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1 ersichertenbefragung zur Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2015

2 Inhalt Vorwort Seite 03 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Seite Gesetzlicher Auftrag Seite Zielsetzung und Methodik Seite Stichprobengröße und Rücklauf der Befragung Seite Ergebnisse Seite Erkenntnisse Seite Maßnahmen Seite Zahlen, Daten, Fakten Seite 18

3 vorwort 03 Wir übernehmen Verantwortung Die eigene Pflegebedürftigkeit oder bei einem nahen Angehörigen ist häufig ein schwerwiegender Einschnitt in die Lebensplanung. Neben den Herausforderungen persönlich mit dieser Veränderung zu Recht zu kommen und den Alltag neu zu organisieren, gilt es auch die bürokratischen Hürden der Versorgung zu meistern. Gerade für den Pflegebedürftigen ist dies eine Notwendigkeit, damit seine qualitativ hochwertige Versorgung gesichert werden kann. Der Pflegebegutachtung kommt hier eine wichtige Rolle zu. Der Besuch des MDK-Gutachters ist für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in der Regel eine ungewohnte Situation, bei der auch sehr persönliche und private Details offen gelegt werden müssen. Unsere Gutachter sind sich dessen bewusst und legen Wert darauf, die Begutachtung verständlich und respektvoll zu gestalten. Umso wichtiger war es uns, mit Hilfe einer Befragung herauszufinden, in welchen Bereichen wir den Ablauf der Begutachtung verbessern und auf die individuellen Fragen der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen eingehen können. Mit den Ergebnissen können wir sehr zufrieden sein. Die positiven Rückmeldungen bestätigen, dass die Aufgaben unserer Gutachter vor Ort, bei den pflegebedürftigen Menschen positiv wahrgenommen werden. Diese Resonanz freut uns, ist aber für uns kein Grund, uns auszuruhen. Ganz im Gegenteil: Die Anregungen der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen geben uns wertvolle Hinweise, in welchen Bereichen wir uns noch verbessern können. Ein Beispiel: Wie können wir die Ergebnisse der Begutachtung noch laienverständlicher vermitteln? Im ersten Schritt haben wir für Rückfragen zum Pflegegutachten und bei Fragen zur Pflegesituation eine telefonische Beratung eingerichtet. Schwieriger ist es, dem Wunsch nach noch mehr Berücksichtigung des individuellen Hilfebedarfs gerecht zu werden. Das ist eine Aufgabe, die wir nur gesamtgesellschaftlich bewältigen können. Eine Verbesserung könnte hier die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs bringen. Das neue Begutachtungsinstrument stellt einen Paradigmenwechsel dar und stellt den umfassenden Hilfebedarf dar. Auschlaggebend wird der Grad der Selbstständigkeit sein. Dies ist eine Entwicklung, die wir als MDK Bayern sehr begrüßen. In diesem Sinne sind wir bereits jetzt auf die Ergebnisse der kommenden Versichertenbefragung gespannt und danken allen Teilnehmern. Reiner Kasperbauer Geschäftsführer des MDK Bayern

4 04 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern 2015 Informationen über die Pflegebegutachtung In diesem Bereich wurde nach der Zufriedenheit des Pflegebedürftigen mit den allgemeinen Informationen über die Pflegebegutachtung des MDK Bayern gefragt. Fragen zum Anmeldeschreiben sowie zur Erreichbarkeit und zur Freundlichkeit bei Rückfragen wurden hier bewertet. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 86 Prozent sind die Versicherten mit diesem Bereich sehr zufrieden. 86 % Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick 87 % Der persönliche Kontakt In diesem Bereich wurde nach dem direkten und persönlichen Kontakt des Versicherten mit dem Gutachter des MDK Bayern gefragt. Fragen zum Verhalten des Gutachters und dessen Eingehen auf die persönliche Situation wurden hier bewertet. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 87 Prozent sind die Versicherten mit diesem Bereich am zufriedensten.

5 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern % Gesamtzufriedenheit 86 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Bayern (MDK Bayern) zufrieden. Das ist das Ergebnis der zweiten bundesweiten Versichertenbefragung, die ein neutrales Unternehmen im Auftrag der Medizinischen Dienste durchgeführt hat. Persönliches Auftreten des Gutachters In diesem Bereich wurde nach dem direkten Auftreten des Gutachters des MDK Bayern vor dem Pflegebedürftigen gefragt. Fragen zum Einfühlungsvermögen des Gutachters und seine Kompetenz wurden hier bewertet. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 85 Prozent sind die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen mit diesem Bereich sehr zufrieden. 85 %

6 06 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Gesetzlicher Auftrag Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung in Bayern (MDK Bayern) ist der organisatorisch selbständige und fachlich unabhängige sozialmedizinische Beratungs- und Begutachtungsdienst der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung. Unter anderem führt der MDK Bayern im Auftrag der Kranken- und Pflegekassen versichertenorientierte Einzelfallbegutachtungen zu unterschiedlichen Fragestellungen durch und berät darüber hinaus seine Auftraggeber in Grundsatzfragen zur medizinischen und pflegerischen Versorgung. Mit seinen objektiven und fachlich fundierten Bewertungen trägt der MDK zu einer im Einzelfall und in der Gesamtheit angemessenen und einheitlichen Versorgung aller gesetzlich Versicherten mit den jeweils notwendigen Leistungen bei. Der MDK Bayern begutachtet gemäß 18 Abs. 1 SGB XI im Auftrag der Pflegekassen, ob die Voraussetzungen der Pflegebedürftigkeit im Sinne des Sozialgesetzbuches erfüllt sind und welche Stufe der Pflegebedürftigkeit vorliegt. Um eine bundesweit einheitliche und gerechte Beurteilung der Pflegebedürftigkeit zu gewährleisten, haben die Gutachter eine Vielzahl von Vorgaben zu beachten. Der Medizinische Dienst in Bayern und seine Gutachter sind sich dabei bewusst, dass sie in der persönlichen Begutachtungssituation die Privat- und Intimsphäre der Betroffenen berühren und dass ihre Feststellungen und Empfehlungen an die Pflegekasse erhebliche Bedeutung für den einzelnen Versicherten und seine Angehörigen haben. Es ist dem MDK Bayern daher ein großes Anliegen, die Begutachtung verständlich, respektvoll und individuell zu gestalten. Die Erkenntnisse aus der Versichertenbefragung sollen dem Medizinischen Dienst ermöglichen, seine Pflegebegutachtungen noch gezielter auf die Belange der Versicherten abzustimmen. Die auf der Grundlage von 18b SGB XI im Juli 2013 erlassenen und im September des gleichen Jahres vom Bundesministerium für Gesundheit genehmigten Dienstleistungs-Richtlinien des GKV-Spitzenverband definieren erstmals einen Rahmen für eine bundesweit einheitliche Befragung und Auswertung unter wissenschaftliche Begleitung durch ein externes Marktforschungs-Institut (wissenschaftliche Stelle). Spätestens bis zum 15. April eines jeden Jahres veröffentlicht jeder Medizinische Dienst einen Bericht über die Ergebnisse, Erkenntnisse und abgeleiteten Maßnahmen aus der Versichertenbefragung des Vorjahres auf seiner Homepage. Der vorliegende Bericht informiert über die Versichertenbefragung des Jahres 2015.

7 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Entsprechend den Dienstleistungs-Richtlinien führt jeder MDK jährlich eine Versichertenbefragung durch. Ausdrücklich formulierte Ziele der Medizinischen Dienste hinsichtlich dieser Befragungen sind: Kenntnisse zu erlangen über das aktuelle Zufriedenheitsniveau bei den Betroffenen bezogen auf die wesentlichen Aspekte des Begutachtungsverfahrens Transparenz herzustellen bezüglich der von den Versicherten wahrgenommenen Stärken und Schwächen im Begutachtungsverfahren Erkenntnisse zu erwerben als Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Dienstleistungsorientierung Informationen zu gewinnen zum Zweck der internen Kommunikation von Versichertenzufriedenheit und Versichertenerwartungen, die die Mitarbeiter des MDK betreffen 2. Zielsetzung und Methodik Diese Befragung trägt entscheidend dazu bei, aus der Perspektive der Versicherten belastbare Informationen zu gewinnen. Das heißt, Fragen wie Wie wird unsere Dienstleistung vom Versicherten tatsächlich wahrgenommen? Wie gut erfüllen die Leistungen/der Service die Erwartungen der Versicherten? Welche Bedeutung haben die einzelnen Aspekte für die Versicherten? Welche Kriterien sind entscheidend für die Zufriedenheit der Versicherten? können beantwortet werden, wenn entsprechende Erkenntnisse aus der Befragung vorliegen. Die Kenntnis dieser Kriterien und deren Wichtigkeit für die Betroffenen sind Grundlage für die serviceorientierte Ausrichtung einer Dienstleistung. Die schriftliche Versichertenbefragung erfolgte durch einen bundesweit einheitlich strukturierten Fragebogen. Der konkrete Inhalt des Fragebogens sowie die bundesweit einheitlichen Ausfüllhinweise und die bundesweit einheitlichen Kriterien für die Auswertung der Befragung wurden vom GKV- Spitzenverband und dem Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) in Abstimmung mit den Medizinischen Diensten unter wissenschaftlicher Beteiligung entwickelt und eingeführt. Der Fragenkatalog umfasst Fragen zur Zufriedenheit mit der Information über das Begutachtungsverfahren, zum Ablauf der Begutachtung, zum persönlichen Auftreten des Gutachters, zur Beratung durch den Gutachter und zu sonstigen Anregungen.

8 08 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern 2015 Die Fragebogenstruktur und die Befragungsinhalte orientieren sich am Prozess der persönlichen Pflegebegutachtung mit seinen für die Versicherten wichtigen Kriterien. Dabei wurden erfahrungsbasiert Versichertenanforderungen berücksichtigt sowie die Maßgaben der Dienstleistungs-Richtlinien erfüllt. Besonderen Wert wurde darauf gelegt, dass die Fragen und Antwortmöglichkeiten eindeutig formuliert und leicht verständlich sind. Da nicht alle Pflegebedürftigen aufgrund ihrer besonderen Situation in der Lage sind, aktiv an der Befragung teilzunehmen, wurde auch Angehörigen/privaten Pflegepersonen und gesetzlichen Betreuern, die bei der persönlichen Pflegebegutachtung beteiligt waren, die Möglichkeit gegeben, die Zufriedenheitsbewertung vorzunehmen. Der Fragenkatalog stellt insgesamt eine hohe Objektivität, Reliabilität und Validität sicher. Die wissenschaftliche Begleitung, die Entwicklung der Methodik und die Einführung des Verfahrens sowie der Auswertung der Versichertenbefragung übernahm nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren die M+M Management + Marketing Consulting GmbH Holländische Straße 198a Kassel unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Armin Töpfer. Die Versichertenbefragung erfolgte nach folgender Methodik: Jeder der im Rahmen der Zufalls-Stichprobe ausgewählte Versicherte erhielt den Fragebogen max. zwei Monate nach der Begutachtung mit einer für ihn kostenfreien Antwortmöglichkeit, der keine Rückschlüsse auf die Person des Versicherten zuließ, sowie ein erläuterndes Anschreiben. Durch technische Maßnahmen im Auswahlverfahren wurde sichergestellt, dass jeder Versicherte zum jeweiligen Ziehungszeitpunkt nur einmal ausgewählt und damit befragt werden konnte. Die Beantwortung des Fragebogens erfolgte freiwillig und anonym. Die Zusendung der Antworten (ausgefüllten Fragebögen) durch die Befragten erfolgte direkt an das beauftragte Marktforschungsinstitut M+M Management + Marketing Consulting GmbH, welches die Antworten erfasste und nach einheitlichen Maßstäben statistisch auswertete. Die so ermittelten Daten bilden die Grundlage für die Erstellung dieses Ergebnisberichtes.

9 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Die Bezugsgröße für die Versichertenbefragung sind die Begutachtungen aller Versicherten mit persönlicher Befunderhebung des Vorjahres im MDK Bayern. Der MDK Bayern hat im Jahre 2014 über Versicherte zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit persönlich begutachtet. Gemäß den Dienstleistungs-Richtlinien sind 2,5 Prozent der Begutachtungen mit persönlicher Befunderhebung des Vorjahres als Bezugsgröße für die Versichertenbefragung zu berücksichtigen. Für repräsentative Ergebnisse ist die Zielgröße eines Mindestrücklaufs von 400 Fragebögen jährlich sinnvoll. 3. Stichprobengröße und Rücklauf der Befragung Dementsprechend hat der Medizinische Dienst in Bayern im Zeitraum Januar 2015 bis Dezember Fragebögen versendet, von denen bis einschließlich 15. März Fragebögen ausgefüllt an das Marktforschungsinstitut M+M Management + Marketing Consulting GmbH zurückgesandt wurden. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 35,9 Prozent.

10 10 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Ergebnisse 5 % unzufrieden 86 % zufrieden 9 % teilweise zufrieden * N = MW = 91 Wie zufrieden waren die Befragten insgesamt mit der Begutachtung durch den MDK Bayern?* Gesamtzufriedenheit mit der Pflegebegutachtung* * vorläufige Zahlen für das Jahr Berücksichtigt wurden alle Fragebögen, die bis zum eingegangen sind. N = ist die Anzahl an vorliegenden Antworten, welche zu einer bestimmten Frage gegeben wurde. In den Fragebögen wurden nicht immer vollständig alle Fragen beantwortet, so dass die Anzahl der auswertbaren Fragen (N) jeweils niedriger war als die Gesamtzahl der zurückgesandten Fragebögen. Die Mittelwerte der Zufriedenheit (Mw) wurden entsprechend einer dreistufigen Skala von 0 (= unzufrieden), 50 (= teilweise zufrieden) bis 100 (= zufrieden) berechnet.

11 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Insgesamt sind 86 Prozent der Pflegebedürftigen und Ihrer Angehörigen mit den Pflegebegutachtungen des MDK Bayern zufrieden; 9 Prozent sind teilweise zufrieden und 5 Prozent unzufrieden. Den Befragten sind im Rahmen der Pflegebegutachtung vor allem zwei Punkte besonders wichtig: a) die Kompetenz des Gutachters und b) das Eingehen auf die eigene, individuelle Pflegesituation des Versicherten. Die Zufriedenheitswerte über alle abgefragten Aspekte der Pflegebegutachtung liegen auf einem hohen Niveau. Sowohl mit den verschiedenen Punkten der Informationen über die Pflegebegutachtung, als auch mit den die Gutachter direkt betreffenden Sachverhalten des persönlichen Kontaktes und dem Auftreten der Gutachter bescheinigen die Befragten dem MDK Bayern eine hohe Dienstleistungsorientierung. Die Ergebnisse im Einzelnen: Nachfolgend werden die Angaben der Befragten zur Zufriedenheit mit den abgefragten Einzelaspekten der Pflegebegutachtung dargestellt. Fragenbereich A. Informationen über die Pflegebegutachtung 10 % 2 % 15 % 3 % Verständlichkeit des Anmeldeschreibens zur Begutachtung Informationen durch Faltblatt und Anschreiben vom MDK zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden 88 % 82 % N = MW = 93 N = MW = % 5 % 7 % 3 % Erreichbarkeit des MDK Bei Rückfragen Freundlichkeit und hilfsbereitschaft der ansprechpartner des mdk 83 % 90 % N = 967 MW = 89 N = MW = 94

12 12 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern 2015 Mit der Verständlichkeit der Informationen über die Pflegebegutachtung mit Hilfe des Anmeldeschreibens sind durchschnittlich 88 Prozent der Befragten zufrieden. Ebenfalls zufrieden sind die Befragten sowohl mit den Informationen rund um das Begutachtungsverfahren (82 Prozent), als auch mit der Erreichbarkeit des MDK bei Rückfragen (83 Prozent). Bei der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner liegt der Zufriedenheitswert bei 90 Prozent. Hier liegen auch die höchsten Anforderungen der Befragten (für 93 Prozent wichtig). Fragenbereich B. persönlicher Kontakt 4 % 2 % 4 % 1 % 12 % 5 % Eintreffen des Gutachters im angekündigten Zeitraum angemessene vorstellung des gutachters Verständliche Erklärung des vorgehens durch den gutachter 94 % 95 % N = MW = 97 N = MW = 97 N = MW = % 13 % 7 % 12 % 5 % 10 % 5 % Eingehen auf die individuelle pflegesituation des Versicherten Eingehen auf die bereitgestellten Unterlagen des Versicherten Genügend Zeit, um die für die Versicherten wichtigen Punkte zu besprechen 80 % 83 % N = MW = 86 N = MW = 89 N = MW = % Beim persönlichen Kontakt zum Gutachter liegen die höchsten Zufriedenheitswerte bei der angemessenen Vorstellung der Gutachter und bei der Termintreue (jeweils 95 Prozent). Zufrieden sind die Befragten auch mit der verständlichen Erklärung des Vorgehens bei der Pflegebegutachtung (83 Prozent), mit dem Eingehen auf die bereitgestellten Unterlagen des Versicherten und mit der zur Verfügung stehenden Zeit, um alle wichtigen Punkte besprechen zu können (83 Prozent bzw. 85 Prozent). Mit dem Eingehen auf die individuelle Pflegesituation des Versicherten sind 80 Prozent der Befragten zufrieden, 13 Prozent teilweise zufrieden und 7 Prozent unzufrieden. Dies stellt mit 95 Prozent ein für die Versicherten sehr wichtiges Qualitätsmerkmal dar.

13 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Fragenbereich C. persönliches Auftreten des gutachters 7 % 4 % 8 % 4 % 8 % 3 % Respektvoller und einfühlsamer umgang mit dem versicherten Kompetenz des gutachters verständliche ausdrucksweise des gutachters 89 % 88 % 89 % N = MW = 92 N = MW = 93 N = MW = 93 7 % 5 % 8 % Vertrauenswürdigkeit des gutachters 19 % gute beratung und nützliche hinweise zur verbesserung der pflegesituation zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden 88 % 73 % N = MW = 92 N = MW = 82 Auch mit dem persönlichen Auftreten der Gutachter sind die Befragten grundsätzlich zufrieden. Besonders hoch sind die Zufriedenheitswerte in den Bereichen, in denen nach dem respektvollen und einfühlsamen Umgang mit dem Versicherten und der verständlichen Ausdrucksweise des Gutachters sowie der Kompetenz des Gutachters (89 und 88 Prozent) gefragt wurde. Auch bewerten ca. neun von zehn Befragten die Gutachter als vertrauenswürdig. Verbesserungsbedarf sehen Befragte allerdings bei ihrem Wunsch nach mehr Beratung durch die Gutachter und nach Hinweisen zur Verbesserung ihrer Pflegesituation. 8 Prozent sind hiermit unzufrieden und 19 Prozent nur teilweise zufrieden für 90 Prozent der befragten Versicherten ist dies allerdings ein wichtiger Punkt.

14 14 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern 2015 Am Ende des Fragebogens wurden die Befragten noch um allgemeine Angaben gebeten: 1,1 % 16,8 % 5,5 % 1,1 % ja nein weiß nicht 54,7 % Liegt das Ergebnis der Pflegebegutachtung bereits vor? Falls ja: Ist das Ergebnis der Pflegebegutachtung nachvollziehbar? 77,6 % 48,7 % Hat schon einmal eine Pflegebegutachtung durch den MDK stattgefunden? 50,2 % 44,2 % Die offene Frage Was können wir bei der Pflegebegutachtung besser machen ergab folgende Hinweise: Insgesamt zufrieden / sehr zufrieden Respektvoller Umgang / Freundlichkeit mangelhaft Detaillierter individueller auf Pflegebedürftigen und Angehörige eingehen / alles, umfassend berücksichtigen / mehr Verständnis 66 Alles bestens, alles ok., alles in Ordnung 34 Mangelhafte Kompetenz / Qualifikation des Gutachters Termine / Terminvereinbarung: unflexibel, zu kurzfristig, genauer Kommentar (750 Kommentare von 542 Befragten) Sehr zufrieden / sehr freundlich / kompetent / alles bestens Abbildung der häufigsten Kommentare (mehr als 10 Nennungen). Zufrieden mit dem Gutachter / der Gutachterin 58 Mehr, bessere Beratung / Infos zur 60 Verbesserung der Pflegesituation

15 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Die im Vergleich mit anderen Befragungen im allgemeinen und im Gesundheitswesen im besonderen überdurchschnittliche Rücklaufquote belegt das erhebliche Interesse der Beteiligten, ihre Erfahrungen mit der Pflegebegutachtung mitzuteilen und ihre Zufriedenheit mit dem MDK Bayern zurück zu spiegeln. Darüber hinaus sind auf Grundlage dieses umfassenden Datenmaterials repräsentative Auswertungen möglich. Grundsätzlich ist eine sehr hohe Zufriedenheit mit der Durchführung der Pflegebegutachtung bei Pflegebedürftigen, Angehörigen / privaten Pflegepersonen und gesetzlichen Betreuern zu verzeichnen. 5. Erkenntnisse Eine ausschließliche Betrachtung der Zufriedenheitswerte greift aber zu kurz. Erst aus den Zufriedenheitswerten in Zusammenhang mit anderen wichtigen Parametern können mögliche Verbesserungspotentiale erkannt werden. Viele Befragte wünschen, dass im Rahmen der Begutachtung vor Ort intensiver auf ihre individuelle Pflegesituation eingegangen wird: 7 Prozent sind hiermit unzufrieden und 13 Prozent lediglich teilweise zufrieden. Verbesserungsbedarf sehen Befragte auch bei ihrem Wunsch nach mehr Beratung durch die Gutachter und nach Hinweisen zur Verbesserung ihrer Pflegesituation: So sind 8 Prozent hiermit unzufrieden und 19 Prozent nur teilweise zufrieden. Hinsichtlich der bei der Begutachtung zur Verfügung stehenden Zeit alle wichtigen Punkte besprechen zu können, sind 5 Prozent unzufrieden und 10 Prozent nur teilweise zufrieden. Des Weiteren ergibt sich gemessen an den Anforderungen der Versicherten auch Handlungsbedarf bei der verständlichen Erklärung des Vorgehens durch den Gutachter. 5 Prozent sind mit den Erklärungen unzufrieden und 12 Prozent nur teilweise zufrieden.

16 16 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Vorgehen bei der Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen 6. Maßnahmen Die Herausforderung bei der Erarbeitung von Verbesserungspotentialen und -maßnahmen lag in erster Linie darin, festzulegen, welche Ergebnisse als befriedigend oder unbefriedigend zu werten sind. Im Weiteren wurden Ursachen, Einflussfaktoren und Motive für die jeweils befriedigenden oder unbefriedigenden Ergebnisse eruiert. Dabei erfolgte die Ableitung von den Fakten (Befragungsergebnissen) zu den Ursachen (Woran liegt es?), zur Bewertung (Wo ist konkreter Handlungsbedarf?) und abschließend zu den Maßnahmen/zur Strategie (Was müssen wir tun?). Aus diesem Grund ist ein strukturiertes Vorgehen wichtig: Aufarbeiten der Ergebnisse (und der offenen Nennungen / Erläuterungen der Befragten) und Zusammenfassung der dabei identifizierten Themenfelder Feststellen der hinter den Ergebnissen liegenden möglichen Ursachen, Einflussfaktoren und Motive für die identifizierten Themenfelder Herausarbeiten der vom MDK beeinflussbaren Hauptfaktoren und Prüfen auf ggf. bestehende Wechselwirkungen Setzen von Prioritäten und Festlegen, welche der Faktoren mit Blick auf die erwartete Ergebniswirkung und den erwarteten Aufwand vorrangig durch Maßnahmen verstärkt oder verringert bzw. abgestellt werden sollen (sofort, mittel-, langfristig) Formulieren konkreter Verbesserungsmaßnahmen und Grobplanung des weiteren Vorgehens Die gezielte Analyse der Ursachen bildet somit die Plattform für effektive und nachhaltig wirksame Verbesserungsmaßnahmen. Unter Berücksichtigung dieser grundsätzlichen methodischen Überlegungen hat der Medizinische Dienst in Bayern die nachfolgenden Maßnahmen aus der Versichertenbefragung 2014 und 2015 abgeleitet. 6.2 Verbesserungsmaßnahmen Verständliche Erklärung des Vorgehens durch den Gutachter: Wir haben die Gutachter noch stärker sensibilisiert, ihr Vorgehen bei der Begutachtung transparent und nachvollziehbar darzustellen Wir haben bei den kontinuierlich stattfindenden Fort- und Weiterbildungen der Gutachter die Schulungsinhalte überprüft und ergänzt Wir haben individuelle Coaching-Maßnahmen für unsere Gutachter ausgebaut Wir haben vorhandene oder noch zu entwickelnde Informationsmedien (z. B. Flyer und Erklärfilme) für die Versicherten und ihre Angehörigen gezielter eingesetzt

17 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Eingehen auf die individuelle Pflegesituation des Versicherten: Wir haben die Gutachter noch stärker sensibilisiert, ihr Vorgehen bei der Begutachtung transparent und nachvollziehbar darzustellen Wir haben bei den kontinuierlich stattfindenden Fort- und Weiterbildungen der Gutachter die Schulungsinhalte überprüft und ergänzt Wir haben individuelle Coaching-Maßnahmen für unsere Gutachter ausgebaut Genügend Zeit, um die für die Versicherten wichtigen Punkte zu besprechen: Hier stehen alle Beteiligte vor einem Dilemma: Der Gesetzgeber hat im Interesse der Versicherten festgelegt, dass die Entscheidung der Pflegekasse innerhalb von fünf Wochen nach Antragsstellung den Versicherten mitgeteilt werden muss. Innerhalb dieser Frist hat die erforderliche Begutachtung durch den MDK stattzufinden. Hierbei ist jedem Versicherten die Uhrzeit des Besuchs mit einer Zeitspanne von zwei Stunden anzukündigen. Um diese Ziele zu erreichen, ist eine ausgefeilte Planung und Taktung der Hausbesuche erforderlich. Das erkennbare Spannungsfeld zwischen den nachvollziehbaren Wünschen der einzelnen Versicherten nach mehr Zeit, kurzen Begutachtungsfristen und raschen Entscheidungen durch die Pflegekassen lässt sich nur schwer auflösen. Wir werden jedoch prüfen, ob durch weitere organisatorische und/oder technische Maßnahmen Freiräume geschaffen werden können, den Gutachtern mehr Zeit für Rückfragen und das Gespräch mit dem Versicherten einzuräumen Gute Beratung und nützliche Hinweise zur Verbesserung der Pflegesituation: Wir wollen den Versicherten mehr Informationen an die Hand geben und Ansprechpartner benennen, die bei Fragen weiterhelfen können (gezielte Hinweise auf die Beratungsangebote von Pflegekassen, Pflegestützpunkten und Zentren). Seit Januar 2015 steht für alle Fragen rund um die Pflegebegutachtung für jeden Versicherten eine telefonische Fachberatung unter der Telefonnummer zur Verfügung. Wir werden konkrete Absprachen mit den Pflegekassen über Art und Umfang des Beratungsauftrages gegenüber den Pflegebedürftigen und Angehörigen durch MDK-Gutachter treffen.

18 18 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Zahlen, Daten, Fakten Rücklaufquote Versendete Fragebögen = 35,9 % 12 % keine Angaben Rücklauf (Stand 15. März 2016) 7,3 % gesetzlicher Betreuer 26 % Pflegebedürftiger Wer hat den Fragebogen ausgefüllt? 65,4 % Angehöriger / private Pflegeperson Mehrfachnennungen waren möglich.

19 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern Basis: Alle Befragten N = Gesamtzufriedenheit mit der Pflegebegutachtung zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Begutachtung 86 % 9 % 5 % durch den MDK? Fragenbereich A: Zufriedenheit Wichtigkeit Informationen über die Damit waren die Befragten Dies ist für die Befragten Pflegebegutachtung teilweise un- teilweise unzufrieden zufrieden zufrieden wichtig wichtig wichtig Verständlichkeit des Anmeldeschreibens zur Begutachtung 88 % 10 % 2 % 78 % 19 % 3 % Information durch Faltblatt und Anschreiben vom MDK 82 % 15 % 3 % 79 % 20 % 1 % Erreichbarkeit des MDK bei Rückfragen 83 % 12 % 5 % 81 % 14 % 5 % Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ansprechpartner des MDK 90 % 7 % 3 % 93 % 6 % 1 % Fragenbereich B: Persönlicher Kontakt Eintreffen des Gutachters im angekündigten Zeitraum 94 % 4 % 2 % 85 % 13 % 2 % Angemessene Vorstellung des Gutachters 95 % 4 % 1 % 84 % 15 % 1 % Verständliche Erklärung des Vorgehens durch den Gutachter 83 % 12 % 5 % 93 % 7 % 0 % Eingehen auf die individuelle Pflegesituation des Versicherten 80 % 13 % 7 % 96 % 4 % 0 % Eingehen auf die bereitgestellten Unterlagen des Versicherten 83 % 12 % 5 % 88 % 11 % 1 % Genügend Zeit, um die für die Versicherten wichtigen Punkte zu besprechen 85 % 10 % 5 % 95 % 5 % 0 % Fragenbereich C: Persönliches Auftreten des Gutachters Respektvoller und einfühlsamer Umgang mit dem Versicherten 89 % 7 % 4 % 96 % 4 % 0 % Kompetenz des Gutachters 88 % 8 % 4 % 96 % 4 % 0 % Verständliche Ausdrucksweise des Gutachters 89 % 8 % 3 % 97 % 3 % 0 % Vertrauenswürdigkeit des Gutachters 88 % 7 % 5 % 96 % 4 % 0 % Gute Beratung und nützliche Hinweisen zur Verbesserung der Pflegesituation 73 % 19 % 8 % 90 % 9 % 1 % In den Fragebögen wurden nicht immer vollständig alle Fragen beantwortet, so dass die Anzahl der auswertbaren (Fragen N) jeweils niedriger war als die Gesamtzahl der zurückgesandten Fragebögen.

20 20 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern 2015

21 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern

22 22 Versichertenbefragung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Bayern 2014 Impressum Bericht gemäß den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren (Dienstleistungs-Richtlinien Die-RiLi) nach 18b SGB XI vom Herausgeber: MDK Bayern Haidenauplatz München Telefon: Telefax: info@mdk-bayern.de Internet: Verantwortlicher: Reiner Kasperbauer Bearbeitung: Ruth Wermes Fotonachweis: Robert Kneschke, Fotolia (Titel + S. 9), Bacho Foto, Fotolia (S. 6), svetlana67, Fotolia (S. 21) Grafische Gestaltung, Illustration: Tino Nitschke, Berlin Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit wird darauf verzichtet, bei Berufs- und Personenbezeichnungen sowohl die männliche als auch die weibliche Form zu verwenden. Wird die männliche Form verwendet, schließt dies die weibliche mit ein. Copyright 2016 MDK Bayern

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