Bildbetrachtung & Predigt zum 3.Advent 14.Dez 2014 Gott, der mich sieht Gen 16,1-14 (Hagars Begegnung mit Gott) Ursula Bollack (Bildbetrachtung) &

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1 Bildbetrachtung & Predigt zum 3.Advent 14.Dez 2014 Gott, der mich sieht Gen 16,1-14 (Hagars Begegnung mit Gott) Ursula Bollack (Bildbetrachtung) & Pfr. Samuel Kienast- Bayer

2 WEIHNACHT (1951) von Heinz Keller, Winterthur Nein, nach wohlig warmer Stubenweihnacht nach dem Motto Süsser die Glocken nie klingen sieht der Holzschnitt von Heinz Keller gar nicht aus. Vielmehr spürt man den rauhen Wind der judäischen Wüste, der durch die Ritzen des spärlich beleuchteten Stalles pfeift. Es ist kalt hier drin, ungemütlich kalt. Vor wenigen Stunden hat eine junge Frau ihren ersten Sohn geboren. Sie liegt mit ihm im Stroh, bekleidet mit Mantel, Kopftuch und Schuhen, um der Kälte zu trotzen. In ihrem Gesicht ist stilles, sanftes Glück zu sehen. Auch auf dem winzigen Antlitz des Neugeborenen ist etwas Zufriedenes zu erkennen. Die junge Frau hat ihr Kindlein gut eingewickelt in ein Tuch, hat ihm auch den Kopf bedeckt und drückt den kleinen Jungen an sich. Maria, die wir aus der Weihnachtsgeschichte kennen, hat gefurchte, von der Arbeit gezeichnete Hände. Hände sind es, die auf dem ganzen Bild ausdrucksstark sind. Auch die drei Männer, die nah zusammen stehend ihre Augen auf das Kind richten, haben Hände, die vom harten Hirtenleben draussen auf den Feldern erzählen. Bisweilen brennt die Sonne am Tag nieder in der Gegend von Bethlehem und die Nacht wird empfindlich kalt mit den Winden aus der nahen Wüste. Die Männer werden nicht geschont vom Leben. Dennoch ist auf ihren Gesichtern leise Andacht zu sehen, ein Staunen gar. So etwas haben die Hirten noch nie erlebt. Dass sich der Himmel über ihnen auftat, ihnen den Weg wies in einen Stall und dass dort ein Kind auf die Welt gekommen sei, das der künftige Messias werde, davon wussten sie bis jetzt nichts. Fast ist es, als ob man sich leise wieder verabschieden und auf Zehenspitzen davonschleichen möchte, um die andächtige Begegnung im Lichte der Stalllaterne nicht zu stören. Es ist eine leise Botschaft, die dieses Bild ausstrahlt, keine laute, plärrende, aus einem der zahlreichen Lautsprecher in Kaufhäusern unserer Zeit. Aber es ist eine, die das Herz berührt. Heinz Keller ist es hervorragend gelungen, in ausdruckstarker Weise dem Betrachter das Wesentliche von Weihnachten zu zeigen. Der Holzschnitt in seiner schwarz- weissen Formensprache verdichtet die Kargheit und die Stille der Nachricht. Dezember 2014, für die Kunstkommission: Ursula Bollack- Wüthrich

3 Liebe Gemeinde Nach dieser berührenden und beeindruckenden Begegnung mit Maria, der Mutter von Jesus und den drei Hirten, wollen wir uns einer anderen jungen, schwangeren Frau zuwenden. Gut 1500 Jahre vor der Geburt von Jesus spielt die Geschichte von Hagar, einer jungen Ägypterin im Dienst von Abraham und Sarah. Was die schwierige Geschichte dieser Frau mit dem Weihnachtsgeschehen und mir unserer eigenen Geschichte zu tun hat, das wollen wir gemeinsam entdecken. Ich lese aus dem ersten Buch der Bibel, aus Genesis 16,1-14: Und Sarai, Abrams Frau, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hiess Hagar. 2 Und Sarai sprach zu Abram: Sieh, der HERR hat mich verschlossen, so dass ich nicht gebären kann. So geh zu meiner Magd, vielleicht bekomme ich durch sie einen Sohn. Und Abram hörte auf Sarai. 3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, die Ägypterin Hagar, ihre Magd, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau. 4 Und er ging zu Hagar, und sie wurde schwanger. Und sie sah, dass sie schwanger war; da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen. 5 Sarai aber sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich. Ich selbst habe meine Magd in deinen Schoss gelegt. Und kaum hat sie gesehen, dass sie schwanger ist, da bin ich gering in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. 6 Und Abram sprach zu Sarai: Sieh, deine Magd ist in deiner Hand. Mach mit ihr, was gut ist in deinen Augen. Da behandelte Sarai sie so hart, dass sie ihr entfloh. 7 Der Bote des HERRN aber fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur. 8 Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, wo kommst du her, und wo gehst du hin? Und sie sagte: Vor Sarai, meiner Herrin, bin ich auf der Flucht. 9 Da sprach der Bote des HERRN zu ihr: Kehr zurück zu deiner Herrin und ertrage ihre Härte. 10 Und der Bote des HERRN sprach zu ihr: Ich werde deine Nachkommen reichlich mehren, dass man sie nicht zählen kann in ihrer Menge. 11Dann sprach der Bote des HERRN zu ihr: Sieh, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihn Ismael nennen, denn der HERR hat auf deine Not gehört. 12Er wird ein Wildesel von einem Menschen sein, seine Hand gegen alle und aller Hand gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vor die Nase. 13Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr geredet hatte: Du bist El- Roi. Denn sie sprach: Wahrlich, hier habe ich dem nachgesehen, der auf mich sieht. 1) Von Menschen (und Gott?) verlassen Diese Geschichte spielt vor 3500 Jahren und doch scheinen die Umstände auch für unsere heutige Zeit nicht unbekannt. Alles beginnt mit dem grossen Kinderwunsch von Sarai und Abraham. Ein guter und rechter Wunsch. Hat nicht sogar Gott selber ihnen gesagt, sie werden die Eltern von vielen Nachkommen werden? Doch die Kinder bleiben aus. Der Herr hat mich verschlossen, meint Sarah traurig, bitter, desillusioniert. Nun unternimmt Sarah alles, um ihren Kinderwunsch doch noch Realität werden zu lassen. Ihre Magd soll ihr ein Kind schenken. Eine Leihmutter sozusagen. Hagar wird gar nicht gefragt, ob sie das will. Sie ist ja Dienerin, wohl eine Sklavin. Sie hat zu tun, was man ihr sagt. Sie dient den Interessen ihrer Herrin und niemand fragt, wie es ihr dabei geht. Auch Abraham macht einfach mit. Doch der Plan mit Hagar als Leihmutter geht nicht so einfach auf. Die schwangere Hagar sieht ihre Chance kommen. Sie kann Abraham schenken, was Sarah nicht konnte. Was für ein Aufstieg! Hagar ist nicht mehr einfach Dienierin. Sie ist Nebenfrau Abrahams. Mehr noch: sie ist die Mutter des Kindes von Abraham.

4 Je deutlicher die Schwangerschaft der Hagar wird, desto unerträglicherer wird die Situation für Sarah. Sie hält es kaum mehr aus, ihre schwangere Dienerin zu sehen. Der gewölbte Bauch von Hagar verdeutlicht ihr jeden Tag ihr eigenes Unvermögen, Kinder zu bekommen. Und es scheint ihr immer offensichtlicher, dass ihre Dienerin sie abschätzig und verachtend anblickt. Mit dem hat Sarah wohl nicht gerechnet. Das darf nicht sein! Sie macht Abraham bittere Vorwürfe: Er soll klar machen, wer die Chefin im Hause ist! Oder steckt er vielleicht sogar mit Hagar unter einer Decke...? Abraham zieht sich vornehm zurück. Sollen doch die Frauen diesen Streit unter sich ausmachen. Was geht ihn das an? Sieh, deine Magd ist in deiner Hand. Mach mit ihr, was gut ist in deinen Augen. Das lässt sich Sarah nicht zweimal sagen: Sie behandelt Hagar so hart, dass sie wegrennt und damit das Problem gleich selber löst... Stehen ihnen auch die Haare zu Berge bei dieser Szene in der Familie des grossen Urvaters der Bibel? Wie menschenverachtend geht es denn zu in diesem Haus? Die Magd als Spielball des eigenen Interesses. Ein Hausherr, der über Leichen geht, wenn er nur in Frieden gelassen wird. Und Hagar? Verraten, ausgenutzt, gemobbt. Niemand fragt nach ihr. Alle schauen nur auf ihren eigenen Vorteil. Trotz des Kindes von Abraham in ihrem Bauch gibt es für Hagar keinen Platz mehr in der Gemeinschaft dieser Patchworkfamilie. Und Gott?! Wo bleibt der? Hat Gott sich auch abgewendet und verabschiedet?! 2) Gott findet Hagar Da heisst es weiter in unserem Text: 7 Der Bote des HERRN aber fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur. 8 Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, wo kommst du her, und wo gehst du hin? Und sie sagte: Vor Sarai, meiner Herrin, bin ich auf der Flucht. Zum ersten mal in unserer Geschichte fragt jemand nach der Sklavin Hagar. Ja, er fragt nicht nur nach ihr: Er sucht und findet sie. Der Bote des Herrn, wer auch immer das genau ist, findet Hagar an der Quelle in der Wüste: Verstossen und verlassen, innerlich schwer verletzt, verzweifelt. Eine junge Frau in der Wüste - ohne Zukunft für sich und das Kind in ihrem Bauch, ohne Hoffnung, ohne Glauben. Aber Gott sucht und findet sie! An der Quelle findet er sie. Dem Ort, wo Wasser Leben möglich macht, auch mitten in der Wüste. Hagar, Magd Sarais, wo kommst du her, und wo gehst du hin? - fragt der Bote Gottes. Wie geht es dir? Gott will wissen, was sie bewegt; was für Lasten und Verletzungen sie in ihrem Herzen trägt. Was für Pläne sie hat. Die Worte sind wie Wasser für die ausgetrocknete Seele: Jemand interessiert sich für mich! Jemand beachtet mich! Ich bin nicht so bedeutungslos, verstossen und verlassen, wie ich gemeint habe. Viele Jahre später sagt Jesus zu einer anderen, verzweifelten Ausländerin am Brunnen: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst haben. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben, nein, das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben sprudelt. (Joh 4,13-14)

5 3) Auftrag und Verheissung (V.8b - 12) Hagar antwortet kurz und ehrlich auf die Frage des Boten Gottes: Vor Sarai, meiner Herrin, bin ich auf der Flucht. Auf der Flucht vor einer unerträglichen, ungerechten Situation. Davongerannt, in die Wüste. Wohin sie geht, kann sie nicht sagen. Sie hat wohl selber keine Ahnung. Nur fort will sie. Gott beendet die Flucht. Er schickt sie zurück: Kehre zurück zu deiner Herrin und ertrage ihrer Härte. Sie soll sich der Herausforderung stellen. Aber nicht nur sie: Auch Sarah und Abraham sollen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Wieso das? Gott begründet seine Anweisung nicht. Vielleicht, damit das Kind im Rahmen einer Sippe auf die Welt kommen kann? Zumindest für die jetzige Zeit ist ihr Platz in der Familie Abrahams. Einige Jahre später wird der Auftrag dann ein anderer sein. In Kapitel 21,9ff wird Hagar noch einmal verstossen werden. Und diesmal wird sie Gott begleiten in ihre eigene Zukunft mit ihrem Sohn Ismael an der Hand. Aber Hagar geht nicht mit leeren Händen zurück. Sie erhält eine Verheissung - sogar dieselbe wie Abraham und Sarah Jahre vorher: Ich werde deine Nachkommen reichlich mehren, dass man sie nicht zählen kann in ihrer Menge. Die scheinbar ausweglose Situation ist nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Grossem. Hagar ist keine Verstossene, sondern eine Gesegnete des Herrn auch dann, wenn die Menschen hart zu ihr sind. Sieh, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihn Ismael nennen, denn der HERR hat auf deine Not gehört. Hagar trägt die Zukunft schon in sich. Ihr Sohn ist ein Zeichen dafür, dass Gott auf ihre Not gehört hat: Ismael soll er heissen Gott hört. Hagar ist nicht alleine. Gott sieht und hört ihre Not. Er wird immer bei ihr sein. 4) EL- ROI - Gott, der auf mich sieht So geht Hagar verändert aus dieser Begegnung mit Gott zurück. Gott ist kein Unbekannter mehr für sie. Sie gibt ihm einen Namen: EL- ROI Gott, der auf mich sieht. Gott, der sich für mich interessiert. Gott, der weiss wo ich sitze oder stehe. Der meine Gedanken von ferne versteht. Das gibt Hagar den Mut zurückzugehen in das, was sie erwarten wird. Die Kraft zu ertragen, was sie im Alltag zu tragen hat und dem Kind in ihrem Bauch Leben zu schenken Jahre später heisst es über die Geburt Jesu: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben. Das heisst Gott mit uns. (Mt 1,23) Was Hagar bei ihrer Begegnung mit Gott erfahren hat das ist in der Geburt Jesu so deutlich geworden, wie nur möglich: Gott sieht nicht nur auf mich, er ist sogar mit uns. Er sucht uns nicht nur, er wird sogar einer von uns. Er steht uns nicht nur bei im Leid, er trägt das Leid mit uns. Immanuel, Gott mit uns. Darum leuchten die Augen der Maria auf dem Bild. Das erahnen die andächtigen Hirten. Und das wird hoffentlich jedem von uns von neuem deutlich in dieser Weihnachtszeit. Gott, der mich sieht. Gott, mit uns. Eine Quelle der Kraft, eine Quelle des Lebens mitten in der Wüste, den Herausforderungen unseres Alltags. Mögen wir diesem Gott neu begegnen damit es wirklich Weihnachten wird. Amen

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