Interview mit dem Aids-Koordinator Emery Mpwate

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1 Interview mit dem Aids-Koordinator Emery Mpwate Gutes Selbstwertgefühl ein Schlüsselelement im Kampf gegen Aids 34 Millionen Menschen auf der Welt leben mit HIV und Aids. Auch 30 Jahre nach der wissenschaftlichen Entdeckung der Immunschwächekrankheit gilt: Aids gilt nach wie vor als eine der verheerendsten Epidemien. Besonders akut ist die Situation nach wie vor in Afrika (vgl. Infobox unter dem Interview). Der kongoloesische Gesundheitsexperte Emery Mpwate aus Daressalam, Aids- Berater von mission 21 für das südliche Afrika, über den selbstmörderischen Sparzwang des Globalen Aids-Fonds, verhexte Kondome und die Rolle der Kirchen. Emery Mpwate, Afrika ist noch immer der Kontinent mit den weltweit höchsten HIV/Aids- Raten. Da sind doch die Ziele der Uno für 2015 null Neuinfektionen, null Aids-Tote, null Diskrimierung wegen HIV/Aids völlig unrealistisch. Emery Mpwate: Vor fast dreissig Jahren begann in Afrika die Arbeit zu HIV und Aids. Inzwischen sind an vielen Orten grosse Fortschritte erzielt worden, in Uganda etwa oder in Kamerun. Die Menschen sind besser informiert. Sie wissen um die Gefahren einer Ansteckung und sie haben Zugang zu antiretroviralen Medikamenten. Man muss die Statistik relativieren. So werden zum Beispiel heute mehr Fälle erfasst, weil inzwischen mehr Untersuchungen stattfinden, und HIV-positive Menschen können weiterleben. Trotzdem: Das Millenniumsziel scheint doch vermessen. Emery Mpwate: Sehen Sie, die Menschen ändern ihr Verhalten nicht von einem Tag auf den anderen. In Afrika wissenselbst die Bewohner des entlegensten Dorfs heute, was Aids ist und wie man eine Ansteckung verhindert. Aber wenn es ums Praktische geht: Alternatives Handeln setzt eine Umgebung voraus, die 1

2 die Voraussetzungen für diese Änderungen schafft. Es wird noch 10 bis 15 Jahre dauern, bis wir das Unaids-Ziel in Afrika erreichen. Allerdings soll dafür künftig weniger Geld zur Verfügung stehen. Gemäss der schweizerischen Plattform HIV/Aids «aidsfocus.ch» trocknet die internationale Gemeinschaft den im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit errichteten Globalen Fonds aus. Die Erfolge dank dieses Engagements weniger Neuinfektionen weltweit und mehr HIV-positive Menschen, die mit Aidsmedikamenten weiterleben können sei akut gefährdet. Emery Mpwate: Es ist eine Katastrophe, dass die internationale Gemeinschaft den Globalen Fonds finanziell austrocknet will. Das wäre reiner Selbstmord! All die Fortschritte, die wir bis jetzt gemacht haben, würden zunichte gemacht. Was braucht es, damit die Menschen in Afrika ihr Verhalten ändern und sich wirksam gegen HIV und Aids schützen? Emery Mpwate: Wir müssen ihnen praktische Lebenshilfe beibringen. Man muss zum Beispiel Frauen und Männern, die sich prostituieren, aufzeigen: Es ist es nicht wert, dass ich meinen Körper verkaufe, damit ich mir vom Verdienst Essen kaufen oder mir etwas leisten kann. Es gibt Alternativen, um zu Geld zu kommen. Wir müssen diese Alternativen aufzeigen und sie ermutigen, selbstbestimmt zu handeln, ob im Hotel oder im eigenen Schlafzimmer. Oder junge Menschen: Man muss sie ermutigen, das erste Mal Sex auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Sie müssen lernen, Nein sagen zu können oder auf den Gebrauch von Kondomen zu beharren. Ein gutes Selbstwertgefühl ist eines der Schlüsselelemente im Kampf gegen HIV und Aids in Afrika. Wer sich selbst achtet, wird handlungsfähig und dies ermöglicht Veränderung. Alles, was gut und recht ist. Aber in Afrika, wo sich das Individuum der Gemeinschaft unterordnen muss, bleibt doch auch das ein frommer Wunsch. Emery Mpwate: Es stimmt schon, das Umfeld muss mitmachen und es ist zuweilen erdrückend stark. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ein Arzt sagt einer Frau, sie solle ihr Kind nicht mehr stillen wegen der Gefahr der Übertragung ihrer Aidserkrankung auf den Säugling. Die Mutter versucht es mit Pulvermilch, aber alle im Dorf zeigen mit dem Finger auf sie. Sie selber wäre bereit gewesen zu handeln, aber die Gemeinschaft lässt dies nicht zu. Sie gilt als verhext. Emery Mpwate: Ja, das ist eine schreckliche Sache. Ich habe einen Bruder, der im Ausland studiert hat, aber bis zur Mittelschule im Dorf aufgewachsen ist. Er hat seine Frau und zwei seiner Kinder an Aids verloren. Er behauptet bis heute, das sei Hexerei gewesen. Diskriminierung tötet die Menschen in Afrika buchstäblich. Ich habe HIV/Aids-Präventionsworkshops in Afrika und in Europa gegeben. Dabei ist mir aufgefallen: Während im Norden der persönliche Weg und Ehrgeiz an vorderster Stelle steht, planen die Menschen im Süden ihr Leben nicht für sich selbst, sondern gemäss der gesellschaftlichen Normen beziehungsweise für die Gemeinschaft, zu der sie gehören. In Afrika ist der Individualismus 2

3 verschwunden. Das ist ein grosses Hindernis im Kampf gegen HIV und Aids. Ich versuche, den Menschen, die ich besuche, zu sagen: Es gibt Momente im Leben, wo wir zuerst zu uns selbst schauen und für uns selbst entscheiden müssen. Es muss möglich sein, mein eigenes Leben innerhalb der Gemeinschaft zu leben, solange ich nicht gegen das Gesetz verstosse. Stimmt die Annahme, dass die Norm vor allem im Dorf und unter Menschen ohne Schulbildung vorherrscht? Emery Mpwate: Ja, absolut. Wer in einer grossen Stadt lebt, über eine gute Ausbildung verfügt oder Geld hat, kann es sich leisten, die Normen zu brechen. Wer kann sich eigentlich Aidsmedikamente leisten? Emery Mpwate: Das ist eines der zentralen Probleme, die gelöst werden müssen, wenn das Unaids-Ziel «Getting to Zero» wirklich erreicht werden soll: Der Kampf gegen Aids ist auch ein Kampf gegen Armut. Nehmen Sie zum Beispiel Tansania: In der Hauptstadt Daressalam und in anderen städtischen Zentren kommen der Staat und seine Partner zwar für die Medikamente auf, nicht aber für die vorausgehenden Aidstests. Auch auf dem Land gibt es zuweilen einen Topservice, aus Basel zum Beispiel das von Rudolf Geigy begründete Ifakara Center IHRDC, das vom Schweizerischen Tropeninstitut betreut wird, oder das von mission 21 unterstützte Spital von Isoko. Aber die Menschen müssen lange reisen, um dorthin zu kommen. Und sie brauchen Reisegeld dazu, Essen und oft auch zusätzliche Medizin für Malaria und andere Krankheiten. Aus diesen Gründen setzen viele Menschen ihre Aidsbehandlung wieder ab. Aids ist nicht nur ein medizinisches Problem. Wer krank ist, kann nicht mehr arbeiten und riskiert in Afrika sein Leben. Denn er oder sie kann das Feld nicht mehr bestellen und wird von der Familie als Hexe verstossen. Gelten Kondome auch als verhext? Warum stösst der Gebrauch von Kondomen in Afrika auf derart starken Widerstand? Emery Mpwate: Das ist eine gute Frage! Ich habe für meine Mastarbeit zum öffentlichen Gesundheitswesen Pfarrer und Evangelisten in Dareassalam befragt und war total überrascht, dass ihre Antworten derjenigen der Allgemeinheit gleichen. Da hiess es zum Beispiel, Kondome seien geschaffen worden, um die schwarzen Menschen zu vernichten. Oder man behauptete mit Verweis auf eine Stelle im Alten Testament der Bibel, das männliche Sperma müsse ausschliesslich der Fortpflanzung dienen. Man gab zu Bedenken, der Gebrauch von Kondomen schränke die Lust ein: Man könne ja eine Süssigkeit auch nicht geniessen, die in einer Plastiktüte verpackt sei. Oder: Wer Kondome benutzt, braucht nicht alles Sperma auf und so schwellen die Hoden gefährlich an. Wer in ein Kondom ejakuliert, kann dies für magische Zwecke missbrauchen. Wenn das Kondom in der Frau drin platzt, muss sie sich einem schweren Eingriff unterziehen Es gibt natürlich auch viele fortschrittliche Kirchen, die den Gebrauch von Kondomen innerhalb der Paarbeziehung ausdrücklich fördern. 3

4 Workshop einer kamerunischen Partnerkirche von mission 21 zum Thema HIV/Aids. Kirchen spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen HIV/Aids in Afrika. Wie wichtig sind die Kirchen in Afrika in der Bekämpfung von HIV und Aids? Emery Mpwate: Sie spielen eine zentrale Rolle. Religion ist mächtiger als der Staat. Deshalb arbeiten wir ja auch mit Kirchen. Es gibt viele Orte, wo der Staat nie hinkommt. Aber es gibt in praktisch jedem Dorf eine Kirche und einen Pfarrer. Was er sagt, ist heilig und wahr wie das Wort der Bibel. Kirchenleiter sind deshalb meine wichtigsten Partner in meiner Arbeit zu HIV und Aids. Den aktuellen Christentum-Boom in Afrika machen vor allem erzkonservative charismatische Kirchen und Sekten aus, die Menschen mit HIV und Aids verteufeln. Emery Mpwate: Es gibt Millionen von diesen fundamentalistischen Kirchen! Die meisten Aidswaisenkinder landen auf der Strasse, weil irgendwelche selbsternannte «Propheten» die Vision haben, sie hätten ihre eigenen Eltern ermordet. Solche Quacksalber haben ganze Familien in die Armut getrieben! Wie haben Sie es damit, als «Mann der Kirche» im südlichen Afrika unterwegs zu sein? Emery Mpwate: Es gibt Zeiten, in denen ich viel aushalten muss, sogar in den eigenen Reihen. Ich sei doch kein richtiger Afrikaner, heisst es, ich betreibe Propaganda für die Weissen oder für Kondom-Händler. Für mich ist jedoch immer klar gewesen: Ich werde nicht aufhören, über HIV und Aids und gegen all diese traditionelle Praxis anzureden, die die Menschen in Afrika tötet. Denn ich will das Leben fördern! Über Aids reden heisst, über Menschen und das Leben reden. Haben Sie nie Lust gehabt, das Handtuch zu werfen? Emery Mpwate: Doch. Aber wenn du kranke und leidende Menschen mit eigenen Augen siehst, sind das menschliche Wesen und keine trockenen Zahlen und Fakten. Eine schwerkranke Frau mit Aids hat mich einmal gebeten, ihre Beerdigung zu organisieren. Ich antwortete ihr: Wenn du über das Leben reden möchtest, bin ich für dich da, aber für deinen Tod bin ich die falsche Person. Eine Woche später suchte ich sie wieder auf. Sie war auf den Füssen, war redselig und sprach mit fester Stimme. Ich sagte zu ihr: Wow, ich wusste gar nicht, dass Menschen auf dem Friedhof reden können! (Lacht.) In solchen Momenten weiss ich mit Bestimmtheit: Wir müssen dran bleiben. Interview: Anna Wegelin, Medienbeauftragte mission 21 4

5 Aids in Afrika Die Uno schätzt die Zahl der Menschen mit HIV und Aids auf rund 34 Millionen, 27 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Besonders kritisch ist die Lage nach wie vor im südlichen Afrika. Zwar zählt diese Region nur etwas einen Zehntel der gesamten Weltbevölkerung, aber rund zwei Drittel der Menschen mit HIV und Aids und über 90 Prozent aller Kinder. Zurzeit sind es rund 22,5 Millionen Menschen, darunter 2,5 Millionen Kinder. Noch höher ist der Anteil der HIVpositiven Mädchen und Frauen: Rund drei Viertel aller weltweit infizierten Frauen leben in Afrika südlich der Sahara; die meisten von ihnen sind zwischen 15 und 25 Jahren alt. Bereits mehr als 18 Millionen Kinder in Afrika wurden durch Aids zu Waisen. Quelle: Unaids-Report On The Global Aids Epidemic

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