Fachthema: Cloud Computing ein Thema für Fertigungsunternehmen? Firmenportrait: Plex Systems Inc., Auburn Hills, Michigan

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1 Management Brief Inhaltverzeichnis Inhaltszusammenfassung 2 Fachthema: Cloud Computing ein Thema für Fertigungsunternehmen? 3 Firmenportrait: Plex Systems Inc., Auburn Hills, Michigan 14 MES News: Neuer MES-Anbieter: T.I.G., Rankweil, Österreich 23 Begriffserläuterungen: DMAIC, GRC, ISA Seminare: Seite 1 Seminar 1: Marktübersicht mit Einzelbeurteilung 25 Seminar 2: MES Schulungskurs 27

2 Inhaltszusammenfassung Fachthema: Cloud Computing ein Thema für Fertigungsunternehmen? Hier werden die Inhalte von Cloud Computing und deren Eignung für Produktionsfirmen beleuchtet. Cloud Computing ist künftig eine interessante Alternative für mittelständische Unternehmen, die eine Gesamtlösung aus ERP und MES anstreben. Firmenportrait: Plex Systems Inc., Auburn Hills, Michigan Plex Systems hat sein Konzept und seine Produkte in vollem Umfang auf Cloud Computing ausgerichtet und bietet über die Wolke eine Kombination aus ERP und MES Komponenten an. Sie baut ihre Marktpräsenz gegenwärtig in Europa auf. MES News: Neuer MES-Anbieter: T.I.G., Rankweil, Österreich T.I.G. ist einer der wenigen MES Anbieter aus Österreich. Das Unternehmen kommt aus der Automationstechnik mit einem Bottom up Ansatz. Begriffserläuterungen: DMAIC, GRC, ISA-99 Seminare: Es werden zwei Seminare angeboten. Seminar 1 gibt einen Marktüberblick zu MES mit Einzelbeurteilung der MES Anbieter. Seminar 2 bietet einen dreitägigen Schulungskurs in den Inhalten von MES mittels eines MES Simulators. Seite 2

3 Fachthema: Cloud Computing ein Thema für Fertigungsunternehmen? Das Thema Cloud Computing ist ein viel diskutiertes Thema, denn durch das flexible Bereitstellen von IT-Ressourcen wird es Unternehmen erleichtert ihre IT-Landschaft fundamental zu verändern. Cloud Computing, in den USA bereits weiter verbreitet, erhält auch in Deutschland immer stärkere Bedeutung. Deutsche Unternehmen sind aber bisher noch skeptisch, ob ihre Applikationen, Daten und Geschäftsprozesse in der Cloud gut aufgehoben sind. Cloud Computing ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von IT-Leistungen. Diese werden in Echtzeit als Service über das Internet bereitgestellt und nach Nutzung abgerechnet. Damit ermöglicht Cloud Computing den Nutzern eine Umverteilung von Investitions- zu Betriebsaufwand. Mit Cloud Computing werden global bereits Umsätze im zweistelligen Milliarden Dollar Bereich erzielt. Die Wachstumsraten werden in den nächsten Jahren über 30% liegen- auch auf dem deutschen Markt, wo die Innovation mit einem zeitlichen Verzug (wie immer) von den Nutzern angenommen wird. Seite 3

4 Zahlreiche technologische Verbesserungs- Innovationen haben zum Cloud Computing geführt, was zu einer neuen Business-Qualität beitragen wird. Durch seine wirtschaftlichen Vorzüge wird Cloud Computing mittel- bis langfristig einen beträchtlichen Teil der traditionellen IT-Leistungsangebote ersetzen. Eine schnellere Durchsetzung von Cloud Computing auf dem Markt setzt vor allem voraus, dass die Anbieter mit weiterentwickelten Konzepten für Datenschutz und Datensicherheit das Vertrauen der Nutzer stärken. Unternehmen entscheiden sich für Cloud Computing eindeutig wegen des Potenzials zur Kostensenkung. Weitere Motive sind die Verlagerung von langfristig fixen Investitionen zu variablen Kosten, die schnelle Realisierbarkeit, eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit der IT-Ressourcen sowie die nutzenabhängige Bezahlung der IT-Services oder eine Bezahlung auf der Basis eines individuell ausgehandelten Mietmodells. Was heute noch undenkbar erscheint Unternehmen kommen ohne hausinterne IT und Rechenzentren aus - könnte in Jahren in vielen Unternehmen Realität sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist aber eine Koexistenz von bestehenden IT-Systemen und Cloud Computing zu erwarten. Cloud Computing bietet Unternehmen aller Größenklassen vielfältige Chancen: Sie können ihre Geschäftsideen schneller via Internet realisieren, die Agilität und Flexibilität im Unternehmen verbessern und somit deren Performance erhöhen. Die Unternehmen verschiedener Größe und Geschichte haben spezifische Erwartungen an Cloud Computing: Großunternehmen setzen sich mit heterogenen Systemlandschaften und Fragen zur Regeltreue (Compliance) auseinander, sorgen sich um die Sicherheit ihrer Daten und stehen im Regelfall unter einem hohen Kostendruck. Der Mittelstand verfügt über kleine IT-Budgets und erwartet üblicherweise Softwarelösungen in der Qualität für Großunternehmen, allerdings oft nur für einige Dutzend Arbeitsplätze. Seite 4

5 Kleine und neugegründete Unternehmen hingegen wollen Zugriff auf professionelle Lösungen, ohne dafür in großem Umfang zu investieren. Cloud Computing ist ein Paradigma, das die gesamte Informationswirtschaft, ihre Technologien und ihr Geschäft und somit auch die Beziehungen zwischen Anbietern und Kunden nachhaltig verändern wird. Kaum ein IT-Unternehmen wird sich diesem Paradigmen Wechsel entziehen können. Für Softwareunternehmen stellt Cloud Computing die wohl größte Herausforderung dar, weil sie von ihrem traditionellen Lizenzmodell auf ein nutzungsabhängiges oder eben ein Mietmodell wechseln müssen. Die fachliche Auseinandersetzung mit Cloud Computing setzt voraus, dass ein klarer Bezug zu den Ebenen von Cloud Services, den Organisationsformen von Clouds und zur betrachteten Nutzergruppe hergestellt wird. Die Einteilung der Services in die drei Ebenen Infrastructure as a Service, Platform as a Service sowie Software as a Service hat sich weitgehend durchgesetzt. Wegen der hohen Dynamik ist es wichtig, die Entwicklung von Cloud Computing intensiv zu verfolgen. Cloud Computing sollte auf der Basis einer Strategie eingeführt werden, die aus der Business Strategie abgeleitet wird. Weil Cloud Projekte schnell und kostengünstig umgesetzt werden können, bietet es sich an, in kleinen Pilotprojekten eigene Erfahrungen zu sammeln. Seite 5

6 Einordnung von Cloud Computing in die strategischen Entwicklungslinien der IT- Technologien Die Geschichte der IT ist seit Anbeginn gekennzeichnet durch ein Wechselspiel von zentralen und dezentralen Kräften. Zur Einordnung des Phänomens Cloud Computing werden die Entwicklungsschritte in nachfolgender Tabelle zusammengestellt. Seite 6

7 Software as a Service (SaaS) Für die Nutzer von Services stehen im Regelfall immer die Anwendungen im Vordergrund. Bei Cloud Computing werden dem Nutzer die verschiedensten Anwendungen über das Internet zur Verfügung gestellt. Dabei werden Infrastruktur-Ressourcen und Anwendungen zu einem Gesamtbündel kombiniert. Nach ihrem Wesen, Anwendungen nach Bedarf zu nutzen und nutzungsabhängig zu bezahlen, wird SaaS häufig als Mietsoftware bezeichnet. Aufgrund der Art und Weise, wie die Dienstleistung erbracht wird, passt diese Bezeichnung jedoch nicht. Der Kunde mietet keine Software, vielmehr bezieht er einen Anwendungsservice mit allen Eigenschaften, die ein Service bietet: Abnahme nach Bedarf, Leichte Erweiterbarkeit Bezahlung nach Abnahmemenge oder Auf der Basis eines individuellen Mietmodells. Dieser Service beinhaltet alle für die Nutzung notwendigen Komponenten: Hard- und Software (Lizenzen), Wartung und Betrieb. Die Anbindung an den Dienstleister sowie alle kundenseitigen Komponenten und Aufwände sind nicht enthalten. Anders als beim Application Service Providing bietet der Dienstleister beim SaaS- Modell nicht für jeden Kunden eine eigene Installation an. Hier nutzen alle Kunden dieselbe Anwendung und Infrastruktur, die sich bei einem Dienstleister befindet. Viele der Vorteile der Cloud lassen sich tatsächlich erst realisieren, wenn man eine Multi-Tenant Lösung anbietet. Ein Vorteil eines 1:n Ansatzes ist, dass Änderungen und Erweiterungen, wie z. B. notwendige Updates und Upgrades,die alle Kunden betreffen, nur einmal vorgenommen werden müssen. Dieser hohe Grad an Standardisierung schränkt jedoch die individuelle Anpassbarkeit der Lösung an die jeweiligen Kundenbedürfnisse ein (Industrialisierung von IT). Damit werden die Firmen gezwungen, sich leanen Standards zu beugen, d.h. sie können nicht mehr argumentieren, dass bei ihnen alles anders ist, als im Standard beschrieben. Seite 7

8 Cloud Computing weitere Option zur Umsetzung von Business Anforderungen Im IT-Modell Cloud Computing unterstützen IT-Dienstleister IT-Anforderungen mit Leistungen, die von Anwendern als Services konsumiert werden. Das Modell weist den großen Vorteil auf, dass alle Fragen des klassischen IT-Betriebs wie Verfügbarkeit, Sicherung, Ausfallsicherheit Stromversorgung etc. auf den Dienstleister übergehen. Mit der zunehmenden Akzeptanz von Cloud Computing in Form von Basisinfrastruktur (IaaS) und technischen Frameworks (PaaS) ist künftig mit einer Ausweitung des darauf aufbauenden SaaS-Angebotes zu rechnen. Dabei wird auch das Angebot an branchenspezifischen SaaS-Komponenten durch unabhängige spezialisierte Software Anbieter wachsen. Seite 8

9 Anwendungsgebiete heute und morgen Dass SaaS auf dem Weg ist, sich fest als Bereitstellungsmethode für Unternehmensanwendungen zu etablieren, steht kaum noch zur Debatte. Laut einer Untersuchung von IDC nutzen bereits jetzt über 50% der Fertigungsunternehmen in irgendeiner Form gehostete Anwendungen, weitere 35% ziehen dies in Erwägung. Gerade bei größeren Fertigungsunternehmen herrschte bisher oft die Ansicht, dass Hostinglösungen nur über eine eingeschränkte Funktionalität verfügen. Diese Sichtweise ändert sich jedoch. Die beliebtesten Anwendungsbereiche für Hostinglösungen finden sich in der Logistik, wo der Vernetzungseffekt sowohl auf eine gemeinsame Wissensbasis als auch auf vorhandene Anbindungen auf bauen kann. Auf den nächsten Plätzen kommen Customer Relationship Management (CRM), E-Commerce und Business-/Analyselösungen. Am attraktivsten waren Unternehmensanwendungen as-a-service bisher für kleine und mittelständische Fertigungsunternehmen, deren knappe IT-Budgets mitunter einen Aufbau einer adäquaten Support- und IT-Infrastruktur für große Inhouse Anwendungen nicht erlauben. Inzwischen beschäftigen sich verstärkt auch Großunternehmen mit der spezifischen Nutzenbilanz echter SaaS-Lösungen. Dass SaaS-Lösungen unter dem Gesichtspunkt der Gesamtkosten selbst für Großunternehmen von Vorteil sein können, ist ebenfalls unbestritten. Wenn man sich die einzelnen Anwendungen aus der Cloud so ansieht, so fällt aber auf, dass größere Anwendungspakete, die das Spektrum eines Systembereichs wie ERP und MES voll abdecken, noch wenig zu finden sind. Bekannte Firmen, die Leistungen über die Cloud anbieten, sind IBM und Hewlett Packard. Hier muss man aber anmerken, dass hier meist altbekannte Software Produkte auf die Cloud gesetzt werden (z.b. Lotus bei IBM). Es ist auch nicht unbedingt innovativ, wenn SAP Produkte von Dienstleistern wie Hewlett Packard über die Cloud angeboten werden. Was uns fehlt, sind Produkte, die grundsätzlich für das Cloud Computing designt wurden unter Verwendung einer SOA Architektur mit einem leanen, standardisierten Ansatz. Nachfolgend bringen wir zuerst einige Beispiele, die zeigen sollen, wie Cloud Computing bei Fertigungsunternehmen in größerem Stil erfolgreich genutzt wird. Danach stellen wir die Firma Plex Systems Inc.vor, die voll auf Cloud Computing setzt und ihr Geschäftsmodell seit 10 Jahren entwickelt und inzwischen zur Reife gebracht hat. Seite 9

10 Beispiele Anwender: OXEA Provider: Hewlett Packard Oxea ist weltweit einer der größten Anbieter von sogenannten Oxo-Produkten. Hierzu zählen chemische Basiskomponenten, Olefinderivate und Spezialitäten für Anwendungsbereiche wie Beschichtungen, Farben und Lacke, Klebstoffe, Sicherheitsglas, Schmiermittel und Kunststoffe. Das Unternehmen entstand im März 2007 durch den Zusammenschluss von Geschäftsbereichen zweier internationaler Chemiekonzerne. Herausforderung Die ausgegründete OXEA Group musste nach der Geschäftsaufnahme im Frühjahr 2007 in weniger als einem halben Jahr eine eigene IT aufbauen. Die Vorgabe: Die IT-Fertigungstiefe sollte möglichst gering gehalten werden. Deshalb entschied das Unternehmen, sein noch in den USA gehostetes SAP-System an einen deutschen Service-Provider zu übergeben. Der Dienstleister sollte alle benötigten Services aus einer Hand anbieten, international aufgestellt sein und sich in hohem Maße an Standards orientieren. Lösung Hewlett Packard setzte für OXEA eine weltweite Infrastruktur auf Basis von Microsoft Exchange, Active Directory und Office SharePoint Server auf. Damit verbunden waren die Installation und der Betrieb des globalen Rechenzentrums am Hauptsitz Oberhausen. Ausserdem betreibt HP seit November 2007 das SAP System von OXEA über HP USS for SAP. Ergebnis Das Chemieunternehmen profitiert dabei von kostengünstigen, standardisierten flexiblen IT-Diensten und von der nutzungsabhängigen Abrechnung des SAP Betriebs als HP Utility Sourcing Service. OXEA wickelte ein unternehmenskritisches IT Projekt in einem engen Zeitrahmen ab, das einen wichtigen Schritt in die geschäftliche Unabhängigkeit des Unternehmens bedeutete. Durch den Zukauf von IT Leistungen sind im laufenden Betrieb Einsparungen von 30% möglich. Das interne Team kann sich auf Kernkompetenzen wie die Gestaltung der SAP Prozesse konzentrieren. Je nach Geschäftsentwicklung kann OXEA jederzeit SAP Ressourcen zukaufen oder abbestellen und nutzungsabhängig abrechnen. Seite 10

11 Anwender: Inteva Provider: Plex Systems Inteva Products, LLC, eine ehemalige Delphi-Konzernsparte, ist ein weltweit aktiver Tier-One-Automobilzuliferer mit 17 Standorten, die über drei Kontinente, sechs Länder und vier US-Bundesstaaten verteilt sind. Das Unternehmen fertigt hauptsächlich Systeme für die Innenausstattung im Automobilbereich, etwa Armaturenbretter, Schließ- und Fensterhebesysteme. Darüber hinaus expandiert es derzeit auch in andere Branchen. Herausforderung Gleich nach der Ausgliederung von Inteva im März 2008 stellte sich dem Unternehmen eine erste große Aufgabe: die Standardisierung seiner Informationssysteme und des Datenmanagements. Eine weitere Großbaustelle war das Lieferantenmanagement. Die Geschäftsbeziehungen zu etwa Firmen auf der ganzen Welt sollten effizient gemanagt werden. 350 davon beliefern das Unternehmen mit direkten Materialien für die Produktion, der Rest ist dem indirekten Einkauf zugeordnet. Vorhandenen SAP Lösugen, in denen Daten redundant erfasst und in vielen Schritten manuell nachbearbeitet werden mussten, sollten in allen Standorten weltweit in nur 12 Monaten ersetzt werden. Auch bei der Handhabung von Qualitätsmängeln, verspäteten Lieferungen und sonstigen Spezifikationsverletzungen der Lieferanten zeigten sich die Grenzen der bisherigen Vorgehensweise. Zur Erfassung und Überwachung der Lieferantenqualität setzte Inteva bisher auf eine Kombination aus den vorhandenen (SAP und Covisint) und Daten aus Standalone- Anwendungen. Ein efizientes Lieferanten-Qualitätsmanagement war damit jedoch kaum möglich. Es war sehr aufwendig, die Lieferantendaten so auszuwerten, wie es die Geschäftsleitung wollte. Die erforderlichen Daten standen nicht immer im benötigten Format zur Verfügung ein generelles Problem bei vielen ERP Systemen. Lösung Inteva entschloss sich in nur 12 Monaten an allen Standorten weltweit die integrierte Cloud-ERP Lösung von Plex Systems einzuführen. Dank des in Plex integrierten Lieferanten-Qualitätsmanagements (SQM) konnte die wachsende Komplexität im Lieferantenmanagement in den Griff bekommen werden. Seite 11

12 Im SQM-Portal können Inteva-Zulieferer nun jederzeit die spezifischen Anforderungen der einzelnen Werke sowie die unternehmensweiten Qualitätsstandards, Einkaufsbedingungen und Abläufe einsehen. Bei Qualitätsmängeln kann Inteva die näheren Einzelheiten über das System direkt an den Lieferanten melden und gleichzeitig die dadurch verursachten Kosten für Sortierung, Ausschuss, Fracht und Produktionsausfälle dokumentieren. Alle Beteiligten können die Mängel in Echtzeit nach Werk oder Lieferant geordnet einsehen, u.z. nicht nur aktuell sondern auch historisch. Ein weiterer Vorteil für Inteva ist die integrierte Funktion zur Lieferantenbewertung. Ergebnis Neben der verbesserten Kommunikation mit den Zulieferanten profitiert Inteva durch das integrierte SQM-System auch von einem transparenteren Überblick über die Ereignisse in seiner Zulieferkette. Sobald ein Problem erkannt wird, erhalten der Lieferant und der zuständige Ansprechpartner bei Inteva ein Meldung, dass Handlungsbedarf besteht. Dank dem neuen Portal profitiert das ganze Unternehmen von stets aktuellen Informationen. Automatische Bestellfunktionen stehen nun auch kleinen und mittelständischen Lieferanten zur Verfügung. Das ganze Lieferantenmanagement ist so gestaltet, dass es von Schritten entlastet wird, die keinen Mehrwert bringen. In der Summe profitiert Inteva nun von einem besseren Supply-Chain-Management die Messung und Dokumentation der Lieferantenqualität in Echtzeit über ein integriertes Komplettsystem macht es möglich. Die Geschäftsleitung sagt abschließend: Einer der größten Vorteile ist die Möglichkeit zum direkten Informationsaustausch mit unseren Lieferanten. Früher setzten wir hierfür auf Zusatzkomponenten außerhalb des ERP Systems oder entwickelten eigene Lösungen. Jetzt können unsere Lieferanten einfach per Browser auf das SQM System zugreifen. Über diese integrierte Komplettlösung können wir Daten einfacher und effizienter mit unseren Zulieferern austauschen. Zusammenfassung Unternehmen entscheiden sich für Cloud Computing eindeutig wegen des Potenzials zur Kostensenkung. Weitere Motive sind die verringerte Kapitalbindung bedeutet größere finanzielle Spielräume sowie eine Verlagerung von langfristig fixen Investitionen zu variablen Kosten, die Konzentration auf das Kerngeschäft, Seite 12

13 die Umsetzbarkeit auch bei fehlendem Know-how. die schnelle Realisierbarkeit sowie eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit. Fundierte Kenntnisse über Cloud Computing sind in der frühen Phase dieser Innovation noch selten. Daneben ist das fehlende Vertrauen in existierende Konzepte für Datenschutz und Datensicherheit das derzeit größte Hemmnis für eine schnellere Marktentwicklung in diesem Segment. Ergänzend wird auch die Befürchtung formuliert, in zu große Abhängigkeit von Dienstleistern zu geraten. Die ersten Anwendungen waren Anwendungen mit den verschiedenen Office Programmen oder auch Anwendungen für den Einsatz von Lotus. Dann wurde das Angebot speziell auf Anwendungen rund um CRM ausgedehnt. Heute nehmen stark die Anwendungen im Bereich von Auswertungen zu. Verstärkt bemühen sich inzwischen auch verschiedene ERP Anbieter, ihre Programme über die Wolke anzubieten. Es werden die verschiedensten Preismodelle zu Cloud Computing angeboten. In ihnen wird häufig auch vorgerechnet, wie hoch die Einsparungen beim Einsatz von Anwendungen über die Wolke sind. Im Schnitt liegen die Gesamtkostenersparnisse bei 30%. Das ist sicherlich interessant. Es ist aber die Aufgabe der Anbieter von Cloud Computing Dienstleistungen, die immer noch bestehende Skepsis der Unternehmen zu zerstreuen. Dies betrifft insbesondere den Datenschutz, die Datensicherheit, die Verfügbarkeit der Systeme, die Performance und die Langzeitspeicherung. Wir glauben, dass Cloud Computing eine Zukunft haben wird, speziell wenn es um Teilsegmente eines Unternehmens geht. Für KMU könnten sogar Gesamtsysteme über die Wolke interessant werden. Wie das Beispiel Inteva zeigt, nutzen jedoch auch Unternehmen im Milliarden Umsatzsegment umfangreich Cloud-Systeme in allen unternehmenskritischen Bereichen. Eine Reihe namhafter IT Dienstleister (IBM, Hewlett Packard etc.) bieten inzwischen sehr ausgereifte Konzepte an, wobei die angebotenen Produkte meist in die Kategorie Legacy gehören. Es gibt kaum Anbieter, die aufbauend auf einer SOA Architektur gesamte Softwarepakete zu ERP und MES anbieten. Eine der wenigen Ausnahmen ist Plex Systems, die ein ausgereiftes Konzept dazu anbieten. Diese Firma werden wir nachfolgend mit ihrem Konzept und ihren Programmbausteinen abhandeln. Seite 13

14 Firmenporträt: Plex Systems, Inc. Geschichte und Einordnung Plex Systems wurde erst 1995 gegründet und befindet sich in privater Hand. Die Firma bietet als eine von wenigen für Produktionsunternehmen ein Gesamt paket unter dem Schlagwort The Manufacturing Performance System an. Es umfasst sämtliche Funktionen eines ERP als auch MES. Es ist für verschiedenste Industrien (Automobil, Medizin, Luftfahrt, Lebensmittel) ein Gesamtsystem auf Bausteinbasis. Plex Systems hat heute einen Mitarbeiterstamm von ca. 220 Personen, von denen 54% in der Entwicklung eingesetzt sind. Die Zentrale befindet sich in Auburn Hills, Michigan. Von hier erfolgt der gesamte Support. In Europa ist man dabei lokale Vertretungen aufzubauen (Deutschland, München) und einen Cloud Server für die europäischen Kunden hier in Europa einzurichten. Die Software wird inzwischen auch in verschiedenen Landessprachen angeboten. Plex System ist einer von wenigeni Plant Centric ERP Anbietern, die ihre Lösungen als ein Service Modell (SaaS) anbieten, d.h. es kann grundsätzlich keine Software lizensiert gekauft werden. Ihre Implementierungs- bzw. Auslieferungsmethode unterscheidet sich von den übrigen Anbietern. Plex ist der einzige Anbieter, der keine periodischen Updates ausliefert, sondern der praktisch täglich Verbesserungen in die Standardmodule einbringt, die alle Kunden ohne Zusatzkosten bei Bedarf jederzeit nutzen können. Dabei gehen 25% auf die Optimierung der Performance und 75% sind Verbesserungen, die auf Kundenwünschen beruhen. Das Plex System läuft als echtes Multi-Tenant System, d.h. viele Kunden verwenden immer denselben Standard auf dem neuesten Stand. Das System ist German GAAP zertifiziert. In einer Aberdeen Studie wurden verschiedene ERP Anbieter durch Befragung der Anwender beurteilt. Dabei hat Plex Systems mit seinem Produktspektrum sehr gut abgeschnitten. Seite 14

15 Nachfolgend betrachten wir die einzelnen Modulbausteine. Dabei werden die MES Module unter dem Mantel von ERP angeboten. Bausteine von Plex Online Wenn man das nachfolgende Schema ansieht, beinhalten die ersten 2 Kernbausteine von Plex Online, immer ausgerichtet an der von uns vorgenommenen Definition von MES ebenfalls Module, die zu MES gehören. Wie wir das Gesamtpaket verstehen, bietet Plex Systems unter dem Mantelbegriff ERP all seine Module an. Aus ihnen kann man sich dann das System konfigurieren lassen, welches den individuellen Kundenbedarf trifft. Seite 15

16 Manufacturing Flow Design Die Arbeitsplanverwaltung als Datengrundlage für die Prozessabläufe ist ein Teil der Artikelstammverwaltung. Im folgenden Bild ist das Artikelcockpit zu sehen. Die aufgeführten Schaltflächen sind dabei konfigurierbar mittels des eigenen Tools VisionPlex. Somit wird hier nur ein Beispiel dargestellt, wie das Teilecockpit aussehen könnte. Seite 16

17 Neben den einzelnen Arbeitsgängen sind auch die Positionen der Stückliste den einzelnen Arbeitsfolgen zugeordnet. Es muss zuerst der Arbeitsplan definiert sein, dann kann die Stückliste angelegt werden. Ohne Zuordnung zu Arbeitsfolgen ist eine Anlage der Stückliste nicht möglich. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Arbeitsgang in mehrere Teilarbeitsgänge zu gliedern. Plex Systems hat die zentrale Rolle des Arbeitsplans erkannt, in dem die Stückliste untergeordnet ist und nicht wie bei den meisten ERP Systemen, bei denen die Stückliste im Vordergrund steht. Ebenfalls mit den Arbeitsfolgen verknüpft sind die Spezifikationen des Prozesslenkungsplans. Arbeitsplan und Prozesslenkungsplan, können auch gemeinsam in einem Prozessdiagramm dargestellt werden: Seite 17

18 Manufacturing Flow Planning Das System beinhaltet auch ein operatives Planungsmodul, wobei man den Planungsalgorithmus von Dritten einbindet. Es gibt eine Gantt Diagramm-Darstellung auftragsbezogen. In ihr werden alle auftragsbezogenen Arbeitsfolgen am Zeitstrahl dargestellt. Aus Sicht des Artikels oder des Arbeitsplatzes gibt es eine tabellarische Darstellung, in der der Auftragsstatus farbig codiert ist. Seite 18

19 Im zweiten Screen sieht man die Arbeitsfolgen am Zeitstrahl. Durch Klicken auf die Kopfzeile kann man die Zeitskala bis auf die Uhrzeit herunter auflösen. Kritische Anmerkung: Es kommt zwar letztlich immer auf den Planungsalgorithmus an, aber eine attraktivere Visualisierung wäre wünschenswert. Die Darstellung ist aufgrund der Web-Technologie stark auf die Ablaufgeschwindigkeit der Seiten hin optimiert. Manufacturing Flow Execution Das zentrale Element für den Anwender zur Erfassung der Betriebsdaten in Plex Online ist das Bedienerterminal. Von hier aus lassen sich alle relevanten Daten abrufen oder erfassen. Die rechteckigen Flächen stellen dabei Schaltflächen dar. Das Layout ist so gewählt, dass es auch sehr gut per Touchscreen zu bedienen ist. Oben links wird zunächst der Arbeitsplatz ausgewählt. Oben Mitte wird der Auftrag aus dem Auftragsvorrat des gewählten Arbeitsplatzes festgelegt. Oben rechts wird der Status bestimmt, indem sich der Arbeitsplatz gerade befindet. Damit wird Seite 19

20 bestimmt, ob die verbrauchte Zeit als produktive Zeit, Rüstzeit, Stillstandszeit oder anderes verbucht wird. Der Abschnitt mit der grünen und der gelben Fläche ist für das Qualitätsmanagement. Gelbe Schaltflächen zeigen anstehende Prüfungen an. Durch Klick auf die Fläche landet man im Prüfbogen. Alle dort erfassten Werte stehen in Echtzeit für SPC zur Verfügung. Links unter dem Qualitätsmanagement werden Auftragszeiten erfasst, Material auf den Auftrag geladen, Ausschuss sowie die Gutstück verbucht, Behälter für produzierte Ware geladen, usw Unten links können sich einer oder mehrere Bediener auf den Auftrag anmelden, sowie zusätzliche Ressourcen wie Prüfmittel, Werkzeuge, Zeichnungen, Dokumente geladen werden. Verbesserungsvorschläge können direkt am Arbeitsplatz zum Auftrag eingegeben, Wartungs- und Instandhaltungsaufträge können direkt ausgelöst werden. Auftrags-, Arbeitsplatz- oder teilebezogene Informationen können unten rechts abgerufen werden. Seite 20

21 Performance Management Es gibt eine breite Palette von Auswertemöglichkeiten zu allen Leistungskennzahlen in der Produktion. Beispiel 1: Ein Dashboard für das Leitungsmanagement mit verschiedenen zusammengefassten Leistungskennzahlen Seite 21

22 Beispiel 2: Auswertungen zu den Stillständen der Maschinen Zusammenfassung Mit seinem zukunftsweisenden Konzept im Bereich Cloud Computing, seinen umfassenden Modulen für praktisch alle Bereiche des Unternehmens (ERP und MES) mit einer Standardisierung für alle Kunden kann man Plex Systems sicherlich der Qualitätsklasse I zuordnen. Die Masken sind zwar gewöhnungsbedürftig, können aber mittels des Tools VisionPlex kundenspezifisch angepasst werden. Durch den Ausbau seiner Präsenz im europäischen Sprachraum und der Installation eines eigenen Servers für die europäischen Kunden kann PLex Systems eine attraktive Alternative speziell für mittelständische Produktionsunternehmen sein, die eine Gesamtlösung aus einer Hand anstreben, und die nicht in die Lizenzkostenabhängigkeit von Anbietern herkömmlicher Art geraten wollen. Seite 22

23 MES News: Neue MES Anbieter Wenn wir hier von neuen MES Anbietern sprechen, so müssen diese nicht unbedingt neu am Markt sein, sondern sie sind mir bei meinen Recherchen nicht aufgefallen, weil ihr Auftreten mehr im Verborgenen stattfindet und oft nur in einer bestimmten Branche bekannt sind. T.I.G, Rankweil, Österreich Dieser MES Anbieter ist zwar schon seit über 20 Jahren am Markt, hat ein gute Reputanz bei Automationsprojekten, aber seine Produktpalette wurde systematisch ausgeweitet, so dass ein Modulbaukasten verschiedenster MES Module heute angeboten werden kann. Dies betrifft nicht nur die Ausführungsprozesse mit den klassischen Modulen BDE, MDE, sondern auch Module für die Qualitätssicherung und die Wartung. Inwieweit ein Modul für die Materialflusssteuerung vorhanden ist, kann bei den zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht gesagt werden. Es wird auch ein operatives Planungstool angeboten. Ob dieses den Anforderungen an ein APS genügt, müsste man in einer tiefer gehenden Analyse überprüfen. Unserer Bitte, ein von uns vorgegebenen Beispiel abzubilden, wurde nicht entsprochen, was zu gewissen Schlussfolgerungen Anlass gibt. Zumindest kann gesagt werden, dass hier neben der Industrie Informatik, Linz und der Firma Boom, Leibnitz ein dritter österreichischer MES Anbieter im deutschsprachigen Raum existiert. Dessen Stärken liegen sicherlich auf der Seite der Erfassungsprozesse mit seinem Bottom up Ansatz. Seite 23

24 Begriffserläuterungen DMAIC (Define, Measure, Analyse, Improve, Control) Methode DMAIC ist eine Methode, um systematisch, strukturiert Prozesse zu analysieren und einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu unterziehen. Sie ist grundsätzlich bei jedem Problemfall anzuwenden, hat sich aber besonders bei Sechs Sigma Initiativen bewährt. DMAIC wird für die Verbesserung von bestehenden Produkten verwendet. Für neue Produkte gibt es die abgewandelte Methode DMADV. GRC (Governance, Risc, Compliance) Die Zusammenstellung dieser drei unterschiedlichen Begriffe soll zum Ausdruck bringen, dass sie miteinander verbunden sind, wobei die Grundlage dafür, das BPM (Business Prozess Management), weggelassen wurde. Corporate Governance betrifft die Unternehmensphilosophie bzw. Unternehmenskultur, die von einem Unternehmen sichtbar nach innen und nach außen vertreten wird. Im strategischen Ansatz heißt das, die Festlegung von Unternehmenszielen, die langfristig verfolgt und kontrolliert werden. Corporate Governance ist damit auch ein Ausdruck für CSR (Corporate Social Responsibility), die die gesellschaftliche Verantwortung durch eine Nachhaltigkeitsmanagement untermauern soll. Die Umsetzung einer Unternehmensphilosophie ist mit Prozessen verbunden, die über ein BPM zu steuern sind. Damit verbunden sind immer Risiken innerhalb der Prozesse, die über ein Risikomanagementsystem zu beherrschen sind. All diese Managementsysteme und Managementmethoden sind eingebunden in Compliances. Dies sind Vorschriften, Richtlinien, nach denen ein Unternehmen ausgerichtet und geführt werden muss, wie die DIN ISO, cgmp, FDA 21 CFR 11, OSHA, um nur einige zu nennen, die speziell die Produktion betreffen. ISA-99 Das ISA-99-Komitee ist dabei, Standards zu entwickeln, die für die Sicherheit elektronischer Systeme bestimmt sind. Diese sollen gekoppelt werden mit Berichten zu empfohlenen Praktiken. Der Standard richtet sich an diejenigen, die für das Design, die Einführung, aber auch für die Verwaltung und Kontrolle dieser Systeme verantwortlich sind. Seite 24

25 Seminar 1: MES Marktüberblick Einzelbeurteilung MES Anbieter Globaler Markt: Veränderte Anforderungen an Produktionssysteme Paradigmenwechsel bei Produktionssystemen: MES/MOM Systeme verdrängen ERP Systeme in der Produktion MES/MOM Systeme Ausrichtung am Leitungs- und Entscheidungsmanagement: Monetärer Nutzennachweis vor Einführung eines MES/MOM Systems Veränderte Anforderungen an MES/MOM Systeme: Integrationsmanagement mit Manufacturing Flow Management für Design, Planung, Ausführung (intelligent adaptive manufacturing) Intern und extern vernetzte Systeme (Webtechnologie) Werke vergleichende Systeme (Multi Plant Management) Anspruchsvolle Analytiksysteme (advanced analytics) Individuelles Anforderungsprofil: Ermittlung des Unternehmensqualitätsstatus Prozessablaufdesign und individuelles Anforderungsprofil Beurteilung des MES/MOM Marktangebots: Beurteilungskriterien eines MES/MOM Systems - Einordnung der Systeme in Qualitätsklassen MES/MOM Anforderungsspektrum gespiegelt im deutschsprachigen MES Produktangebot bei adicom, itac, GFOS, SIMATIC IT, SAP ME, camline, InQu, Werum, Felten, Wonderware, Syncos, Proxia, Forcam, PSIPENTA, Industrie Informatik, Grass, IBS, apromace, AIS, Apriso. Vorgehen beim Auswahlprozess: Vorauswahl gemäß der Kernanforderungen Simulation der Prozessabläufe durch die verbleibenden Anbieter MES/MOM Einführung: Einführungsmanagement des ausgewählten Systems Nutzenkontrollmanagement Seite 25

26 An wen wendet sich das Seminar: Das Seminar wendet sich an Alle, die in den Entscheidungsprozess für ein MES eingebunden sind: Geschäftsführer, Werksleiter, Produktionsleiter, Arbeitsvorbereitung, Controlling Preis: 680, EUR Im Preis enthalten sind umfassende Unterlagen und eine CD mit dem MES Simulatorsystem SI MES. Die Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer. Das Seminar kann auch individuell abgestimmt auf die jeweilige Firma abgehalten werden. Preis 1.000, EUR plus Mehrwertsteuer, Fahrtkosten, Übernachtungskosten Termine: 9. Mai Würzburg Anmeldung bei: Vogel Business Media GmbH & Co. KG Max-Plank-Str. 7/ Würzburg Telefon: Fax: Seite 26

27 Dreitagesseminar: MES Schulungskurs Seminarbasis In diesem Schulungskurs werden in Form eines dreitägigen Workshops die Inhalte eines qualifizierten MES vermittelt. Dies erfolgt anhand eines MES Simulators, der im Rahmen von Beratungsprojekten im Produktionsumfeld in den letzten zwei Jahrzehnten entwickelt wurde. Dieser Simulator enthält sämtliche Funktionsbausteine eines qualifizierten MES im Sinne eines integrierten, flexiblen und anpassungsfähigen Produktionsmanagementsystems der neuen Generation. Für den Workshop erhält jeder Seminarteilnehmer eine CD mit dem Simulator, der gemeinsam auf den Laptops der Teilnehmer installiert wird, weil er die praktische Grundlage für die Vermittlung der MES Funktionsinhalte ist. Die Teilnehmer können diesen Simulator kostenlos für eigene Anwendungsfälle verwenden (Simulationen, Ausschreibungsprojekte). Seminarinhalte 1.Tag MES Marktsituation Zuerst wird den Teilnehmern ein Überblick über die heutige Marktsituation gegeben. Es werden Begriffe geklärt und es erfolgt eine klare Zuordnung der Funktionen nach dem ISA Ebenen Modell. Es soll dabei vermittelt werden, welcher Paradigmenwechsel bei den Produktionssystemen in den letzten 5 Jahren vollzogen wird und dadurch MES zu einem strategischen Instrument wird. Es wird auf die Kriterien eingegangen, die bei der Auswahl eines MES zu berücksichtigen sind. Modell eines Integrated, Flexible, Adaptive Manufacturing System Es folgt die Entwicklung und Erläuterung eines Produktionsmanagementsystems der neuen Generation anhand der Bausteine Manufacturing Flow Design Manufacturing Flow Planning Manufacturing Flow Execution Dabei wird auf die Kriterien eingegangen, die bei der Auswahl eines MES zu berücksichtigen sind. Seite 27

28 Es folgt die Darstellung und Einordnung der einzelnen Funktionsbausteine eines MES. Manufacturing Flow Design Als erstes werden die Grundlagen eines qualifizierten MES erläutert. Es ist dies das Produktdatenmodell, das anhand der Richtlinien der ISA-95 und ISA-88 dargestellt wird. Es betrifft dies die Thematik Product Definition Management und das Resources Management. Hier wird insbesondere die Bedeutung des Arbeitsplans als Datendrehscheibe für sämtliche Planungs- und Ausführungsfunktionen aufgezeigt. Anhand von Beispielen wird ein allgemeingültiger Ansatz zur Arbeitsplanverwaltung und -gestaltung simuliert. Seite 28

29 2.Tag Simulation Arbeitsplan Der Stoff des Vortages bezüglich Manufacturing Flow Design wird anhand eines gemeinsam entwickelten Beispiels aufgefrischt und vertieft. Hier wird auch gezeigt, wie das Auftragsmanagement Eingang in den Arbeitsplan finden kann. Manufacturing Flow Planning Zuerst wird den Teilnehmern ein Überblick über die Inhalte eines operativen Planungssystems gegeben. Es werden die verschiedenen Planungsphilosophien anhand ausgewählter qualifizierter Planungstools erläutert. Order Management Danach erfolgt die Darstellung eines Auftragsmanagement der neuen Generation. Insbesondere wird hier die Demand Driven Manufacturing Philosophie als Kern einer auf den Einzelbedarf ausgerichteten Produktion dargestellt mit den verschiedenen Inhalten zur Produktionsglättung und zu einem elektronischem Kanban. Zur Simulation werden einzelne Aufträge erfasst, die verplant werden. Es wird die Integration der Bestell- und Wareneingangsfunktionen in ein MES anhand eines Simulationsbeispiels abgebildet. Terminierungsmanagement Es folgt die eigentliche Terminierung. Hier wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie ausgehend von einem Einzelbedarf die Prozesskette rückwärts aufgelöst und synchronisiert wird bei simultaner Berücksichtigung der Ressourcenverfügbarkeit. Danach wir der Einzelauftrag in den Kontext mit einem bestehenden Auftragspool gebracht mit einer Reihenfolgebestimmung auf der Basis von Prioritäten und Regeln (Rüstmatrix). Seite 29

30 Änderungsmanagement Hier wird gezeigt, wie ein MES Anpassungen aufnimmt, verarbeitet und die Auswirkungen in Echtzeit aufzeigt. Anhand von Beispielen werden verschiedene Szenarien simuliert, wie Kalenderänderungen, Schichtmodellanpassungen, Änderung des Termins und Änderungen der Auftragsmenge. Personaleinteilung In einer weiteren Sektion wird gezeigt, wie in einem MES die kurzfristige Personaleinteilung zu erfolgen hat, die Voraussetzung ist für die Ausführungsfreigabe der verplanten Aufträge. Seite 30

31 3.Tag Rekapitulation des Themas Planung Es werden die Planungsinhalte kurz rekapituliert und mittels eines Beispiels wird ein Auftrag erfasst, verplant und einzelne Änderungen vorgenommen, um die Inhalte praktikabel zu vertiefen und zu verankern. Manufacturing Flow Execution Es werden die klassischen Inhalte der Ausführungssysteme in ihrem Ablauf dargestellt. Dabei wird anhand eines Simulationsbeispiel gezeigt, wie mittels eines Workflows die einzelnen Funktionen im Arbeitsgang abzuarbeiten sind. Insbesondere wird gezeigt, wie in einem qualifiziertem MES die Materialflusssteuerung (Vorgänger-, Nachfolgerbeziehungen) auf unterster Einheitenebene durchzuführen ist. Rüst-, Fertigungs-, Reinigungsvorgänge Es werden die BDE Abläufe für das Rüsten, das Fertigen und den Ausbau- bzw. Reinigungsprozess mit den Zeitstempeln gezeigt sowie die Funktionsabläufe innerhalb dieses BDE Rahmens für die Materialbereitstellung, den Materialeinsatz, die Werkzeugzuordnung sowie die Outputerstellung mit den Prüfabläufen. Tracking und Tracing Funktionen Ein besonderes Gewicht wird auf die Aufzeichnung des Tracking Prozesses gelegt mit den verketteten Input-, Outputvorgängen, die Voraussetzung ist für eine lückenlose Auftragsrückverfolgung. Seite 31

32 Prüfdatenerfassung und -kontrolle Gesondert wird gezeigt, wie die Arbeitsgang spezifische Prüfdatenerfassung variabler wie attributiver Prüfmerkmale mit den damit verbunden Kontrollfunktionen zu einem SPC/SQC erfolgt. Echtzeitkontrolle Es wird in einem gesonderten Kapitel die Echtzeitkostenkontrolle behandelt, die in einem künftigen MES eine immer größere Bedeutung bekommt. Hinzukommen die Echtzeitereignismeldungen im laufenden Prozess. Diese Kontrollprozesse werden anhand der simulierten Beispiele präsentiert. Performance Management Abschließend wird ein Überblick über die Darstellung der erfassten Leistungsdaten in Dashboards gegeben. Zertifikat Jeder Teilnehmer erhält ein Teilnahmezertifikat am Seminar. Wer an einer qualifizierten Beurteilung interessiert ist, erhält ein Beispiel zur Simulierung des Lernstoffs. Dieses ist innerhalb von 14 Tagen mittels des mitgelieferten Simulators abzubilden und dem Seminarleiter zuzuschicken. Es erfolgt eine Beurteilung, die zum Zertifikat des MES Informations-Manager (MIM) führt. Seite 32

33 An wen wendet sich das Seminar: Das Seminar wendet sich an Alle, die mit einem MES arbeiten müssen. Preis: 1.790, EUR Im Preis enthalten sind umfassende Unterlagen und eine CD mit dem MES Simulatorsystem SI MES. Die Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer. Das Seminar kann auch individuell abgestimmt auf die jeweilige Firma abgehalten werden. Preis 2.500, EUR plus Mehrwertsteuer, Fahrtkosten, Übernachtungskosten Termine: 12. bis 14. Mai Würzburg Anmeldung bei: Vogel Business Media GmbH & Co. KG Max-Plank-Str. 7/ Würzburg Telefon: Fax: Seite 33

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