Leitfaden zur Sächsischen Ehrenamtskarte
|
|
- Uwe Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden zur Sächsischen Ehrenamtskarte
2
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz...04 Ziele des Programms»Sächsische Ehrenamtskarte«...05 Einheitliche Merkmale der Sächsischen Ehrenamtskarte...05 Kriterien für die Verleihung...05 Vergabe auf kommunaler Ebene...06 Gewinnung von Kooperationspartnern...06 Antrags- und Vergabeverfahren für die Ehrenamtskarte...07 Öffentlichkeitsarbeit...08 Leistungen des Freistaates Sachsen...08 Anlagen...09 Vereinbarung...10 Antrag auf Vergabe der Sächsischen Ehrenamtskarte
4 Vorwort der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde- und Stadtverwaltungen in Sachsen, mit dem Programm»Sächsische Ehrenamtskarte«würdigt die Sächsische Staatsregierung das ehrenamtliche Engagement sächsischer Bürgerinnen und Bürger. Die Angebote im Programm der Sächsischen Ehrenamtskarte werden durch die Unterstützung staatlicher und privater Kooperationspartner ermöglicht. Diese drücken durch ihre Beteiligung am Programm ihren Dank gegenüber den ehrenamtlich Engagierten aus. Inhaber der Sächsischen Ehrenamtskarte können bei Vorlage kleine Vergünstigungen genießen, etwa in Form von kostenlosem oder ermäßigtem Eintritt. In der 3. Auflage soll die Sächsische Ehrenamtskarte wie bisher in unkomplizierter Art und Weise durch die Wohnort-Gemeinde der ehrenamtlich tätigen Person erfolgen. Um einem noch größeren Personenkreis den Erwerb der Ehrenamtskarte zu ermöglichen, haben wir das Mindestalter gesenkt, die Mindestdauer des bisherigen Engagements auf ein Jahr reduziert und auf einen Mindestumfang des wöchentlichen Engagements verzichtet. Wir möchten Sie einladen, sich auch weiterhin oder erstmals am Programm»Sächsische Ehrenamtskarte«zu beteiligen, die Karte an Engagierte in Ihrer Kommune zu vergeben, selbst Vergünstigungen anzubieten und weitere Kooperationspartner zu gewinnen. Dazu soll Ihnen dieser Leitfaden eine Hilfe sein. Mit Ihrem Mittun kann unser Anliegen, engagierten Menschen im Ehrenamt zu danken, gelingen. Dresden, im Dezember 2015 Barbara Klepsch Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz 04
5 Ziele des Programms»Sächsische Ehrenamtskarte«Die Sächsische Ehrenamtskarte ist ein auf breiter Ebene sichtbares und im Alltag anwendbares Zeichen des Dankes und der Anerkennung für geleistetes ehrenamtliches Engagement. Inhaber der Sächsischen Ehrenamtskarte können bei Inanspruchnahme Vergünstigungen genießen, etwa beim Besuch von Veranstaltungen oder Museen. ln erster Linie stellt die Karte eine personengebundene Auszeichnung und Wertschätzung dar. Daneben soll sie die Bereitschaft zu neuem oder fortgesetztem Engagement stärken. Einheitliche Merkmale der Sächsischen Ehrenamtskarte Die Sächsische Ehrenamtskarte würdigt das ehrenamtliche Engagement sächsischer Bürgerinnen und Bürger. Das Layout der Ehrenamtskarte, des Faltblatts und anderer Kommunikationsmedien ist sachsen weit einheitlich. Die Karte gilt für alle Inhaber gleichermaßen und sachsenweit. Es können also alle Karten-Inhaber Vergünstigungen auch außerhalb ihrer Heimat- Kommune wahrnehmen. Die Ehrenamtskarte gilt in der 3. Auflage (unabhängig vom Zeitpunkt der jeweiligen Ausstellung bzw. Vergabe) von Januar 2016 bis Dezember 2018 maximal drei Jahre. Die Vergabe an Engagierte erfolgt über deren Wohnort-Gemeinde. Die Gemeinden sollen das Programm»Sächsische Ehrenamtskarte«durch die Vermittlung von Kooperationspartnern oder mit der Gewährung eigener Vergünstigungen unterstützen. Teilnehmende Gemeinden und Kooperationspartner sind auf dem Internetportal der Staatsregierung ( aufgeführt. Die Kooperationspartner sind durch einen entsprechenden Aufkleber erkennbar, der beispielsweise am Eingang oder an der Kasse der jeweiligen Institution auf das Angebot hinweist. Kriterien für die Verleihung Mindestalter: Die Antragsteller müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Dauer der bestehenden ehrenamtlichen Tätigkeit: Die Antragsteller müssen bisher mindestens ein Jahr ehrenamtlich tätig sein. Die Trägerorganisation des ehrenamtlichen Engagements bestätigt dieses Engagement. Wohnsitz: Die Antragsteller müssen ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Freistaat Sachsen haben. Ausnahmen von dieser Voraussetzung können gemacht werden, wenn der regelmäßige Einsatzort des ehrenamtlichen Engagements in einer sächsischen Gemeinde liegt. Darüber entscheidet die Gemeinde, in der der Einsatzort liegt. 05
6 Vergabe auf kommunaler Ebene Die Vergabe der Ehrenamtskarte erfolgt durch die Gemeinden. Diese können zusätzliche Kriterien für die Vergabe der Karte festlegen und das Verfahren um die Vergabe (unter Beachtung der einheitlichen Kriterien) in eigener Zuständigkeit regeln. Gewinnung von Kooperationspartnern Idealerweise werden Gemeinden selbst aktiv, weitere Kooperationspartner für die Ehrenamtskarte zu gewinnen. Ebenso bieten sie möglichst selbst eigene Vergünstigungen an. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Grundsätzlich sollen jedoch Dank und Anerkennung der ehrenamtlich Engagierten im Vordergrund stehen, materielle Aspekte spielen eine untergeordnete Rolle. Vergünstigte Angebote der Gemeinden können beispielsweise bei öffentlichen Einrichtungen eingeworben werden. Verbände beispielsweise aus dem Sport- und Tourismusbereich, Handwerkskammern sowie private Anbieter sind ebenfalls mögliche Kooperationspartner, mit denen entsprechende Vereinbarungen zur Unterstützung der Sächsischen Ehrenamtskarte geschlossen werden können (siehe Anlage). Der Freistaat Sachsen hat in seiner Zuständigkeit Vergünstigungen in Museen und weiteren kulturellen Einrichtungen eingeworben. Diese Angebote sind (mit dem Einverständnis der Kooperationspartner) unter abrufbar. Je nach örtlicher Situation lassen sich zum Beispiel Vergünstigungen in folgenden Bereichen verhandeln: Reduzierte (Eintritts-) Preise in den Bereichen Kultur und Freizeit für Museen, Kulturveranstaltungen, Open-Air-Veranstaltungen, Kinos und Tierparks sowie für Ausleihgebühren in Büchereien, Bildung für Kurse in Volkshochschulen, Angebote von Jugendhilfeträgern, Sport für Schwimmbäder, Badeseen, Fitness-Center, bei Sportveranstaltungen, Tourismus für Angebote von ansässigen Hotels und Gaststätten, Stadtführungen, bei örtlichen Sehenswürdigkeiten, Verkehr für Parkausweise, Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs. 06
7 Antrags- und Vergabeverfahren für die Ehrenamtskarte Der Antragssteller gibt auf dem Antrag einige Grundinformationen zur Person und zu seinem ehrenamtlichen Engagement an. Die Trägerorganisation des Engagements bestätigt diese Angaben. Kleinere Initiativen ohne eigenen Rechtsstatus als Trägerorganisation können die Bestätigung im Zusammenwirken mit der Kommune erteilen. Das Antragsformular ist im Internet unter zum Download verfügbar (siehe Anlage). Trägerorganisationen können sein Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die örtlichen Träger der Freien Wohlfahrtspflege sowie Kirchengemeinden, als gemeinnützig anerkannte Vereine, Verbände und Stiftungen, Gemeinden und Gemeindeverbände. Bei Verlust der Karte kann der Ehrenamtliche einen neuen Antrag bei der Kommune einreichen. 07
8 Öffentlichkeitsarbeit Der Freistaat Sachsen stellt den am Programm teilnehmenden Gemeinden die für die Bewerbung der Ehrenamtskarte erforderlichen Projektmedien zur Verfügung. Bei Bedarf können diese über das Internetportal angefordert werden. Sächsische Ehrenamtskarte Sich am Programm beteiligende Gemeinden können sich auf dem Internetportal präsentieren. Zudem können alle beteiligten Gemeinden ihr Gemeinde-Wappen bzw. ihr Logo auf die von ihnen auszugebenden Ehrenamtskarten aufdrucken lassen. Dazu muss im Vorfeld eine entsprechende Datei (Format pdf, eps oder png; mindestens 300 dpi) an gesendet werden. Mit dieser Zusendung wird der Freistaat berechtigt, das Wappen bzw. Logo im Zusammenhang mit der Ehrenamtskarte zu verwenden. Einheitliche Kommunikationsmittel Die einzelnen Kommunikationsmedien sind einheitlich gestaltet. Standortspezifische Informationen zu Angeboten und Nutzern sind möglich. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Medien: Ehrenamtskarte Die Ehrenamtskarte wird von der Staatsregierung zur Verfügung gestellt. Die Geltungsdauer (»gültig bis «) ist aufgedruckt. Die Individualisierung erfolgt mit der Unterschrift der begünstigten, ehrenamtlich tätigen Person auf dem dafür vorgesehenen Feld und den Zusätzen»Gültig in Verbindung mit einem Lichtbildausweis.«und»Diese Karte ist nicht übertragbar.«auf der Rückseite der Ehrenamtskarte. Faltblatt und Aufkleber für die Anbieter Diese Medien dienen der allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit. Die Aufkleber werden am Eingang oder im Kassenbereich einer Einrichtung angebracht und informieren über deren Beteiligung als Kooperationspartner. Wir machen mit Leistungen des Freistaates Sachsen Der Freistaat Sachsen stellt für die erfolgreiche Umsetzung des Programms»Sächsische Ehrenamtskarte«folgende Unterlagen zur Verfügung: die Sächsische Ehrenamtskarte in einem sachsenweit einheitlichen Layout, Projektmedien sowie weitere Formen der landesweiten Werbung für die Ehrenamtskarte, Muster-Formulare und einen Leitfaden zum Programm»Sächsische Ehrenamtskarte«für die Kommunen. Der Freistaat Sachsen organisiert die Öffentslichkeitsarbeit auf dem Internetportal 08
9 Anlagen
10 Vereinbarung zwischen der Stadtverwaltung/Gemeindeverwaltung in und (Name des Anbieters) Stempel oder Adresse und Telefonnummer Name der Kontaktperson Telefon Hiermit erkläre/n ich/wir mich/uns bereit, das Programm»Sächsische Ehrenamtskarte«zu unterstützen. Den Karteninhabern wird gegen Vorlage der gültigen Karte folgende Vergünstigung gewährt: einen Rabatt in Höhe von/eine Vergünstigung von auf Diese Vereinbarung gilt bis auf schriftlichen Widerruf durch die Geschäftspartner. Für Werbezwecke stelle/n ich/wir der Stadtverwaltung/Gemeindeverwaltung ein Logo in digitaler Form zur Verfügung. Ort Datum Unterschrift der Ortsverwaltung Unterschrift/en Geschäftspartner 10
11 Antrag auf Vergabe der Sächsischen Ehrenamtskarte Aufgrund meines mindestens einjährigen ehrenamtlichen Engagements beantrage ich die Sächsische Ehrenamtskarte. Familienname Vorname Telefon Straße Postleitzahl, Ort Geburtsdatum Einsatzort der ehrenamtlichen Tätigkeit: Das Engagement erfolgt im Bereich (Mehrfachnennung möglich): Altenhilfe Behindertenhilfe Engagement mit Kindern und Jugendlichen Gesellschaft, Politik, Rechtsprechung Heimat- und Brauchtumspflege Integration von Migranten Katastrophenschutz, Feuerwehr, Rettungswesen Kirche Musik Schule, Bildung und Erziehung Sonstiger kultureller Bereich Sport Umwelt- und Naturschutz Verkehrswesen Wohnungslosenhilfe, Hilfe für Menschen in Not Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Engagement. Unterschrift des Antragstellers (ehrenamtlich tätige Person) Angaben zur Trägerorganisation Name der Trägerorganisation verantwortliche Kontaktperson Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon Wir bestätigen, dass der Antragsteller in unserer bzw. für unsere Organisation ehrenamtlich tätig ist. Der Antragsteller ist Inhaber der Jugendleitercard. Stempel der Organisation Ort, Datum Unterschrift (für die Trägerorganisation)
12 Herausgeber und Redaktion: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Albertstraße 10, Dresden Redaktion: Referat Gesellschaft und Familie Foto: Jürgen Lösel Realisierung: Druck: Lößnitz-Druck GmbH Redaktionsschluss: Dezember 2015 Auflage: Exemplare Bezug: Zentraler Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung Hammerweg 30, Dresden Telefon: Telefax: Download Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist es jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Copyright Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt Alle Rechte, auch die des Nachdruckes von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe, sind dem Herausgeber vorbehalten.
Liebe Rätselfreunde, Viel Glück und viel Spaß wünscht Euch Eure. Barbara Klepsch Familienministerin
Rätsel! Schaut einfach mal, welche Rätsel Ihr lösen könnt und was dabei an Interessantem herauskommt. Wenn Ihr alles lösen konntet, habt Ihr einen tollen Überblick über zahlreiche Bereiche unseres Sozialministeriums.
MehrRespekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept
Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum
MehrWeiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr. Schuleingangsphase
Weiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule eine große Herausforderung, in der auch Entwicklungschancen
MehrSächsischer Inklusionspreis Inklusive Gesellschaft im Sozialraum
Sächsischer Inklusionspreis 2014 Inklusive Gesellschaft im Sozialraum Sehr geehrte Damen und Herren, im Frühjahr des Jahres 2014 können wir auf fünf Jahre Rechtskraft der Behindertenrechtskonvention der
MehrSächsischer Inklusionspreis Inklusive Gesellschaft im Sozialraum
Sächsischer Inklusionspreis 2016 Inklusive Gesellschaft im Sozialraum Sehr geehrte Damen und Herren, Stephan Pöhler Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
MehrMenschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen
Menschen mit Behinderungen Förderung von Fachkräften für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, geeignete Fachkräfte sichern die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Deshalb möchte ich Sie auf ein
MehrJUSTIZVOLLZUGSANSTALT ZEITHAIN. Kunstarbeitsbetrieb JVA Zeithain
JUSTIZVOLLZUGSANSTALT ZEITHAIN Kunstarbeitsbetrieb JVA Zeithain Die Holzwerkstatt des KAB der JVA Zeithain In der Holzwerkstatt fertigen Gefangene mit handwerklichen und kreativen Fähigkeiten verschiedenste
MehrLieblingsplätze für alle
STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem Investitionsprogramm Barrierefreies
MehrJagen bei Sachsenforst. Raum für Unterzeile!?
Jagen bei Sachsenforst Raum für Unterzeile!? Warum wir jagen Sachsenforst ist verpflichtet, den Landeswald des Freistaates Sachsen vorbildlich zu bewirtschaften. Ziel sind standortgemäße Mischwälder, die
MehrAusbildungszuschuss Altenpflege
Ausbildungszuschuss Altenpflege Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Auszubildende in der Altenpflege, einen Menschen zu pflegen, ist eine ganz besondere Aufgabe, die viel Ein- fühlungs vermögen
MehrLieblingsplätze für alle. Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2017
Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Behindern verhindern Zeit für barrierefreies Handeln! das ist das Motto einer breit angelegten Kampagne
MehrFörderrichtlinie»Wir für Sachsen«
Förderrichtlinie»Wir für Sachsen«Wir für Sachsen ( Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz) Der Freistaat fördert das bürgerschaftliches Engagement insbesondere in den Bereichen
MehrFahrplan zum Führerschein
Fahrplan zum Führerschein Ab 14 ½ Jahren Ausbildung in der Führerscheinausbildung für die Klasse AM Fahrschule, wie beim (Zusammenfassung der bisherigen Klassen M und S) Moped mit 16 Voraussetzung: Keine
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 30. Juni 2013 A I 1 vj 2/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung
MehrLieblingsplätze für alle
STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wo ist Ihr Lieblingsplatz? In der Kneipe nebenan,
MehrSpielen, rätseln, malen und basteln mit dem kleinen Zebra! Spielheft
Kleberätsel Spielheft Einfach ausschneiden und schon kann es losgehen! Wer noch mehr Spaß mit mir und meinen Freunden haben will, kann einfach mit seinen Eltern im Internet bei www.gib-acht-im-verkehr.de
MehrJahresbericht 2008 SLfM_Jahresbericht_08_Umschlag.indd :07:09
SLfM_Jahresbericht_08_Umschlag.indd 1 08.02.2010 09:07:09 Zukunft braucht Herkunft Odo Marquard Sächsische Landesstelle für Museumswesen 1 SLfM_Jahresbericht_08.indd 1 08.02.2010 08:59:04 Zukunft braucht
MehrPraxisberater an Schulen. Ein Projekt an sächsischen Oberschulen zur individuellen Förderung und Berufsorientierung
Praxisberater an Schulen Ein Projekt an sächsischen Oberschulen zur individuellen Förderung und Berufsorientierung Praxisberater helfen, die Schülerien und Schüler individueller auf das Berufsleben vorzubereiten
MehrEngagiert in. Das Ehrenamts-Diplom des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine Handreichung. für Trägerorganisationen / Städte und Gemeinden
1 Das Ehrenamts-Diplom des Landes Mecklenburg-Vorpommern Eine Handreichung für Trägerorganisationen / Städte und Gemeinden Stand: 1. Januar 2012 2 Inhaltsverzeichnis 1. Wozu dient das Ehrenamts-Diplom
MehrBetreuungsverfügung. 8 Betreuungsverfügung
Nach dem Gesetz wird durch das Gericht ein Betreuer für denjenigen bestellt der aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten
MehrModerne Online-Dienste
Antragsmanagement Moderne Online-Dienste Das Internet ist längst zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nutzen regelmäßig Online-Dienste, beispielweise
MehrDie Bildungsempfehlung. Wechsel an weiterführende Schulen
Die Bildungsempfehlung Wechsel an weiterführende Schulen Liebe Eltern, Ihr Kind besucht jetzt die 4. Klasse und damit das letzte Schuljahr in der Grundschule. Da steht natürlich die wichtige Frage im Raum:
MehrNeue Balkonpflanzen Teil II. getestet und für gut befunden
Neue Balkonpflanzen Teil II getestet und für gut befunden Neue Balkonpflanzen Die Vielfalt der Beet- und Balkonpflanzen ist unendlich groß und jedes Jahr kommen neue Sorten und Arten hinzu. Die Neuheiten
MehrBayerischer Demenzpreis 2016
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.
MehrWir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste
MehrLEITFADEN Information und Kommunikation
LEITFADEN Information und Kommunikation für Nutzer der Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) im Freistaat Sachsen im Förderzeitraum 2014 2020 EINLEITUNG MIT DEM EUROPÄISCHEN GEDANKEN IN DIE
MehrBG-Fraktion setzt sich für die Einführung der Ehrenamtskarte NRW in Lippstadt ein - Prüfauftrag an den Bürgermeister wird gestellt
Ratsfraktion Hans-Dieter Marche Torfkuhler Weg 11 59555 Lippstadt Redaktionen der Lokalmedien Tel.-P: 02941/64 595 per email Tel.-D /38 8061 Fax: 02941/923 793 e- mail:dieter.marche@t.online.de www.bg-lippstadt.de
MehrWir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen
MehrWindrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB)
Bayerisches Landesamt für Umwelt Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Windrosen 2015 Windrichtungs- und Windgeschwindigkeitsverteilung an LÜB- Messstationen im Bezugsjahr 2015 Abb. 1:
Mehrfür Kindertageseinrichtungen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Kinderrechte Kreativ wettbewerb 2018 für Kindertageseinrichtungen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter IN DEN BAYERISCHEN
MehrFeuerwaffenverordnung der EU. Antragsformulare: Anlage FW-VO und Anlage A FW-VO
Feuerwaffenverordnung der EU Antragsformulare: Anlage FW-VO und Anlage A FW-VO Feuerwaffenverordnung der EU 2 Hintergrund Zum 30.09.2013 tritt die Feuerwaffen-Verordnung (EU) Nr. 258/2012 vom 14.03.2012
MehrFachoberschulen in Sachsen
Fachoberschulen in Sachsen Neue Perspektiven Die Fachoberschulen (FOS) in Sachsen erhalten nach 19 Jahren erstmals eine neue Schulordnung. Als wichtiger Anschluss nach dem mittleren Bildungsabschluss an
MehrRichtlinien. der Stadt Sankt Augustin zur Ausstellung der Ehrenamtskarte NRW
Richtlinien der Stadt Sankt Augustin zur Ausstellung Beschlossen: 16.09.2009 Bekannt gemacht: 30.09.2009 in Kraft getreten: 01.10.2009 Geändert durch Ratsbeschluss vom 17.06.2015, in Kraft getreten am
MehrArbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle
Mehr5. Bayerischer Patienten fürsprechertag
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Kommunikation bei Verdacht auf Behandlungsfehler 28. April 2017 Landshut, Weißer Saal der Burg Trausnitz
MehrDie Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen.
Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, dass wir mit der Mütterrente den Eltern von vor 1992 geborenen Kindern ein
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Schkeuditz, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Herrnhut, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Wilsdruff, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrFührerschein mit 17. Tipps und Hinweise für Jugendliche, Eltern und Begleiter
Führerschein mit 17 Tipps und Hinweise für Jugendliche, Eltern und Begleiter Vorwort Ab jetzt ist der Führerschein mit 17 bundesweit erlaubt. Ein Modellprojekt, an dem sich der Freistaat bereits seit März
MehrAnleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts
Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts Im folgendem werden Ihnen die Datenübernahme aus dem letzten Berichtsjahr, die Datenerfassung, das Prüfen der Daten und die
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Pegau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrHermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor
Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort
MehrKohren-Sahlis, Stadt
Kohren-Sahlis, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Freital, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Fit for Work. Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Fit for Work Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen Sehr geehrte Damen und Herren, junge Menschen haben unterschiedliche
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Der Arbeitsmarkt im Freistaat Sachsen 2013 A VI 8 j/13 Inhalt Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Begriffe und Erläuterungen Seite 3 3 3 Abbildungen Abb. 1 Arbeitslose
MehrAnleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts als Nullmeldung
Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts als Nullmeldung Voraussetzung für die Abgabe einer Nullmeldung ist, dass bei allen Freisetzungen und Verbringungen der jeweilige
MehrReichenbach/O.L., Stadt
Reichenbach/O.L., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrAktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter.
Aktionswoche Zu Hause daheim 2017. Neue Wohnkonzepte im Alter. Sehr geehrte Damen und Herren, Wohnen ist eng mit persönlicher Zufrieden- heit verbunden. Je älter wir werden, desto stär- ker beeinflusst
MehrTTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Markranstädt, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrDie Schuleingangsuntersuchung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Großenhain, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrHandlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010 zu Exchange 2010 (Microsoft Exchange 2010 RPC Encryption)
Handlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010 zu Exchange 2010 (Microsoft Exchange 2010 RPC Encryption) Handlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010
MehrDie Schuleingangsuntersuchung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Altenberg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches. Landeserziehungsgeld
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Landeserziehungsgeld Liebe Eltern, wir wollen, dass Sie die Wahl haben. Wir wollen, dass Sie Familie und Beruf
MehrThe road to learning German. Auf dem Weg zur deutschen Sprache. Informationen für Eltern. Information for parents
Auf dem Weg zur deutschen Sprache Informationen für Eltern The road to learning German Information for parents Deutsch Englisch German English Liebe Eltern, Bildung ist für die Integration und berufliche
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Colditz, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrWORT UND WELT SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend WORT UND WELT ERSCHLIESSEN SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN was ist sprachberatung? Neben der
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Endgültige Ergebnisse auf der Basis der Zensusdaten vom 9. Mai 2011 A I
MehrGrüne Berufe haben Zukunft. Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft
Grüne Berufe haben Zukunft Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft Grüne Berufe haben Zukunft Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft Die grünen Berufe (Landwirt/in, Tierwirt/in und Gärtner/in)
MehrBundesteilhabegesetz. Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen. in Leichter Sprache
Bundesteilhabegesetz Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mit-Arbeiter.
MehrNeue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher
MehrGRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE
GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 31. Dezember 2014 A I 1 vj 4/14 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
MehrGenossenschaften. für ältere Menschen. Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Genossenschaften für ältere Menschen Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrWIE MACHE ICH DAS RICHTIG
WIE MACHE ICH DAS RICHTIG Leitfaden zu den Informationsund Kommunikationsvorschriften bei Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Freistaat Sachsen 2014-2020 INHALT 03
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Groitzsch, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Bad Elster, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR. mein portfolio für den Entdeckertag
MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR mein portfolio für den Entdeckertag Foto Name des Kindes: bearbeitet im Schuljahr: von: Entdeckertagsgrundschule: kommentierende Lehrkräfte:
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Schleife Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Göda Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Böhlen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrAngeln in Sachsen. Angeln für Kinder und Jugendliche. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Angeln in Sachsen Angeln für Kinder und Jugendliche Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Jugendangeln in Sachsen Unter 9 Jahren Kinder, die das 9. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen
MehrRegionalplan Südwestthüringen
Regionalplan Südwestthüringen EISENACH Wartburgkreis Landkreis Schmalkalden- Meiningen SUHL Landkreis Hildburghausen Landkreis Sonneberg Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der
MehrInnovationspreis. Zu Hause daheim
Innovationspreis Zu Hause daheim Sehr geehrte Damen und Herren, über den demographi- schen Wandel wird bei- nahe täglich diskutiert. Dabei wurde unter an- derem deutlich, dass die meisten älteren Menschen
MehrLichtenstein/Sa., Stadt
Lichtenstein/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrKönigstein/Sächs. Schw., Stadt
Königstein/Sächs. Schw., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Markkleeberg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Plauen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrRauchwarnmelder. Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung
Rauchwarnmelder Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar 2010 Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Herausgeber: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Bad Düben, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrDie Repräsentanz des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik. Bayerische Staatskanzlei
Die Repräsentanz des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik Bayerische Staatskanzlei Inhaltsverzeichnis Grußwort von Staatsministerin Dr. Beate Merk 5 Welche Aufgaben hat die Bayerische Repräsentanz
MehrBestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss
Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss
MehrQualifikation Block I. Facharbeit und Besondere Lernleistung. Gesamtqualifikation. Qualifikation Block I
Qualifikation Block I und Fächer Leistungsfächer eingebrachte Kurse 4 2 120 4 2 120 4 1 60 Grundfächer 23 1 345 1 15 Summe 35 660 Gesamtqualifikation Qualifikation Block I Leistung Zeitraum Punktzahl Block
MehrReichenbach im Vogtland, Stadt
Reichenbach im Vogtland, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Schönfeld Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrAktion Feld-Rittersporn. Jetzt finden und mitmachen! feldrittersporn
Aktion Feld-Rittersporn Jetzt finden und mitmachen! Jetzt finden und mitmachen! Aktion Feld-Rittersporn www.natur.sachsen.de/ feldrittersporn Was sind Ackerwildkräuter? Ackerwildkräuter werden auch Segetalpflanzen
MehrIntegrationsprofil. Düsseldorf.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrDas Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen
Das Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen Das Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen Die Bestände vieler Vogelarten der sächsischen Agrarlandschaft sind in den letzten Jahren teilweise dramatisch zurückgegangen.
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Familie und Soziales An das Zentrum Bayern Familie und Soziales Hegelstraße 2 95447 Bayreuth Antrag auf Gewährung eines staatlichen Zuschusses nach der Richtlinie () zur Förderung der betrieblichen
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 31. Dezember 2013 A I 1 vj 4/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen
Mehr