Ostschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen

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1 Weiterbildungskonzept Ostschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen Neonatologie Frauenklinik, Kantonsspital St Gallen Neonatologie-Intensivstation, Ostschweizer Kinderspital, St Gallen Weiterbildung Schwerpunkt Neonatologie Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Neonatologie als Ostschweizer Perinatalzentrum (30 Monaten) Bisher: Neonatologie KSSG: SGN-Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Neonatologie als Neonatologie Kategorie A (30 Monate) Neonatologie-Intensivstation OKS: SGN-Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Neonatologie als pädiatrische-neonatologische Intensivstation: Kategorie B (12 Monate) A) Beschreibung der Weiterbildungsstätte Name der Institution: Perinatal Zentrum St Gallen Basiert auf das Weiterbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neona- tologie (SGN) vom 1. Juli Die Geburtshilfe und die Neonatologie der Frauenklinik am Kantonsspital St Gallen zusammen mit der interdisziplinärer neonatologisch-pädiatrisch-kinderchirurgischer Intensivstation am Ostschweizer Kinderspital bilden gemeinsam das Ostschweizer Perinatalzentrum St.Gallen Verantwortlicher für die Weiterbildung: Dr. med. John Micallef, Leitender Arzt, FMH Pädiatrie, SP Neonatologie, FMH Inten- und sivmedizin (Intensivstation-Neonatologie, Ostschweizer Kinderspital) Dr. med. Andreas Malzacher, Leitender Arzt, FMH Pädiatrie, SP Neonatologie (Neonatologie Kantonsspital, SG).

2 Weitere Weiterbildungsverantwortliche in Delegation: Dr. med. Bjarte Rogdo, Co-Leiter Intensivstation-Neonatologie Dr. med. Gudrun Jaeger, Oberärztin mbf Intensivstation-Neonatologie Dr. med. Michele Losa, Oberarzt Intensivstation-Neonatologie Dr. med. Irene Hoigné, Oberärztin Intensivstation-Neonatologie Anzahl Weiterbildner 5 Anzahl Ärzte in Weiterbildung 7 Anzahl Betten Neonatologie 10(OKS) + 10 (KSSG) B) Statistik des vergangenen Kalenderjahres Geburten pro Jahr in Zentrum Geburten pro Jahr im Einzugsgebiet Anzahl Hospitalisationen auf Neonatologie / Neonatologie-Intensivstation 412 Pflegetage Atemhilfe (invasiv/nicht invasiv): Tage pro Jahr Seite 2 von 7

3 C) Weiterbildungsangebot Ostschweizer Perinatalzentrum Weiterbildungsziel Schwerpunkt Neonatologie (Facharzt Kinder und Jugendmedizin): Tätigkeit in der Funktion eines Assistenzarztes und/oder Oberassistenten während minimal 12 Monaten mit Fokus auf den Bereich Neonatologie gemäss dem Weiterbildungskonzept SP-Neonatologie Weiterbildungsziel Facharzt Intensivmedizin: Tätigkeit in der Funktion eines Oberarztes oder Oberassistenten. Weiterbildungsziel Facharzt Kinder- und Jugendmedizin oder Kinderchirurgie: Tätigkeit in der Funktion eines Assistenzarztes. Einführung in die Intensivmedizin und Neonatologie im Rahmen der Grundausbildung Pädiatrie, Kinderchirurgie oder weitere (Sub-) Spezialitäten. Rotationsanstellung 3-12 Monate. D) Lerninhalte Die vermittelten Lerninhalten sind im Anhang 1 beschrieben. Die Assistenzärzte in Weiterbildung verbringen Rotationsperioden von 3-6 (Neonatologie Frauenklinik KSSG) bzw (Intensivstation-Neonatologie OKS) Monaten Dauer auf den Abteilungen des Perinatalzentrums. Oberassistenten und Oberärzte (im Besitz des Facharzttitels für Kinder- und Jugendmedizin)in Weiterbildung für das Schwerpunkt Neonatologie sind im gesamten Perinatalzentrum für eine Periode von minimal 24 Monaten im Einsatz. Sie Beteiligung am Bereitschaftsdienst für Notfälle im Gebärsaal während mindestens 12 Monaten. Während dieser Periode arbeitet der Kandidat an einer wissenschaftliche Tätigkeit auf dem Gebiet der Neonatologie oder übernimmt die Verantwortung des Perinatalzentrums für die Teilnahme an einer multizentrischen, randomisierten, kontrollierten Studie. E) Organisation der strukturierten Weiterbildung Abteilungsinterne Weiterbildung: Theoretischer und praktischer Unterricht Kontinuierliches Bedside Teaching und strukturierte Tutorials während der Einführungs-Phase (Vermittlung Basics: Primäre Reanimation, Grundlage der Neonatologie, Interpretation BGA, Flüssigkeit/ Elektrolyte Therapie, Grundlage Atmung/Beatmung, medizinisches Rechnen, etc.) Jeden Montag 13:15 14:15, Strukturierte Weiterbildung in Intensivmedizin: Video- Übertragung aus Intensivmedizin USZ ( Einmal wöchentlich Kurzweiterbildung interdisziplinär (AD/PD) 15:00 15:30 Uhr Dienstags 15:15 16:00: IPS Kaderfortbildung für alle Interessierte, 1-2x monatlich Seite 3 von 7

4 Donnerstags 07:45-08:15: Kurz Fortbildung durch Kaderarzt Intensivstation/ Neonatologie Freitags :45 Uhr: IPS-Neo interne Weiterbildung entsprechend schriftlichem Programm: Präsentation durch IPS Assistenten mit Schwerpunkt auf Neonatologische Intensivmedizin Mortalitätskonferenz und Besprechung Critical Incidents (4 x /Jahr und nach Bedarf) Tägliche Weiterbildung auf Intensivstation /Neonatologie o Rapport dem zuständigen Oberarzt bei einem Eintritt o Täglicher gemeinsamer (Assistenten und Kader- Dienstärzte IPS) Übergabe-Rapport am Morgen und Spät-Nachmittag.(Zusammenfassung Verlauf, wichtige Verordnungen, Maßnahmen und Behandlungsziele, Beurteilung Konsilien etc.) o Verordnungs-Visite mit Abteilungs-Oberarzt (2 x tgl.) o Visite mit Chefarzt Pädiatrie (wöchentlich) Veranstaltungen auf der Neonatologie Intensivstation OKS für Ärzte mit dem Weiterbildungsziel Neonatologie: Besuch des Kurses Neugeborenen-Transportmedizin (Kinderspital Zürich) Besuch und Mitarbeit als Instruktor Start 4 Neo (in Planung) Besuch des Kurses Fundamental Critical Care Support (FCCS) Besuch des theoretischen Unterrichts der Schule für Intensivpflege und Neonatologie. Oberärzte und fortgeschrittene Assistenten halten weiterbildungsrelevante Lektionen Ermöglichung Besuch von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen wie Fortbildungen Neonatologie USZ usw. sowie auswärtige Kongresse wie European Postgraduate Course in Pediatric & Neonatal Intensive Care Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Neonatologie Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin Jahresversammlungen von internationalen Gesellschaften (ESPNIC, GNPI) Eine aktive Beteiligung mit einer wissenschaftlichen Mitteilung wird unterstützt. Der Besuch von, für die Weiterbildung wichtigen, Kursen wird finanziell unterstützt Seite 4 von 7

5 Teilnahme an der Fortbildung des Perinatalzentrums in der Frauenklinik am KSSG Perinatal Board Meeting am Hörsaal Frauenklinik Jeden Dienstag Uhr, Vorstellung/Vorbesprechung interessanter Fälle durch Geburtshelfer mit Beteiligung Neonatologen und weitere Spezialisten. Gemeinsame Perinatal Fortbildung, Frauenklinik KSSG, Dienstags 16:30 17: x jährlich Gemeinsame Perinatologisch-Pathologische Fallkonferenz, Frauenklinik KSSG, Dienstags 16:30 17: x jährlich Donnerstags 15:00 18:00, Semesterfortbildungen USZ, Medizinbereich Frau - Kind (Departement Frauenheilkunde). Videokonferenz gemäss Semesterprogramm mit Übertragung in der Frauenklinik KSSG, SG Teilnahme an der Fortbildung des Kinderspitals Uhr, interne Weiterbildung: Vorstellung interessanter Fälle, Präsentation von Neuerungen. Präsentation 1-2 monatlich nach Plan durch Neo- IPS- Assistent. Jeden Dienstag und Mittwoch, Uhr, Kurzweiterbildung: Journal Club, Präsentation durch Ärzte in Weiterbildung. Präsentation eines Artikels aus dem Bereich neonatale/pädiatrische Intensivmedizin durch IPS-Assistenten im Turnus. Jeden Freitag, Uhr, Kurzweiterbildung: Präsentation wichtiger Neuerungen durch Fachspezialisten inklusive Neonatologie - IPS Kaderärzte Jeden Donnerstag, Uhr, einmal im Monat Uhr: Themengebundene Fortbildung in Halbjahreszyklen mit Abdeckung der ganzen Kinderheilkunde, inklusive Neonatologie, Notfall- und Intensivmedizin Seite 5 von 7

6 Vermittlung praktischer Lerninhalte Rotationsassistenten der allgemeinen Pädiatrie sowie Oberassistenten mit Weiterbildungsziel Neonatologie führen invasive Massnahmen unter Supervision des Abteilungsverantwortlichen/Direktweiterbildners aus. Ab 2013/14 werden Evaluationen zusätzlich mit Dokumentation nach mini-cex/dops eingeführt Einführung auf der Abteilung durch den direkten Weiterbildner in die wesentlichen praktischen Fähigkeiten gemäss dem beim Eintritt abgegeben Einführungsunterlagen, inklusiv Lernzielkatalog gemäss Weiterbildungsziel. Instruktionen für praktische manuelle Fertigkeiten wie legen von Infusionen, peripheral gelegten Zentralkathetern beim Neugeborenen, Reanimation, Beatmung, Intubation und diagnostische und therapeutische Lumbalpunktion nach Erfahrung und Weiterbildungsperiode. Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten durch den direkten Weiterbildner mittels Besprechung der Neueintritte sowie akut aufgetretener Probleme, regelmässige Oberarztvisiten (2-mal täglich) sowie Überwachung der medizinischen Dokumentation. Vermittlung differentialdiagnostischer Überlegungen, effizienter Diagnostik und evidenzbasierter Therapie. Vermittlung von Fähigkeiten in Gesprächsführung, Umgang mit Eltern kranker Kinder, interdisziplinärer Zusammenarbeit, Umgang mit sozialen Problemen und ethischer Entscheidungsfindung durch Teilnahme an anspruchsvollen Elterngesprächen, interdisziplinären Falldiskussionen und ethischen Gesprächen. Lehrmittel für Selbststudium Allgemein Bibliothek (je 1 x KSSG & OKS) mit Fachbüchern und umfangreichem Sortiment Fachzeitschriften Neonatologie und IPS Bibliothek mit relevantem Sortiment neonatologischer Fachbüchern und relevanten Zeitschriften (inklusiv online Zugang). Internet- & Intranet-Zugang von allen PCs aus in jedem Ärztebüro, inklusiv Zugang zu Up to Date, Fachliteratur etc. Intensivmedizinische und neonatologische Richtlinien online im Intranet und im Taschenformat (Quick Reference). Elektronische Literaturbestellung. Seite 6 von 7

7 Evaluation des Schwerpunktanwärters Der direkte Weiterbildner (Oberarzt oder Leitender Arzt) führt nach drei und sechs Monaten ein Evaluationsgespräch mit dem Anwärter durch. Der Weiterbildner erstellt ein schriftliches Protokoll. Beim Abschlussgespräch wird ein FMH-Zeugnis ausgestellt und die Ziele für die folgende Periode vereinbart. Bewertung Der Kandidat dokumentiert in einem Weiterbildungsheft (Logbuch gemäss SGN) die absolvierten theoretischen Kurse und die vorgenommenen Interventionen. Er führt eine Liste der für die Fortbildung anerkannten besuchten Kurse gemäss SGN-WBO sowie auch die selbstgehaltenen Fortbildungen. Die Qualifikationen, die der Kandidat während und am Ende jeder Weiterbildungsphase erhalten hat, sind ebenfalls festzuhalten. St Gallen, Anhang 1: Lernzielkatalog und Angebot theoretischer und praktischer Lernziele Ostschweizer Kinderspital Dr John Micallef Leitender Arzt Intensivstation / Neonatologie : +41 (0) Fax: +41 (0) john.micallef@kispisg.ch Seite 7 von 7

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