INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND DANKSAGUNGEN TEIL I: THEORETISCHER HINTERGRUND 2. BEGRIFFSABGRENZUNG

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1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND DANKSAGUNGEN INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Fotos Verzeichnis des Anhangs Verzeichnis der Abkürzungen iii viii ix x xi xii 1. EINLEITUNG Problemzusammenhang Erkenntnisinteresse und Fragestellung Forschungsansatz und-herausforderungen Aufbau der Arbeit 6 TEIL I: THEORETISCHER HINTERGRUND 2. BEGRIFFSABGRENZUNG 2.1. Der Slumbegriff- Geographisch-raumdeterministische Abgrenzung vs. Kategorisierung nach Ausstattungsindikatoren Slum und Township - Zwei Begriffe für ein Konzept? ANALYSE DES ENTSTEHUNGSZUSAMMENHANGS VON SLUMS MIT BLICK AUF KAPSTADTS INFORMELLE SIEDLUNGEN Die Urbanisierungstheorien Das natürliche Bevölkerungswachstum und Slumwachstum Der Einfluss stadtgerichteter Wanderungen auf Slumentwicklungen Besonderheiten der Stadtwanderung in Südafrika und offene Fragen zur Slumbildung 20 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 iv Verzeichnisse 3.2. Historischer Erklärungsansatz zur Entstehung von Slumwohnraum in Kapstadt Slumbildung als Resultat einer mehrdimensionalen Marginalisierung der urbanpoor Der lokale Arbeitsmarkt und low-skilled Arbeiter: Ausschluss von positiven Effekten wirtschaftlichen Wachstums? Verfestigung von Slum- und Armutsstrukturen durch eine räumliche Marginalisierung der urban poor Der disfunktionale Wohnungsmarkt - Angebotsmangel an Wohnraum für die urbanpoor STRATEGIEN ZUR SLUMAUFWERTUNG Klassische Akteurskonstellationen in der Slumaufwertung und im low-income Wohnungsbau Staat als Provider-Das Leitbild der 1960erund 1970er Jahre Unterstütze Selbsthilfe im Wohnungsbau - TURNER und die Weltbank in den 1980er Jahren Partizipativer Governance-Ansatz und Public Private Partnerships Ansätze zur Aufwertung von Slumwohnraum In-situ Aufwertung informeller Siedlungen Wohnraumbereitstellung in Greenfield Developments 46 TEIL II: GEGENSTAND UND ANSATZ DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 5. DIE SLUM-WOHNRAUMPOLITIK SÜDAFRIKAS Kritische Betrachtung des Reconstruction and Development- Programms Breaking New Ground in Housing Delivery (BNG) - Die neue Wohnraumstrategie zur Slumaufwertung in Südafrika 52

3 5.3. Das nationale Pilotprojekt der BNG-Strategie: N2 Gateway in Kapstadt METHODEN UND DURCHFÜHRUNG DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG Methodenauswahl Durchführung der empirischen Erhebung Untersuchungsschema Eingrenzung des Untersuchungsgebietes VORSTELLUNG DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES - DIE INFORMELLE SIEDLUNG JOE SLOVO DES N2 GATEWAY PILOTPROJEKTES 68 TEIL III: DARSTELLUNG, ANALYSE UND DISKUSSION DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 8. INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN IM N2 GA TEWA Y PROJEKT Akteure im N2 Gateway Projekt Kompetenzen und Kooperationen der staatlichen Akteure im subventionieren Wohnungsbau Ko-Produktion von Staat und Privatwirtschaft Einbindung der betroffenen Gemeinden in Planung und Entscheidungsfindung? Hindernisse und Widersprüche - Der Akteursansatz in der Praxis Akteurskonstellation im bankenfinanzierten Bauvorhaben Der Aufwertungsansatz im N2 Gateway Projekt Das Prinzip der Roll-over Developments Durchführung der Roll-over Aufwertung in Joe Slovo 86 79

4 vi Verzeichnisse Die temporären Umsiedlungslager für die Joe Slovo Gemeinde Prinzip und Ablauf der Zuteilung von Wohnraum INHALTLICH-THEMATISCHE LÖSUNGSANSÄTZE DES N2 GATEWAY PROJEKTES N2 Gateway Wohnraumlösungen - Konzepte, Hindernisse und Folgen Die bauliche Aufwertung Joe Slovos Mietwohnlösungen der ersten Aufwertungsphase Getting banks on board"-. Kreditfinanzierte Eigenheime der zweiten Aufweitungsphase Ein Kompromiss - Staatlich subventionierte Eigenheime Quantitatives Ergebnis der Wohnraumaufwertung Joe Slovos Wohnraumlösungen im Umsiedlungsgebiet Delft Betrachtung der Zwischenergebnisse Das Wohnraumdefizit und lokale, gesellschaftliche Konsequenzen Lessons Learnt und Forderungen für zukünftige Slumaufwertungen in Südafrika Integration der N2 Gateway Siedlungen Joe Slovo und Delft in das funktionale Stadtgefüge Räumliche Lageeigenschaften des N2 Gateway Siedlungen Integration der formalisierten Siedlung Joe Slovo in den Bezirk Langa Die räumliche Lage des permanente Umsiedlungsgebiet Delfts in der Cape Metropolitan Area Anschluss Delfts an städtische Verkehrssysteme Schaffung von Zugang zu sozialer Infrastruktur und wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Squatters aus Joe Slovo 134

5 vi Geplante Maßnahmen, Projektumsetzung und Ergebnisse aus Joe Slovo und Langa Beurteilung der Maßnahmen in Joe Slovo Geplante Maßnahmen, Projektumsetzungen und Ergebnisse aus Delft Beurteilung der Maßnahmen in Delft unter Betrachtung lokaler Anpassungsstrategien der N2 Gateway Bevölkerung SCHLUSSBETRACHTUNGEN Bewertung der Übertragung von BNG-Zielen in das N2 Gateway Programm Bewertung der Umsetzung des N2 Gateway Programms Problematisches Verlassen auf privatwirtschaftliche Beteiligung in der Aufwertung der informellen Siedlung Roll-overs vs. bedarfsangepasste in-situ Aufwertungen PPPs und Roll-overs im N2 Gateway Projekt - Beispiel einer Beautiflcation von informellen Siedlungen? Die Politisierung des Pilotprojektes - Gescheiterte Dezentralisierung und verhinderte Beteiligung der betroffenen Gemeinden Auswirkungen der N2 Gateway Entwicklungen in Kapstadt Abschließende Stellungnahme und Aufzeigen von weiteren Handlungsräumen ZUSAMMENFASSUNG/SUMMARY QUELLENVERZEICHNIS ANHANG I