Information, Organization,
|
|
- Irmgard Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information, Organization, and dmanagement Prof. Dr. Martin Hepp h t /t hi /i / Textbook: Wigand/Picot/Reichwald: Information Organization and Textbook: Wigand/Picot/Reichwald: Information, Organization and Management, John Wiley & Sons, 1997
2 Web 2.0 1) Begriffsklärung / Einordnung: Web 2.0, Social Software 2) Wikis 1) Blogs 2) Tagging 3) Social Networking
3 Vorab: Wiederholung Client/Server-Konzept Anfrage/Auftrag HTTP / HTML Antwort/Bestätigung Seiten Formulare Stylesheets Templates Vorteile einer Webanwendung: von überall bedienbar (Voraussetzung: Internetzugang) gemeinsames, verteiltes Arbeiten Zugriff auf andere (Netz-)Ressourcen nicht-redundante Speicherung keine lokale l Installation ti notwendig, kontinuierliche i (automatische) ti Updates geringe Wartungs- und Installationskosten Zugriff von verschiedener Hardware und mobil möglich (Handys, PDAs) Geringere Anzahl an Schnittstellen, leichter Transport zu anderer Anwendung (xml) Nachteile einer Webanwendung: Sicherheit h it Browserstandards
4 Vorab: Webtop Vorteile der Desktop-Anwendungen im Vergleich zur Webanwendung waren bisher: besseres Laufzeitverhalten höherer Bedienkomfort uneingeschränkte lokale Datenhaltung Newsgroups / Groupware Anwendungen Bookmarking-Dienste Wikis Weblogs / Blogs Web 2.0 / Social Software Techniken AJAX Tagging RSS APIs Docs & Spreadsheets Networking-Dienste Atom Folksonomien
5 Web 2.0 Zusammengefasst stellt das Web 2.0 nicht nur eine Menge neuer Anwendungen oder isolierter neuer Techniken dar, sondern ist mehr zu sehen als eine Kombination aus - neuen Techniken (Web Services, Ajax, RSS, XSLT,..), - neuen Anwendungstypen (Weblogs, Wikis, Mashups, Social Bookmarking,...), - einer sozialen Bewegung (Mitwirkung und Selbstdarstellung der Endbenutzer) - und neuen Geschäftsmodellen (Software als Service, The Long Tail, Webtop). (Richter / Koch 2007)
6 Das Web 2.0 Beispiel: Google Usability (AJAX) 2. Simplicity 3. Remixability 4. Perpetual beta 5. Design 6. Recommendation
7 Das Web 2.0 Beispiel: Google Formatierung 2. Collaboration 3. Publishing / Sharing
8 AJAX (Asynchronous Javascript and XML) Realisierung von Desktop-ähnlichen Webanwendungen Anwendungen manipulieren Inhalt, Struktur und Layout des Dokuments Verwendete Technologien: Java a Script XML http Request Objekt Document Object Model XML und XSLT HTML und CSS
9 Social Software "Social Software sind solche internetbasierten Anwendungen, die Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement in den (Teil)Öffentlichkeiten hypertextueller und sozialer Netzwerke unterstützen." (Schmidt 2006) Informationsmanagement: Sie ermöglicht es, online verfügbare Informationen zu finden, zu bewerten und zu verwalten. Identitätsmanagement: Sie ermöglicht es, sich selbst (bzw. Aspekte seiner Selbst) im Internet darzustellen Beziehungsmanagement: Sie ermöglicht es, Kontakte zu anderen abzubilden, zu pflegen und neu zu knüpfen (Schmidt 2006)
10 Social Software (Koch / Richter 2007)
11 Web 2.0 1) Begriffsklärung / Einordnung Web 2.0, Social Software 2) Wikis 3) Blogs 4) Tagging 5) Social Networking
12 Wikipedia
13 Prinzip Wiki Ein Wiki, auch WikiWiki und WikiWeb genannt, ist eine im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann. (Wikipedia.de) Seiten sind von jedem Besucher ohne Formalitäten innerhalb von Sekunden veränderbar und kommentierbar. (wiki wiki = hawaiianisch für schnell )! Vandalismus, Korrektheit Trotzdem: Hohe Qualität der Artikel (vgl. Kuznetsov 2006) Herkömmliches Web: Wiki: Webmaster Web User 1 User 2 User 3 Wiki User 4 User 1 User 2 User n User 5 User n
14 Anwendungsgebiete g eines Wiki Dateiablage E-learning- Plattform Diskussionsforum Kollaboratives Arbeiten Wiki Lexikon Textarchiv Öffentliches Anschlagbrett Technische Dokumentation
15 Erstellen eines eigenen Wiki User: UniBww PW: UniBww
16 Web 2.0 1) Begriffsklärung / Einordnung Web 2.0, Social Software 2) Wikis 3) Blogs 4) Tagging 5) Social Networking
17 Weblogs Im Web publizierte Tagebücher (Protokolle, Logbücher): Beiträge werden normalerweise umgekehrt chronologisch aufgelistet Beiträge können miteinander und mit anderen Blogs verlinkt werden (incl. Anzeige, wer auf den eigenen Blog verlinkt) Benutzer können zu den Beiträgen Kommentare veröffentlichen teilweise auch kollaborativ erstellt Firmen-Blogs (Corporate Blogs) Publiziert mit Blog-Systemen als einfache Web-Sites (Web-Server mit Software-Erweiterungen) oder durch Blog-Hosting-Services
18 Weblogs
19 Weblogs
20 RSS vs. Atom RSS 2.0 (Really Simple Syndication) : Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite zu abonnieren oder in andere Webseiten zu integrieren Informationen werden automatisch abgerufen man muss die Webseiten nicht mehr besuchen Abonnement ist nicht auf reine Text-Inhalte beschränkt, auch Audio- oder Video- Inhalte können via RSS abonniert werden RSS-Feeds (Bereitstellung von Daten im RSS-Format) können von unterschiedlichen Anwendungen im Web aber auch mit Feedreadern abonniert werden Beispiel (RSS 2.0): <?xml version= 1.0 encoding= utf-8?> <rss version= 2.0 > <channel> <title>titel des Feeds</title> <link>adresse der Webpräsenz</link> <description>kurze Beschreibung des Feeds</description> <item><! - Beschreibung eines Eintrags --></item> </channel> </rss> Atom: Format, das alle Vorteile der unterschiedlichen RSS-Formate zusammenfasst und um neue Elemente ergänzt.
21 Anwendungen & RSS-Reader Anwendungen von RSS Weblogs Podcasts Content-Management- Systeme Semantisches Web RSS-Reader Browser Mail-Programme Mash-ups Online RSS-Reader
22 Einen Beitrag erstellen unibw-muenchen.de/
23 Blogsuchmaschinen Mutter aller Blog-Suchmaschinen Katalogisierung von Weblogs, Blogeinträgen mit Tags Beurteilung von Blogs nach Bedeutsamkeit und Glaubwürdigkeit Hitliste der häufigsten Suchbegriffe
24 Web 2.0 1) Begriffsklärung / Einordnung Web 2.0, Social Software 2) Wikis 3) Blogs 4) Tagging 5) Social Networking
25 Tagging g & Folksonomien Klassifikation / Einordnung eines Objekts und Ereignisses in Kategorien (Gruppen) DVD-Sammlung Videos PC-Spiele Programme... Filme TV-Shows Musik Bands & Künstler Instrumente Nach Richtung Nach Stil Nach Namen Problem: Die Klassifizierung geschieht aus einer subjektiven Perspektive und oft eindimensional.
26 Tagging g & Folksonomien Tagging: Benutzer klassifizieren Objekte wie Webseiten oder Fotos selbst, indem sie diese mit so genannten Tags versehen. Tag = Schlagwort/Schlüsselwort hlü l t Beispiel: Urlaubsfoto: Urlaub Surfen Australien Strand Perth Folksonomie: Ein gemeinsam erstelltes offenes Kategorisierungsschema, das es Internet-Nutzern erlaubt, Inhalte mittels Tags zu kategorisieren. Ein Objekt kann nun zu mehreren Kategorien gehören. Dadurch dass viele Benutzer taggen, entsteht eine Sammlung von Tags. Die Sammlung wird als Folksonomie (Folks + Taxonomy) bezeichnet. Kritik / Probleme: - Homonymieproblematik (mehrere Bedeutungen des selben Wortes) - Mehrere Sprachen - Singular- / Plural
27 del.icio.us Der populärste (Web-)Bookmarking-Dienst Tag this 2. Your Bookmarks 3. Add Bookmark 4. Tags vergeben 5. Tags abrufen 3 4
28 FlickR Der populärste (Foto-)Bookmarking-Dienst im Web. Hochladen der Bilder über die FlickR-Webseite oder über kostenlose Tools. Fotos können getaggt werden. Jeder Nutzer versieht seine eigenen Fotos mit Tags. Bilder anderer können bewertet und kommentiert werden. Besonders oft betrachtete Bilder werden gefeatured. Thematische Gruppen und Freundschaften können gebildet werden. Tag cloud: Visuelle Darstellung der Tags, die auf einer Website verwendet werden
29 Youtube
30 Last.fm Social Music: Personalisierte Musik durch Recommendation Engines auf Basis der vergebenen Tags und der Folksonomien.
31 Web 2.0 1) Begriffsklärung / Einordnung Web 2.0, Social Software 2) Wikis 3) Blogs 4) Tagging 5) Social Networking
32 Social Networking Im weiteren Sinn: Kontaktaufnahme durch und über das Internet (Web 2.0) Netzwerkplattformen Internetspiele Blogging Mail Instant Messaging P2P Virtuelle Communities Newsgroups / Foren Plattformen (ebay) Wikis
33 Social Networking Im engeren Sinn: Dienste, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitätsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.r. in Form eines Profils) zur Verfügung stellen und darüber hinaus die Vernetzung mit anderen Nutzern (und so die Verwaltung eigener Kontakte und Pflege des Netzwerks) ermöglichen. Koch et al. 2007
34 Offene Plattformen
35 Geschlossene Plattformen
36 Funktionen von SNS Identitätsmanagement Expertensuche Netzwerk-Awareness Kontext-Awareness Kontaktmanagement Gemeinsamer Austausch (Richter / Koch 2008)
37 Identitätsmanagement Funktionalitäten zur Darstellung der eigenen Person z.b. in Form eines Profils
38 Expertensuche Funktionalitäten zur Expertensuche und automatisches Empfehlen von möglichen Kommunikationspartnern / Experten
39 Netzwerk-Awareness Hinweise auf Veränderungen oder aktuelle Ereignisse im persönlichen Netzwerk z.b. eine neue berufliche Situation eines Kontaktes
40 Funktionalitäten, die die Herstellung eines gemeinsamen Kontextes ermöglichen Kontext-Awareness
41 Kontaktmanagement Funktionalitäten zur Pflege des persönlichen Netzwerks
42 Gemeinsamer Austausch Funktionalitäten zur Unterstützung von (Online) Communities i und anderen Möglichkeiten i des Austausches (z.b. Foren)
43 Web 2.0 1) Begriffsklärung / Einordnung Web 2.0, Social Software 2) Wikis 3) Blogs 4) Tagging 5) Social Networking
44 Quellen Koch, M.; Richter, A. (2007): Enterprise Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. Koch, M.; Richter, A., Schlosser, A. (2007): Produkte zum IT-gestützten Social Networking in Unternehmen. In: Wirtschaftsinformatik, 7/2007. Kuznetsov, S. (2006). "Motivations of contributors to Wikipedia." ACM SIGCAS Computers and Society 36(2): Richter, A.; Koch, M. (2008): Funktionen von Social-Networking-Diensten. In: Proc. Multikonferenz Wirtschaftsinformatik i f tik 2008, München. Richter, A.; Koch M. (2007): Social Software Status quo und Zukunft. Technischer Bericht Nr , Fakultät für Informatik, Universität der Bundeswehr München. Schmidt, J. (2006): Social Software: Onlinegestütztes Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Nr 2/2006, S
45 Weiterlesen A. Mathes, "Folksonomies -Cooperative Classification and Communication Through Shared Metadata," available at p Specia, L. and E. Motta (2007). Integrating Folksonomies with the Semantic Web. 4th European Semantic Web Conference (ESWC 2007), Innsbruck, Austria, Springer. Van Damme, Céline; Hepp, Martin; Siorpaes, Katharina: *FolksOntology: An Integrated Approach for Turning Folksonomies into Ontologies < Proceedings of the ESWC 2007 Workshop "Bridging the Gap between Semantic Web and Web 2.0", June 7, 2007, Innsbruck, Austria. Brachman, R. J. (1983). "What IS-A Is and Isn't: An Analysis of Taxonomic Links in Semantic Networks." IEEE Computer 16(10): Hepp, M. and J. d. Bruijn (2007). GenTax: A Generic Methodology for Deriving OWL and RDF-S Ontologies from Hierarchical Classifications, Thesauri, and Inconsistent Taxonomies. 4th European Semantic Web Conference (ESWC 2007), Innsbruck, Austria, Springer. Surowiecki, J. (2004). The Wisdom of Crowds. Why the Many are Smarter Than the Few. London, Abacus.
Tagging / Social Bookmarking
Tagging / Social Bookmarking Bibliothekarische Weiterbildung: Web 2.0, Bibliothek 2.0, Bibliothekar/in 2.0? 29.10.-02.11.2007, 02 11 2007 Oberwolfach Dipl.-Ing. Sabine Giebenhain Universitätsbibliothek
MehrOPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog
OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog Gliederung Was ist Web 2.0? Was sind Web-2.0-Eigenschaften? Web 2.0: Anwendungen und Technologien OPAC 2.0: Beispiele
MehrSind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel
Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen
MehrWeb 2.0. Forum Web 2.0. Web 2.0-Simulation
Web 2.0 Robert Meyer Studienrat am Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer Forum Web 2.0 Begriffsdefinition Beispiele Tipps zum Umgang Fazit Ausblick Web 3.0? Diskussions- und Fragerunde Web 2.0-Simulation 1 Begriff
MehrTeam Collaboration im Web 2.0
Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien
MehrWerden Sie in Projekten sozial!
Werden Sie in Projekten sozial! Social Project Management - eine Standortbestimmung Dr. Volker Arendt Agenda Projektmanagement eine Retrospektive Projektmanagement Status Quo Social Project Management
MehrAsynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012
e Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober 2011 - Mai 2012 e Zusammenarbeit (und ) Sie erhalten einen über: e Zusammenarbeit im Netz Grundlagen Anwendungsbeispiele
MehrAlte Technik neu verpackt
Alte Technik neu verpackt AJAX hilft Anwendungen im Web interaktiver zu werden Christian Aurich Ronny Engelmann Alte Technik neu verpackt Entwicklung von AJAX Was ist Web 2.0 / Social Web? Anwendungen
MehrWeb 2.0 oder das Mitmachweb
Web 2.0 oder das Mitmachweb 1. Einleitung Der Begriff Web 2.0 wurde erstmals populär seit der Web 2.0 Conference von O`Reilly im Oktober 2004. Der Grundgedanke des Web gewinnt im Web 2.0 wieder an Bedeutung.
MehrTrampelpfade im Web. Tagging und Folksonomies für die eigene Website
Trampelpfade im Web Tagging und Folksonomies für die eigene Website Vorstellung Sascha A. Carlin 27 Jahre jung Ehemaliger Kreisleiter im Jugendrotkreuz Diplom-Informationswirt/Diplom-Bibliothekar Diplomarbeit
MehrWeb 2.0 = E-Learning 2.0 Wikis, Blogs, Podcasts, Messengers - neue Technologien zum Lernen?
Web 2.0 = E-Learning 2.0 Wikis, Blogs, Podcasts, Messengers - neue Technologien zum Lernen? Martin Hagemann Landesinitiative Neue Kommunikationswege Mecklenburg-Vorpommern (LiNK MV) Was ist Web 2.0? Keine
MehrHoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS
Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS Alexander Killing und Matthias Kunkel ILIAS open source 6. Internationale ILIAS-Konferenz Bozen 1 Überblick Web 2.0 Begriff
MehrÜber Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google
Faszination Internet Über Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google Technikwoche, 22.-26.9.2008 Kantonsschule Luzern und Kollegium St. Fidelis in Stans
MehrDesktop-Wikis am Beispiel von TiddlyWiki
am Beispiel von TiddlyWiki Edgar Fast Edi Hoffmann Community FreieSoftwareOG kontakt@freiesoftwareog.org 6. September 2017 Was ist ein Wiki? 2 / 14 Was ist ein Wiki? Ein Wiki, auch WikiWiki und WikiWeb
MehrSharePoint Web 2.0 & Social Software
SharePointUserGroup 15.1.2009 Erlangen SharePoint Web 2.0 & Social Software Michael Greth mg@sharepointcommunity.de Michael Greth Trainer, Consultant für SharePoint Microsoft MVP für Office SharePoint
MehrContent-Syndication und RSS
Universität Bielefeld - Technische Fakultät Montag, 16.01.2006 Überblick 1 Rückblick 2 Beispiel 3 Weblogs und Planets Was ist? Rückblick Syndication = Mehrfachverwertung Was ist? Rückblick Syndication
MehrOntologies are us: A unified model of social networks and sema
Ontologies are us: A unified model of social networks and semantics 30. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Begriffsklärung 2 Folksonomien Anreicherung von Ontologien 3 Ontology emergence in del.icio.us
Mehrsynergetic agency AG Interne Unternehmenskommunikation mit Enterprise 2.0 Die Vorteile digitaler Kommunikationstools
synergetic agency AG Interne Unternehmenskommunikation mit Enterprise 2.0 Die Vorteile digitaler Kommunikationstools 23.11.12 Isabelle Müller, synergetic agency AG 1 9 Inhalt 1.1 Interne Unternehmenskommunikation
MehrHR Management 2.0: Social Media im Personalbereich. Diplomatic Council/Wirtschaftsrat Deutschland e.v.
HR Management 2.0: Social Media im Personalbereich Diplomatic Council/Wirtschaftsrat Deutschland e.v. Prof. Dr.-Ing. Walter Gora Wiesbaden, 26. April 2012 Das Internet ist in der Mitte der Gesellschaft
Mehrebook Einfaches elearning mi Internet
(C) 2008 Sprachen-lernen-web.com (Dani Schenker) Dieses Dokument darf gegen einen permamenten Link (http://sprachen-lernen-web.com) auf anderen Websites verbreitet werden. Selbstverständlich darf das Dokument
MehrWeb 2.0. Neue Internet Technologien. Clemens Schefels 1. 23. Juni 2009. Goethe Universität Frankfurt Institut für Informatik
Web 2.0 Neue Internet Technologien Clemens Schefels 1 Goethe Universität Frankfurt Institut für Informatik 1 Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) 23. Juni 2009 Inhalt 1 Begriffserklärung
MehrIHRE DATEN IM WEB 2.0
EINMAL DRIN UND DANN? IHRE DATEN IM WEB 2.0 Christoph Runkel Diplom-Betriebswirt (BA) (c) 2010 christoph runkel internetprojekte 1 AGENDA 1. Einführung 2. Das Selbstbild im Web 2.0 3. Soziale Netzwerke
MehrEnterprise Social Network. Social Media im Unternehmen
Vorstellung Thorsten Firzlaff Diplom Informatiker / Geschäftsführer 15 Jahre Lotus Notes 3 Jahre Innovation Manager 3 Jahre Leitung Web2.0 Competence Center Referent auf vielen international Konferenzen
MehrDatenbank-basierte Webserver
Datenbank-basierte Webserver Datenbank-Funktion steht im Vordergrund Web-Schnittstelle für Eingabe, Wartung oder Ausgabe von Daten Datenbank läuft im Hintergrund und liefert Daten für bestimmte Seiten
MehrBuzzwords und Technologien Mashups Folksonomien Social Software RSS / Atom. Rosanwo, Waldaukat, Rieche Seminar Moderne Webtechnologien WS2007 1
Buzzwords und Technologien Mashups Folksonomien Social Software RSS / Atom Rosanwo, Waldaukat, Rieche Seminar Moderne Webtechnologien WS2007 1 Warum diese Themen? Rosanwo, Waldaukat, Rieche Seminar Moderne
MehrAbonnieren des RSS Feed mit dem Google Reader
Abonnieren des RSS Feed mit dem Google Reader Folgende Anleitung stellt eine Schritt- für- Schritt Vorgehensweise dar, um den RSS- Feed des Social Media Balloon zu abonnieren. Rote Kästchen wie dieses
MehrWhat s in it for me? Weblogs als Personal Knowledge Management Tools
A g e n t u r für Kommunikation und T r a i n i n g What s in it for me? Weblogs als Personal Knowledge Management Tools www.hq.de Dr. Jochen Robes Frankfurt, 20. April 2006 Agenda Hintergrund Weblogs
MehrMitmach-Web. Per Anhalter durch das. mitp. Publizieren im Web 2.0: Von Sodal Networks über Weblogs und Wikis zum eigenen Internet-Fernsehsender
Jörg Kantel www.schockwellenreiter.de Per Anhalter durch das Mitmach-Web Publizieren im Web 2.0: Von Sodal Networks über Weblogs und Wikis zum eigenen Internet-Fernsehsender mitp Einleitung: Das WWW -
MehrAuf dem Weg zur Bibliothek 2.0: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten
: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten Sibylle Volz (KOBV-Zentrale) 10 Jahre KOBV Strategien für die Zukunft 5. KOBV-Forum am 2. Juli 2007 im Konrad-Zuse Zentrum, Berlin Zum
MehrLeitthema Personalentwicklung
Leitthema Personalentwicklung Einsatzszenarien von Weblogs, Wikis und Podcasting in der betrieblichen Bildung Dortmund, 28.09.2006 Florian Heidecke (Universität St. Gallen) Zur Person: Florian Heidecke
MehrDie neuen Tools: Web 2.0, Semantic Wiki, Social Tagging & Co.
URL for the slides http://xam.de/2006/03-web20.ppt Die neuen Tools: Web 2.0, Semantic Wiki, Social Tagging & Co. Max Völkel (FZI Karlsruhe, Vortrag) Heiko Haller (FZI Karlsruhe) Markus Krötzsch (AIFB Karlsruhe,
MehrEmpowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING
Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING DIE LÖSUNG FÜR MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Censhare bietet die Möglichkeit, alle Kommunikationsinhalte
MehrMarketingwerkzeuge für soziale Netzwerke. Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D Frankfurt )
Marketingwerkzeuge für soziale Netzwerke Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D-60488 Frankfurt ) Soziale Netze... was ist das? Hervorgerufen durch Web 2.0
MehrWir waren schon immer WEB2.0?!
Wir waren schon immer WEB2.0?! Web 2.0 [ ] keine neue Technologie, sondern eine neue Art zu denken. Im Jahre 2006 haben wir das Read- Write-Web, zu dem man eigene Inhalte beisteuern kann 21.09.06 Heise-Online
MehrCopyright Dr. Thomas Dübendorfer 1
Über Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google Technikwoche, 22.-26.9.2008 Kantonsschule Luzern und Kollegium St. Fidelis in Stans Dr. Thomas Dübendorfer,
MehrLotus Connections 2.5 Social Software in Unternehmen und Organisationen
Lotus Connections 2.5 Social Software in Unternehmen und Organisationen Dr. Peter Schütt Social Software in Unternehmen und Organisationen Social Software vereinfacht den Austausch von Dokumenten, Gedanken,
MehrMash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler
Decision Support for Learners in Mash-Up Personal Learning Environments Dr. Hendrik Drachsler Personal Nowadays Environments Blog Reader More Information Providers Social Bookmarking Various Communities
MehrWWW. Web 2.0 WWW WWW. WWW: World Wide Web
Iváncsy Tamás 2012 : World Wide Web Sender Kodierung Kanal Dekodierung Empfänger Das basiert auf drei Kernstandards: HTTP als Protokoll, mit dem der Browser Informationen vom Webserver anfordern kann.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Internet heute Internetzugang einrichten Einführung ins Internet-Surfen 37. Einleitung 9 Die Tastatur 13 Die Maus 16
Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Die Tastatur 13 Die Maus 16 1 Internet heute 19 1: World Wide Web und E-Mail 21 2: Die Entstehung des Internets 23 3: Neue Möglichkeiten im schnellen Internet 25 2 Internetzugang
MehrWikis als Wissensmanagement-Tool für Bibliotheken ein Praxisbericht
Wikis als Wissensmanagement-Tool für Bibliotheken ein Praxisbericht Mag. (FH) Michaela Putz Wirtschaftsuniversität Wien 12. Österreichisches Online-Informationstreffen / 13. Österreichischer Dokumentartag
MehrAGSB-Tagung, Münster. Unterstützung des Fachreferates Sport. 06. September 2012
AGSB-Tagung, Münster des Fachreferates Sport Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln 06. September 2012 (ZBSport) 06.09.2012 1 / 52 Fragen!? Fragen? - find ich gut!
Mehr01: World Wide Web und E-Mail... 21 02: Die Entstehung des Internets... 23 03: Neue Möglichkeiten im schnellen Internet... 25
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 9 Die Tastatur... 13 Die Maus... 16 1 Internet heute.... 19 01: World Wide Web und E-Mail... 21 02: Die Entstehung des Internets... 23 03: Neue Möglichkeiten im schnellen
MehrSocial Media und die Veränderung der Kommunikation
Social Media und die Veränderung der Kommunikation 2 Die hohen Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken sind Indiz dafür, dass sich die Kommunikation in einem epochemachenden Veränderungsprozess befindet (vgl.
MehrOpen Text Enterprise 2.0
Open Text Enterprise 2.0 Web Solutions Group 27. Sept. 2009 Klaus Röhlig Key Account Manager Large Enterprise Team GER Marc Paczian Strategic Engagement Lead September 27, 2010 Rev 1.2 02022010 Slide 1
MehrSocial Media Tools. Statistikwerkstatt
Social Media Tools Statistikwerkstatt Netzwerke Netzwerke Jeder redet (immer noch) über Facebook und Twitter Aber was gibt es noch? Social Media Tools Website Website Webdesigner Website Webdesigner
MehrDas Potenzial von VoIP nutzen. Herzlich willkommen. ACP Gruppe. Hannes Passegger. 2008 ACP Gruppe Seite 1
Das Potenzial von Vo nutzen Herzlich willkommen ACP Gruppe Hannes Passegger 2008 ACP Gruppe Seite 1 Vo ist kein Dogma, sondern die logische Konsequenz einer konvergierenden Welt. Festnetzanschlüsse Entwicklung
MehrVon Web 2.0 zum User 2.0
Von Web 2.0 zum User 2.0 Möglichkeiten, Anforderungen, Einsatzszenarien Jörg Schanko Technologieberater Forschung & Lehre Microsoft Deutschland GmbH joergsc@microsoft.com Was ist Web 2.0? Web 2.0 steht
MehrDas Social Semantic Web
Das Social Semantic Web Treffpunkt für soziale und künstliche Intelligenz IT Businesstalk Vom Breitband zum Web 3.0 Salzburg, 14. Juni 2007 Dr. Sebastian Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Mehrbuilding small worlds Das Web im Spital Marcel Altherr, Metaversum AG Zürich 2. Notfallpflege-Kongress 7. März 2008 in Solothurn
Das Web im Spital Marcel Altherr, Metaversum AG Zürich 2. Notfallpflege-Kongress 7. März 2008 in Solothurn Agenda Intro Netzwerke Web 2.0 Weblogs Podcasts Wikis Social Software Resumée Wenn der Wind des
MehrWikis, Blogs & CMS im Unternehmenskontext Usability Roundtable HH, 8. Mai 2006 Dr. Stephan Raimer
Wikis, Blogs & CMS im Unternehmenskontext Usability Roundtable HH, 8. Mai 2006 Dr. Stephan Raimer Gliederung Einleitung Informations- und Wissensmanagement, Web 2.0 Erfolg von Blogs, Wikis & Co. Projekt
MehrMobiles Tagging für f r die Bibliothek
Social Software in Theorie und Praxis: 7. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrieval (HIER) Workshop 20. Februar2008 Mobiles Tagging für f r die Bibliothek Ben Heuwing Studiengang Internationales Informationsmanagement
Mehr2.0 aus Erfahrung lernen
Enterprise 20Fallstudien 2.0 aus Erfahrung lernen Prof. Dr. Andrea Back Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen Prof. Dr. Michael Koch Forschungsgruppe Kooperationssysteme, Universität
MehrE-learning2.0: Lernen mit social software
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg E-learning2.0: Lernen mit social software 2/31 Gliederung E-learning2.0: Lernen mit 1. 2. Lerntheorie des 3. 4. in der Bildung 4.1 Social Networking 4.2.
MehrDer Arbeitsplatz der Zukunft
Der Arbeitsplatz der Zukunft Vorsprung für Ihr Unternehmen durch zukunftssichere und optimal abgestimmte Microsoft-Produkte Dirk Heine Technologieberater Mittelstand & Partner Microsoft Deutschland GmbH
MehrDokumentieren im Wiki
Dokumentieren im Wiki Atlassian User Group München München, 15. September 2011 Referent Dipl. Inf. Tobias Anstett Gründer und CTO von K15t Software Autor und Referent Wiki-basierte Dokumentation Sicherheitskonzepte
MehrSUPRIO-Workshop. Herbst 2011. Kommunikation 2.0. Irrfahrt. Idealbild. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation.
SUPRIO-Workshop. Herbst 2011. Kommunikation 2.0. Irrfahrt. Idealbild. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 26. Oktober 2010 Die Irrfahrt von Kommunikation 1.0 nach 2.0 Agenda. Agenda.
MehrJAmp - Accelerated Mobile Pages plugin. 1 Einführung
1 Einführung AMP befreit eine mobile Webseite von vielen unnötigen Elementen, die dafür verantwortlich sind, dass eine normale Webseite langsam angezeigt wird, z. B. Tonnen von Cookies, JavaScript von
MehrRSS Newsfeed, Podcast & Co machen für Sie die Arbeit Michael KOHLFÜRST Vortrag am E-DAY 2007 der Wirtschafskammer am WIFI Salzburg
KOHLFÜRST Internet Marketing Michael Kohlfürst Untersbergstraße 24 A5081 Anif Salzburg Telefon: +43 6246 762860 info@kohlfuerst.at RSS Newsfeed, Podcast & Co machen für Sie die Arbeit Michael KOHLFÜRST
MehrWeb 2.0 zum Mitmachen!
1 1. 1. Web 2.0 Was Schon ist gehört, das schon aber wieder? was ist das? Neue Internetnutzung - Das Internet hat sich im Laufe der Zeit verändert. Es eröffnet laufend neue Möglichkeiten. Noch nie war
MehrEnterprise 2.0 Redefinition der Wissensorganisation oder alter Wein in neuen Schläuchen? 9. Publishers Forum, 23. April 2012, Berlin
Enterprise 2.0 Redefinition der Wissensorganisation oder alter Wein in neuen Schläuchen? 9. Publishers Forum, 23. April 2012, Berlin Prof. Dr. Frank Schönefeld, T-Systems Multimedia Solutions GmbH Wenn
MehrWissensmanagement im Enterprise 2.0
Wissensmanagement im Enterprise 2.0 1. Innovationsforum in Dresden Arbeitskreis Software Dresden, 28. November 2007 Dirk Röhrborn Communardo Software GmbH Communardo Software GmbH Überblick Softwarelösungen
MehrGeschäftsmodelle. Dr. Jochen Hertle. Für Fachhochschule München
Einsatz von Web 2.0 Technologien für neue Geschäftsmodelle Dr. Jochen Hertle Für Fachhochschule München 23. Mai 2007 Agenda Definition Web 2.0 Web 2.0 Technologien Das Marktumfeld für Web 2.0 Anwendungen
MehrTwittern statt Mailen? Können uns neue Dienste von der Email-Flut befreien?
Twittern statt Mailen? Können uns neue Dienste von der Email-Flut befreien? 3. Fachtagung Dynamisierung des Mittelstands durch IT 8.09.2009 Wolfgang Prinz Fraunhofer FIT RWTH Aachen University Fraunhofer
MehrKollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen
Seminar-Ringvorlesung Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Hamburg, 19. Januar 2007 Übersicht Einführung Szenario Themenbereiche Vergleich mit existierenden Projekten Weiteres Vorgehen
MehrÜbersicht Weblogs mit Aufwandsbewertung
Übersicht Weblogs mit Aufwandsbewertung Worum geht es? Der Begriff Weblog wurde zum ersten Mal 1997 auf den Webseiten von Jorn Barger verwendet. Seither stieg die Anzahl der erfassten Seiten kontinuierlich.
MehrKompendium der Web-Programmierung
. Thomas Walter Kompendium der Web-Programmierung Dynamische Web-Sites Mit 510 Abbildungen und 22 Tabellen 4ü Springer OOM- Hinweise zum Gebrauch des Buches XIII Teil I Grundlagen der Web-Programmierung
MehrInformationssuche in Sozialen Medien. Adam Horvath Universität Pecs Institut für Wirtschaftsmethodologie
Informationssuche in Sozialen Medien Adam Horvath Universität Pecs Institut für Wirtschaftsmethodologie Übersicht über sozielle Medien Bezug auf Person, Gemeinde, Unternehmen, Events, usw. Verschiede Formate
MehrTechnische Weiterbildung
Technische Weiterbildung Systemlandschaft Dipl.-Ing. Wilhelm Stock Manager Technical Training Department at RWE Power AG, Germany RWE Power AG / RWE Generation SE Technische Weiterbildung PAGE 1 LMS* SAP
MehrSocial Collaboration. Chance für Vernetzung, Austausch und Transparenz. 05.09.2013 Dr. Martin Kabath
Social Collaboration Chance für Vernetzung, Austausch und Transparenz 05.09.2013 Dr. Martin Kabath Zu meiner Person Dr. Martin Kabath Business Development Prokurist CONET Solutions GmbH Stellv. Leiter
MehrSemantic Web Technologies II SS 2009 10.06.2009. Semantic Web 2.0 I Web 2.0
Semantic Web Technologies II SS 2009 10.06.2009 Semantic Web 2.0 I Web 2.0 Dr. Sudhir Agarwal Dr. Stephan Grimm Dr. Peter Haase PD Dr. Pascal Hitzler Denny Vrandečić Content licensed under Creative Commons
MehrMuseen & Internet: Meta Werkzeuge
Museen & Internet: Meta Werkzeuge Für alle Probleme gibt es - mindestens - eine Lösung im Netz Diese Lösungen - Programme - sind meist kostenfrei und userfriendly Übung macht den Meister - es gibt Vorschläge,
Mehrkmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2
kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats
MehrPinK meets Web2.0, 3.07.2007 Maya Biersack. Tagging auch für s Geschäft interessant
PinK meets Web2.0, 3.07.2007 Maya Biersack Tagging auch für s Geschäft interessant Tagging im geschäftlichen Umfeld Agenda! Was ist Tagging?! Anwendungsgebiete! Eigenschaften/Probleme! Im geschäftlichen
MehrMULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN
MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities
MehrRüdiger Grobe. der Universität Ulm. Oberwolfach: 29.10.2007
RSS Rüdiger Grobe Kommunikations- und Informationszentrum der Universität Ulm Oberwolfach: 29.10.2007 Start 1 RSS... ist ein elektronisches Nachrichtenformat, das dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer
MehrMICROSOFT SHAREPOINT 2010 Microsoft s neue Wunderwaffe!? Eike Fiedrich. Herzlich Willkommen!
MICROSOFT SHAREPOINT 2010 Microsoft s neue Wunderwaffe!? Eike Fiedrich Herzlich Willkommen! Sharepoint 2010 Voraussetzung: 2 SharePoint 2010 Gesellschaft für Informatik Eike Fiedrich Bechtle GmbH Solingen
MehrSocial Web in Lehre und Forschung
Social Web in Lehre und Forschung Überblicksveranstaltung zum Einsatz von Sozialer Software und Web2.0-Werkzeugen an der Universität Marion R. Gruber 29.03.2011 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Charakteristiken
MehrEnterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale. Andreas Koller
Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale Andreas Koller punkt. netservices ist seit 1998 Anbieter von web-basierten SoftwareLösungen für Organisationen & Communities in der Wissensgesellschaft.
MehrGestaltung von Webseiten und technische Umsetzung
Gestaltung von Webseiten und technische Umsetzung Osnabrück, den 31. März 2014 Uwe Salm, ebusiness Lotse Osnabrück ebusiness Lotse Osnabrück Träger: Science to Business GmbH - Hochschule Osnabrück Universität
MehrSchönes neues Internet
Schönes neues Internet Markus de Brün Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik AK Sicherheit, 7. Oktober 2009 Markus de Brün 7. Oktober 2009 Folie 1 Agenda Gefahr aus dem Web aktuelle Lage &
MehrWeb und die Zukunft der Bibliotheken
Web 2.0...und die Zukunft der Bibliotheken Mitgliederversammlung des Thüringer Bibliotheksverbandes Jena, 2. Mai 2007 Dr. Harald Sack Die Medienlandschaft im Jahr 2015 Ein Blick in die (nahe) Zukunft:
MehrEinleitung: Das WWW - unendliche Weiten. Wir müssen ins Web!. Was Sie für dieses Buch benötigen. Eine (sicher notwendige) Entschuldigung. Danksagung.
1 LI 1.2 Einleitung: Das WWW - unendliche Weiten. Wir müssen ins Web!. 1.1.1 Was ist eigentlich Web 2.0?. 1.1.2 Was machen wir hier eigentlich?. Was Sie für dieses Buch benötigen. Eine (sicher notwendige)
MehrÜberblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen?
Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis Marco Kalz, M.A. Educational Technology Expertise Centre Open University of the Netherlands marco.kalz@ou.nl E-Learning-Tag TU Kaiserslautern
MehrInformatik der digitalen Medien
Informatik der digitalen Medien Ergänzungs-Studienangebot der Mediendidaktik für Lehramtstudenten Dr. Harald Sack Institut für Informatik FSU Jena Sommersemester 2007 http://www.informatik.uni-jena.de/~sack/ss07/infod.htm
Mehrpräsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle
präsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle Sinnvoll oder nicht? Augen und Ohren offen Möchte man aktuelle Informationen über seine Kunden und sein Produkt, bekommt man die
MehrDas Dm pal 6 Kochbuch
Thomas Zahreddin Das Dm pal 6 Kochbuch mitp Vorwort 11 i Website als Projekt 13 1.1 Konzeption einer Website 14 1.1.1 Fragen zur Planung einer Website 15 1.1.2 Grobkonzept erstellen 16 1.1.3 Feinkonzept
MehrDie Einführung eines Social Intranets Ohne Change Management kein Erfolg
DIGITALES ERLEBEN Die Einführung eines Social Intranets Ohne Change Management kein Erfolg Ein Vortrag von Jürgen Mirbach und Niklas Breuch KnowTech 2013 in Hanau, 8.-9. Oktober 2013 1 I T-Systems Multimedia
MehrBerlin, 24.04.2012. Get Social!
Berlin, 24.04.2012 Get Social! 2 Your easy entry to Enterprise Social Networking Fast 900 Millionen Menschen benutzen Facebook in der privaten Kommunikation! 3 MODERNE UNTERNEHMEN SIND... GLOBAL UND VERNETZT
MehrDer Einsatz von Folksonomies und Social Tagging in Bibliotheken
Der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging in Bibliotheken Dr. Isabella Peters Heinrich Heine Universität Düsseldorf Abteilung für Informationswissenschaft München, 21. Juni 2011 Agenda Einführung
MehrKurs: Knowledge Management Dozent: Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0
Kurs: Dozent: Knowledge Management Friedel Völker Thema: Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 Agenda Begriffsherkunft und Definition Beispiele für Collaboration im Web 2.0 Paradigmen- und Kulturwandel Rezeption
MehrIm Dialog mit dem Museumsbesucher!? : Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem Museum
Im Dialog mit dem Museumsbesucher!? : Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem Museum 19. Steirischer Museumstag 02. April 2011 Fotoprotokoll Martin Gebhardt Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem
MehrWeb-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick
Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Samuel Wieland sawielan@student.ethz.ch ETH Zürich Seminar Das Internet der Dinge Historisches Tim Berners-Lee Erster Web-Server Bildquelle: Wikimedia
MehrSocial Media Analytics Aktuelle Herausforderungen
Lehrstuhl für Informatik 5 Informationssysteme RWTH Aachen Social Media Analytics Aktuelle Herausforderungen Ralf Klamma RWTH Aachen I5-KL-111010-1 Gesellschaft für Informatik Regionalgruppe Köln Themenabend
MehrSCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer
SCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer LINKS ZU DEN PROJEKTEN Sprachwochen-Projekte http://www.hlw-dl.at/content/londonen/ http://london4dhwim.pbworks.com/
MehrMicrosoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.com 30. Juli 2006 Munich, Germany 2007 Microsoft Office System Investitionen
MehrOffene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 Techniken
Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 Techniken Ulrich Schrader http://info.ulrich-schrader.de Was habe ich davon? Wie mache ich es? Web 2.0 als Wegbereiter Web 2.0 und Open Learnware Herausforderungen
MehrGesundheitswirtschaft
Social Media in der Gesundheitswirtschaft Sebastian Merkel Sascha Romanowski Essen, 21.09.2011 Social Media in der Gesundheitswirtschaft Social Media und Gesundheitswirtschaft Welchen Einfluss hat Social
MehrDer Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit
Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit
Mehr