Projekt Rahmenlehrplan Pflegefachfrau HF Pflegefachmann HF. Patrick Morger Steuergruppe RLP Pflegefachfrau

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1 Projekt Rahmenlehrplan Pflegefachfrau HF Pflegefachmann HF Patrick Morger Steuergruppe RLP Pflegefachfrau

2 Einführung Ausgangslage Projektanlage Ausgelesene Inhalte! Highlights

3 Grundlagen: Ausgangslage Entwurf RLP SRK 2004 Kompetenzen Delta CDS Initiative für den neuen RLP nach BBT von SKP im Frühjahr 2005 Finanzierung durch BBT und Eigenleistungen, Unterstützung durch SRK Start Projekt Rahmenlehrplan Pflege HF in den neuen Strukturen (SKP / Dach OdA G), Oktober 2005 Arbeitsgruppe mit paritätischer Vertretung von SKP und ODA G

4 Auftraggeber Vorstand SKP gemeinsam mit Dach OdA-G AG Leitfaden BBT Steuergruppe Vorsitz: Patrick Morger SKP 3 Ursula Müller Werner Mathis OdA 3 Lukas Furler Marianne Schmid Jürg Schaufelberger Projektleitung Urs Sieber Projektsekretariat Teilprojekte RESONANZGRUPPE

5 Reglementierte Berufe Leitfaden RLP BBT Europa BBG Mi Vo RLP Arbeitwelt ODA G Ausbildner SKP Experten

6 Weiteres Vorgehen Folgende Themen werden dargestellt: Berufsprofil Kompetenzen Zulassungsbestimmungen Lernbereiche Vertiefungen Zulassungs- und Qualifikationsverfahren

7 Berufsprofil Laut Leitfaden für RLP von BBT Berufs- und Arbeitsfeld Pflege Allgemeine Verantwortung Aufgaben und zugeordnete Kompetenzen Im Rahmen des klinische Verfahrens (Pflegeprozess) Im Rahmen weiterer Aufgabenfelder (Kommunikation und Beziehungsgestaltung, Wissensmanagement, Organisation, Logistik und Administration) Grad der Komplexität

8 Kompetenzen Niveau; EQF Stufe 6 und in Ausnahmen Stufe 5 Die spezifischen Situationen sind durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Komplexität: Sehr hohe Anzahl von veränderlichen Variablen in Handlungssituationen. Intransparenz: Sehr hohe Anzahl von Variablen, die für den Handelnden nicht von vornherein ersichtlich sind. Vernetztheit: Sehr hohe Anzahl von untereinander verknüpften Variablen in Handlungssituationen. Dynamik: Sehr schnelle Veränderung der Handlungssituationen. Nach Ausbildungsjahren gegliedert

9 Zulassungsbedingungen Art. 7 Mindestvorschriften [MiVo] Abs. 2, Art. 13).. zugelassen wer über einen in der Schweiz anerkannten oder einen gleichwertigen Abschluss der Sekundarstufe II verfügt und die Bedingungen einer Eignungsabklärung erfüllt. Vorgegebene Zielsetzung der Eignungsabklärung Die Bildungsanbieter regeln Umfang und Inhalte der Eignungsabklärung (Art. 13, Abs. 2 MiVo und Art. 2 Anhang Gesundheit). Die Eignungsabklärung wird mit allen KandidatInnen durchgeführt. Vorgegebene Schritte (vier)

10 Lernbereiche Lernbereich Schule (40%) Lernbereich berufliche Praxis (40%) Lernbereich Training und Transfert (20%)

11 Lernbereich Schule ermöglicht beruflich relevante Erkenntnisse auf der Basis der Pflege- und ihrer Bezugswissenschaften, bietet die Möglichkeit, Theorie, Konzepte und Modelle systematisch und aus einer gewissen Distanz zum Berufsfeld zu bearbeiten Grundlegende allgemeine Kenntnisse und Fertigkeiten = ca. 40 % des Lernbereichs Schule Pflegespezifische Kenntnisse und Fertigkeiten = ca.60 % des Lernbereichs Schule

12 Lernbereich berufliche Praxis Erlernen der Bewältigung von Pflegeaufgaben und der dazu notwendigen klinischen Fähigkeiten und pflegerischen Kompetenzen des situationsgerechten Erfassens, Beurteilens und Intervenierens Prozesse der beruflichen Sozialisation und der Persönlichkeitsentwicklung Praktikum 3 x 6 Monate (mit Ferien und Anteil LTT)

13 Lernbereich Training und Transfer (LTT) ermöglicht Lernen in einer eigens dazu eingerichteten Umgebung, in einer Übungsanlage. Das Angebot an geführtem Training und geleitetem Transfer in Laborsituationen erlaubt das gezielte Training bestimmter Fähigkeiten, um sie sich anzueignen und zu erweitern gibt durch Üben erreichte Kompetenz im Handeln und in der Übertragung der allgemeingültigen Prinzipien auf verschiedene Fallbeispiele Sicherheit für reale, konkrete Situationen in verschiedensten Pflegefeldern. Gemeinsame Verantwortung Schule und Praxis

14 Die Wirkung liegt im gemeinsamen. SCHULE LTT PRAXIS Kompetenzen

15 Vertiefung in Pflegefeldern Zielsetzung ist eine generalistisch Ausrichtung, Vertiefung garantiert eine spezifische Vorbereitung auf ein bestimmtes institutionelles Setting und bei einer bestimmten Gruppe von Klienten/Patienten. Die im RLP vorgegebenen beruflichen Kompetenzen sind bei allen Vertiefungen identisch.

16 Merkmale Vertiefung inhaltlich Die Perspektive: Die Art der Vertiefung definiert die Perspektive aus der Inhalte vermittelt werden Lebensphase: Im Rahmen der Praktika sind mindestens zwei Lebensphasen abzudecken Kontinuum Pflege: In jedem Praktikum steht eine andere Phase des Kontinuum Pflege im Zentrum Transfer: Mindestens ein Praktikum findet in einer komplementären Vertiefung und in einer komplementären Lebensphase statt

17 Abschliessendes Qualifikationsverfahren Praxisorientierte Diplom- oder Projektarbeit, Praktikumsqualifikation, Prüfungsgespräch, Das Diplom als Dipl. Pflegefachfrau / Pflegefachmann wird erteilt, wenn die / der Studierende jeden der drei Prüfungsteile bestanden hat. Teile des Qualifikationsverfahren

18 Projektplan RLP Pflege HF Oktober April Juni September November

19 Ausbildungen nach RLP laut BBT ab 2007 Uebergangsbestimmungen nutzen! Herzlichen Dank für das Interesse

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