bbc Adobe LiveCycle ES Februar 2008 Version 8.0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bbc Adobe LiveCycle ES Februar 2008 Version 8.0"

Transkript

1 bbc Verwalten von LiveCycle ES Adobe LiveCycle ES Februar 2008 Version 8.0

2 2008 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Adobe LiveCycle ES 8.0; Verwalten von LiveCycle ES für Microsoft Windows, Linux und UNIX Ausgabe 1.3, Februar 2008 Sofern dieses Handbuch zusammen mit einer Software geliefert wird, die ein Endbenutzerlizenzabkommen enthält, werden dieses Handbuch sowie die darin beschriebene Software unter Lizenz zur Verfügung gestellt und dürfen nur in Übereinstimmung mit den Lizenzbedingungen verwendet oder kopiert werden. Kein Teil dieses Handbuchs darf, außer durch das Lizenzabkommen ausdrücklich erlaubt, ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Adobe Systems Incorporated reproduziert, in Datenbanken gespeichert oder in irgendeiner Form elektronisch, mechanisch, auf Tonträger oder auf irgendeine andere Weise übertragen werden. Beachten Sie, dass der Inhalt dieses Handbuchs auch dann urheberrechtlich geschützt ist, wenn es nicht zusammen mit einer Software geliefert wird, die ein Endbenutzerlizenzabkommen enthält. Der Inhalt dieses Handbuchs dient ausschließlich Informationszwecken, kann ohne Vorankündigung geändert werden und ist nicht als Verpflichtung von Adobe Systems Incorporated anzusehen. Adobe Systems Incorporated gibt keine Gewähr oder Garantie hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen. Bedenken Sie, dass bestehende Grafiken oder Bilder, die Sie für Ihr Projekt verwenden möchten, urheberrechtlich geschützt sein können. Die unberechtigte Nutzung solcher Bilder für Ihre Arbeit kann eine Verletzung der Rechte des Autors darstellen. Achten Sie darauf, alle notwendigen Genehmigungen von den entsprechenden Autoren einzuholen. Verweise auf Firmennamen, Firmenlogos sowie Benutzernamen in Beispielvorlagen oder -formularen, die im Lieferumfang dieser Dokumentation bzw. Software enthalten sind, dienen nur zur Veranschaulichung und sollen nicht auf tatsächliche Unternehmen oder Personen hinweisen. Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, LiveCycle, PostScript und Reader sind eingetragene Marken oder Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. AIX, IBM und WebSphere sind Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. BEA WebLogic Server ist eine eingetragene Marke von BEA Systems, Inc. JBoss und Red Hat sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc. in den USA und anderen Ländern. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Vista, Windows und Windows Server sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine Marke der Oracle Corporation, die in bestimmten Rechtsgebieten möglicherweise eingetragen ist. Sun, Java und Solaris sind Marken oder eingetragene Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und anderen Ländern. UNIX ist ein Markenzeichen in den USA und anderen Ländern und exklusiv lizenziert von X/Open Company, Ltd. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Dieses Produkt enthält BISAFE- und/oder TIPEM-Software von RSA Data Security, Inc. Dieses Produkt enthält Software, die von der Apache Software Foundation ( entwickelt wurde. Dieses Produkt enthält Code, der von RSA Data Security lizenziert wurde. Dieses Produkt enthält Software, die vom JDOM Project ( entwickelt wurde. Macromedia Flash 8-Video basiert auf On2 TrueMotion-Videotechnologie On2 Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt enthält Software, die von der OpenSymphony Group ( entwickelt wurde. Teile dieses Codes sind von Nellymoser ( lizenziert. Die MPEG Layer-3-Audiokomprimierungstechnologie ist von Fraunhofer IIS und THOMSON Multimedia ( lizenziert. Dieses Produkt enthält Software, die von L2FProd.com ( entwickelt wurde. Die JBoss-Bibliothek wird gemäß der GNU Library General Public License lizenziert, von der eine Kopie zum Lieferumfang dieser Software gehört. Die BeanShell-Bibliothek ist unter der GNU Library General Public License lizenziert. Eine Kopie der Lizenz liegt dieser Software bei. Dieses Produkt enthält Software, die von The Werken Company entwickelt wurde. Dieses Produkt enthält Software, die vom IronSmith Project ( entwickelt wurde. Die OpenOffice.org-Bibliothek wird gemäß der GNU Library General Public License lizenziert, von der eine Kopie zum Lieferumfang dieser Software gehört. Adobe Systems Incorporated, 345 Park Avenue, San Jose, California 95110, USA.

3 Hinweis für Endbenutzer im Dienste der US-Regierung. Die vorliegende Software und die dazugehörige Dokumentation sind Commercial Items (kommerzielle Güter), wie in 48 C.F.R definiert, und umfassen die Bestandteile Commercial Computer Software (kommerzielle Computersoftware) und Commercial Computer Software Documentation (kommerzielle Computersoftware-Dokumentation) entsprechend der Verwendung dieser Begriffe in 48 C.F.R oder 48 C.F.R , falls anwendbar. In Übereinstimmung mit 48 C.F.R oder 48 C.F.R bis , falls anwendbar, werden Commercial Computer Software und Commercial Computer Software Documentation den Endbenutzern im Dienste der US-Regierung (a) nur als Commercial Items und (b) nur mit den Rechten ausgestattet zur Verfügung gestellt, die allen anderen Endbenutzern gemäß den hier vorliegenden Bedingungen zukommen. Nicht veröffentlichte Rechte sind unter den Urheberrechtsgesetzen der USA vorbehalten. Adobe Systems Incorporated, 345 Park Avenue, San Jose, CA , USA. Für Endbenutzer im Dienste der US-Regierung: Adobe verpflichtet sich, alle anwendbaren Gesetze zur Chancengleichheit einzuhalten, einschließlich, falls zutreffend, der Bestimmungen von Executive Order in aktueller Fassung, des Abschnitts 402 des Vietnam Era Veterans Readjustment Assistance Act von 1974 (38 USC 4212), des Abschnitts 503 des Rehabilitation Act von 1973 in aktueller Fassung und der Bestimmungen in 41 C.F.R., Teile 60-1 bis 60-60, und Die Antidiskriminierungsklausel und Bestimmungen aus dem vorangehenden Satz werden durch Verweis berücksichtigt.

4 Inhaltsverzeichnis Informationen zu diesem Dokument... 7 Zielgruppe des Dokuments... 7 Konventionen in diesem Handbuch... 8 Zusätzliche Informationen Einführung Teil I: Aufgaben nach der Bereitstellung 2 Erste Aufgaben Neustart des Anwendungsservers...12 Ändern des Standardkennworts...12 Einstellen von Datum, Uhrzeit und Zeitzone...12 Dokumentieren wichtiger Konfigurationsinformationen Konfigurieren von Quellen Informationen zu Quellen...13 Erstellen einer -Quelle...14 Konfigurieren von SSL für einen -Endpunkt...14 Beheben von SSL-Problemen bei -Endpunkten...15 Erstellen einer Überwachter Ordner-Quelle...15 Senden von Dateien zur Verarbeitung Konfigurieren von SSL Konfigurieren von SSL für JBoss Application Server...17 Konfigurieren von SSL für WebLogic Server...20 Erstellen einer SSL-Berechtigung...21 Konfigurieren von SSL für WebSphere Application Server...24 Erstellen eines lokalen Benutzerkontos unter WebSphere...24 Erstellen einer SSL-Berechtigung...26 Konfigurieren von WebSphere zur Verwendung der Local OS-Registrierung anstelle von LDAP...27 Konfigurieren von SSL auf WebSphere...27 Konfigurieren von WebSphere für die Konvertierung von mit HTTPS beginnenden URLs...29 Konfigurieren von SSL unter Windows Vista Grundlegendes zu digitalen Zertifikaten und Berechtigungen Zertifikate und Berechtigungen...31 Konfigurieren von User Management mit LDAPS...31 Konfigurieren digitaler Zertifikate für die Vertrauensverwaltung...31 Überprüfen Ihres Zertifikats...32 Erkennen gültiger und abgelaufener Zertifikate in PDF-Dokumenten...32 Untersuchen von Zertifikaten in PDF-Dokumenten mit aktivierten Verwendungsrechten...32 Untersuchen digitaler Zertifikate auf dem LiveCycle ES-Server...33 Von Reader Extensions ES verwendete Zertifikatstypen...33 Anzeigename des Zertifikats...34 Zertifikatprofile...34 Gültigkeitsdauer...35 Reader Extensions ES-Verwendungsrechte

5 Inhaltsverzeichnis Verwalten von LiveCycle ES 5 5 Grundlegendes zu digitalen Zertifikaten und Berechtigungen (Fortsetzung) Zertifikate und Berechtigungen (Fortsetzung) Vertrauenswürdige Zertifikate für LiveCycle Rights Management ES...36 Verwenden anderer Zertifikatanzeigen...36 Teil II: Wartungsaufgaben 6 Verwalten von LiveCycle ES...38 LiveCycle Administration Console...38 Zugriff auf LiveCycle Administration Console...38 Starten und Beenden von LiveCycle ES-Diensten...39 User Management...40 Zugreifen auf User Management...40 Konfigurieren von User Management für einen SSL-aktivierten LDAP-Server...40 Konfigurieren von User Management für dynamische Gruppen...40 Benutzerrollen und Berechtigungen...40 Festlegen von Benutzerberechtigungen...41 Für den administrativen Benutzer geltende Einschränkungen...41 LiveCycle PDF Generator ES...41 Konfigurieren von Ersatzschriftarten...42 Ändern der Einstellungen für die PDF-Exportkonvertierung...42 LiveCycle ES Connector für EMC Documentum...43 Aktivieren der Anforderung für die Freigabe von Workspace ES-Aufgabenwarteschlangen für Workspace ES Connector für EMC Documentum...43 LiveCycle ES Connector für IBM FileNet...43 Aktivieren der Anforderung für die Freigabe von Workspace ES-Aufgabenwarteschlangen für Workspace ES mit Connector für IBM FileNet...43 LiveCycle Workbench ES...44 Konfigurieren von assertionvalidityinminutes...44 LiveCycle Business Activity Monitoring ES...45 Zusätzliche Dokumentation...45 Protokolle...46 Anzeigen des Fehlerprotokolls...46 Verwalten von Patches...46 Deinstallation... LiveCycle ES...46 Sichern und Wiederherstellen der LiveCycle ES-Verzeichnisstruktur Warten des Anwendungsservers Starten und Beenden des Anwendungsservers...48 Starten und Beenden von WebLogic Server...48 Starten und Beenden von WebSphere Application Server...50 Websites für Anwendungsserver...51 Verzeichnis des globalen Dokumentenspeichers...51 Informationen zum Verzeichnis des globalen Dokumentenspeichers...51 Konfigurieren des Verzeichnisses des globalen Dokumentenspeichers...51 Ändern des Standardspeicherorts für das Verzeichnis des globalen Dokumentenspeichers...52 Bereinigen des Verzeichnisses des globalen Dokumentenspeichers...52 Informationen zu Bereitstellungsdateien...52

6 Inhaltsverzeichnis Verwalten von LiveCycle ES 6 7 Warten des Anwendungsservers (Fortsetzung) Verbessern der Leistung des Anwendungsservers...53 Konfigurieren von Datenquellen für Anwendungsserver...53 Konfigurieren von Einstellungen für den Verbindungspool für WebLogic für Oracle und MySQL...53 Konfigurieren von Einstellungen für den Verbindungspool für WebLogic für SQLServer...54 Konfigurieren von Einstellungen für den Verbindungspool für WebSphere für DB Konfigurieren von Einstellungen für den Verbindungspool für WebSphere für Oracle...54 Konfigurieren von Einstellungen für den Verbindungspool für WebSphere für SQLServer...55 Optimieren von Inline-Dokumenten und Auswirkungen auf den JVM-Speicher...55 Optimierungen für den WebSphere-Anwendungsserver...56 Erhöhen des der JVM zugewiesenen maximalen Arbeitsspeichers...56 Optimierungen für Windows Server Verbessern der Windows Server-Leistung mit LDAP...57 Teil III: Fehlerbehebung in LiveCycle ES 8 Fehlerbehebung Anfordern von Hilfe...59 Installationseinstellungen...59 Anwendungsservereinstellungen...60 Leistungsfaktoren...60 Bootstrapping...60 Anmeldungsprobleme...61 Fehlerbehebung in LiveCycle ES mithilfe der Protokolldateien...62 Protokolldatei von LiveCycle ES...62 Fehlermeldungen in der LiveCycle ES-Protokolldatei...62 Zu wenig Arbeitsspeicher Datei nicht gefunden...64 Klasse nicht gefunden...64 JNDI-Name nicht gefunden...65 Beheben von Problemen mit dem Anwendungsserver...65 Der Anwendungsserver kann nicht gestartet werden...65 Fehlerbehebung beim Anwendungsserver mithilfe der Protokolldateien...66 JBoss-Protokolldatei...66 WebLogic-Protokolldatei...68 WebSphere-Protokolldatei...68 Beheben von Problemen mit der LiveCycle ES-Datenbank...69 IBM DB2-Konfigurationseinstellungen...69 Beheben von Ausgabefehlern...70 Einige Ausgabedateien in einem überwachten Ordner werden nicht konvertiert...70 Beim Herunterfahren eines in einer Clusterumgebung bereitgestellten WebSphere Application Servers gehen einige Ausgabedateien verloren...70 Fehler bei der Kennwortverschlüsselung...70

7 Informationen zu diesem Dokument In diesem Dokument finden Administratoren detaillierte Informationen zu den täglich, wöchentlich und monatlich auszuführenden Verwaltungsaufgaben, die ausgeführt werden sollten, um den reibungslosen Betrieb von Adobe LiveCycle ES (Enterprise Suite) sicherzustellen. Zu den Themenbereichen gehören die Wartung von Datenbanktabellen, Fehlerprotokolldateien, die Behebung von Systemfehlern und Empfehlungen zur Systemsicherung. Dieses Dokument enthält keine Informationen zu Installation, Konfiguration oder Bereitstellung, die in den Handbüchern zur LiveCycle ES-Installation und -Bereitstellung für Ihren Anwendungsserver oder im Handbuch Installieren und Konfigurieren von LiveCycle ES für JBoss mithilfe von Turnkey beschrieben sind. Dieses Dokument enthält ferner keine Informationen zum Konfigurieren von Systemeinstellungen mit LiveCycle-Verwaltungskonsole. Informationen dazu finden Sie in der LiveCycle-Verwaltungskonsole-Hilfe. Zielgruppe des Dokuments Dieses Handbuch richtet sich an IT- und Produktadministratoren: IT-Administrator: Ist für die Planung der IT-Bereitstellung und Vorbereitung der Hardware zuständig und mit Anwendungsservern, LDAP, Datenbanken und der Netzwerkverwaltung vertraut. Produktadministrator: Ist für die Installation, Überwachung, Wartung und Fehlerbehebung in einer LiveCycle ES-Umgebung mit mehreren Diensten zuständig. Der jeweilige LiveCycle ES-Administrator muss mit dem IT-Administrator zusammenarbeiten, bevor die LiveCycle ES-Software in einem Firmennetzwerk installiert wird. Benutzer dieses Handbuchs sollten mit J2EE-Anwendungsservern, den Betriebssystemen Linux, Microsoft Windows, AIX oder Solaris, Datenbankservern im Format MySQL, Oracle, DB2 oder SQL Server sowie Webumgebungen vertraut sein. 7

8 Informationen zu diesem Dokument Verwalten von LiveCycle ES Konventionen in diesem Handbuch 8 Konventionen in diesem Handbuch In diesem Handbuch werden die folgenden Benennungskonventionen für allgemeine Dateipfade verwendet. Name Standardwert Beschreibung [LiveCycle ES-Stammverzeichnis] [Anwendungsserver- Stammverzeichnis] BEA_HOME [Anwendungsserver- Domäne] [Datenbankserver- Stammverzeichnis] Windows: C:\Adobe\LiveCycle8\ Linux und Solaris: /opt/adobe/livecycle8/ AIX: /usr/adobe/livecycle8/ JBoss unter Windows: C:\jboss JBoss unter Linux: /opt/jboss WebLogic unter Windows: C:\bea\weblogic92\ WebLogic unter Linux und Solaris: /opt/bea/weblogic92 WebLogic unter AIX: /usr/bea/weblogic92 WebSphere unter Windows: C:\Programme\IBM\WebSphere\AppServer WebSphere unter Linux und Solaris: /opt/ibm/websphere/appserver WebSphere unter AIX: /usr/ibm/websphere/appserver WebLogic unter Windows: C:\bea WebLogic unter Linux und UNIX: /opt/bea WebLogic unter Windows: C:\bea\user_projects\domains\mydomain WebLogic unter Linux und UNIX: /opt/bea/user_projects/domains/mydomain Hängt vom Datenbanktyp und Ihrer Angabe bei der Installation ab. Das Installationsverzeichnis für alle LiveCycle ES-Lösungskomponenten. Das Installationsverzeichnis enthält Unterordner für LiveCycle Configuration Manager, das LiveCycle ES SDK und die einzelnen installierten LiveCycle ES-Lösungskomponenten (einschließlich der Produktdokumentation). Dieses Verzeichnis enthält außerdem Verzeichnisse im Zusammenhang mit Drittanbietertechnologien. Das Basisverzeichnis des Anwendungsservers, auf dem die LiveCycle ES-Dienste ausgeführt werden. Das Installationsverzeichnis für WebLogic, das mit der Umgebungsvariable BEA_HOME festgelegt wurde. Die Domäne, die Sie für WebLogic konfiguriert haben. Der Speicherort, an dem der LiveCycle ES-Datenbankserver installiert wird. Die meisten Informationen zu Verzeichnissen in diesem Handbuch gelten plattformübergreifend (unter Linux und UNIX wird bei allen Dateinamen und Pfadangaben die Groß- und Kleinschreibung beachtet). Plattformspezifische Informationen werden bei Bedarf aufgeführt.

9 Informationen zu diesem Dokument Verwalten von LiveCycle ES Zusätzliche Informationen 9 Zusätzliche Informationen In der folgenden Tabelle finden Sie Hinweise auf weiterführende Informationen zu LiveCycle ES. Gewünschte Informationen Allgemeine Informationen zu LiveCycle ES und den Lösungskomponenten Neues in der Adobe LiveCycle ES (Enterprise Suite)-Version LiveCycle ES-Terminologie Weitere Dienste und Produkte, die in LiveCycle ES integriert werden können Andere Adobe LiveCycle ES-Lösungskomponenten Installieren von Adobe LiveCycle Workbench ES Aktualisieren auf LiveCycle ES von einer früheren Version Die gesamte Dokumentation zu LiveCycle ES LiveCycle ES-Versionsinformationen und in letzter Minute am Produkt vorgenommene Änderungen Patch-Updates, technische Hinweise und zusätzliche Informationen zu dieser Produktversion Siehe LiveCycle ES Übersicht Neues in LiveCycle ES LiveCycle ES-Glossar Installieren der Entwicklungsumgebung Vorbereiten der Aktualisierung auf LiveCycle ES Aktualisieren auf LiveCycle ES für JBoss Aktualisieren auf LiveCycle ES für WebSphere Aktualisieren auf LiveCycle ES für WebLogic Anmerkungen zu dieser Version

10 1 Einführung In diesem Dokument finden Sie Informationen zu den verschiedenen Wartungs- und Einrichtungsaufgaben, die Sie ausführen müssen, damit Ihre LiveCycle ES-Umgebung stets optimale Leistung bietet. Konfigurieren von Quellen: Hier werden die Aufgaben bei der Konfiguration von Quellen behandelt, die zum Generieren von PDF-Dateien aus - oder Überwachte Ordner-Endpunkten erforderlich sind. Grundlegendes zu digitalen Zertifikaten und Berechtigungen: Hier werden die Aufgaben bei der Konfiguration von Zertifikaten und Berechtigungen beschrieben, die zum Erstellen geschützter Dateien erforderlich sind. Verwalten von LiveCycle ES: Hier werden die Wartungsaufgaben und Konfigurationseinstellungen behandelt, die zum Sicherstellen eines ordnungsgemäßen Betriebs von LiveCycle ES erforderlich sind. Beheben von Problemen mit der LiveCycle ES-Datenbank: Hier werden die Wartungsaufgaben und Konfigurationseinstellungen, die zum Sicherstellen eines ordnungsgemäßen Betriebs der LiveCycle ES-Datenbank erforderlich sind, sowie optionale Konfigurationseinstellungen zum Verbessern der Datenbankleistung behandelt. Warten des Anwendungsservers: Hier werden die Wartungsaufgaben und Konfigurationseinstellungen, die zum Sicherstellen eines effizienten Betriebs des LiveCycle ES-Anwendungsservers erforderlich sind, sowie optionale Konfigurationsaufgaben zum Verbessern der Anwendungsserverleistung behandelt. LiveCycle Business Activity Monitoring ES: Hier werden die Wartungsaufgaben und Konfigurationseinstellungen behandelt, die für den effizienten Betrieb der Adobe LiveCycle Business Activity Monitoring ES-Umgebung erforderlich sind. Fehlerbehebung: Hier finden Sie wichtige Informationen zum Beheben möglicher Probleme in Ihrer LiveCycle ES-Umgebung. Lesen Sie die Informationen zur Fehlerbehebung, bevor Sie sich an den Adobe-Support wenden. 10

11 Teil I: Aufgaben nach der Bereitstellung In diesem Abschnitt des Dokuments werden die zusätzlichen Konfigurationsaufgaben beschrieben, die nach dem Bereitstellen der LiveCycle ES-Lösungskomponenten auf dem Anwendungsserver und dem Initialisieren der LiveCycle ES-Datenbank durchgeführt werden müssen. 11

12 2 Erste Aufgaben In diesem Kapitel werden die Aufgaben beschrieben, die ein Administrator gleich nach Abschluss der Installation durchführen muss. Neustart des Anwendungsservers Bei der ersten Bereitstellung von LiveCycle ES befindet sich der Server in einem Bereitstellungsmodus, in dem sich die meisten Lösungskomponenten im Speicher befinden. Aus diesem Grund ist die Speicherbelegung hoch und der Server arbeit nicht in einem typischen Produktionszustand. Sie müssen den Anwendungsserver neu starten, um den Server in einen sauberen Ausgangszustand zu versetzen. Ändern des Standardkennworts Während der Installation erstellt LiveCycle ES einen oder mehrere Standardbenutzer. Das Kennwort für diese Benutzer wird in der Produktdokumentation genannt ist damit öffentlich zugänglich. Sie müssen dieses Standardkennwort entsprechend Ihren Sicherheitsanforderungen ändern. Das Benutzerkennwort des LiveCycle ES-Administrators ist standardmäßig auf Kennwort festgelegt. Sie müssen es in der LiveCycle-Verwaltungskonsole ändern. Darüber hinaus müssen Sie auf User Management innerhalb der LiveCycle-Verwaltungskonsole zugreifen, um das Standardkennwort zu ändern. Einstellen von Datum, Uhrzeit und Zeitzone Durch das Einstellen der richtigen Werte für Datum, Uhrzeit und Zeitzone auf dem Server stellen Sie sicher, dass zeitabhängige Lösungskomponenten, LiveCycle Digital Signatures ES und LiveCycle Reader Extensions ES ordnungsgemäß funktionieren. Wenn das Erstellungsdatum einer Signatur beispielsweise in der Zukunft liegt, wird die Signatur nicht validiert. Dokumentieren wichtiger Konfigurationsinformationen Sie sollten die folgenden Angaben notieren und für die spätere Verwendung zur Hand haben. Diese Informationen sind wichtig für Aktivitäten wie das Hinzufügen von Patches und Aktualisierungen: Das MySQL-Kennwort, das Sie während des MySQL-Teils der Turnkey-Installation angegeben haben Die MySQL-Anschlussnummer, das Sie während des MySQL-Teils der Turnkey-Installation angegeben haben Ablaufdatum des LiveCycle Reader Extensions ES-Zertifikats LiveCycle ES-Seriennummern 12

13 3 Konfigurieren von Quellen In diesem Abschnitt werden die Aufgaben zum Konfigurieren der LiveCycle ES-Umgebung behandelt, damit Sie - und Überwachter Ordner-Endpunkte mit Adobe LiveCycle PDF Generator ES verwenden können: Informationen zu Quellen Erstellen einer -Quelle Erstellen einer Überwachter Ordner-Quelle Senden von Dateien zur Verarbeitung Spezifische Konfigurationsinformationen finden Sie in der Hilfe zur Archivverwaltung. Informationen zu Quellen Eine Quelle ist eine zu konvertierende Ausgangsdatei. LiveCycle ES kann PDF-Dateien aus den folgenden Quellen generieren. Sie können -Konten konfigurieren, an die Benutzer zu konvertierende Dokumente (als Anlagen) senden können. Der -Posteingang fungiert als Sammelpunkt für die Anlagen, die LiveCycle ES überwacht. Die Anwendung ruft anschließend den entsprechenden Dienst auf, der vom (in Archivverwaltung konfigurierten) -Endpunkt festgelegt wird. Die Ergebnisse der Konvertierung werden an den Benutzer weitergeleitet, der im Endpunkt festgelegt ist. Für jeden Konvertierungstyp kann ein eigenes Konto eingerichtet werden. Ein Konto kann beispielsweise zum Generieren standardmäßiger PDF-Dokumente aus eingehenden -Anlagen konfiguriert werden, während ein anderes Konto zum Generieren geschützter PDF-Dokumente eingerichtet werden kann. Jede Quelle benötigt ein eigenes -Konto. Alle -Endpunkte werden mit einem autorisierten Benutzernamen und Kennwort für den -Posteingang konfiguriert. Diese Informationen müssen beim Aufrufen des Dienstes angegeben werden. Das -Konto wird vom -Serversystem geschützt, für das es konfiguriert ist. Überwachte Ordner Sie können LiveCycle ES so konfigurieren, dass Ordner, die als überwachte Ordner bezeichnet werden, regelmäßig auf zu konvertierende Dateien überprüft werden. Wenn LiveCycle ES eine Datei im Eingabeordner eines dieser überwachten Ordner findet, wird die Datei gemäß den Konfigurationseinstellungen konvertiert und das resultierende Dokument in den Ergebnisordner verschoben. Ein überwachter Ordner kann eigene PDF-, Sicherheits- und Dateitypeinstellungen aufweisen, die für alle in diesem Ordner verarbeiteten Dateien gelten. Alle Überwachten Ordner-Endpunkte werden mit einem autorisierten Benutzernamen und Kennwort konfiguriert. Diese Informationen müssen beim Aufrufen des Dienstes angegeben werden. Das Stammverzeichnis des überwachten Ordners wird vom Dateisystem geschützt, in dem es sich befindet, damit nur der Besitzer auf den überwachten Ordner zugreifen kann. 13

14 Konfigurieren von Quellen Verwalten von LiveCycle ES Erstellen einer -Quelle 14 Erstellen einer -Quelle Wenn Benutzer Dokumente mit westeuropäischen Sprachzeichen in Datei- und Konvertierungspfadnamen senden, müssen Sie eine -Anwendung einsetzen, welche die erforderlichen Kodierungstypen (Latin1 [ISO ], Westeuropäisch [Windows] oder UTF-8) unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Dokument Installieren und Bereitstellen von LiveCycle ES für Ihren Anwendungsserver. So erstellen oder bearbeiten Sie eine -Quelle: 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie ein POP3- oder IMAP- -Konto spezifisch und ausschließlich für LiveCycle ES eingerichtet haben. Die Konten für aus- und eingehende müssen sich auf demselben Host befinden. 2. Konfigurieren Sie in Archivverwaltung einen -Endpunkt für den entsprechenden Prozess. Siehe Hinzufügen eines Endpunkts in der Archivverwaltungshilfe. 3. Klicken Sie in der LiveCycle-Verwaltungskonsole auf Dienste > Archivverwaltung > Dienstverwaltung. 4. Durchlaufen Sie die Liste der Dienste, um den gewünschten Prozess zu suchen. Klicken Sie anschließend darauf, um ihn auszuwählen. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Endpunkte, wählen Sie in der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 6. Legen Sie die Optionen auf der Seite -Endpunkt hinzufügen fest und klicken Sie dann auf Hinzufügen. (Einzelheiten finden Sie in der Hilfe zur Archivverwaltung.) Konfigurieren von SSL für einen -Endpunkt In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie POP3, IMAP bzw. SMTP zum Verwenden von Secure Sockets Layer (SSL) für einen -Endpunkt konfiguriert werden. So konfigurieren Sie SSL für einen -Endpunkt: 1. Aktivieren Sie auf dem -Server gemäß der Dokumentation des Herstellers SSL für POP3, IMAP bzw. SMTP. 2. Exportieren Sie ein Clientzertifikat vom -Server. 3. Verwenden Sie das Programm Keytool, um die Datei mit dem Clientzertifikat in den Java Virtual Machine-Zertifikatspeicher (JVM) des Anwendungsservers zu importieren. Das hierfür verwendete Verfahren ist von den JVM - und Clientinstallationspfaden abhängig. Beispiel: Wenn Sie eine standardmäßige BEA WebLogic Server -Installation mit JDK unter Microsoft Windows Server 2003 verwenden, geben Sie an einer Eingabeaufforderung den folgenden Text ein: keytool -import -file client_certificate -alias myalias -keystore BEA_HOME\jdk150_04\jre\security\cacerts 4. Geben Sie bei Aufforderung das Kennwort ein. (Für Java lautet das Standardkennwort changeit.) In einer Meldung wird angezeigt, dass das Zertifikat erfolgreich importiert wurde. 5. Aktivieren Sie SSL für einen Endpunkt, indem Sie LiveCycle-Verwaltungskonsole > Archivverwaltung auswählen. Siehe Hinzufügen eines Endpunkts in der Archivverwaltungshilfe. Aktivieren Sie beim Konfigurieren der Endpunkteinstellungen POP3/IMAP SSL Enabled für eingehende Nachrichten und SMTP SSL Enabled für ausgehende Nachrichten und ändern Sie die Anschlusseigenschaften entsprechend.

15 Konfigurieren von Quellen Verwalten von LiveCycle ES Erstellen einer Überwachter Ordner-Quelle 15 Beheben von SSL-Problemen bei -Endpunkten Falls beim Einsatz von SSL Probleme auftreten, verwenden Sie einen -Client wie Microsoft Outlook, um zu prüfen, ob dieser bei Verwendung von SSL auf den -Server zugreifen kann. Wenn der -Client nicht auf den -Server zugreifen kann, liegt das Problem entweder bei der Konfiguration des Zertifikats oder des -Servers vor. Erstellen einer Überwachter Ordner-Quelle Auf der Seite Überwachter Ordner-Endpunkt hinzufügen in der Archivverwaltung können Sie einen Endpunkt für einen einzelnen Prozess konfigurieren, der den im Dateisystem erstellten Ordner abfragt, wodurch dieser zu einem überwachten Ordner wird. Sie müssen einen Überwachter Ordner-Endpunkt für jeden Prozess erstellen und konfigurieren, der einen benötigt. Siehe die Hilfe zur Archivverwaltung.) Es gibt zwei Möglichkeiten, einen überwachten Ordner zu erstellen: Geben Sie in der Archivverwaltung auf der Seite Überwachter Ordner-Endpunkt hinzufügen für den ausgewählten Prozess in das Feld Pfad den vollständigen Pfad zum übergeordneten Verzeichnis ein und hängen Sie den Namen des zu erstellenden übergeordneten Ordners an. Beispiel: C:\MyPDFs\MyWatchedFolder Da der Ordner MyWatchedFolder noch nicht vorhanden ist, versucht LiveCycle ES, ihn an diesem Speicherort zu erstellen. Erstellen Sie vor dem Konfigurieren eines Überwachter Ordner-Endpunkts auf der Seite Überwachter Ordner-Endpunkt hinzufügen in der Archivverwaltung einen Ordner im Dateisystem und geben Sie anschließend den vollständigen Pfad in das Feld Pfad ein. In einer Clusterumgebung muss der Ordner, der als überwachter Ordner verwendet wird, zugriffsbereit sein, Schreibzugriff bieten und im Dateisystem oder Netzwerk freigegeben sein. In diesen Szenario muss jede Anwendungsserverinstanz des Clusters Zugriff auf denselben freigegebenen Ordner haben. Wird der Anwendungsserver unter Windows als Dienst ausgeführt, muss er durch eine der folgenden Methoden mit dem entsprechenden Zugriff auf den freigegebenen Ordner gestartet werden: Konfigurieren Sie den Parameter Log On As des Anwendungsserverdiensts so, dass er als spezifischer Benutzer mit geeignetem Zugriff auf den freigegebenen überwachten Ordner gestartet wird. Konfigurieren Sie die Option Start as Local System des Anwendungsserverdiensts so, dass die Interaktion des Diensts mit dem Desktop zulässig ist. Diese Option erfordert, dass der freigegebene überwachte Ordner für alle zugriffsbereit ist und Schreibzugriff bietet. Sie können überwachte Ordner so konfigurieren, dass die Ausgabe des einen als Eingabe in einen anderen Ordner dient. Beispiel: Ein überwachter Ordner kann PDF-Dateien in Adobe PostScript und ein anderer PostScript-Dateien in PDF/A konvertieren. Legen Sie dazu den Ergebnisordner des ersten überwachten Ordners, der vom ersten Endpunkt definiert wird, so fest, dass dieser auf den Eingabeordner des überwachten Ordners zeigt, der vom zweiten Endpunkt festgelegt ist. Die Ausgabe der ersten Konvertierung wird in \Pfad\Ergebnis übertragen. Als Eingabe der zweiten Konvertierung dient \Pfad\Ergebnis und die Ausgabe der zweiten Konvertierung wird in \Pfad\Ergebnis\Ergebnis oder das Verzeichnis übertragen, das Sie im Feld Ergebnisordner für die zweite Konvertierung angegeben haben.

16 Konfigurieren von Quellen Verwalten von LiveCycle ES Senden von Dateien zur Verarbeitung 16 So konfigurieren Sie einen Überwachter Ordner-Endpunkt: 1. Klicken Sie in der LiveCycle-Verwaltungskonsole auf Dienste > Archivverwaltung > Dienstverwaltung. 2. Durchlaufen Sie die Liste der Dienste, um den gewünschten Prozess zu suchen. Klicken Sie anschließend darauf, um ihn auszuwählen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Endpunkte, wählen Sie in der Liste Überwachter Ordner aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 4. Legen Sie die Optionen auf der Seite Überwachter Ordner-Endpunkt hinzufügen fest und klicken Sie dann auf Hinzufügen. (Einzelheiten finden Sie in der Archivverwaltung-Hilfe.) Senden von Dateien zur Verarbeitung Für einen -Endpunkt können autorisierte Benutzer einen Prozess aufrufen, indem Dateien per an das entsprechende Konto gesendet werden. Die Ergebnisse werden (standardmäßig) an den sendenden Benutzer oder den in den Endpunkteinstellungen angegebenen Benutzer zurückgegeben. Für einen Überwachter Order-Endpunkt können Benutzer einen Prozess aufrufen, indem Sie Dateien oder Ordner von ihren Desktop-PCs in einen überwachten Ordner kopieren oder ziehen. Die Dateien werden in der Reihenfolge ihres Eingangs verarbeitet. Wenn für Überwachter Ordner-Endpunkte der Auftrag nur eine Eingabedatei erfordert, kann der Benutzer diese Datei in das Stammverzeichnis des überwachten Ordners kopieren. Wenn der Auftrag mehrere Eingabedateien umfasst, muss der Benutzer einen Ordner außerhalb der Überwachter Ordner-Hierarchie erstellen, der alle erforderlichen Dateien enthält. Dieser neue Ordner muss die Eingabedateien und optional eine DDX-Datei enthalten, falls dies vom Prozess angefordert wird. Nachdem der Auftragsordner erstellt wurde, muss er in den Eingabeordner des überwachten Ordners kopiert werden. Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass der Anwendungsserver Löschzugriff auf die Dateien im überwachten Ordner hat. Wenn LiveCycle ES die Dateien nicht aus dem Eingabeordner löschen kann, nachdem sie durchsucht wurden, wird der dazugehörige Prozess unendlich oft aufgerufen. Wenn die Eingabe ein Ordner ist und die Ausgabe mehrere Dateien umfasst, erstellt LiveCycle ES einen Ausgabeordner mit dem Namen des Eingabeordners und kopiert die Ausgabedateien in diesen Ordner. Besteht die Ausgabe aus einer Dokumentzuordnung mit einem Schlüssel-/Wert-Paar, wie z. B. die Ausgabe eines Adobe LiveCycle Output ES-Prozesses, wird der Schlüssel als Ausgabedateiname verwendet. Die Ausgabedateinamen, die aus einem Endpunktprozess resultieren, dürfen keine anderen Zeichen als Buchstaben, Zahlen und einen Punkt (.) vor der Dateinamenerweiterung enthalten. LiveCycle ES konvertiert andere Zeichen in ihre Hexadezimalwerte.

17 4 Konfigurieren von SSL In diesem Kapitel wird die Erstellung von SSL-Berechtigungen und die Konfiguration von SSL auf dem Anwendungsserver beschrieben, um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Kommunikation mit dem Anwendungsserver zu erhöhen: Konfigurieren von SSL für JBoss Application Server Konfigurieren von SSL für WebLogic Server Konfigurieren von SSL für WebSphere Application Server Konfigurieren von SSL unter Windows Vista Als Sicherheitsprodukt macht Adobe LiveCycle Rights Management ES die Konfiguration von SSL erforderlich. Die Informationen in diesem Kapitel finden sowohl auf Turnkey- und automatische als auch auf manuelle Installationen Anwendung. Sie finden hier ein Beispiel für eine Methode für die Konfiguration von SSL. Sie können auch andere Methoden verwenden, falls diese besser für Ihr Netzwerk oder Unternehmen geeignet sind. Hinweis: Hinweis: Vor dem Konfigurieren von SSL auf dem Anwendungsserver sollten Sie die Installation, Konfiguration und Bereitstellung Ihrer LiveCycle ES-Lösungskomponenten durchführen und sicherstellen, dass die Produkte korrekt ausgeführt werden. Beim Erstellen von SSL-Sicherheitszertifikaten und -berechtigungen müssen Sie dieselben Benutzerkontoberechtigungen verwenden, mit denen der Anwendungsserver ausgeführt wird. Wird der Anwendungsserver mit anderen Benutzerberechtigungen ausgeführt, wird das Formular bei der Wiedergabe von PDF-Formularen eventuell nicht korrekt wiedergegeben, wenn InhaltsStammURI auf HTTPS zeigt. Konfigurieren von SSL für JBoss Application Server Für die Konfiguration von SSL auf JBoss Application Server benötigen Sie eine SSL-Berechtigung für die Authentifizierung. Sie können das Java-Keytool zum Erstellen einer Berechtigung oder zum Anfordern und Importieren einer Berechtigung von einer Zertifizierungsstelle verwenden. Sie müssen SSL auf JBoss aktivieren. Sie können das Keytool mit einem einzelnen Befehl ausführen, der alle zum Erstellen des Keystore erforderlichen Informationen enthält. So erstellen Sie eine SSL-Berechtigung: 1. Wechseln Sie an einer Eingabeaufforderung zum Verzeichnis [JAVA HOME]/bin und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Berechtigung und den Keystore zu erstellen: keytool -genkey -dname "CN=Hostname, OU=Gruppenname, O=Firmenname, L=Stadt, S=Bundesland, C=Ländercode" -alias "LC-Zertifikat" -keypass Schlüssel_Kennwort -keystore Keystorename.keystore Hinweis: Sie müssen [JAVA_HOME] durch das Verzeichnis ersetzen, in dem das JDK installiert ist. Ferner müssen Sie die fett gedruckten Werte durch die für Ihre Umgebung zutreffenden Werte ersetzen. Der Hostname sollte der voll qualifizierte Domänenname des Anwendungsservers sein. 2. Geben Sie das Schlüssel_Kennwort ein, wenn Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert werden. Geben Sie dasselbe Kennwort bei der entsprechenden Aufforderung erneut ein. 17

18 Konfigurieren von SSL Verwalten von LiveCycle ES Konfigurieren von SSL für JBoss Application Server Kopieren Sie Keystorename.keystore durch Eingabe des folgenden Befehls nach [Anwendungsserver- Stammverzeichnis]/server/all/conf: (Windows) copy Keystorename.keystore [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\ server\all\conf (Linux) cp Keystorename.keystore [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]/ server/all/conf 4. Exportieren Sie die Zertifikatdatei durch Eingabe des folgenden Befehls: keytool -export -alias "LC-Zertifikat" -file LC_Zertifikat.cer -keystore [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\server\all\conf\Keystorename.keystore 5. Geben Sie das in Schritt 2 eingegebene Schlüssel-Kennwort ein, wenn Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert werden. 6. Kopieren Sie die Datei LC_Zertifikat.cer durch Eingabe des folgenden Befehls nach [Anwendungsserver- Stammverzeichnis]/server/all/conf: (Windows) copy LC_Zertifikat.cer [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\ server\all\conf (Linux) cp LC_Zertifikat.cer [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]/ server/all/conf 7. Zeigen Sie den Inhalt des Zertifikats durch Eingabe des folgenden Befehls an: keytool -printcert -v -file [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\ server\all\conf\lc_zertifikat.cer 8. Um ggf. Schreibzugriff auf die Datei cacerts im Verzeichnis [JAVA_HOME]\jre\lib\security zu ermöglichen, führen Sie die folgende Aufgabe aus: (Windows) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei cacerts, wählen Sie Eigenschaften aus und deaktivieren Sie das Attribut Schreibgeschützt. (Linux) Geben Sie chmod 777 cacerts ein. 9. Importieren Sie das Zertifikat durch Eingabe des folgenden Befehls: keytool -import -file LC_Zertifikat.cer -keystore [JAVA_HOME]\jre\lib\security\cacerts 10. Geben Sie changeit als Kennwort ein. Dies ist das Standardkennwort für Java-Installationen. Eventuell wurde es von Ihrem Systemadministrator geändert. 11. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Trust this certificate? [no]: die Antwort yes ein. Daraufhin wird die Bestätigung Certificate was added to keystore angezeigt. 12. Wenn Sie die Verbindung über SSL von Workbench ES aus herstellen, müssen Sie das Zertifikat auf dem Workbench ES-Server installieren. 13. Öffnen Sie die Datei server.xml aus dem Verzeichnis [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]/server/ all/deploy/jbossweb-tomcat50.sar in einem Texteditor und heben Sie die Kommentierungen für den folgenden Abschnitt auf: <!-- SSL/TLS Connector configuration using the SSL domain keystore <Connector port="8443" address="${jboss.bind.address}" maxthreads="100" minsparethreads="5" maxsparethreads="15" scheme="https" secure="true" clientauth="false" keystorefile="${jboss.server.home.dir}/conf/keystorename.keystore" keystorepass="schlüssel_kennwort" sslprotocol = "TLS" URIEncoding="UTF-8"/> --> 14. Ändern Sie die Werte für die Attribute keystorefile und keystorepass in das Keystore-Kennwort, das Sie beim Erstellen des Keystore festgelegt haben (wie im Beispiel weiter oben gezeigt).

19 Konfigurieren von SSL Verwalten von LiveCycle ES Konfigurieren von SSL für JBoss Application Server Speichern Sie die Datei server.xml. 16. Starten Sie den Anwendungsserver neu. Für Turnkey-Installationen: Klicken Sie in der Systemsteuerung von Microsoft Windows auf Verwaltung und anschließend auf Dienste. Wählen Sie JBoss für Adobe LiveCycle v8.0 aus. Wählen Sie Aktion > Anhalten aus. Warten Sie, bis als Status des Dienstes Angehalten angezeigt wird. Wählen Sie Aktion > Starten aus. Für von Adobe vorkonfigurierte oder manuell konfigurierte JBoss-Installationen: Wechseln Sie an einer Eingabeaufforderung zum Verzeichnis [Anwendungsserver- Stammverzeichnis]/bin. Beenden Sie den Server durch Eingabe des folgenden Befehls: (Windows) shutdown.bat -S (Linux)./shutdown.sh -S Warten Sie, bis der JBoss-Prozess vollständig heruntergefahren wurde (dies ist der Fall, wenn der JBoss-Prozess die Kontrolle wieder an das Terminal übergibt, in dem er gestartet wurde). Starten Sie den Server durch Eingabe des folgenden Befehls: (Windows) run.bat -c all (Linux)./run.sh c all 17. Um mithilfe von SSL auf die LiveCycle-Verwaltungskonsole zuzugreifen, geben Sie in einem Webbrowser die folgende URL ein: Der SSL-Standardanschluss für JBoss ist Von diesem Punkt an müssen Sie beim Zugriff auf LiveCycle ES diesen Anschluss angeben. So fordern Sie eine Berechtigung von einer Zertifizierungsstelle an: 1. Wechseln Sie an einer Eingabeaufforderung zum Verzeichnis [JAVA HOME]/bin und geben Sie den folgenden Befehl ein, um Zertifikatanforderung an die Zertifizierungsstelle zu erzeugen: keytool -certreq -alias "LC-Zertifikat" -keystore Keystorename.keystore -file LC-Zertifikatanforderung.csr Hinweis: Sie müssen [JAVA_HOME] durch das Verzeichnis ersetzen, in dem das JDK installiert ist. Ferner müssen Sie die fett gedruckten Werte durch die für Ihre Umgebung zutreffenden Werte ersetzen. 2. Wenn Ihre Anforderung einer Zertifikatdatei erfüllt wurde, führen Sie die Schritte im nächsten Abschnitt durch. So verwenden Sie eine Berechtigung, die Sie von einer Zertifizierungsstelle erhalten haben: 1. Wechseln Sie an einer Eingabeaufforderung zum Verzeichnis [JAVA HOME]/bin und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Berechtigung in den Keystore zu importieren: keytool -import -file Name des CA-Zertifikats.cer -keystore Keystorename.keystore Hinweis: Sie müssen [JAVA_HOME] durch das Verzeichnis ersetzen, in dem das JDK installiert ist. Ferner müssen Sie die fett gedruckten Werte durch die für Ihre Umgebung zutreffenden Werte ersetzen. Hinweis: Das importierte, von der Zertifizierungsstelle unterzeichnete Zertifikat ersetzt ein selbst signiertes Zertifikat (sofern vorhanden).

20 Konfigurieren von SSL Verwalten von LiveCycle ES Konfigurieren von SSL für WebLogic Server Kopieren Sie Keystorename.keystore durch Eingabe des folgenden Befehls nach [Anwendungsserver- Stammverzeichnis]/server/all/conf: (Windows) copy Keystorename.keystore [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\ server\all\conf (Linux) cp Keystorename.keystore [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]/ server/all/conf 3. Exportieren Sie die Zertifikatdatei durch Eingabe des folgenden Befehls: keytool -export -alias "LC-Zertifikat" -file Name des CA-Zertifikats.cer -keystore [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\server\all\conf\ Keystorename.keystore 4. Kopieren Sie die Datei Name des CA-Zertifikats.cer durch Eingabe des folgenden Befehls nach [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]/server/all/conf: (Windows) copy Name des CA-Zertifikats.cer [Anwendungsserver- Stammverzeichnis]\server\all\conf (Linux) cp Name des CA-Zertifikats.cer [Anwendungsserver- Stammverzeichnis]/server/all/conf 5. Zeigen Sie den Inhalt des Zertifikats durch Eingabe des folgenden Befehls an: keytool -printcert -v -file [Anwendungsserver-Stammverzeichnis]\server\all\conf\ Name des CA-Zertifikats.cer 6. Um ggf. Schreibzugriff auf die Datei cacerts im Verzeichnis [JAVA_HOME]\jre\lib\security zu ermöglichen, führen Sie die folgende Aufgabe aus: (Windows) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei cacerts, wählen Sie Eigenschaften aus und deaktivieren Sie das Attribut Schreibgeschützt. (Linux) Geben Sie chmod 777 cacerts ein. 7. Importieren Sie das Zertifikat durch Eingabe des folgenden Befehls: keytool -import -file Name des CA-Zertifikats.cer -keystore [JAVA_HOME]\jre\lib\security\cacerts 8. Geben Sie changeit als Kennwort ein. Dies ist das Standardkennwort für Java-Installationen. Eventuell wurde es von Ihrem Systemadministrator geändert. 9. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Trust this certificate? [no]: die Antwort yes ein. Daraufhin wird die Bestätigung Certificate was added to keystore angezeigt. 10. Führen Sie die Schritte im Abschnitt So erstellen Sie eine SSL-Berechtigung: auf Seite 17 aus. Konfigurieren von SSL für WebLogic Server Für die Konfiguration von SSL auf WebLogic Server benötigen Sie eine SSL-Berechtigung für die Authentifizierung. Sie können diese Berechtigung anhand der folgenden Arbeitsschritte mit dem IBM Key Management Tool erstellen, das mit dem Java-Keytool installiert wird: Erstellen Sie ein Schlüsselpaar (öffentlich/privat) und fügen Sie den öffentlichen Schlüssel in ein selbst signiertes Zertifikat des Typs X.509 v1 ein, das als eingliedrige Zertifikatskette gespeichert wird. Speichern Sie die Zertifikatskette und den privaten Schlüssel in einem neuen Keystore. Hierbei handelt es sich um den benutzerdefinierten Identitäts-Keystore des Anwendungsservers. Extrahieren Sie das Zertifikat und fügen Sie es in einen neuen Keystore ein. Hierbei handelt es sich um den benutzerdefinierten Trust-Keystore des Anwendungsservers. Sie müssen WebLogic so konfigurieren, dass Ihr benutzerdefinierter Identitäts-Keystore und Ihr benutzerdefinierter Trust-Keystore verwendet werden. Zudem müssen Sie die Überprüfungsfunktion des Hostnamens in WebLogic deaktivieren, da der Name des Computers, der als Host für WebLogic dient, im Distinguished Name, mit dem die Keystore-Dateien erstellt wurden, nicht enthalten ist.

21 Konfigurieren von SSL Verwalten von LiveCycle ES Erstellen einer SSL-Berechtigung 21 Erstellen einer SSL-Berechtigung Der Keytool-Befehl befindet sich in der Regel im Java-Verzeichnis jre/bin und muss mehrere Optionen und Optionswerte enthalten, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Keytool-Option Beschreibung Optionswert -alias Der Alias des Keystore. Benutzerdefinierter Identitäts-Keystore: ads-credentials Benutzerdefinierter Trust-Keystore: bedrock -keyalg Der zum Erstellen des Schlüsselpaars zu verwendende Algorithmus. RSA Sie können abhängig von den firmeninternen Richtlinien einen anderen Algorithmus verwenden. -keystore Der Speicherort und der Name der Keystore-Datei. Der Speicherort kann den absoluten Pfad der Datei enthalten oder relativ zum aktuellen Verzeichnis der Eingabeaufforderung angegeben werden, an der der Keytool-Befehl eingegeben wird. Benutzerdefinierter Identitäts-Keystore: [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/ [Servername]/ads-ssl.jks Benutzerdefinierter Trust-Keystore: [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/ [Servername]/ads-ca.jks -file -validity Der Speicherort und der Name der Zertifikatdatei. Die Gültigkeitsdauer des Zertifikats (in Tagen). ads-ca.cer 3650 Sie können abhängig von den firmeninternen Richtlinien einen anderen Wert verwenden. -storepass Das Kennwort, das den Keystore-Inhalt schützt. Benutzerdefinierter Identitäts-Keystore: Das Keystore-Kennwort muss mit dem SSL-Berechtigungskennwort übereinstimmen, das für die Trust Store-Komponente der Administratorbenutzeroberfläche festgelegt wurde. Benutzerdefinierter Trust-Keystore: Verwenden Sie dasselbe Kennwort wie für den benutzerdefinierten Identitäts-Keystore. -keypass Das Kennwort, das den privaten Schlüssel des Schlüsselpaars schützt. Verwenden Sie dasselbe Kennwort wie für die Option -storepass. Das Schlüsselkennwort muss mindestens sechs Zeichen aufweisen.

22 Konfigurieren von SSL Verwalten von LiveCycle ES Erstellen einer SSL-Berechtigung 22 Keytool-Option Beschreibung Optionswert -dname Der Distinguished Name, der den Eigentümer des Keystore kennzeichnet. "CN=[Benutzername],OU=[Gruppenname], O=[Firmenname], L=[Stadt], S=[Bundesland], C=[Ländercode]" [Benutzername]: Die Kennung des Benutzers, dem der Keystore gehört. [Gruppenname]: Die Kennung der Unternehmensgruppe, der der Keystore- Besitzer angehört. [Firmenname]: Der Name Ihres Unternehmens. [Stadt]: Der Ort, an dem Ihr Unternehmen seinen Sitz hat. [Bundesland]: Das Bundesland, in dem Ihr Unternehmen seinen Sitz hat. [Ländercode]: Der aus zwei Buchstaben bestehende Code für das Land, in dem Ihr Unternehmen seinen Sitz hat. Weitere Informationen zum Verwenden des Keytool-Befehls finden Sie in der Datei keytool.html, die sich in der JDK-Dokumentation befindet. So erstellen Sie benutzerdefinierte Identitäts- und Trust-Keystores: 1. Wechseln Sie an einer Eingabeaufforderung zum Verzeichnis [Anwendungsserver-Domäne]/ adobe/[servername]. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: [JAVA_HOME]/bin/keytool -genkey -v -alias ads-credentials -keyalg RSA -keystore "ads-credentials.jks" -validity storepass Speicher_Kennwort -keypass Schlüssel_Kennwort -dname "CN=Hostname, OU=Gruppenname, O=Firmenname, L=Stadt, S=Bundesland, C=Ländercode" Hinweis: Sie müssen [JAVA_HOME] durch das Verzeichnis ersetzen, in dem das JDK installiert ist. Ferner müssen Sie die fett gedruckten Werte durch die für Ihre Umgebung zutreffenden Werte ersetzen. Die Keystore-Datei wird im Verzeichnis [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/[Servername] erstellt. 3. Extrahieren Sie das Zertifikat aus dem Keystore ads-credentials, indem Sie den folgenden Befehl eingeben: [JAVA_HOME]/bin/keytool -export -v -alias ads-credentials -file "ads-ca.cer" -keystore "ads-credentials.jks" -storepass Speicher_Kennwort Hinweis: Ersetzen Sie [JAVA_HOME] durch das Verzeichnis, in dem das JDK installiert ist, und ersetzen Sie Speicher_Kennwort durch das Kennwort für den benutzerdefinierten Identitäts-Keystore. Die Zertifikatdatei wird im Verzeichnis [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/[Servername] erstellt.

23 Konfigurieren von SSL Verwalten von LiveCycle ES Erstellen einer SSL-Berechtigung Kopieren Sie die Datei ads-ca.cer auf alle Hostcomputer, für die eine sichere Kommunikation mit dem Anwendungsserver erforderlich ist. 5. Fügen Sie das Zertifikat mit dem folgenden Befehl in eine neue Keystore-Datei ein (d. h. in den benutzerdefinierten Trust-Keystore): [JAVA_HOME]/bin/keytool -import -v -noprompt -alias bedrock -file "ads-ca.cer" -keystore "ads-ca.jks" -storepass Speicher_Kennwort -keypass Schlüssel_Kennwort Hinweis: Ersetzen Sie [JAVA_HOME] durch das Verzeichnis, in dem das JDK installiert ist, und ersetzen Sie Speicher_Kennwort und Schlüssel_Kennwort durch Ihre eigenen Kennwörter. Die Keystore-Datei wird im Verzeichnis [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/[Server] erstellt. Sie müssen WebLogic so konfigurieren, dass Ihr benutzerdefinierter Identitäts-Keystore und Ihr benutzerdefinierter Trust-Keystore verwendet werden. Sie müssen auch die Überprüfungsfunktion des Hostnamens in WebLogic deaktivieren, da der Name des Computers, der als Host für WebLogic Server dient, im eindeutigen Name, mit dem die Keystore-Dateien erstellt wurden, nicht enthalten ist. So konfigurieren Sie WebLogic für die Verwendung von SSL: 1. Starten Sie die Verwaltungskonsole von WebLogic Server, indem Sie in das Adressfeld eines Webbrowsers eingeben. 2. Klicken Sie unter Environment im Bereich Domain Configurations auf Servers > [Server] > Configuration > General. 3. Vergewissern Sie sich, dass unter General im Bereich Configuration die Optionen Listen Port Enabled und SSL Listen Port Enabled ausgewählt sind. 4. Wenn es sich hierbei um einen verwalteten Server handelt, ändern Sie die Werte für Listen Port und SSL Listen Port in nicht verwendete Anschlusswerte (z. B bzw. 8002). Bei einem eigenständigen Server ist der standardmäßige SSL-Anschluss Klicken Sie im Change Center auf Lock & Edit, um Auswahlen und Werte zu ändern. 6. Wählen Sie unter General im Bereich Configuration den Eintrag Keystores aus. 7. Wählen Sie in der Liste Keystores den Eintrag Custom Identity And Custom Trust aus. 8. Geben Sie unter Identity die folgenden Werte an: Custom Identity Keystore: [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/[Servername]/ads-credentials.jks. Hierbei steht [Anwendungsserver-Domäne] für den tatsächlichen Pfad und [Servername] für den Namen des Anwendungsservers. Custom Identity Keystore Type: JKS Custom Identity Keystore Passphrase: mypassword 9. Geben Sie unter Trust die folgenden Werte an: Custom Trust Keystore File Name: [Anwendungsserver-Domäne]/adobe/[Server]/ads-ca.jks. Hierbei steht [Anwendungsserver-Domäne] für den konkreten Pfad. Custom Trust Keystore Type: JKS Custom Trust Keystore Pass Phrase: mypassword 10. Klicken Sie im Change Center auf Lock & Edit, um Auswahlen und Werte zu ändern.

Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint

Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.

Mehr

VERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0

VERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0 VERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Aktualisieren auf Adobe Experience Manager Forms on JEE für Websphere

Aktualisieren auf Adobe Experience Manager Forms on JEE für Websphere Aktualisieren auf Adobe Experience Manager Forms on JEE für Websphere Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF Überprüfung der -Dokumenten Um die digitale Unterschrift in PDF-Dokumenten überprüfen zu können sind die folgenden Punkte erforderlich: Überprüfung der Stammzertifikats-Installation und ggf. die Installation

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Cockpit 3.4 Update Manager

Cockpit 3.4 Update Manager Cockpit 3.4 Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista - 1 - - Inhaltsverzeichnis - E-Mail Einstellungen für alle Programme...3 Zugangsdaten...4 Windows Mail Neues E-Mail Konto

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de E-Mail Einrichtung Als Kunde von CM4all Business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

IBM SPSS Modeler Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration

IBM SPSS Modeler Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration IBM SPSS Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration Einführung Die vorgesehene Zielgruppe für dieses Handbuch sind Systemadministratoren, die IBM SPSS Entity Analytics (EA) für die Ausführung in einer

Mehr

Gauß-IT-Zentrum Anleitung zur Installation von Windows Live Mail unter Windows 7 und Anbindung an das E-Mail-System Communigate Pro

Gauß-IT-Zentrum Anleitung zur Installation von Windows Live Mail unter Windows 7 und Anbindung an das E-Mail-System Communigate Pro Gauß-IT-Zentrum Anleitung zur Installation von Windows Live Mail unter Windows 7 und Anbindung an das E-Mail-System Communigate Pro 09.02.2011 V 1.1 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Installation

Mehr

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Im Folgenden finden Sie detaillierte Anleitungen (mit Screenshots) zu folgenden E-Mail-Client- Programmen: 1. Microsoft Office Outlook 2010

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt: FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

Microsoft Dynamics. Management Reporter for Microsoft Dynamics ERP Data Provider Configuration Guide

Microsoft Dynamics. Management Reporter for Microsoft Dynamics ERP Data Provider Configuration Guide Microsoft Dynamics Management Reporter for Microsoft Dynamics ERP Data Provider Configuration Guide Datum: Mai 2010 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Voraussetzungen... 3 Installieren eines Datenanbieters...

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

IBM SPSS Modeler Server Adapter Installation

IBM SPSS Modeler Server Adapter Installation IBM SPSS Modeler Server Adapter Installation Inhaltsverzeichnis Installation von IBM SPSS Modeler Server Adapter............. 1 Informationen zur Installation von IBM SPSS Modeler Server Adapter............

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos

Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos Abhängig von dem E-Mail-Konto, das Sie auf dem Handy einrichten, können auch andere Elemente des Kontos (z. B. Kontakte, Kalender, Aufgabenlisten usw.) auf dem

Mehr

SCOoffice Address Book. Installationshandbuch

SCOoffice Address Book. Installationshandbuch SCOoffice Address Book Installationshandbuch Rev. 1.1 4. Dez. 2002 SCOoffice Address Book Installationshandbuch Einleitung Das SCOoffice Address Book ist ein äußerst leistungsfähiger LDAP-Client für Microsoft

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Seatech Zertifikat installieren Bevor Sie ihr Microsoft Outlook einrichten, muss das entsprechende Zertifikat von www.seatech.ch installiert

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1 Stand: Februar 2014 Impressum ab-data GmbH & Co. KG Kommunale Systemlösungen Friedrichstraße 55 42551 Velbert Telefon 02051 944-0 Telefax 02051 944-288 e-mail info@ab-data.de Internet www.ab-data.de Alle

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP - 1 - E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario Übung 9 EAP 802.1x 9.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie eine portbasierte Zugangskontrolle mit 802.1x. Den Host 1 haben Sie an Port 2 angeschlossen, der eine Authentifizierung vor der

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Importieren Wenn Sie Thunderbird das erste Mal öffnen, erscheint die Meldung, ob Sie die Einstellungen vom Outlook importieren möchten. Wählen

Mehr