Das schulische Standortgespräch Partizipation und Mitwirkung der Eltern sichern
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- Franziska Weiß
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1 Das schulische Standortgespräch Partizipation und Mitwirkung der Eltern sichern KEO Bezirksversammlungen Herbst 2014 Judith Hollenweger und Susanna Larcher Pädagogische Hochschule Zürich Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien
2 Themenübersicht Inhalte Sonderpädagogik und Integration im Kanton Zürich Schulisches Standortgespräch (SSG) Praxis SSG und Elternmitwirkung Ziele Die Anwesenden erhalten einen Überblick zur Situation der Sonderpädagogik im Kanton Zürich lernen das Verfahren «Schulisches Standortgespräch» kennen kennen die Beteiligungsmöglichkeiten der Eltern erhalten Antworten, diskutieren und tauschen sich aus. 2
3 Sonderpädagogik und Integration im Kanton Zürich 3
4 Vermehrte Integration vermehrte Schnittstellen Warum mehr «Integration»? Behindertengleichstellungsgesetz (2004) Neues Volksschulgesetz Kanton Zürich (2005) Wissenschaftlicher Nachweis der Vorteile integrativer Beschulung Sonderpädagogische Angebote Integrative Förderung (IF) Therapien (Logopädische Therapie, Psychomotorische Therapie, schulisch indizierte Psychotherapie, audiopädagogische Angebote) Aufnahmeunterricht und Aufnahmeklassen Einschulungs- und Kleinklassen Sonderschulische Massnahmen Integrative Sonderschulung (ISR und ISS) Separative Sonderschulung (Tagessonderschule, Schulheim) 4
5 Situation Schulen und Kanton Integriert Einzelfall/ISR Integriert ISS Separiert
6 Wohl des Kindes steht im Zentrum 6
7 Situation der Eltern Situation von Eltern im Kontext von Behinderungen und Schulschwierigkeiten: Kind mit Behinderung komplexe Belastungen für Eltern Eltern fühlen sich in gewissen Situationen als Befehlsempfänger (Evaluation «Schulische Standortgespräche») Umgang mit schulpsychologischen Gutachten, die vor allem die Situation in der Regelklasse fokussieren 7
8 Situation Lehrpersonen Reusser et al
9 Fehlen einer gemeinsamen Sprache und Orientierung 9
10 Gemeinsame Sprache für «Behinderung» Grundlage: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO Deutsch 2005) Gesundheitszustand Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Partizipation Umweltfaktoren Personbezogene Faktoren 10
11 Gemeinsamer Orientierungsrahmen zur Förderung (VSA) Förderstufe 1a 1b 2a 2b 3a 3b Schülerinnen und Schüler erzielen angemessene Lernfortschritte durch das differenzierte Regelklassen-Unterrichtsangebot ein von den RKLP gezielt individualisiertes Regelklassen- Unterrichtsangebot ein aufgrund einer Förderdiagnose und Förderplanung angepasstes Regelklassen-Unterrichtsangebot ein aufgrund einer Förderdiagnose und Förderplanung angepasstes Regelklassenunterrichtsangebot, erweitert mit gezielten sonderpädagogischen Fördermassnahmen eine integrierte Sonderschulmassnahme (ISR, ISS) eine separierte Sonderschulung (Tagessonderschule, Schulheim) SSG SAV Fördermodell Volksschulamt Kanton Zürich, Projekt «Fokus Starke Lernbeziehungen» 11
12 Gemeinsame Orientierung zur Lösung von Problemen Fragestellung, Problem messen, sammeln kontrollieren, evaluieren analysieren, verstehen handeln, implementieren planen, entscheiden 12
13 Fragen und Austausch Vermehrte Integration Problem oder Chance aus Sicht der Eltern? Sonderpädagogische Konzepte der Schulen vorhanden, bekannt? Allgemeine Fragen zur Mitwirkung der Eltern? 13
14 Schulisches Standortgespräch (SSG) 14
15 Gesetzliche Grundlage 56. Die Eltern wirken bei wichtigen Beschlüssen mit, die ihr Kind individuell betreffen. Sie nehmen an vorbereitenden Gesprächen teil. Zuweisungsverfahren 37. Die Entscheidung über sonderpädagogische Massnahmen wird von den Eltern, der Lehrperson und der Schulleitung gemeinsam getroffen. Fällt eine Sonderschulung in Betracht, ist die Mitwirkung und die Zustimmung der Schulpflege erforderlich. In der Regel wird eine sonderpädagogische Fachperson oder eine Schulpsychologin oder ein Schulpsychologe beratend beigezogen. Schulpsychologische Abklärung 38. Kann keine Einigung über die sonderpädagogische Massnahme erzielt werden oder bestehen Unklarheiten, wird eine schulpsychologische Abklärung durchgeführt. Diese kann von der Schulpflege auch gegen den Willen der Eltern angeordnet werden
16 Verortung des Schulischen Standortgesprächs Problemstellung Erfassen Diagnose? Abklärende Stelle Prüfen, Evaluieren Analysieren, Verstehen SSG Handeln, Realisieren Ebene Unterricht oder Therapie Planen, Entscheiden Ebene Schulhaus und Fachteam 16
17 Ablauf des schulischen Standortgesprächs Eigene Beobachtungen und Einschätzung in gemeinsamen Rahmen übertragen Zusammenführen der Beobachtungen Auswahl der wichtigen (Problem-)Bereiche Verstehen der ausgewählten Bereiche: Ursachen und Dynamik Was wollen wir verändern, was soll erreicht werden: Kompassziele Wie wollen wir dabei vorgehen: Problemlösezugang / Massnahmen 17
18 Was soll das SSG ermöglichen? Analysieren: Problem erkennen und eingrenzen (ca. 20 Minuten) Einschätzungen und Beobachtungen werden in einen gemeinsamen Rahmen übertragen Die so vergleichbar gemachten Einschätzungen werden zusammengeführt. Sie sind Grundlage für die Auswahl von zwei Schwerpunktthemen Verstehen: Ursache und Dynamik des Problems erkennen (ca. 20 Minuten) Gemeinsam werden Hypothesen geprüft zu möglichen Ursachen Durch Verdichten oder Verwerfen von Vermutungen entsteht ein gemeinsames Verständnis Planen: Wohin soll es gehen und was muss sich wie verändern? (ca. 15 Minuten) Entscheiden: Was nehmen wir uns vor und wie gehen wir vor? «Kompassziele»: Festlegen einer grundsätzlichen Zielrichtung «Massnahmenbereiche»: Festlegen eines grundsätzlichen Zugangs «Verantwortlichkeiten»: Festlegen der Zuständigkeiten 18
19 Probleme erkennen und eingrenzen Lebensbereiche ICF 1. Abbilden des eigenen Wissens in einem gemeinsamen Referenzsystem: Vorbereitungsformular des Verfahrens Schulische Standortgespräche Fokus liegt auf Übertragung des eigenen Wissens zu Stärken und Problemen des Kindes in ein Format, das den Vergleich der Inhalte schnell zulässt 2. Vergleichen des Wissens in einem gemeinsamen Referenzsystem: Erste Seite des Protokollformulars des Verfahrens SSG Fokus liegt auf Vergleichen der verschiedenen Einschätzungen zu den Stärken und Problemen des Kindes. 19
20 Probleme erkennen und eingrenzen Lebensbereiche ICF Das Vergleichen der Einschätzungen und das Integrieren unterschiedlicher Erfahrungen wird durch das gemeinsame Format erleichtert. 20
21 Verstehen: Ursache und Dynamik des Problems erkennen Das gemeinsame Wissen zu den Stärken und Problemen des Kindes genügt nicht für die Planung von Massnahmen. Ohne gemeinsames Verständnis der Gesamtsituation kann nicht abgeschätzt werden, was notwendige und sinnvolle Zielbereiche sein könnten. Um gemeinsam Handlungen zu planen, braucht es ein gemeinsames Verständnis von Ursache und Wirkung, von der Bedeutung bestimmter Probleme und deren Relevanz für die Zukunft. Zweite Seite des Protokollformulars SSG Man kann die Weisheit nicht fertig übernehmen, man muss sie selbst entdecken auf einem Weg, den keiner für uns gehen wird und niemand uns ersparen kann, denn sie besteht in einer bestimmten Sicht der Dinge. (Marcel Proust) 21
22 Wissen nutzen Handeln planen Wissen integrieren und in Handlungen überführbar machen: Wechsel von der Sicht auf die Problemlage aus der Perspektive des Kindes hin zu einer Sicht auf die eigenen Handlungsmöglichkeiten der Anwesenden. Die Herangehensweise muss eingebettet sein in lokale Begebenheiten, die Voraussetzungen der Schule und ein gemeinsames Verständnis von Zusammenarbeit. Im SSG wird nur das Ergebnis dieser Auseinandersetzung allgemein festgehalten. Kurzprotokoll mit «Förderzielen und allfällige Massnahmen»; «Verantwortlichkeiten» Das Verfahren mit allen (auch in Migrationssprachen verfügbaren) Formularen ist auf dem Internet verfügbar unter > Schulbetrieb > Sonderpädagogisches 22
23 Fragen und Austausch Wann wird ein Schulisches Standortgespräch durchgeführt? Ist der Ablauf eines Schulischen Standortgespräches in seinen groben Zügen geklärt? Sind die Beteiligungsmöglichkeiten der Eltern sichtbar geworden? 23
24 Praxis SSG und Elternmitwirkung 24
25 Zielgruppen und Anwendungsbereiche Das Verfahren "Schulische Standortgespräche" kann immer dann eingesetzt werden, wenn die aktuelle Situation einer Schülerin oder eines Schülers gemeinsam besprochen und eingeschätzt werden soll, beispielsweise im Rahmen eines regulären Elterngesprächs. Es ist insbesondere dann angezeigt, wenn besondere pädagogische Bedürfnisse einer Schülerin oder eines Schülers vermutet werden oder wenn bereits eine sonderpädagogische Massnahme durchgeführt wird und deren Wirkung überprüft werden soll. Wird eine sonderpädagogische Massnahme auf Förderstufe 2 angestrebt, muss ein schulisches Standortgespräch durchgeführt werden. PresentationGUI 25
26 Beteiligung der Eltern am Problemlöseprozess Fragestellung, Problem messen, sammeln (1) Planung der Massnahme (2) Schulisches Standortgespräch kontrollieren, evaluieren analysieren, verstehen handeln, implementieren planen, entscheiden 26
27 Einbezug aller Beteiligten Wenn Eltern, Lehrpersonen oder weitere Fachpersonen Schwierigkeiten oder besondere pädagogische Bedürfnisse wahrnehmen, ist mit dem Schulischen Standortgespräch gewährleistet, dass alle Personen, die etwas zur Unterstützung beitragen können, ein gemeinsames Verständnis der beobachteten Schwierigkeiten entwickeln können. Die zentralen Fragen, die es dann zu beantworten gilt, sind: Wie lassen sich die Schwierigkeiten für alle Beteiligten verständlich beschreiben? Was kann getan werden, damit die Schülerin oder der Schüler in ihrer oder seiner momentanen Situation am Unterricht möglichst erfolgreich teilnehmen kann? PresentationGUI 27
28 Partizipationsmöglichkeiten der Schülerin bzw. des Schülers Unterstützende Vorbereitungen: Situation mit der Schülerin bzw. dem Schüler besprechen, Fragen klären Ablauf des Gesprächs mit der Schülerin bzw. dem Schüler besprechen Sichtweise der Schülerin bzw. des Schülers vorbereiten Material zusammenstellen Inhalt vorbereiten: Kärtchen, Schlüsselbund, Phasen der passiven Beteiligung am Gespräch vorbereiten Ansprechen der Möglichkeit der passiven Beteiligung mit den Eltern Alternativverhalten: z.b. zeichnen, spielen 28
29 Schule Goldbühl in Wetzikon (damals Grundstufe) Alle Unterlagen verfügbar auf dem Internet unter: 29
30 Beispiel «Spracherwerb und Begriffsbildung» 30
31 Beispiel «Umgang mit Anforderungen» 31
32 Beispiel «Umgang mit Menschen» 32
33 und wenn Eltern und Lehrperson sich nicht einigen? Grundsatz: «Es ist die Verantwortung von allen, die in Freiheit leben, ihre Meinung zu äussern. Immer!» Morgan Freeman (1937) Rollenwechsel der gesprächsführenden Person Frontenbildungen vermeiden Sachliche Information der Eltern über den weiteren Prozessverlauf über Verantwortlichkeiten der Beteiligten über ihre Handlungsmöglichkeiten Einbezug der Schülerin bzw. des Schülers Situation darstellen Weiteren Verlauf klären Fragen und Anliegen aufnehmen «Möchtest Du noch etwas sagen, das wichtig für alle ist? Etwas, was Dir wichtig erscheint, dass es alle gehört haben?» Pädagogische Hochschule Zürich Susanna Larcher und Judith Hollenweger
34 Beispiel eines Ablaufschemas zum Schulischen Standortgespräch Schule Nürensdorf (2009). Sonderpädagogisches Konzept. 34
35 Abschliessende Fragen und Schlussdiskussion Persönliche Erfahrungen mit dem Schulischen Standortgespräch? Situation von Eltern mit Migrationshintergrund? Hinweise und Ideen zur Verbesserung der heutigen Praxis? 35
36 Literatur und Informationen auf dem Internet Bildungsdirektion Kanton Zürich (Hrsg.). (2011). Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Schulische Standortgespräche. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. Bildungsdirektion Kanton Zürich (Hrsg.). (2007). Schulische Standortgespräche. Ein Verfahren zur Förderung und Zuweisung von sonderpädagogischen Massnahmen. Zürich: Bildungsplanung. Verfügbar online unter > Schulbetrieb > Sonderpädagogisches (SSG Broschüre und Formulare) Pädagogische Hochschule Zürich, Informationen zum sonderpädagogischen Angebot, zum Schulischen Standortgespräch und zu öffentlichen Fachstellen. Im Internet unter: Reusser, K., Stebler, R., Mandel, D., Eckstein, B. (2013). Erfolgreicher Unterricht in heterogenen Lerngruppen auf der Volksschulstufe des Kantons Zürich. Wissenschaftlicher Bericht. Universität Zürich. Verfügbar unter: > News > Medienmitteilung Stadt Zürich. Schulamt (Hrsg.) (2013)Praxisleitfaden Schülerinnen- und Schülerpartizipation. Zürich. Download unter: 36
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