Mitgliederstruktur des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen e.v. zum Dr. Walter Funk
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1 Mitgliederstruktur des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen e.v. zum Dr. Walter Funk 12/2005
2 Struktur der BdB-Mitglieder zum Zum 30. November 2005 umfasst die Mitgliederdatei des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen e. V. (BdB) Mitglieder. 1 Dabei handelt es sich zu 95,6 % um natürliche Personen, zu 3,0 % um juristische Personen (Betreuungsvereine und -behörden) und zu 1,4 % (n = 80) um Förder-, Ehrenmitgliedschaften oder ähnliches. In den letzten Jahren ist der Anteil der Selbstständigen leicht gestiegen: Neun von zehn Mitgliedern (90,7 %) geben aktuell an, den Betreuerberuf selbstständig auszuüben, bei 3,4 % der Mitglieder (n = 192) handelt es sich um Vereine oder Vereinsbetreuer 2, weitere 0,2 % (n = 14) sind Behörden oder Behördenbetreuer, 0,1 % (n = 3) sind ehrenamtlich als Betreuer tätig. Für 313 Mitglieder (5,6 %) fehlen entsprechende Informationen zum Status der Berufsausübung (vgl. Grafik 1). Status der Berufsausübung (alle Mitglieder) Selbstständig Behörde Verein 3,4% 0,2% 0,1% 9,3% Ehrenamtliche 90,7% Keine Angabe 5,6% Grafik 1 Der Anteil der Mitglieder aus den neuen Bundesländern hat sich in den letzten beiden Jahren leicht erhöht. Aktuell stammen 83,7 % der Mitglieder des BdB aus den alten Bundesländern (inklusive Berlin), 16,3 % aus den neuen Bundesländern. Vergleicht man den Status der Berufsausübung zwischen diesen beiden Regionen, fällt lediglich der relativ geringere Anteil von selbstständigen Berufsbetreuern und eine relativ häufigere Mitgliedschaft von Vereinen in den neuen Bundesländern auf Die nachfolgende Differenzierung der Mitgliederstruktur folgt der bereits für die Jahre 2002 und 2003 vorgelegten Ausarbeitung. Falls sinnvoll, wird die zwischenzeitliche Entwicklung kurz kommentiert. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden jeweils die männliche Form als pars pro toto verwendet. Eine Diskriminierung des weiblichen Geschlechts ist damit selbstverständlich nicht beabsichtigt. Selbstständige: Alte Bundesländer: 96,8 %, neue Bundesländer: 93,3 %; Vereine oder Vereinsbetreuer: Alte Bundesländer: 3,2 %, neue Bundesländer: 5,9 %. Die Prozentuierung bezieht sich hier auf die Befragten mit gültigen Antworten.
3 Struktur der BdB-Mitglieder zum Alter der Mitglieder 6 44,1% 4 35,5% 2 14,2% 6,3% Bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56+ Jahre Alter der Mitglieder Grafik 2 Für Verbandsmitglieder liegen Angaben zum Geschlecht vor. Demnach ist der Anteil der Frauen in den letzten beiden Jahren leicht gestiegen: 59,1 % der Mitglieder sind weiblich und 40,9 % männlich. Das Durchschnittsalter der Mitglieder hat sich seit 2002 (45,2 Jahre) merklich erhöht und beträgt nun 47,2 Jahre. Fasst man die expliziten Altersangaben von Mitgliedern zu Gruppen zusammen (vgl. Grafik 2), zeigt sich, dass lediglich noch 6,3 % der Mitglieder bis zu 35 Jahre alt sind. Etwas mehr als ein Drittel der Mitglieder (35,5 %) ist zwischen 36 und 45 Jahre alt, mehr als vier von zehn Mitgliedern (44,1 %) sind zwischen 46 und 55 Jahre alt und etwa jedes siebte Mitglied (14,2 %) ist bereits 56 Jahre alt oder älter. Männliche Verbandsmitglieder sind weiterhin durchschnittlich signifikant älter (48,1 Jahre) als weibliche (46,6 Jahre). Diesen Sachverhalt veranschaulicht auch Grafik 3, wobei dieser Unterschied alleine aus dem deutlich größeren Männeranteil unter den 56-jährigen und älteren Verbandsmitgliedern herrührt. Während in den neuen Bundesländern mehr jüngere und ältere Mitglieder als in den alten Bundesländern zu finden sind, sind im Westen deutlich mehr Mitglieder zwischen 36 und 45 Jahre alt (vgl. Grafik 4).
4 Struktur der BdB-Mitglieder zum Alter der Mitglieder nach dem Geschlecht 6 43,3% 44,6% M änn lich W eiblich 4 32,9% 37,4% 2 18,7% 5,2% 6,9% 11,2% Bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56+ Jahre Alter Grafik 3 Alter der Mitglieder nach der Region 6 Alte Bundesländer Neue Bundesländer 43,9% 45, 4 36,7% 29,3% 2 5,7% 8,9% 13,7% 16,8% Bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56+ Jahre Alter Grafik 4
5 Struktur der BdB-Mitglieder zum Eintrittsalter der Mitglieder 6 44,9% 4 31, 2 19,7% 4,4% Bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56+ Jahre Eintrittsalter Grafik 5 Ein weiteres interessantes Datum ist das Eintrittsalter der Mitglieder. Wie Grafik 5 veranschaulicht, war ca. ein Fünftel der Mitglieder (19,6 %) zum Zeitpunkt ihres Eintritts in den BdB bis zu 35 Jahre alt. Der deutlich größte Anteil der Mitglieder (44,9 %) war zum Zeitpunkt des Verbandseintritts zwischen 36 und 45 Jahre alt, drei von zehn Mitgliedern (31,0 %) wurden erst im Alter von 46 bis 55 Jahren Mitglied und fast jeder Zwanzigste (4,4 %) sogar erst im Alter von 56 Jahren oder mehr. Auch das Durchschnittsalter beim Eintritt in den BdB ist seit 2002 (42,0 Jahre) angestiegen und beträgt derzeit 42,5 Jahre. Es ist unter Männern (43,2 Jahre) signifikant höher als unter Frauen (42,0 Jahre). Grafik 6 beschreibt im Zeitverlauf die Veränderung des durchschnittlichen Alters der Mitglieder beim Verbandseintritt. Der Trend eines zunehmend höheren Alters beim Eintritt in den BdB kommt auch darin deutlich zum Ausdruck.
6 Struktur der BdB-Mitglieder zum Durchschnittliches Eintrittalter nach dem Eintrittsjahr 50 Altersdurch sch nitt 45 44,94 Anzahl 41,61 41,38 41,31 41,7 42,08 42,56 42,69 43,32 43, ,8 40, Eintrittsjahr Grafik 6 Neumitglieder nach dem Eintrittsjahr , 10 Neumitglieder 90,5% Kum ulierte Prozente 82,5% ,8% 75% Anzahl ,3% 55,3% ,1% ,9% 25% ,1% 0 1,4% 3,3% 5,5% Eintrittsjahr Grafik 7
7 Struktur der BdB-Mitglieder zum Das dynamische Wachstum des BdB wird in Grafik 7 veranschaulicht. Zu beachten ist dabei, dass der Balken für das Jahr 2005 lediglich die Situation bis zum zusammengefasst und im verbleibenden Monat Dezember evtl. weitere Neumitglieder bzw. auch Austritte zum Jahresende zu erwarten sind. Auffällig ist nach dem stürmischen Wachstum der Mitgliedszahlen zwischen 1997 und 2003 der Bruch im kontinuierlichen Anstieg der Neumitgliedszahlen im Jahr Allerdings ist bereits für das laufende Jahr 2005 wieder eine Zunahme gegenüber der relativ geringen Anzahl an Neumitgliedern im Jahr 2004 zu verzeichnen. Die ebenfalls in Grafik 7 abgetragenen kumulierten Prozentwerte verdeutlichen die Zusammensetzung der Mitgliedschaft nach den unterschiedlichen Eintrittsjahren. Mitglieder nach dem Eintrittsjahr und dem Geschlecht 10 Weiblich Männlich 52,8% 53,8% 57,9% 54,9% 59,6% 58,8% 59,5% 61,2% 63,2% 57,5% 62,9% 61,5% 5 47,2% 46,2% 42,1% 45,1% 40,4% 41,2% 40,5% 38,8% 36,8% 42,5% 37,1% 38,5% Eintrittsjahr Grafik 8 Differenziert man die Eintrittsjahre der Mitglieder im Berufsverband nach dem Geschlecht (vgl. Grafik 8), zeigt sich deutlich, dass sich mit Ausnahme der Jahre 1995 und 1996 stets mehr Frauen als Männer um eine Mitgliedschaft beim BdB bemüht haben und dass der Anteil weiblicher Neumitglieder insbesondere seit 1997 stets deutlich über dem der Männer liegt.
8 Struktur der BdB-Mitglieder zum Eintrittsjahre nach der Region 3 Alte Bundesländer Neue Bundesländer 2 13,7% 15,7% 1 6,8% 12,4% 11,8% 11, 8,3% 12,6% 11,3% 10,2% 9,3% 13,3% 12,4% 8,8% 7,9% 10,6% 9,1% 5,4% 2,1% 2,4% 1,4% 1,3% 1,1% 1,1% Eintrittsjahr Grafik 9 Grafik 9 addiert die Eintrittsjahre der Mitglieder aus den alten und neuen Bundesländern über die Jahre hinweg. Dabei fällt auf, dass unter den gegenwärtigen Mitgliedern aus den neuen Bundesländern im Jahr 2003 relativ am stärksten Neumitglieder in den Berufsverband strömten, gefolgt von den Jahren 2002, 1999 und Dagegen lässt sich für die aktuellen Mitglieder aus den alten Bundesländern eine stetige Zunahme des Anteils der Neumitgliedschaften bis zum Jahr 2002 feststellen. Vergleicht man die aktuellen Angaben zum Eintrittsjahr mit jenen von Ende 2003 (vgl. Grafik 10), kann man deutlich die Dynamik der Veränderung der Mitgliedschaft nachvollziehen: Pro Jahr sind in diesem zweijährigen Zeitraum zwischen 10,6 % und 20,1 % der in einem bestimmten Jahr dem BdB beigetretenen Berufsbetreuer bereits wieder ausgetreten. Die Gründe der insgesamt 729 dokumentierbaren Verbandsaustritte liegen im Dunkeln. Im Sinne der Qualitätssicherung im Verband wird dem BdB deshalb empfohlen, mittels eines einseitigen Kurzfragebogens und vorfrankiertem Rückantwortumschlag die Motive der austretenden Mitglieder zumindest ansatzweise zu beleuchten.
9 Struktur der BdB-Mitglieder zum Eintrittsjahr im zeitlichen Vergleich 1000 Neumitglieder Stand 12/ Neumitglieder Stand 12/ % der Austritte an den Eintritten je Eintrittsjahr seit 2003 Differenz Anzahl ,1% % der Austritte ,7% 14,7% 13,1% 15,4% 12,4% 13,2% 14,3% 12,4% 10,6% Eintrittsjahr ; Mitgliederbestand BdB 12/2003 Grafik 10 Die drei folgenden Grafiken differenzieren den beruflichen Hintergrund der BdB-Mitglieder. Grafik 11 listet die genannten Berufsausbildungen auf (Mehrfachnennungen sind möglich). Dabei zeigt sich, dass Sozialarbeiter und -pädagogen mit mehr als einem Drittel der Mitglieder (36,3 %) die deutlich größte Berufsgruppe stellen, in weitem Abstand gefolgt von 11,2 % der Mitglieder mit einer wirtschaftsaffinen Ausbildung. Weitere große Anteile an der Mitgliedschaft stellen die Erziehungsberufe (8,2 %) und diverse juristische Ausbildungsgänge (7,1 %). Nach wie vor ist das Spektrum der unter den Mitgliedern vertretenen Berufsausbildungen sehr breit. Grafik 12 unterscheidet die Berufsausbildungen der Verbandsmitglieder nach deren Geschlecht. Der Anteil von Frauen ist demnach in den folgenden Ausbildungen erkennbar höher als der jeweilige Männeranteil: Sozialarbeit / -pädagogik, Erziehungsberufe, juristische Ausbildungen, Ärzte / Krankenschwestern etc. und Helferinnen -Ausbildungsberufe. Männer sind demgegenüber in folgenden Berufsausbildungen stärker vertreten: wirtschaftsaffine, technische oder Verwaltungsausbildungen, Facharbeiter / Handwerker oder Theologen. Interessant ist schließlich auch die Differenzierung der Berufsausbildungen nach der Region, wie sie Grafik 13 veranschaulicht. Demnach ist in den alten Bundesländern der Anteil der Sozialarbeiter / -pädagogen unter den Mitgliedern mehr als doppelt so hoch wie in den neuen Bundesländern. Ähnliches gilt wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau für Juristen etc. Dagegen sind in den neuen Bundesländern die Anteile der Ingenieure / Techniker, Facharbeiter / Handwerker und Lehrer deutlich höher als in den alten Bundesländern. Auch die Anteile der Verbandsmitglieder mit wirtschaftsaffinen Ausbildungen sowie Erzieher finden sich im Osten häufiger als im Westen.
10 Struktur der BdB-Mitglieder zum Berufsausbildung der Mitglieder des BdB Berufsausbildung der Mitglieder Anzahl Antworten Mitglieder in % Sozialarbeiter, -pädagogen ,9 36,3 Betriebswirte, (Bank)Kaufleute etc ,8 11,2 Erzieher, Pädagogen 460 7,9 8,2 Juristen, Rechtsanwälte, Justizangestellte 398 6,8 7,1 Ärzte, Krankenschwestern etc ,2 3,3 Ingenieure (alle Fachrichtungen), Techniker 168 2,9 3,0 Verwaltungs-, Sozialversicherungs-Ausbildung 172 3,0 3,1 Psychologen, Psychotherapeuten 109 1,9 1,9 Sozial-, Politikwissenschaftler 108 1,9 1,9 Helferinnen-Ausbildung (für Freie Berufe) 98 1,7 1,7 Facharbeiter, Handwerker 87 1,5 1,6 Altenpfleger, -therapeuten, Gerontologen 83 1,4 1,5 Lehrer 78 1,3 1,4 Theologen, Priester, Pfarrer etc. 42 0,7 0,7 Heilpraktiker, -pädagogen 36 0,6 0,6 Ausbilder, Meister 34 0,6 0,6 Heilerziehungspfleger 36 0,6 0,6 Heim-, Pflegedienstleiter 21 0,4 0,4 Ergo-, Physiotherapeuten 18 0,3 0,3 Polizisten, Soldaten, Werkschutzleute 18 0,3 0,3 Sozialtherapeuten 14 0,2 0,2 Studenten 14 0,2 0,2 Einzelnennungen 113 1,9 2,0 Hochschulabschluß genannt 111 1,9 2,0 Schulabschluss genannt 28 0,5 0,5 Keine Angabe ,5 13,0 Antworten insgesamt ,0 103, Antworten von Mitgliedern Quelle: Mitgliederbestand BdB 11/2005 Grafik 11 Berufsausbildung nach dem Geschlecht 45% 4 35% 3 W e iblich M ännlich 25% 2 15% 1 5% Sozialarbeiter, -pädagogen B etriebswirte etc. Erzieher etc. Juristen etc. Arzt, Krankensch wester et c. Ingenieure, Techniker Verw altungsausbildung e t c. Psychologen etc. S ozial-, Politikw issenschaftler H elfe r innen-ausbildung F acharbeiter, H andwerker Altenpfleger etc. Lehrer Theologen etc. H eilpraktiker, -pädagogen Ausbilder, M ste r Heilerziehungspfleger Heim-, P ge di e nstleiter Ergo-, P hysiotherapeuten P oliz isten, Soldaten etc. Sozialtherapeuten S t u denten Einzelnennungen Hochschulabschluß (allgemin) Schulabschluß genannt Keine Angabe Berufsausbildung Quelle: Mitgliederbestand BdB 11/2005 Grafik 12
11 Struktur der BdB-Mitglieder zum Berufsausbildung nach der Region 45% 4 35% Alte Bundesländer Neue Bundesländer 3 25% 2 15% 1 5% Sozialarbeiter, -pädagogen Betriebswirte etc. E r zieher e tc. Juriste n e tc. Arzt, Krankenschw ester etc. I nge nie ure, T e chniker V erwaltungsausbildung etc. Psychologen etc. S o zial-, Po l itikw isse n s chaftler Helfe r i nne n-ausbildung Facharbeiter, Handwerker A l t enpfle ger e tc. Lehre r Theologen etc. Heilpraktiker, -pädagogen A u s b i l der, Meister Heilerziehungspfleger Heim-, P gedienstleiter E r g o -, Physiotherapeuten P o lizisten, Sold ate n e tc. Sozialtherapeuten Studenten E i nzelnennungen Hochschulabschluß (allgemin) Schulabschluß ge n a nnt K e i ne A n gabe Berufsausbildung Quelle: Mitgliederbestand BdB 11/2005 Grafik 13
12 Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet Institut für Freie Berufe Nürnberg Stand: Dezember 2005
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