Strategie make or buy

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategie make or buy"

Transkript

1 Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte

2 Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make or buy Beurteilung der Unternehmenssituation Einteilung des Unternehmens Vorgehen zur Entscheidungsfindung Unternehmensbeispiel Überprüfung der make or buy Entscheidung make or buy Kriterien Portfolio Projektteam Umsetzung der Entscheidung

3 Entscheidungsproblem make or buy make or buy Unternehmensentscheidung : - Eigenerstellung oder Fremderstellung - Ziele : Einsparung von Kosten Erhöhung der Produktivität Verbesserung der Qualität des Produktes/ der Leistung Abkehr von Massenprodukten Rückbesinnung auf das Kerngeschäft

4 Beurteilung der Unternehmenssituation Kernfragen zur Entscheidungsfindung : Erfüllung der Kerntätigkeiten? technologische Weiterentwicklung? Verfügbarkeit von Entwicklungsstrategien? Know-How? Einsatz von Mitarbeitern? Marktanforderungen? Qualitätsmanagement? Management? Ressourcen/ Kapital?

5 Einteilung des Unternehmens Primärleistungen Sekundärleistungen Produktion Einkauf Montage Qualitätssicherung Betriebsbereich Instandhaltung Tertiärleistungen Kantine Fuhrpark Druckerei Auslagerung von Leistungen Einsparung der spezifischen Betriebskosten Weiterhin bestehende Kosten : Remanenzkosten Transaktionskosten Einmalkosten

6 Vorgehen zur Entscheidungsfindung Bewertung der Geschäftsprozesse Aufzeigen von Lösungen/ Alternativen Beispiele : Abbau von Produktionsspitzen Reinigung des Bürogebäudes Betreuung von techn. Geräten Fremdvergabe von Projekten Senkung der Personalkosten Montagearbeiten Leistungen werden an ein externes Unternehmen ausgelagert ergibt : Spezialisierungsvorteile (niedrigere Preise im Vergleich zur Selbsterstellung) Produktkosten des auslagernden Unternehmens sinken

7 Unternehmensbeispiel Unternehmen für Aufzugsanlagen Situation : Steigerung der Pers.-kosten bei Rückgang des Umsatzes Überlegung : Stellenabbau oder Auslagerung der Montagearbeiten Beurteilungskatalog der zur Fremdvergabe vorgesehenen Leistung : Einleitung und Situationsanalyse (Analyse des Ist-Zustandes) Zielsetzung und Kosten-Nutzen-Untersuchung fachlicher Vergleich internes Montagepersonal zu Subunternehmer Schulungsaufwand Flexibilität Arbeitssicherheit Qualität Kostenvergleich internes Montagepersonal zu Subunternehmer Ausfallzeiten variable Kosten Fixkosten Auswertung

8 Überprüfung der make or buy Entscheidung Einzelne Begründungen, wie zum Beispiel : Kostenvorteile durch geringeres Lohnniveau des beauftragten Unternehmens oder die Beschränkung auf das Kerngeschäft des eigenen Unternehmens, sind unzureichend. Eine wirtschaftliche Beurteilung ist nur möglich bei Berücksichtigung mehrerer Bestimmungsgrößen : Kosten Qualität Zeit Umwelt Beschäftigte

9 make or buy Kriterien Preis-Kosten-Vergleich qualitative Kriterien Auslagerungs-Barrieren strategische Bedeutung Checklisten

10 Portfolio

11 Projektteam Arbeitsschritte : Zusammensetzung des Projektteams Festlegung der Kriterien Gewichtung der Kriterien durch Auspunkten Ermittlung der Punktwerte Ermittlung der Gesamtpunktwerte Erstellung des make or buy Portfolios

12 Umsetzung der Entscheidung Rahmen-Vertriebsvereinbarung (Quelle : Outsourcing-Management; Müller,Prangenberg) Eckpunkte : Ziel : Standortsicherung Regelungsbereich, Grundsätze Beschreibung des make or buy Entscheidungsprozesses Beschreibung der make or buy Entscheidungskriterien Kriterien zur Bewertung sozialer Auswirkungen Zulässigkeit von Outsourcing Festlegung der make or buy Entscheidungsträger Beteiligung der Interessenvertretung am Entscheidungsprozeß Verfahrensregelung bei personellen Maßnahmen Aufhebungsverträge/ Vorruhestandsregelung Inkrafttreten und Kündigung der Vereinbarung

Make-or-Buy- Entscheidungen in der Logistik

Make-or-Buy- Entscheidungen in der Logistik Jan Schäfer-Kunz / Claudia Tewald Make-or-Buy- Entscheidungen in der Logistik DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades

Mehr

In-/Outsourcing von IT-Leistungen Leitfaden zur Optimierung der Leistungstiefe von Informationstechnologien

In-/Outsourcing von IT-Leistungen Leitfaden zur Optimierung der Leistungstiefe von Informationstechnologien In-/Outsourcing von IT-Leistungen Leitfaden zur Optimierung der Leistungstiefe von Informationstechnologien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Inhalt Einleitung 11

Inhalt Einleitung 11 Einleitung 11 1.1 Ursachen für Finanzprobleme der Vereine 13 1.1.1 Externe Problemfelder von Vereinen 13 1.1.1.1 Finanznot der öffentlichen Hand (Bund, Länder, Kommunen) 13 1.1.1.2 Mangelnde Kompetenz

Mehr

IT-Controlling. Strategien, Werkzeuge, Praxis ERICH SCHMIDT VERLAG. Von Prof. Dr. Jorge Marx Gömez Prof. Dr. Horst Junker Stefan Odebrecht

IT-Controlling. Strategien, Werkzeuge, Praxis ERICH SCHMIDT VERLAG. Von Prof. Dr. Jorge Marx Gömez Prof. Dr. Horst Junker Stefan Odebrecht IT-Controlling Strategien, Werkzeuge, Praxis Von Prof. Dr. Jorge Marx Gömez Prof. Dr. Horst Junker Stefan Odebrecht ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der Outsourcing Prozess und seine Entscheidungs- und Anwendungsmöglichkeiten

Der Outsourcing Prozess und seine Entscheidungs- und Anwendungsmöglichkeiten Technik Marcus Höse Der Outsourcing Prozess und seine Entscheidungs- und Anwendungsmöglichkeiten Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Allgemeines zum Thema Outsourcing 4 2.1 Definition 4

Mehr

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Jens Gericke Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7

Mehr

Christian Wild. Outsourcing in Kreditinstituten. Eine empirische Analyse am Beispiel von Sparkassen

Christian Wild. Outsourcing in Kreditinstituten. Eine empirische Analyse am Beispiel von Sparkassen Christian Wild Outsourcing in Kreditinstituten Eine empirische Analyse am Beispiel von Sparkassen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter R. Wossidlo A 237036 Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion Christof Irle Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber GABLER RESEARCH XI Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis IX XI XV Tabellenverzeichnis

Mehr

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich

DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10

Verzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10 Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Beispiele 9 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 13 1. Wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und politische

Mehr

Projektbegleitende Dokumentation

Projektbegleitende Dokumentation Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Technical Facility Managers Strategische Konzernschulung für TFM Führungskräfte Jean P. Noel,2004 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel

Mehr

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen

Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Jens Rinneberg Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Controlling der Lebenszykluskosten von Immobilien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 GELEITWORT V VORWORT DES VERFASSERS VII INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens

IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens Autor: Ralf Streib, Dr. Thomas Lampert (PLS AG) Datum: 09. Mai 2017 Agenda PLS AG 1 PLS AG: ein Beratungshaus

Mehr

Kostenrechnung Im FacilityManagement

Kostenrechnung Im FacilityManagement Kostenrechnung Im FacilityManagement Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Technical Facility Managers Strategische Konzernschulung für TFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft

Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang

Mehr

Make or buy? Outsourcing im; Krankenhaus

Make or buy? Outsourcing im; Krankenhaus Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjuristin

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. 1. Einleitung 1

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. 1. Einleitung 1 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS I II 1. Einleitung 1 1.1. Problemstellung 1 1.2. Zielsetzung und Forschungsfragen 2 1.3. Wissenschaftliche Methode, 3 1.4. Aufbau der Studie

Mehr

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Der Competence based view als theoretische Grundlage 11 3. Wertschöpfung durch Customer Care 25 4. Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 5.

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Ideenmanagement: Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW)

Georg-August-Universität Göttingen. Ideenmanagement: Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) Ideenmanagement: Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) Was ist was? Das Ideenmanagement umfasst die Ermittlung, die Sammlung und die Auswahl geeigneter Ideen für Verbesserungen und Neuerungen Das Betriebliche

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

Benchmarking Inhaltsverzeichnis

Benchmarking Inhaltsverzeichnis Jean Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung und Einsatz

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion Berichte aus der Betriebswirtschaft Thorsten Pflüger Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion D 93 (Diss. Universität Stuttgart) Shaker Verlag Aachen 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategische Unternehmungsführung

Strategische Unternehmungsführung Hans H. Hinterhuber Strategische Unternehmungsführung I Strategisches Denken Vision Unternehmenspolitik Strategie 7., grundlegend neu bearbeitete Auflage w DE c_ Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

Logistikbasis der Schweizer Armee. Agenda. Jahrestagung der SGVW zum Thema "Intelligentes Sparen im öffentlichen Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 1

Logistikbasis der Schweizer Armee. Agenda. Jahrestagung der SGVW zum Thema Intelligentes Sparen im öffentlichen Sektor, 23. Juni 2005 in Bern 1 Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 1 basis der Schweizer Armee Heinz Heuri Chef Weiterentwicklung Die der künftigen Armee und die Kooperation mit der Industrie SGVW-Jahrestagung 05 Bern, 23. Juni 2005 230605_SGVW_d_HHE.ppt

Mehr

Integrative Managementsysteme

Integrative Managementsysteme Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht

Mehr

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand: Seite: 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung der Projektstruktur...1 1.1 Kapitel der Norm 9001:2000 (1) Aufbau und Struktur des QMH...2 1.2 Kapitel der Norm 9001:2000 (2) Vorstellen des Unternehmens...3

Mehr

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen Generierung signifikanter nachhaltiger Erfolge durch innovative partnerschaftliche Kostenoptimierung im Wettbewerblichen Dialog am Beispiel Abfall- und Wertstoffbehälter Berlin, 07. Feb. 2018 Innovation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008

Inhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008 Inhaltsverzeichnis Gerhard Gietl, Werner Lobinger Leitfaden für Qualitätsauditoren Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008 ISBN: 978-3-446-41835-6 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Strategische Investitionsplanung

Strategische Investitionsplanung Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Zur Umweltkalibrierung. Moderne Audit- und Bewertungspraxis ein starker Entwicklungshebel für alle Organisationen

HERZLICH WILLKOMMEN. Zur Umweltkalibrierung. Moderne Audit- und Bewertungspraxis ein starker Entwicklungshebel für alle Organisationen HERZLICH WILLKOMMEN Zur Umweltkalibrierung Termin: 11.9.2009 Ort: Linz Produkt: Umwelt Produktmgr.: Ing. Wolfgang Hackenauer Mobil: 0664-3575391 Moderne Audit- und Bewertungspraxis ein starker Entwicklungshebel

Mehr

Zertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015

Zertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015 Zertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015 Praxisforum Managementsysteme 23.11.2017 Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Geffers Vorstellung Ulrich Geffers TÜV Rheinland Cert GmbH Leitender Auditor für die Standards

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Kann man Akkreditierungsstellen miteinander vergleichen?

Kann man Akkreditierungsstellen miteinander vergleichen? Kann man Akkreditierungsstellen miteinander vergleichen? Eine empirische Untersuchung basierend auf Kennzahlen und Business Excellence Dr. Tilman Denkler Abteilung S Qualitätsinfrastruktur Referat S.2

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Stephan Zimmermann. Prozessinnovation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Stephan Zimmermann. Prozessinnovation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Stephan Zimmermann Prozessinnovation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Die Bedeutung der Budgetierung für die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Fernsehproduktion Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas

Mehr

Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren

Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Pack & Move Basel, 20.11.2008 Thomas Bürgisser Leiter Logistiksysteme Mitglied der Geschäftsleitung Die betriebliche Wertschöpfungskette

Mehr

Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA

Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Vorstellung Ing. Reinhard Poglitsch, MBA 26 Jahre in der Dienstleistungsbranche Leiter Business

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

Peter Barrett. Facility Management

Peter Barrett. Facility Management Peter Barrett. Facility Management Facility Management Optimierung der Gebäudeund Anlagenverwaltung von Peter Barrett MSc, PhD, FRIes Professor für Managementsysteme im Immobilien - und Baubereich Universität

Mehr

Outsourcing bei Banken

Outsourcing bei Banken Piotr Zmuda Outsourcing bei Banken Eine Analyse des strategischen Entscheidungsproblems Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph J. Börner Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Firmenvorstellung. Bochum, den

Firmenvorstellung. Bochum, den t Firmenvorstellung Bochum, den 29.03.2017 27.03.2017 1 Die Welt im Wandel Digitalisierung Distruptive Geschäftsmodelle RansomWare Industrie 4.0 Managed Service Cloudcomputing Computerviren IT Security

Mehr

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente

Mehr

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen

Mehr

Vom 23. Oktober 2008 (GVBl. S. 198) Die Landessynode hat das folgende kirchliche Gesetz beschlossen:

Vom 23. Oktober 2008 (GVBl. S. 198) Die Landessynode hat das folgende kirchliche Gesetz beschlossen: K-Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 490.400 Kirchliches Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Evangelischen Landeskirche in Baden - K-Arbeitsschutzgesetz - (KArbSchutzG)

Mehr

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte

Mehr

Zukunftsszenario der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Tanja Erdmenger Zentrale Dienste

Zukunftsszenario der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Tanja Erdmenger Zentrale Dienste Zukunftsszenario der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig 2017 Ablauf Was ist ein Zukunftsszenario? Definition- Vorteile Durchführung Voraussetzungen Schritte 1-4 Ergebnisse Ableitende Maßnahmen für die

Mehr

MEDIADATEN 2017 STANDARDWERKE FÜR DIE INSTANDHALTUNG

MEDIADATEN 2017 STANDARDWERKE FÜR DIE INSTANDHALTUNG MEDIADATEN 2017 STANDARDWERKE FÜR DIE INSTANDHALTUNG VORSTELLUNG FMPRO fmpro ist der grösste Schweizerische Verband für Facility Management und Maintenance. Mit unserem Engagement fördern wir die Bildung,

Mehr

für das Berichtsjahr 2006

für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5

Mehr

Handbuch zur Ratingvorbereitung und Ratingverbesserung

Handbuch zur Ratingvorbereitung und Ratingverbesserung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handbuch zur Ratingvorbereitung und Ratingverbesserung Auswirkungen

Mehr

Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Folie 0 Grundgedanken Lebensmittel Wasser Trinkwasser ist unverzichtbar lebensnotwendig, wertvoll und muss hochverfügbar

Mehr

FM 2020: Ideen - Initiativen - Innovationen

FM 2020: Ideen - Initiativen - Innovationen BASF Coatings GmbH Herr Dennis König T +49 2501 14-3714 E dennis.koenig@basf.com I www.basf.com FM 2020: Ideen - Initiativen - Innovationen ipv - eine Produktentwicklung mit der Branche und für die Branche

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Prozessoptimierung im Office

Prozessoptimierung im Office Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office

Mehr

Musterinhaltsverzeichnis. eines. Sicherheitsberichts. entsprechend. 9 Störfall-VO

Musterinhaltsverzeichnis. eines. Sicherheitsberichts. entsprechend. 9 Störfall-VO Musterinhaltsverzeichnis eines Sicherheitsberichts entsprechend 9 Störfall-VO 1 Inhalt: Seite I Informationen über das Managementsystem und die Betriebsorganisation (für den Betriebsbereich) -3- II Beschreibung

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich

DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen, 15. September 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn

Mehr

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 25 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Outsourcing, Offshoring, Backsourcing, Insourcing Sprachwirrwarr 1.0

Outsourcing, Offshoring, Backsourcing, Insourcing Sprachwirrwarr 1.0 Insourcing Outsourcing Outsourcing, Offshoring, Backsourcing, Insourcing Sprachwirrwarr 1.0 Dass gewisse Betriebsteile und Geschäftsabläufe von Unternehmen auf externe DienstleisterInnen übertragen werden,

Mehr

Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien

Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Die Utilitas Methode bei E-Government Schweiz Astrid Strahm, Geschäftsstelle E-Government Schweiz 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat

Mehr

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis...

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis... 11 1 Einleitung...17 2 Ist-Stand meines

Mehr

Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen

Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,

Mehr

Fallbeispiel Gastronomiebetrieb

Fallbeispiel Gastronomiebetrieb Erste Sitzung des Arbeitsschutzausschusses (Arbeitgebervertreter (Personalleiterin), Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsärztin, Betriebsrat, Hygienebeauftragter, Sicherheitsbeauftragter, als Gast

Mehr

Ermittlung psychischer Belastungen Methode: moderierte Gruppe. Barbara Hofmann, B.Sc.Psychologie, Fachkraft für Arbeitssicherheit 1

Ermittlung psychischer Belastungen Methode: moderierte Gruppe. Barbara Hofmann, B.Sc.Psychologie, Fachkraft für Arbeitssicherheit 1 Sicherheitsunterweisung - 2016 Ermittlung psychischer Belastungen Methode: moderierte Gruppe Barbara Hofmann, B.Sc.Psychologie, Fachkraft für Arbeitssicherheit 1 1. Informationsgespräch mit Arbeitgeber

Mehr

Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe

Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe 08-03-2011 Marina Koch-Wohmann Andreas Hilke 1 Gemeinsame Verantwortung Das gemeinsame, ganzheitliche Bildungsverständnis setzt voraus, dass die für Bildung

Mehr

Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen.

Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen. JT Food Consult Limited www.jtfoodconsult.com info@jtfoodconsult.com Handy: 0045 51953430 Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen. Erfahren

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats

Mehr

Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM)

Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM) Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM) Immobilienmanager-Gipfeltreffen imfokus 2017 Digitalisierung Köln, 30. März 2017 Agenda Trends der

Mehr

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis

Mehr

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Strategische Umweltprüfungen (SUP) zu den Maßnahmenprogrammen

Strategische Umweltprüfungen (SUP) zu den Maßnahmenprogrammen Informationsveranstaltung zur fachlichen Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrahmenrichtlinie im Land Brandenburg Strategische Umweltprüfungen (SUP) zu den Maßnahmenprogrammen Frau Berdermann

Mehr

Florian Schuhmacher I Roland Geschwill. Employer Branding. Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER

Florian Schuhmacher I Roland Geschwill. Employer Branding. Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER Florian Schuhmacher I Roland Geschwill Employer Branding Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Management-Fokus Human Resources 13 1. Einleitung 13

Mehr

Waidemar Kiessiing, Florian Babel. Strategie nachhaltiger Unternehmensführung. Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc.

Waidemar Kiessiing, Florian Babel. Strategie nachhaltiger Unternehmensführung. Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc. Waidemar Kiessiing, Florian Babel Strategie nachhaltiger Unternehmensführung Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc. .,.,.,., IV! ANAGEMENT Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses 5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH

Mehr

Methoden der Produktentwicklung

Methoden der Produktentwicklung Methoden der Produktentwicklung von Prof. Dr.-Ing. Werner Engeln Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Pforzheim Oldenbourg Industrieverlag München Seite 1 Einleitung 1 2 Produkt 3 2.1 Definition

Mehr

Portfoliomanagement Universität Wien

Portfoliomanagement Universität Wien Portfoliomanagement Universität Wien MSc Harald Peterka, DI Bernhard Herzog 24.01.2012 http://rrm.univie.ac.at/ Agenda Ausgangssituation Ziele Projektteam und Vorgehensweise Definition der Bewertungskriterien

Mehr

Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel

Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel Heinz-Georg Baum, Thomas Albrecht, Daniel Raffler Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel Steigerung des Unternehmenswerts durch Ressourcenmanagement Deutscher Universitäts-Verlag Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems. Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse

Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems. Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse Zielsetzung und Methodik Es gibt bereits Marktanalysen und Studien, zum Beispiel welche Systeme

Mehr

WERK- UND DIENSTVERTRÄGE EIN ZENTRALES THEMA FÜR DEN AUFSICHTSRAT?

WERK- UND DIENSTVERTRÄGE EIN ZENTRALES THEMA FÜR DEN AUFSICHTSRAT? WERK- UND DIENSTVERTRÄGE EIN ZENTRALES THEMA FÜR DEN AUFSICHTSRAT? Berlin, 30. Juni 2017 Stefan Stracke, wmp consult Wilke Maack GmbH Jan-Paul Giertz, Hans-Böckler-Stiftung Ausmaß von Werk- und Dienstverträgen

Mehr

Externe Kostenanalyse. Ziele, Methodik, Wertbeitrag

Externe Kostenanalyse. Ziele, Methodik, Wertbeitrag Externe Kostenanalyse Ziele, Methodik, Wertbeitrag Übersicht 1 Ausgangssituation und Ziele der Externen Kostenanalyse 2 Methodik und Fallbeispiele 3 Wertbeitrag einer Externen Kostenanalyse 1 Ausgangssituation

Mehr

für Ihren Erfolg! UNSER PLUS Fachkräfte zugreifen. Und das alles zu genau kalkulierbaren Kosten!

für Ihren Erfolg! UNSER PLUS Fachkräfte zugreifen. Und das alles zu genau kalkulierbaren Kosten! Flexibel Wir Personelle arbeiten auf Engpässe den Markt kompetent reagieren! lösen! für Ihren Erfolg! Das Einarbeitungszeiten unternehmerische verkürzen, Risiko minimieren, Positionen Kapazitäten zielgerichtet

Mehr

Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting

Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November 2008 Yvonne Salazar Festo Training and Consulting 1 Inhalt 1 Festo Training and Consulting 2 Herausforderungen

Mehr

Theater, Oper und Orchester GmbH Halle Strukturkonzept der Stadt Halle (Saale)

Theater, Oper und Orchester GmbH Halle Strukturkonzept der Stadt Halle (Saale) Theater, Oper und Orchester GmbH Halle Strukturkonzept der Stadt Halle (Saale) Strukturkonzept der Stadt Halle (Saale) Ausgangslage und Aufgabenstellung: Kürzung der Zuschussmittel seitens des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

Prozess- und Projektmanagement

Prozess- und Projektmanagement Prozess- und Projektmanagement Mehrprojektmanagement Projektportfolio 2011 Manfred Bauer Inhalt 1. Definition Portfolio 2. Historie 3. Portfoliotechnik BCG- Matrix Vorteile Nachteile 4. Projektportfolio

Mehr