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1 Diese Seite kann in der Präsentation übersprungen werden! Sie enthält ausschließlich Informationen für den Nutzer. Arzneimittel Astma und COPD von Gerald 'Gary' Busch ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. Sie dürfen diese Präsentation nutzen und gerne auch weitergeben. Der Autor ist jedoch zu nennen und die Präsentation darf nicht verändert werden. Ich freue mich über jeden Kommentar zur Präsentation unter Sollten sie sachliche oder andere Fehler finden bzw. vermuten, teilen sie mir dies bitte per unter gary@ape22.com mit, damit dies kontrolliert und ggfls geändert wird.

2 Arzneimittellehre Medikamente bei Erkrankungen der Atemwege v1.0 Stand

3 Was bedeutet eigentlich. Sympathikus Parasympathikus -mimetikum -lyse Bronchodilatation Kortison / Glucocorticoide Begrifflichkeiten

4 Sympathikus Sympathikus ist ein Teil des vegetativen oder autonomen Nervensystems Erhöht die Leistungsbereitschaft Wirkt z.b. auf Herz, Bronchien, Darmtrakt & Auge

5 Der arme Neandertaler.. Welche Möglichkeit hat er nun? Angriff oder Verteidigung? Was passiert jetzt im Körper? Der Sympathikus bewirkt nun eine erhöhte Leistungsbereitschaft

6 Sympathikus Für diesen Bereich von Interesse da er in den Bronchien dilatierend wirkt verminderte, flüssige Schleimsekretion bewirkt weitere Wirkungen: Energiereserven frei setzen, Entspannung der glatten Muskulatur

7 Parasympathikus vorausgesetzt der Neandertaler hat gewonnen Antagonist, also Gegenspieler des Sympatikus Fährt den Körper herunter

8 Parasympathikus Für uns von Interesse wegen sein Wirkung auf die Bronchien: konstriktorisch vermehrte Schleimsekretion

9 -mimetikum Simuliert bzw ahmt nach Chemische Verbindungen bzw. Arzneistoffe, der an den gleichen Rezeptoren wirkt wie der tatsächliche Wirkstoff. Ein Sympathomimetikum wirkt genau dort und genau wie der Sympathikus

10 -lytikum Lyse = Auflösung oder Lösung Löst also die Wirkung auf Bei einem Sympatholytikum wird also die Wirkung des Sympathikus aufgelöst bzw. gehemmt

11 Bronchodilatatoren Broncho- : die Bronchien betreffend -dilatatoren: erweiternd wirken Bronchodilatatoren erweitern also die Bronchien Bei Verengung der Atemwege, werden diese wieder erweitert

12 Glucocorticoide Ist ein Hormon, welches auch im Körper gebildet wird (Nebennierenrinde) Wichtigste Eigenschaft in diesem Themenbereich: Entzündungshemmende Wirkung

13 Was aber ist Asthma? Eine chronisch-entzündliche Atemwegserkrankung Bronchiale Hyperaktivität Variable Atemwegobstruktion (Verengung bzw. Verlegung der Atemwege)

14 Ursachen Asthma Bronchiale hat viel Ursachen (multikausal) Exogene Faktoren (von außen) wie Luftverschmutzung, Allergien Giftstoffe (z.b. auf der Arbeit) Genetische Veranlagung Atemwegsinfekte

15 Einteilung nach. Ursache: allergisches oder nichtallergisches Asthma Bronchiale Schweregrad: eingeteilt in 4 Grade nach Häufigkeit von weniger als 1 mal über Tag pro Woche und 2 mal pro Nacht im Monat bis zu Dauersymptomen tagsüber und häufigen Symptomen in der Nacht

16 Einteilung nach GINA Global Initiative for Asthma 1. Grad: Kontrollierbares Asthma 2. Grad: teilweise kontrollierbares Asthma 3. Grad: nicht kontrollierbares Asthma Link:

17 COPD Chronic obstructive pulmonary desease Chronisch Obstruktive Pulmonale Disfunktion COPD ist eine Sammelbezeichnung für chronische Erkrankungen der Atemwege, die mit einer zunehmenden Einschränkung der Lungenventilation einhergeht

18 COPD Chronisch: langsam bzw. lang andauernd Obstruktiv: verengend oder verließend Pulmonar: die Lunge betreffend Disfunktion: Fehlfunktion bzw. aus dem originalen Disease = Krankheit

19 Vergleich COPD <-> Asthma COPD Gruppe bzw. Zusammenfassung von Erkrankungen der Lunge die chronisch sind und die Atemwege verlegen Asthma Krankheitsbild mit chronischer Entzündung der Atemwege, die durch verschiedene Faktoren anfallsartig verstärkt wird. Medikamente haben keinen Einfluss auf Verlauf und Prognose Medikamente haben Einfluss auf Verlauf und Prognose

20 Medikamente bei COPD & Asthma COPD Bronchodilatatoren und Glucocorticoide wirken in erster Linie symptomatisch gegen die Obstruktion (Atemwegsverengung) Mildern und therapieren die Verschlechterung, nicht die Erkrankung! Asthma Bronchodilatatoren wirken symptomatisch Während Glucocorticoide die Ursache (Entzündung der Broncien) bekämpfen

21 Wie kann ein Arzneimittel gegen Asthma/COPD wirken? Es gibt verschiedene Ansatzpunkte 1. Verengte Atemwege erweitern 2. Entzündungen hemmen 3. Rezeptoren (Empfänger) blockieren 4. Botenstoffe (z.b. Histamin) hemmen 5. Lokalhormone die der Entzündungsbildung gegenwirken

22 Wie kann ich sie einsetzen? Mittel zur Wahl sind in erster Linie lokal wirksame Medikamente, in diesem Fall Inhalatoren Vorteil: wirken fast ausschließlich lokal, also in der Lunge, somit weniger Nebenwirkungen als systemische Medikamente Nachteil: hohe Fehlerquote bei der Benutzung

23 Fehler bei der Nutzung von Inhalatoren Häufigste Fehler: Zu frühes Betätigen Atem anhalten bei Betätigung Atmung durch die Nase bei Betätigung

24 Empfehlung der GINA Lt. GINA machen 80% der Nutzer Fehler bei der Benutzung und 50% der Nutzer brauchen sie nicht entsprechend der Anordnung! (Quelle: GINA Pocket 2015) Regelmäßige Kontrolle der Anwendung Auch bei alten Hasen Kontrolle Permanente und immer widerkehrende Kontrolle (so oft wie möglich) Nachfrage wie oft und wann genutzt wurde

25 Verengte Atemwege erweitern Beta-Sympathomimetika Kurz- und langwirksame Beta-Sympathomimetika Erschlaffung der Bronchialmuskulatur (über beta-2-rezeptoren)

26 Kurzwirksame Beta-Sympathomimetika schneller Wirkungseintritt (5-15 Min) kurze Wirkdauer (3-4 Stunden) Salbutamol Fenoterol Terbutalin

27 Langwirksame Beta-Sympathomimetika Salmeterol Formoterol Indacaterol Olodaterol Wirkeintritt nach ca. 30 Minuten (Ausnahme Formoterol Minuten) Wirkdauer Stunden, daher 1 bis 2 mal täglich

28 Systemische beta-sympathomimetika Salbutamol Terbutalin Clenbuterol Salbubronch Elexier

29 Nebenwirkungen Nebenwirkungen treten hauptsächlich (aber nicht nur) bei den systemischen Arzneimitteln auf, da diese im ganzen Körper wirken Aber auch lokal wirksame Arzneimittel werden, wenn auch im geringeren Maß im Körper verteilt

30 Frage: Welche Nebenwirkungen können auftreten? Bedenkt die Wirkgruppe: Sympathomimetika -> wirkt wie der Sympathikus Denkt an den Neanderthaler ;-)

31 Nebenwirkungen Unruhe, Zittern, Stressymptome, erhöhte Schweißproduktion, Herzrasen oder rythmusstörungen, Angina-pectoris-Anfälle etc.

32 Wechselwirkung Die Wirkung von Antidiabetika wird herabgesetzt (Energiereserven werden ja durch Sympathikus freigesetzt daher anstieg BZ) Theophyllin wirkt bronchodilatierend, daher erhöhte Wirkung!! Beta-Blocker verringerte Wirkung da ja Beta-Rezeptoren genutzt werden MAO-Hemmer da der Abbau der gewisser Neurotransmitter reduziert wird, verstärkt es die Wirkung der Beta-Sympathomimetika

33 Glucocorticoide Wirken entzündungshemmend, jedoch nicht akut bronchodilatierend Dienen der Langzeittherapie bei Asthma

34 Glucocorticoide Budesonid Beclometason Ciclesonid Fluticason Mometason

35 Kombiprodukte Budesonid + Formoterol: Foracort, Symbicort Beclometason + Formoterol: Foster Fluticason + Salmeterol: Rolenium, Viani, Atmadisc

36 Nebenwirkungen Nebenwirkungen eher verursacht durch die Anwendung als durch den Wirkstoff selber: Heiserkeit, Soor -> zur Vermeidung: Nach Anwendung Mundhygiene und spülungen, essen, trinken sowie sogenannte Spacer Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhter BZ (beides aber nur in seltenen Fällen) CAVE: Cortison regelmäßig einnehmen bei separater Einnahme Beta-Sympathomimetikum vor Glucocorticoid (10 Minuten)

37 Parasympatholytika Heilige Sch e! Watt war datt doch gleich?

38 Parasympatholytika Parasympathikus fährt der Körper herunter Ist somit Gegenspieler des Sympathikus Parasympatholytika hemmen den Parasympathikus

39 Parasympatholytika Schwächere Bronchodilatation bei Inhalation als Beta-Sympythomimetika Verständnisfrage: Warum?

40 Parasympatholytika Ipratropium Titropiumbromid Ipratopium + Fenoterol hydrobromid Nebenwirkungen: erhöhte Herzfrequenz, Mundtrockenheit, Pupillenerweiterung Verständnisfrage: Warum sind diese Nebenwirkungen eher selten bzw. gering?

41 Theophyllin Unspezifischer Antagonist (Gegenspieler) der Adenosinrezeptoren, blockiert gewisser Rezeptoren u.a. in den Bronchien Entzündungshemmende Wirkung wird vermutet Therapiemöglichkeit: Retardtabletten (Euphylong Retard) zur Basistherapie Perenteral im Akutfall (Euphylong i.v. 200) Tropfen im Bedarfsfall

42 Theophyllin Nebenwirkung: Unruhe, Herzrasen & - rhytmustörungen, RR- Abfall,Erregungszustände, Magen-Darm-Beschwerden Bei Überdosierung: Krampfanfälle, gastrointestinale Blutung, Tachycardie bis hin zu Koma CAVE: geringe therapeutische Breite regelmäßige Kontrolle der Konzertration im Blut!!!

43 Histaminhemmung Histamin ist ein Hormon, welches für allergische Reaktionen im Körper zuständig ist Cromoglicinsäure und Nedocromil hemmen die Freisetzung dieses Hormons In erster Linie sind diese jedoch Prophylaxen gegen Allergien und haben bei allergischem Asthma bronchiale einen geringen Nutzen, da dort eher andere Botenstoffe verantwortlich sind.

44 Leukotrien-Antagonisten LTRA Leukotrien (LT) ist ein Hormon, welches stärker als Histamin bei allergischem Asthma in den Bronchien verengend und entzündungsfördernd wirkt LTRA blockieren Rezeptoren in den Bronchien, an denen die Leukotriene wirken

45 LTRA Montelukast 1x tägl. am Abend Nebenwirkungen Überempfindlichkeit, gastrointestinale Störungen, Kopfschmerzen

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