Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln

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1 HANDOUT INTERKULTURELLE ASPEKTE I. Thematik Ende 2007 betrug der Ausländeranteil an der schweizerischen Wohnbevölkerung ungefähr 21%. Kontakte zwischen Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund sind häufig, sei es am Arbeitsplatz, beim Sport oder an der Universität. In anderen Kulturen wird häufig auch anders kommuniziert. Unter guten Umgangsformen versteht ein Italiener vielleicht ganz etwas anderes als eine Schweizerin. Französinnen reagieren unter Umständen anders als Schweizer, wenn sie mit dem Gesetz konfrontiert werden. Dass kulturelle Aspekte in der Freizeit als auch im Beruf eine große Rolle spielen, zeigen die Texte von Fons Trompenaars, Edward T. Hall und Geert Hofstede. II. Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln 1. Die Machtdistanz Definition Machtdistanz Ausmass, bis zu welchem die weniger mächtigen Mitglieder der Gesellschaft erwarten und auch akzeptieren, dass die Macht ungleich verteilt ist. Bspe. für Länder mit einer geringen Machtdistanz: Österreich; Israel; Dänemark; Schweiz Bspe. für Länder mit einer hohen Machtdistanz: Mexiko; Arabische Länder; Indien; Frankreich 2. Unterscheidung Individualismus / Kollektivismus a. Definition individualistischer Gesellschaften Gesellschaften, in denen die Bindungen zwischen den Individuen eher locker ausgestaltet sind. Man erwartet von jedem, dass er für sich selbst und seine unmittelbare Familie sorgt. Bspe.: USA; Australien; Grossbritannien; Schweiz b. Definition kollektivistischer Gesellschaften Gesellschaften, in denen der Mensch von Geburt an in starke, geschlossene Wir-Gruppen integriert ist, die ihn ein Leben lang schützen und dafür bedingungslose Loyalität verlangen. Bspe.: Venezuela; Korea; Thailand; Mexiko 1

2 3. Unterscheidung Maskulinität / Feminität a. Definition maskuliner Gesellschaften Gesellschaften, in denen die Rollen der Geschlechter klar gegeneinander abgegrenzt sind. Männer haben bestimmt, hart und materiell orientiert zu sein. Frauen sind bescheidener, sensibler und legen Wert auf Lebensqualität. Bspe.: Japan; Österreich; Schweiz; Grossbritannien b. Definition femininer Gesellschaften Gesellschaften, in denen sich die Rollen der Geschlechter überschneiden. Sowohl Frauen als auch Männer sollen bescheiden und feinfühlig sein und Wert auf Lebensqualität legen. Bspe.: Schweden; Norwegen; Niederlande; Portugal 4. Unterscheidung starke / schwache Unsicherheitsvermeidung a. Definition der starken Unsicherheitsvermeidung Die Mitglieder einer Kultur fühlen sich durch ungewisse oder unbekannte Situationen schnell bedroht. Aggressionen und Emotionen werden offen gezeigt. Stress wird durch Aktivität abgebaut. Fremde Kulturen werden als gefährlich empfunden. Bspe.: Griechenland; Portugal; Frankreich; Spanien b. Definition der schwachen Unsicherheitsvermeidung Die Mitglieder einer Kultur fühlen sich durch ungewisse oder unbekannte Situationen nicht bedroht. Aggressionen und Emotionen werden nicht gezeigt. Stress wird nach innen geleitet. Fremden Kulturen wird mit Zweifeln begegnet. Bspe.: Singapur; Schweden; Grossbritannien; USA III. Edward T. Hall: Understanding cultural differences Hall unterscheidet verschiede Zeitsysteme. Für die internationale Geschäftswelt sind vor allem Zwei von grosser Bedeutung; das monochrone und das polychrone Zeitverständnis. Laura Campisi, Fatou Keita, Fabian Klaber, Sandra Markowitsch, Ruben Masar, Debra Rennard, Sophie Stählin, Adam Weibel 2

3 Unterscheidung monochrone / polychrone Gesellschaften a. Merkmale monochroner Gesellschaften - Eine Sache wird nach der Anderen erledigt - Konzentration auf die Arbeit - Eingehen zeitlicher Verpflichtungen - Es wird sich der Arbeit verschrieben - Pläne werden streng eingehalten - Grosser Respekt vor Eigentum; Dinge werden selten verliehen - Pünktlichkeit wird stark gewichtet - Kurze Bekanntschaften/Beziehungen sind normal Bspe.: Schweiz; Deutschland; USA; Schweden b. Merkmale polychroner Gesellschaften - Mehrere Sachen werden gleichzeitig erledigt - Viele Unterbrüche und Ablenkungen während der Arbeit - Zeitliche Verpflichtungen werden als Hindernis angesehen - Es wird sich menschlichen Beziehungen verschrieben - Pläne werden oft und unbeschwert geändert - Es wird oft und gerne ausgeliehen - Pünktlichkeit wird je nach Beziehung gewichtet - Lebenslange Bekanntschaften sind nicht ungewöhnlich Bspe.: Italien; Frankreich; Spanien; Mexiko IV. Fons Trompenaars: Riding the waves of culture 1. Unterscheidung Universalismus / Partikularismus a. Definition des Universalismus Das Interesse der Allgemeinheit ist wichtiger als das Interesse des Einzelnen. Bspe.: Schweiz; USA; Schweden; Niederlande b. Definition des Partikularismus Das Interesse des Einzelnen ist wichtiger als das Interesse der Allgemeinheit. Bspe.: Venezuela; Korea; Russland; China 3

4 2. Unterscheidung Affektivität / Neutralität a. Definition der Affektivität Gefühle werden stark nach aussen ausgedrückt. Bspe.: Italien; Spanien; Mexiko; Argentinien b. Definition der Neutralität Man tritt kontrolliert auf und Gefühlsäusserungen sind selten. Bspe.: Schweiz; Japan; USA; Deutschland 3. Unterschiedliche Ausgestaltung der Kommunikation Die Stimmlage (monotone oder lebhafte Sprechweise) und die Sprechfrequenz (flüssiges Sprechen oder häufiges Innehalten) variieren von Kultur zu Kultur. Auch bezüglich Augenkontakt bestehen Unterschiede. In gewissen Ländern ist er für eine gute Kommunikation unabdingbar, in anderen gilt er als unanständig. 4. Unterscheidung outer-directed / inner-directed a. Merkmale von Gesellschaften, die nach innen orientiert sind Das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt bestimmt sich dadurch, dass der Mensch durch seinen Willen die Umwelt kontrollieren kann und auch sollte. Bspe.: Spanien; Frankreich; Dänemark; Portugal b. Merkmale von Gesellschaften, die nach aussen orientiert sind Das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt bestimmt sich dadurch, dass sich der Mensch als Teil der Natur empfindet und sich den natürlichen Kräften und Gesetzen zu fügen hat. Bspe.: Japan; China; Ungarn; Russland Wichtig: Diese beiden Einstellungen dürfen nicht als absolute, miteinander nicht zu vereinbarende Standpunkte betrachtet werden. Vielmehr wird die Haltung eines Menschen, je nach kulturellem Hintergrund und nach der zur Debatte stehenden Frage, eine Mischung aus den zwei erwähnten Einstellungen sein. Laura Campisi, Fatou Keita, Fabian Klaber, Sandra Markowitsch, Ruben Masar, Debra Rennard, Sophie Stählin, Adam Weibel 4

5 c. Beispiel Anhand eines Unternehmens, welches ein Produkt am Markt anbietet, sieht man das Zusammenspiel der beiden Sichtweisen. Würde das Unternehmen eine rein nach innen orientierte Einstellung verfolgen und sich nur auf das fokussieren, was es gut kann, so bestünde evtl. für das Produkt kein Markt. Richtet sich das Unternehmen hingegen nur nach dem Markt aus, verfolgt es also eine rein nach aussen orientierte Einstellung, so wäre es ganz von der Laune des Marktes abhängig. V. Literatur - Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln, München Edward T. Hall: Understanding cultural differences, Boston Fons Trompenaars: Riding the waves of culture, London

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