschutzregelungen für Kleinfeuerungsanlagen Anja Behnke, Umweltbundesamt 24.04.09 1 Übersicht Ausgangslage Emissionen und rechtlicher Rahmen Die Novellierung der 1.BImSchV 24.04.09 2
MehrFeinstaubreduzierung an Biomassefeuerungsanlagen
Feinstaubreduzierung an Biomassefeuerungsanlagen BioWärmeZentrum Rheinland-Pfalz, 22. Januar 2015 Christoph Schade Schräder Abgastechnologie Schräder Abgastechnologie gegründet 1961 ca. 90 Mitarbeiter
MehrRedox - Übungsaufgaben:
Redox - Übungsaufgaben: Schwierigkeitsgrad I: 1.Magnesium reagiert mit Sauerstoff zu Magnesiumoxid. Ox: Mg Mg 2+ + 2e - /*2 Red: O 2 + 4e - 2 O 2- Redox: 2 Mg + O 2 2 MgO 2.Kalium Reagiert mit Schwefel
MehrTeilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen
Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Fortlfd. 1 Herbst 1991 Berliner Senatsverw. 2 01. - 05. Jun.1992 Bestimmung von Metallen und Metalloxiden in Stäuben 2 Proben, 1 Lösung Staub
MehrThermische Nutzung von Biomassen und Abfällen im Projekt MARS
Titel Thermische Nutzung von Biomassen Abfällen im Projekt MARS Prof. Dr.-Ing. habil. University of Duisburg-Essen Germany Folie 1 Kolloquim 18.-20.11..2004 Inhalt Einführung MARS -Anlage Experimentelle
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrÜbungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung
MehrAnforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02 1
Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referat 22 Radebeul, den 12.11.05 Bearb.: Herr Poppitz Tel.: 0351 8312 631 Anforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02
MehrHolzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark
Holzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark Was ist...? - Definitionen Pflanzenaschen aus Biomassefeuerungen sind die bei der Verbrennung von nach der Ernte chemisch unbehandelter
MehrHigh-Dust SCR Technologie
High-Dust SCR Technologie Betriebserfahrungen und -ergebnisse Detlef Edelkott Schwenk Zement KG VDZ Jahrestagung Zement Düsseldorf, 12. September 2014 Projektablauf August 2008 - Beantragung der Fördermittel
MehrCalcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642!
Al Aluminium Aluminium fest 13 660.32 2519 2.375 5000 74.92160 B Bor Cl Boron fest 5 10.811 2.08 3.515 2076 3927 16,200 Co 58.933195 18,350 Chlorine gasförmig 17 35.453 1.5625-101.5-34.04 206 7.75 Cu 1907
MehrBestimmung der fossilen CO 2 -Emissionen aus österreichischen Müllverbrennungsanlagen
Bestimmung der fossilen CO 2 -Emissionen aus österreichischen Müllverbrennungsanlagen Therese SCHWARZBÖCK & Johann FELLNER Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und
MehrFeinstaub das Thema des Jahrzehnts?
Feinstaub das Thema des Jahrzehnts? Ingwald Obernberger Fachtagung Energie, 25.01.2013, Graz Inhalt Gesundheitsrelevanz von Feinstaubimmissionen Rechtliche Situation Feinstaubquellen und Beitrag des Hausbrandes
MehrTITEL-FOLIE. 1. Emissionsfaktoren von Holzfeuerungen und 2. Klimaeffekt von Aerosolen aus der Biomasse-Verbrennung. Thomas Nussbaumer.
TITEL-FOLIE 1. Emissionsfaktoren von Holzfeuerungen und 2. Klimaeffekt von Aerosolen aus der Biomasse-Verbrennung Thomas Nussbaumer 11. Holzenergie-Symposium ETH Zürich, 17. September 2010 ------ I N H
Mehr