IT-Service Management & IT-Projektmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Service Management & IT-Projektmanagement"

Transkript

1 IT-Service Management & IT-Projektmanagement Jon Sprenger Michael H. Breitner # 1 # 2 Quelle: 1

2 # 3 Quelle: vf_wirtschaftsinformatik.html IT-Service Management Jon Sprenger (sprenger@iwi.uni-hannover.de) Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) # 4 2

3 Vorlesung: IT-Service Management # 5 Buchempfehlung: learnit!lv3 Kresse M (2008) learnit!lv3 Gutes Einführungsbuch in das IT-Service Management, in das Umfeld und in ITIL V3, 190 Seiten Stand 2008, 2. Auflage Preis: Ca. 25 (preiswert!) # 6 3

4 Buchempfehlung: ITIL V3 Basis-Zertif. Ebel N (2008) ITIL V3 Basis-Zertifizierung Gutes Buch mit Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung, 770 Seiten Stand 2008, 1. Auflage Preis: Ca. 60 # 7 Buchempfehlung: ITIL V3 - Kernbücher Grundlegende Ziele, Rahmenbedingungen etc. Definieren, Entwerfen, Entwickeln etc. Service Transition Realisierung Ein- bzw. Überführung Betreiben, am Laufen halten, Fehler beseitigen Sollte normal sein; kehrt regelmäßg wieder Ca Seiten / Preis: ca. 350 # 8 4

5 Begriff Geschäftsprozess (GP) Sinnvolle betriebliche AS und IS ergeben sich bei der modernen, geschäftsprozessorientierten Vorgehensweise auf logische Weise. Unter einem Geschäftsprozess versteht man eine Folge (= Vorgangskette) bzw. ein Bündel von logisch zusammengehörigen Aktivitäten (= Geschäftsvorgängen), die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung leistet und sich i. d. R. am Kunden orientiert, i d. h. auch für den Kunden Wert schaffen. Fasst man einen unternehmensinternen Auftraggeber ebenfalls als Kunden auf, sind alle Geschäftsprozesse ausnahmslos kundenorientiert. # 9 Begriff Geschäftsprozess Geschäftsprozesse zerfallen in Leistungsprozesse, die der Erbringung der eigentlichen betrieblichen Leistung dienen, und Unterstützungsprozesse, die die Leistungsprozesse dabei unterstützen. Klassische betriebliche Funktionsbereiche können in Primärfunktionen, z. B. Beschaffung, Produktion, Vertrieb usw. (Leistungsprozesse) und Sekundärfunktionen,, z. B. externes/internes Rechnungswesen, Personalwesen, Informationsverarbeitung usw. (Unterstützungsprozesse) eingeteilt werden. Betriebliche ASe und ISe unterstützen sowohl die Primär- als auch die Sekundärfunktionen. # 10 5

6 Begriff Geschäftsprozess Die Aktivitäten, die den Geschäftsprozess oder ein Projekt bilden, müssen nicht immer sequentiell nacheinander ablaufen. Je nach Prozess kann es erforderlich sein, sie parallel, alternativ oder wiederholt auszuführen. Ihre Gesamtheit wird deswegen heute oft als Bündel von Aktivitäten (und nicht als Folge!) bezeichnet. An jedem Geschäftsprozess und Projekt sind i. d. R. mehrere betriebliche Funktionsbereiche bzw. Organisationseinheiten beteiligt. Der Prozess läuft dann bereichs- übergreifend, d. h. quer zu den Funktionsbereichen ab. Jeder Geschäftsprozess hat ebenso wie jedes Projekt einen definierten Anfang und ein definiertes Ende und ist ein Routinevorgang im Unternehmen (Gegenteil: Projekt = singuläre, i. d. R. einmalige Vorgänge/Aktivitäten!). # 11 Begriff Geschäftsprozess Im Business Process Reengineering (BPR) sind Geschäftsprozesse Kernprozesse, die die Leistungserstellung eines Unternehmens darstellen und als Ergebnis einen Wert für Kunden (und auch das Unternehmen selbst!) erzeugen. Abstrahiert wird unter einem Geschäftsprozess die inhaltlich abgeschlossene, zeitlichsachlogische Abfolge von Funktionen verstanden (wie Projekte), die zur Bearbeitung eines für die Leistungserbringung des Unternehmens relevanten Objekts erforderlich sind. Systemtheoretisch sind Geschäftsprozesse Folgen diskreter Zustandsänderungen des Systems Unternehmen (wie Projekte). # 12 6

7 Betrachtungsebenen IT-Management Logistik Web Anfrage Faktura Geschäftsprozesse Internet Mail Fibu IT-Services HW / SW IT-Infrastruktur # 13 IT-Service Management (ITSM) ITSM bezeichnet die Gesamtheit von Maßnahmen und Methoden, die nötig sind, um die bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die IT- Organisation zu erreichen. ITSM beschreibt den Wandel der Informationstechnologie in Richtung Kunden- und Serviceorientierung. Von Bedeutung ist die Gewährleistung und Überwachung der Business Services, die für den Kunden sichtbaren IT-Services. Auf diese Weise können kontinuierlich die Effizienz, die Qualität und die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen IT- Organisation verbessert werden. # 14 7

8 ITSM Frameworks Neben dem globalen de-facto-standard IT Infrastructure Library (ITIL) gibt es weitere Frameworks, die ITSM beschreiben, z. B. enhanced Telecom Operations Map (etom), Microsoft Operations Framework (MOF), IT Process Model (ITPM) von IBM, HP IT Service Management Reference Model (HPITSM) von Hewlett- Packard oder Sun Ready von Sun Microsystems # 15 IT Infrastructure Library (ITIL) Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist eine Sammlung von Publikationen, die eine mögliche Umsetzung eines IT-Service- Managements beschreiben In Version 3 (ITIL V3) orientieren sich die Inhalte am Lebenszyklus der IT-Services: Strategie (Strategy), Entwurf (Design), Betriebsüberleitung (Transition), Betrieb (Operation) und Verbesserung (Continual Improvement) Beschrieben werden die notwendigen IT-Prozesse, IT-Aufbauorganisation und teils auch Werkzeuge (Tools) Im Mittelpunkt steht der wirtschaftlichen Mehrwert für Kunden und Planung, Erbringung, Unterstützung und Effizienz-Optimierung von IT-Serviceleistungen im Hinblick auf ihren Nutzen als relevante Faktoren zur Erreichung der Geschäftsziele werden betrachtet In Deutschland werden die Inhalte vom itsmf Deutschland e.v. weiterentwickelt und verbessert, der eine Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch darstellt und die IT-Industrialisierung vorantreibt # 16 8

9 IT-Service Management und ITIL IT-Service Management: Service Management bedeutet, Standardisierung für Prozesse und Methoden vorzunehmen, um die Gesamtheit der spezialisierten organisatorischen Fähigkeiten untereinander so zu koordinieren, dass die Generierung eines Mehrwerts für Kunden in Form von Services möglichst kosten- und nutzeneffizient sichergestellt ist. (Serview ITILv3 Pocket Book, S. 43) ITIL (IT Infrastructure Library): ITIL ist eine herstellerunabhängige Sammlung von [ ] [Good] Practices, mit denen es IT- Organisationen über einen prozessorientierten skalierbaren Ansatz ermöglicht wird, Effizienzsteigerungen innerhalb ihrer IT-Prozesse zu erzielen und somit ihren Kunden einen gleich bleibenden IT Service zu liefern. (Serview ITILv3 Pocket Book, S. 9) Sechs Erfolgsfaktoren für die Einführung von ITSM mit ITIL: Geschäftsprozesse der IT-Kunden Kunden und Anwender der IT Mitarbeiter und Management der IT Kultur- und Organisationsmodell IT-Prozessmodell ITSM Toolset # Gründe für CIOs ITIL für wirtschaftliche und robuste IT-Services zu nutzen 1) Inakzeptable Verfügbarkeit der IT-Services 2) Unfähigkeit schnell und effektiv auf Notfälle zu reagieren 3) Intransparente t und unkontrollierte t Kosten der IT-Services 4) Permanent schlechte IT-Servicequalität und inkonsistente, nicht standardisierte Bereitstellung der IT-Services 5) Unfähigkeit sich den immer schneller ändernden IT-Service Anforderungen der (Kern)Geschäftsprozesse anzupassen 6) Unfähigkeit gesetzliche Vorgaben strikt einzuhalten, z. B. SOX 7) Ineffektive Optimierungsbemühungen für die IT-Services 8) Einhaltung von Software Lizenzvereinbarungen nicht sicher prüfbar 9) Inkonsistente Darstellung der Performance der IT-Services 10) (Sehr) Komplexe IT-Infrastruktur und nicht ausreichend definierte und nicht ausreichend spezifizierte IT-Services von Kunde zu Kunde # 18 9

10 ITIL V3 Service Life Cycle Modell Service Service Level Mgmt. Capacity Mgmt. Availability Mgmt. Service Continuity Mgmt. Information Security Mgmt. Continual Service Improvement The 7 Step Improvement Process Service Portfolio Mgmt. Demand Management Financial Management Service Operation Event Mgmt. Incident Mgmt. Problem Mgmt. Request Service Transition Transition Planning & Support Change Management Release & Deployment Mgmt. Service Validation & Testing Knowledge Mgmt. Service Asset & # 19 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 20 10

11 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Service Transition (SS): Transition Planning Change Grundausrichtung & Release g(gibt Service Ziele Validation sowie Rahmenbedingungen Knowledge Mgmt. g Service Asset & & Support Deployment und lenkt damit). Mgmt. & Testing Welchen Markt bediene ich? Kundenkreis? Diff.-Merkmale? Bsp.: Restauranteröffnung (Planung..) # 21 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Portfolio Service Management Transition(SS): Transition Planning Change Was (welche & Release Services) Service biete Validation ich aktuell und Knowledge künftig an? Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Analyse der Mgmt. Services, & Kategorisierung Testing Bsp.: Als DSL-Provider nun auch Mobiltelefonie anbieten # 22 11

12 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Demand Service Management Transition (SS): Transition Planning Change Wie funktioniert & Release die Nachfrage Service Validation meiner Kunden? Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Kann bedingt Mgmt. gesteuert & werden: Testing Wachstum oder Reduzierung des Angebots ändert die Nachfrage. # 23 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Finance Service Management Transition (SS): Transition Planning Change Kosten & einzelner Release Services erheben Validation und verstehen. Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Transparenz Mgmt. & Testing Bsp.: Was kostet der Service ? # 24 12

13 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Service Transition (SD): Transition Planning Change Kundenanforderungen & Release Service ermitteln Validation und in Services Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment übersetzen Mgmt. (Entwicklung& neuer Testing oder geänderter Services zur späteren Überführung in die Produktivumgebung). Bsp.: Gesamt-Arrangement Restaurant # 25 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. SLM & Service SCM (SD): Transition Transition Planning Change Bsp. SCM: & Release Speisekarte Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing Bsp. SLM: Restaurantbesitzer # 26 13

14 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Capacity Service Management Transition(SD): Transition Planning Change Stellt sicher, & Release dass die Service Kapazität Validation der IT-Services Knowledge und die Mgmt. IT- Service Asset & & Support Deployment InrastrukturMgmt. ausreicht, um & die Testing vereinbarten Service Level Ziele wirtschaftlich und zeitnah erreichen zu können. Bsp.: Vereinbarung über Anzahl der Gäste der Feier im Restaurant und Sicherstellung der Versorgung # 27 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Availibility Service Mgmt. Transition & ITSCM: Transition Planning Change Stellt sicher, & Release dass die Service gesamte Validation IT-Infrastruktur, Knowledge sowie Mgmt. Service Asset & & Support Deployment sämtliche Prozesse, Mgmt. Hilfsmittel, & Testing Rollen etc. für die vereinbarten Service Level Ziele eine entsprechende Verfügbarkeit ermöglichen. Bsp.: Getränke-Noteinkauf bei einer Tankstelle.. # 28 14

15 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Information Service Security Transition Mgmt.: Transition Planning Change Ausrichtung & Release der IT Security Service auf Validation die Business Knowledge Security Mgmt. und Service Asset & & Support Deployment die Sicherstellung, Mgmt. dass Informationen & Testing Security wirkungsvoll in allen Service und Service Management Aktivitäten gemanagt wird. Bsp.: Sicherheit für eine Promi-Feier im Restaurant # 29 ITIL V3 - Prozesszuordnung Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. & ITSCM Information Security Mgmt. Supplier Service Management Transition (SD): Transition Planning Change Lieferanten & Release und ihre Services Validation sind so zu führen, Knowledge dass Mgmt. sie Service Asset & & Support Deployment die IT Service Mgmt. Ziele und Business & TestingErwartungen erfüllen. Die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten ist so zu gestalten, dass die IT Services optimal abgestützt werden. Bsp.: Empfang mit Lieferanten des Restaurants # 30 15

16 ITIL V3 - Prozesszuordnung Service Transition (ST): Übersetzung und Umsetzung der geplanten Service Designs in lauffähige Services und deren Überführung in Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information den Produktivbetrieb. & ITSCM Security Mgmt. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 31 ITIL V3 - Prozesszuordnung Transition Planning & Support: Plant und koordiniert Ressourcen und Kapazität für eine effektive Umsetzung der in der definierten Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information und im Design entwickelten Anforderungen. & ITSCM Security Mgmt. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 32 16

17 ITIL V3 - Prozesszuordnung Change & Release Deploym.-M.: Das Change Management steuert und überwacht die Umsetzung der Änderungen, führt die dafür notwendigen Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information Tätigkeiten aber nicht selbst aus. & ITSCM Security Mgmt. Dies wird von technischen Mitarbeiter unter der Kontrolle des Release Managements übernommen. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 33 ITIL V3 - Prozesszuordnung Service Validation & Testing: Service-Validierung und Testing soll sicherstellen, dass Release-Zusammenstellung (Build) und Test in Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information wiederholbarer und nachvollziehbarer Manier ablaufen. & ITSCM Security Mgmt. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 34 17

18 ITIL V3 - Prozesszuordnung Knowledge Mgmt. (ST): ITIL V3 setzt sich zum Ziel, durch das Knowledge Management die Qualität der Entscheidungsfindung zu Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information verbessern, indem es sicherstellt, dass zuverlässige und & ITSCM Security Mgmt. sichere Informationen im gesamten Lifecycle bereitstehen. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 35 ITIL V3 - Prozesszuordnung Service Asset & : Permanente Erfassung und Überprüfung der Daten der Infrastruktur und ihrer Komponenten. Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information Abbildung in einem logischen Modell. & ITSCM Security Mgmt. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 36 18

19 ITIL V3 - Prozesszuordnung (SO): Schaffung des Nutzens für den Kunden durch den Betrieb (und Support) der Services. Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information & ITSCM Security Mgmt. Bsp.: Autofahrt mit sich leerendem Tank.. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 37 ITIL V3 - Prozesszuordnung Event Management (SO): Steuerung von Events während ihres gesamten Lifecycles. Events sind alle sichtbaren und feststellbaren Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information Vorkommnisse, die für das Management der IT- & ITSCM Security Mgmt. Infrastrukturen oder für die Lieferung von IT-Services von Bedeutung sind. Service Transition Bsp.: Tankanzeige zeigt Kraftstoffmangel Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 38 19

20 ITIL V3 - Prozesszuordnung Incident Management (SO): Die schnellstmögliche Beseitigung der ungeplanten Service-Beeinträchtigung und die Wiederaufnahme der Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information vereinbarten Dienstleistungen (gemäß der SLA s), damit & ITSCM Security Mgmt. die negativen Auswirkungen auf das Geschäft mit dem Kunden minimal gehalten werden. Service Transition Bsp.: Kraftstoff ist aufgebraucht, das KFZ bleibt stehen Transition Planning Change und der & Pannenservice Release Service tankt Validation auf; Fahrt kann Knowledge fortgesetzt Mgmt. Service Asset & & Support Deployment werden. Mgmt. & Testing # 39 ITIL V3 - Prozesszuordnung Problem Management (SO): Vermeidung von Problemen sowie die Minimierung der Auswirkungen, nicht vermeidbarer Incidents. Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information & ITSCM Security Mgmt. Bsp.: KFZ wird mitgenommen und in der Werkstatt untersucht; das Problem wird dort gelöst. Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 40 20

21 ITIL V3 - Prozesszuordnung Request (SO): Standards (-Anfragen) werden hier abgearbeitet; diese werden jedoch anderorts definiert. Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information & ITSCM Security Mgmt. Bsp.: Ich brauche einen neuen Drucker-Toner Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 41 ITIL V3 - Prozesszuordnung Access Management (SO): Access Management ist der Prozess, der an autorisierte Anwender Rechte vergibt, damit diese einen Service Capacity Mgmt. Availibility Mgmt. Information nutzen können, während nicht autorisierten Anwendern & ITSCM Security Mgmt. der Zugriff verwehrt wird (Ebel, N. (2008), S. 498). Service Transition Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 42 21

22 ITIL V3 - Prozesszuordnung Continual Service Improvement Service (CSI): Design Sicherstellung Capacity Mgmt. der Services Availibility und Mgmt. des Service Management Information sowie ständige Optimierung & ITSCM zur Maximierung Security des Mgmt. Kundennutzens (regelmäßig wiederkehrend). Service Transition Liefert in und bekommt aus alles Phasen Feedback. Transition Planning Change & Release Service Validation Knowledge Mgmt. Service Asset & & Support Deployment Mgmt. & Testing # 43 IT-Projektmanagement Jon Sprenger (sprenger@iwi.uni-hannover.de) Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) # 44 22

23 Vorlesung: IT-Projektmanagement # 45 Buchempfehlung: Projektmanager (GPM) Gutes Buch der GPM, welches übersichtlich in das Thema einführt (inkl. vieler Bsp.) und das das gesamte für eine Zertifizierung notwendige Wissen enthält, ca. 560 Seiten Stand 2008, 3. Auflage, (noch aktuell) Preis: Ca. 160 # 46 23

24 Buchempfehlung: Projektmanagement Standardwerk zum Projektmanagement, welches die Grundlagen umfassend und gut verständlich beschreibt, ca. 740 Seiten Stand 2008, 5. Auflage Preis: Ca. 55 (günstig) # 47 Eigentümer/ Eigenkapitalgeber Führungsverhalten wählen IT-Projektmanagement setzen ein Projektleiter (PL) Projektcontrolling nutzen Projektcontrolling- Software # 48 verantworten geben vor haben haben Mittel- und langfristige Unternehmensziele, -strategien und -visionen beeinflussen Auftraggeber (AG): Lenkungskreis bzw. Entscheider informieren initialisiereniti i & lenken Auftragnehmer (AN): IT-Projekte und -Projektteams beeinflussen wählen haben haben Rollen (Aufgaben & Befugnisse) Pesönlichkeits- & Fachprofile Klare Ziel- & Umsetzungsvorgaben Informationskompetenz brauchen Fort- & Weiterbildungen Teambildungsmechanismen Sozial- & Fachkompetenz (Interkulturelle) Kommunikation Führungstheorien ITPM-Tools, Groupware & CSCW-Software Zeitmanagement Qualitätsmanagement Besprechungs- & Kreativitätstechniken Präsentationstechniken & Rhetorik Motivations- & Anreiztechniken Konfliktmanagement Kunden Lieferanten & Partner Lenkungsverhalten Projektmitarbeiter (PM) brauchen 24

25 Ein typisches Projekt Quelle: # 49 Schritte des Projektmanagements # 50 25

26 Schritte des Projektmanagements 1 Projekt / Projektziele 1.1 Projektbeschreibung 1.2 Zielbeschreibung / Zielhierarchie 2 Projektumfeld, Stakeholder 2.1 Projektumfeld, Umfeldfaktoren 2.2 Stakeholder (Interested Parties) 3 Risikoanalyse 3.1 Erfassung, Klassifizierung und Beschreibung der Risiken 3.2 Bewertung der Risiken und Maßnahmen zur Risikobegegnung # 51 IS-, EDV- und IT-Projekte Unter einem Projekt wird generell ein Vorgang mit folgenden Hauptmerkmalen verstanden: Einmaligkeit für das Unternehmen (muss nicht Erstmaligkeit bedeuten, kann u. U. auch wiederkehren), Zusammensetzung aus verschiedenen Teilaufgaben, Beteiligung von Personen und/oder Stellen unterschiedlicher Fachrichtungen ( Interdisziplinarität ), Teamarbeit, Konkurrenz mit anderen Projekten um Personal- und Sachmittel sowie andere Ressourcen, Mindestdauer bzw. Mindestaufwand, Höchstdauer bzw. Höchstaufwand und definierter Anfang und definiertes Ende, d. h. Ziel. # 52 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de)

27 IS-, EDV- und IT-Projekte Von den Geschäftsprozessen unterscheiden sich Projekte in erster Linie durch die Einmaligkeit. IT-Projekte sind speziell dadurch gekennzeichnet, dass sie i. d. R. die (Weiter-)Entwicklung von IS und AS zum Inhalt haben, dass der überwiegende Teil der Projektmitarbeiter IT- Spezialisten (IT- und EDV-Fachleute, Netzwerkspezialisten, (Wirtschafts)-Informatiker, usw.) sind und dass der Projektleiter i. d. R. (nicht immer!) aus einer IT-Abteilung kommt. Als (IT-)Projektmanagement wird die Gesamtheit aller Tätigkeiten bezeichnet, mit denen (IT-)Projekte geplant, überwacht und gesteuert werden, vgl. IT-Controlling. # 53 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2008 (Projekt-)Ziele Zielgrößen: Kosten-, Termin-, Funktions- bzw. Leistungsziele sowie weiche Ziele. Ziele sind so zu formulieren, dass festgestellt werden kann, ob und in welchem Maße diese erreicht wurden. Ziele müssen messbar und nachprüfbar sein (Operationalisierung häufig problematisch!) S pezifisch präzise, eindeutig.. M essbar überprüfbare Kriterien.. A ttraktiv akzeptabel, motivierend.. R ealistisch erreichbarer Zustand.. T erminiert konkrete Dauer bzw. Datum.. Quelle: Schelle, H.; Ottmann, R.; Pfeiffer, A. (2005) Projektmanager, S. 139 ff. # 54 27

28 Schritte des Projektmanagements 1 Projekt / Projektziele 1.1 Projektbeschreibung 1.2 Zielbeschreibung / Zielhierarchie 2 Projektumfeld, Stakeholder 2.1 Projektumfeld, Umfeldfaktoren 2.2 Stakeholder (Interested Parties) 3 Risikoanalyse 3.1 Erfassung, Klassifizierung und Beschreibung der Risiken 3.2 Bewertung der Risiken und Maßnahmen zur Risikobegegnung # 55 Projektumfeld Das Projektumfeld ist die Umgebung, in der das Projekt formuliert, bewertet und durchgeführt wird und die das Projekt direkt oder indirekt beeinflusst und/oder von dessen Auswirkungen betroffen ist. Die Einflussfaktoren können gruppiert werden: Direkt vs. Indirekt Sachlich vs. Sozial Quelle: Schelle, H.; Ottmann, R.; Pfeiffer, A. (2005) Projektmanager, S. 41. # 56 28

29 Stakeholder Stakeholder sind die Personen, die am Projekt beteiligt, am Projektablauf interessiert oder von den Auswirkungen des Projekt betroffen sind. Quelle: Schelle, H.; Ottmann, R.; Pfeiffer, A. (2005) Projektmanager, S. 41. Stakeholder haben ein Interesse am Projekterfolg, aber es gibt auch solche mit Interesse am Projektmisserfolg. Stakeholderkommunikation ist wichtig und kann partizipativ, diskursiv oder repressiv erfolgen. # 57 Schritte des Projektmanagements 1 Projekt / Projektziele 1.1 Projektbeschreibung 1.2 Zielbeschreibung / Zielhierarchie 2 Projektumfeld, Stakeholder 2.1 Projektumfeld, Umfeldfaktoren 2.2 Stakeholder (Interested Parties) 3 Risikoanalyse 3.1 Erfassung, Klassifizierung und Beschreibung der Risiken 3.2 Bewertung der Risiken und Maßnahmen zur Risikobegegnung # 58 29

30 Schritte des Projektmanagements 4 Projektorganisation 4.1 Organisationsform des Projektes 4.2 Entscheidungsgremien, Eskalation 5 Phasenplanung 5.1 Beschreibung der Projektphasen und der Meilensteine 5.2 Veranschaulichung der Projektphasen 6 Projektstrukturplan 6.1 Darstellung und Codierung des PSP 6.2 Arbeitspaketbeschreibung # 59 Projektorganisation Einfluss- (= Stabs-) Projektorganisation Leitung PM Reine Projektorganisation Leitung / PM Fachbereich Fachbereich Fachbereich Projekt A Projekt B Fachbereich A Fachbereich B Matrixprojektorganisation Fachbereich 1 Fachbereich 2 PM Herr F Frau K Frau L Herr X Frau Z # 60 30

31 Schritte des Projektmanagements 4 Projektorganisation 4.1 Organisationsform des Projektes 4.2 Entscheidungsgremien, Eskalation 5 Phasenplanung 5.1 Beschreibung der Projektphasen und der Meilensteine 5.2 Veranschaulichung der Projektphasen 6 Projektstrukturplan 6.1 Darstellung und Codierung des PSP 6.2 Arbeitspaketbeschreibung # 61 Schritte des Projektmanagements 4 Projektorganisation 4.1 Organisationsform des Projektes 4.2 Entscheidungsgremien, Eskalation 5 Phasenplanung 5.1 Beschreibung der Projektphasen und der Meilensteine 5.2 Veranschaulichung der Projektphasen 6 Projektstrukturplan 6.1 Darstellung und Codierung des PSP 6.2 Arbeitspaketbeschreibung # 62 31

32 Schritte des Projektmanagements 7 Ablauf- und Terminplanung 7.1 Vorgangsliste 7.2 Vernetzter Balkenplan 8 Einsatzmittel, Kostenplanung 8.1 Einsatzmittelbedarf / Einsatzmittelplan 8.2 Projektkosten 9 Soziale Kompetenz 9.1 Teamarbeit 9.2 Führung (Führungsstile, Entscheidungsfindung) 9.3 Kommunikation # 63 Schritte des Projektmanagements 7 Ablauf- und Terminplanung 7.1 Vorgangsliste 7.2 Vernetzter Balkenplan 8 Einsatzmittel, Kostenplanung 8.1 Einsatzmittelbedarf / Einsatzmittelplan 8.2 Projektkosten 9 Soziale Kompetenz 9.1 Teamarbeit 9.2 Führung (Führungsstile, Entscheidungsfindung) 9.3 Kommunikation # 64 32

33 Schritte des Projektmanagements 7 Ablauf- und Terminplanung 7.1 Vorgangsliste 7.2 Vernetzter Balkenplan 8 Einsatzmittel, Kostenplanung 8.1 Einsatzmittelbedarf / Einsatzmittelplan 8.2 Projektkosten 9 Soziale Kompetenz 9.1 Teamarbeit 9.2 Führung (Führungsstile, Entscheidungsfindung) 9.3 Kommunikation # 65 Schritte des Projektmanagements 10 Wahlelement 10.1 Beschaffung und Verträge 10.2 Qualitätsmanagement 10.3 Konfiguration und Änderungen 10.4 Projektstart, Projektende 10.5 Berichtswesen, Projektdokumentation # 66 33

34 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Kontakt: Jon Sprenger Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Königsworther Platz Hannover Tel: 0511/ sprenger@iwi.uni-hannover.de # 67 34

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

IT-Projektmanagement

IT-Projektmanagement IT-Projektmanagement Dr. Claudia M. König (koenig@coaching-koenig.com) --- Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) --- Dipl.-Ök. Jon Sprenger (sprenger@iwi.uni-hannover) der 13. Oktober

Mehr

Modul 3: Service Transition

Modul 3: Service Transition Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

ITIL IT Infrastructure Library

ITIL IT Infrastructure Library ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

IT-Servicemanagement mit ITIL V3 IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und

Mehr

Rollenspezifische Verhaltenstrainings

Rollenspezifische Verhaltenstrainings Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

1 Thematische Auseinandersetzung

1 Thematische Auseinandersetzung short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7

Mehr

ITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,

ITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco

Mehr

IWI-Seminar im WS 2011/2012

IWI-Seminar im WS 2011/2012 Systementwicklung und Softwareengineering Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 31. Mai 2011, 8:15 Uhr 30.05.2011 # 1 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 IWI-Seminar

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft. richtung weisend

Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft. richtung weisend Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft richtung weisend ITIL Version 2 vs. Version 3 von Tobias Pulm Inhalt der Präsentation Was erwartet Sie? Warum eine neue Version von ITIL?

Mehr

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management 1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT

Mehr

Einführung des IT-Service-Managements

Einführung des IT-Service-Managements Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 2

Modul 3: Service Transition Teil 2 Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

ITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele

ITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele ITIL V3 2011 Was ist neu Dr. Helmut Steigele Es ist eine Neu-Auflage Es ist ein Refresh Nicht 4.0; nicht 3.1; aber 2011 Seit 29. Juli 2011 Eingeführt per Ende August Das betrifft auch die Pocket Guides

Mehr

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 4

Modul 3: Service Transition Teil 4 Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13 Service Transition Martin Beims WKV SS13 Karsten Nolte Inhalt Einführung & Ziele Transition Planning & Support Change Management Service Asset & Configuration Management Release & Deployment Management

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

ITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt

ITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt Service Strategy ITIL Foundation 2011 Service Strategy ist der Entwurf einer umfassenden Strategie für IT Services und IT Service Management. Komponenten der Wertschöpfung Geschäfts- Ergebnisse WERT Präferenzen

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Nischendisziplin Configuration Management?

Nischendisziplin Configuration Management? Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Semesterprojekt SS 2011

Semesterprojekt SS 2011 Semesterprojekt SS 2011 Projektmanagement Teil 1 Dr. rer. nat. Andreas Tewes Als Vorlage zu dieser Vorlesung diente: projektmanagement für newcomer RKW Sachsen GmbH Kompetenzzentrum Managementsysteme Selbst

Mehr

Saxonia Systems. Saxonia Systems AG. Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung. Dresden, 9. März 2011

Saxonia Systems. Saxonia Systems AG. Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung. Dresden, 9. März 2011 Saxonia Systems Saxonia Systems AG Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung Dresden, 9. März 2011 Dresden Frankfurt/Main Leipzig München Hamburg Görlitz Berlin Saxonia Systems AG Unterstützt

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag

Mehr

SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -

SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

IT Service Management und IT Sicherheit

IT Service Management und IT Sicherheit 5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum IT Management und IT Sicherheit Volker Mengedoht krz Lemgo Logo IT- Management und IT-Sicherheit Agenda 1. Einführung - Definitionen 2. IT- Management (ITSM) und IT Infrastructure

Mehr

Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?

Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy

Mehr

ITSM Executive Studie 2007

ITSM Executive Studie 2007 ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

IT-Service Management

IT-Service Management IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

8. Jahreskongress 2008

8. Jahreskongress 2008 Foto Referent/in noventum consulting GmbH Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Marc Buzina Unit Manager IT Service Management marc.buzina@noventum.de +49 (163) 49302-84 http://www.noventum.de Marc Buzina Ihr

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Roland Böttcher IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen Heise Roland Böttcher roland.boettcher@fh-bochum.de Lektorat: Dr. Michael Barabas

Mehr

Nischendisziplin Configuration Management?

Nischendisziplin Configuration Management? Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( )

Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen!  # $ %& # ' ( ( ) Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( ) Seite 2 Agenda. Was haben wir letzte Woche gemacht? Die IT Infrastructure Library (ITIL) Die Prozesse des Service Support

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010 ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für

Mehr

Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung

Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014 1 Haben Sie schon einmal ein Projekt durchgeführt? 2 Was Sie erwartet: Teil 1. Ein wenig Theorie // Youtube // DIN 69901 Teil 2. Ein praktisches Beispiel // Projektauftrag:

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen. Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung

IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen. Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung 1 6. FIT-ÖV V am 23.09.2010 in Bremen IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung Markus Bonk Managing Consultant

Mehr

Thema: Funktionalitäts- und Leistungsanalyse von Unterstützungswerkzeugen für IT Service Management Prozesse

Thema: Funktionalitäts- und Leistungsanalyse von Unterstützungswerkzeugen für IT Service Management Prozesse Thema: Funktionalitäts- und Leistungsanalyse von Unterstützungswerkzeugen für IT Service Management Prozesse Duc Nguyen Aachen, den 22.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Martin R. Wolf Prof. Dr. rer. nat. Heinrich

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Integriertes ITSM mit 100% Open Source

Integriertes ITSM mit 100% Open Source Real ITSM.Lean, secure& approved Integriertes ITSM mit 100% Open Source Tom Eggerstedt. it-novum Daniel Kirsten. Synetics it-novum 2015 synetics 2015 Wer ist it-novum? Marktführer Business Open Source

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand März 2009

Quelle: www.roewaplan.de. Stand März 2009 Quelle: www.roewaplan.de Stand März 2009 ITIL V2 V3 Bridge Auszug aus der Präsentation vom 06.03.2009 RÖWAPLAN AG 2 Quellen http://www.itil.org/de/ http://de.wikipedia.org http://www.it-processmaps.com/

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

WollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern

WollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Kapitel 6: Projekterfolg

Kapitel 6: Projekterfolg 1. Einflussfaktoren 1. Störfaktoren 2. Erfolgsfaktoren 2. Was ist zu tun? 3. Projekterfolgsmessung 4. Project Excellence Modell der GPM Dr. Ulrich Meyer 101 6.1 Einflussfaktoren Störfaktoren Projekt nicht

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus : Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management

Mehr

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb : Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr