Luftraum Chrigel Markoff, Emmetten
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- Sigrid Geisler
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1 Luftraum 2016
2 Ziel dieser ppt Ergänzung zur SHV-Luftraumbroschüre Aktueller Stand der Luftraumsituation Zum Selbststudium oder zur Vorführung im Cluboder Flugschulrahmen Stand: Dezember 2015 Chrigel Markoff, Luftraumbeauftragter SHV Feedbacks bitte an
3 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Generelle Luftraumaufteilung CH Rund um Flugplätze Sonderzonen Lokale Vereinbarungen Luftraumprojekte Funkbeispiele Luftraum im angrenzenden Ausland
4 Gesetzliche Grundlagen
5 Gesetzliche Grundlagen Bundesverfassung Köln
6 Gesetzliche Grundlagen Luftfahrtgesetz Köln
7 Gesetzliche Grundlagen Verordnung über Luftfahrzeuge besonderer Kategorie (VLK)
8 Gesetzliche Grundlagen Verordnung über Luftfahrzeuge besonderer Kategorie (VLK)
9 Gesetzliche Grundlagen Verordnung über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge (VVR)
10 Gesetzliche Grundlagen Verordnung über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge (VVR)
11 Generelle Luftraumaufteilung in der Schweiz
12 Flugverkehr ist international Flugverkehr um ca MEZ
13 Luftraumklassen A B C D E F G -> kein Sichtflug -> unkontrolliert
14 Luftraumklassen LR- Klasse ATC-Freigabe Funkverbindung Staffelung IFR / VFR Verkehrsinfo IFR / VFR Verkehrsinfo wenn möglich C D E G
15 Luftraumaufteilung CH Untergrenze: GND 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Luftraumklasse G Obergrenze: 600m AGL Sicht: 1,5km / Boden Wolkenabstand: ausserhalb Art: unkontrolliert
16 Luftraumaufteilung CH Untergrenze: 600m AGL Obergrenze: 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Sicht: Luftraumklasse E Wolkenabstand: Art:
17 Luftraumaufteilung CH Jura / Mittelland Alpen
18 Luftraumaufteilung CH Untergrenze: 600m AGL Jura / Mittelland 2000 ft Alpen Luftraumklasse E MIL-Zeiten: MO-FR Uhr Uhr Obergrenze: Mittelland: 3050m AMSL Alpen: MIL ON 3950m AMSL Sicht: bis 3050m AMSL: 5km ab 3050m AMSL: 8km Wolkenabstand: Art: 1,5km / MIL OFF 4550m AMSL 300m gemischt kontrolliert
19 Luftraumaufteilung CH Untergrenze: 600m AGL 2000 ft Obergrenze: Mittelland: 3050m AMSL Alpen: MIL ON 3950m AMSL MIL OFF 4550m AMSL Sicht: bis 3050m AMSL: 5km ab 3050m AMSL: 8km Wolkenabstand: 1,5km / 300m Art: gemischt kontrolliert
20 Luftraumaufteilung CH 2000 ft existiert seit März 2008 nicht mehr im generellen Luftraum, nur noch in Flugplatzbereichen (s. später) Sicht: bis 3050m AMSL: 5km ab 3050m AMSL: 8km Jura / Mittelland Alpen Wolkenabstand: 1,5km / 300m Luftraumklasse D Art: kontrolliert (Verkehrsinfo VFR/IFR) Freigabe: lokal (s.später)
21 Luftraumaufteilung CH Untergrenze: Mittelland 3050m AMSL Alpen 3950/4550m AMSL 2000 ft Obergrenze: 18300m AMSL (UIR) Jura / Mittelland Alpen Luftraumklasse C Sicht: 8km Wolkenabstand: 1,5km / 300m Art: kontrolliert (Staffelung VFR/IFR: 1000ft / 3nm im Flugplatzbereich resp. 5nm weiter entfernt) Freigabe: FIC Zürich oder Genf
22 Luftraumaufteilung CH Jura / Mittelland Alpen Genf Zürich
23 Zusammenfassung: Sicht
24 Ausnahme: Im Luftraum Klasse, unterhalb m/agl G 600 1,5 sofern Umkehrkurve innert Sichtweite möglich Ausserhalb Wolken mit Bodensicht
25 Generelle Luftraumaufteilung in der Schweiz
26 Rund um Flugplätze
27 Rund um Flugplätze 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Kontrollzonen CTR
28
29 Rund um Flugplätze Ort: Rund um Flugplätze grösserer Art Kontrollzonen CTR 2000 ft D D Jura / Mittelland Alpen Klassierung: D Freigabe: lokaler TWR ATC-Dienste: Verkehrshinweise IFR/VFR zb. Bern TWR
30 Rund um Flugplätze Umgebung von kleineren Flugplätzen zb. Triengen Gemäss VLK muss bei zivilen und militärischen Flugplätzen, die keine CTR besitzen, ein Minimaler Abstand von 5km, bei Heliports 2,5km eingehalten werden. bis in welche Höhe?
31 Rund um Flugplätze Umgebung von kleineren Flugplätzen 600m über Grund Neue VLK ab
32 Rund um Flugplätze Umgebung von kleineren Flugplätzen zb. Triengen Gemäss VLK muss bei zivilen und militärischen Flugplätzen, die keine CTR besitzen, ein Minimaler Abstand von 5km, bei Heliports 2,5km eingehalten werden. bis in welche Höhe? 600m AGL Achtung Fallschirmspringer! Freigaben: beim lokalen Flugplatzleiter
33 Rund um Flugplätze FIZ (Fluginformationszone) In der Schweiz ausschliesslich in Samedan Funkkontakt obligatorisch Luftraum bleibt G / E
34 Rund um Flugplätze TMA s befinden sich in der weiteren Umgebung von grossen Flugplätzen. Ihre genaue Lage ist aus der Segelflugkarte ersichtlich. C D D 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Nahkontrollbezirke TMA
35 Rund um Flugplätze TMA s befinden sich in der weiteren Umgebung von grossen Flugplätzen. Ihre genaue Lage ist aus der Segelflugkarte ersichtlich. C D D 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Nahkontrollbezirke TMA
36 Rund um Flugplätze TMA5 TMA3 TMA1 TMA2 TMA4 TMA6 CTR
37 Rund um Flugplätze TMA s befinden sich in der weiteren Umgebung von grossen Flugplätzen. Ihre genaue Lage ist aus der Segelflugkarte ersichtlich. C C Jura / Mittelland D 2000 ft Alpen Nahkontrollbezirke TMA Da TMA s Lufträume der Klassen C oder D sind, ist das Befliegen bewilligungspflichtig Freigabe: analog CTR
38 Rund um Flugplätze C C D 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Nahkontrollbezirke TMA
39 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h Jura / Mittelland Alpen
40 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h HX = zu unbestimmten Zeiten Teilweise mit Telefontonband: Zentralschweiz Jura / Mittelland Meiringen Basel ua. Alpen
41 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h HX = zu unbestimmten Zeiten temporäre gemäss NOTAM / DABS Jura / Mittelland Alpen
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45 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h HX = zu unbestimmten Zeiten temporäre gemäss NOTAM / DABS Jura / Mittelland Alpen seit August 2014 TMA1 HX (DABS) -> neue Lösung ab März 2016 mit LS-R (Luftraum E)
46 Rund um Flugplätze graphischer Unterschied HX <-> temporär Jura / Mittelland Alpen
47 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h HX = zu unbestimmten Zeiten HO = zu ordentlichen D Betriebszeiten C MIL-OPS Jura / Mittelland HR = zu den Militärflugzeiten MO-FR / zusätzlich gemäss NOTAM / DABS temporäre gemäss NOTAM / DABS Alpen Spezialfall Zürich Südanflug: DVO + NOTAM/DABS
48 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h MO-FR HX = bis zu 07.15LT unbestimmten und ab Zeiten 20.45LT HO = SA/SO zu ordentlichen und Baden-Würtembergische C Feiertage D Betriebszeiten bis 09.15LT und ab 19.45LT MIL-OPS Jura / Mittelland HR = zu den Alpen Militärflugzeiten MO-FR / zusätzlich gemäss NOTAM / DABS temporäre gemäss NOTAM / DABS Spezialfall Zürich Südanflug: 3 Tage lang, Grund: ILS14-Erneuerung -> Ost-/Südanflüge DVO + NOTAM/DABS
49 Rund um Flugplätze Wann sind die CTR s und TMA s aktiv? ohne Spezifikation = meistens 24h MO-FR HX = bis zu 07.15LT unbestimmten und ab Zeiten 20.45LT HO = SA/SO zu ordentlichen und Baden-Würtembergische C Feiertage D Betriebszeiten bis 09.15LT und ab 19.45LT MIL-OPS Jura / Mittelland HR = zu den Alpen Militärflugzeiten MO-FR / zusätzlich gemäss NOTAM / DABS temporäre gemäss NOTAM / DABS Spezialfall Zürich Südanflug: 3 Tage lang, Grund: ILS14-Erneuerung -> Ost-/Südanflüge DVO + NOTAM/DABS
50 Beispiel NOTAM
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52 Rund um Flugplätze Luftstrassen AWY
53 Rund um Flugplätze Luftstrassen AWY
54 Rund um Flugplätze Für Hängegleiter ist der Einflug in Luftstrassen untersagt. Bewilligungen werden kaum erteilt. Sie erstrecken sich zwischen grossen Flugplätzen. Bsp: AWY9 Luftstrassen AWY
55 Für Hängegleiter ist der Einflug in Luftstrassen untersagt. Bewilligungen werden kaum erteilt. Sie erstrecken sich zwischen grossen Flugplätzen. Luftstrassen AWY Bsp: AWY9
56 Tags Luftraumklasse Obergrenze nach Standardatmosphäre Bezeichnung (LS = Schweiz, R = Restricted Area) Untergrenze nach Standardatmosphäre Ober-/Untergrenze über Meer (QNH) welches dies grössere Höhe ergibt Untergrenze über Grund Funkfrequenz
57 Tags -> m: Luftraum D -> 200m über Grund oder 1600m über Meer (was die grössere Höhe ergibt): Luftraum E -> Boden bis 200m über Grund oder 1600m über Meer: Luftraum G
58 Rund um Flugplätze
59 Sonderzonen
60 Sonderzonen Gefahrengebiete (Danger Areas) In Gefahrengebiete (LS-D..) darf eingeflogen werden, aber dies sollte aus eigenem Interesse während ihrer aktiven Zeit unterlassen werden. Daily Airspace Bulletin
61
62 Sonderzonen Flugbeschränkungsgebiete (Restricted Areas) In Flugbeschränkungsgebiete (LS-R..) darf während ihrer aktiven Zeit nicht eingeflogen werden! Daily Airspace Bulletin
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64 Flugbeschränkungsgebiete (Restricted Areas) nicht auf der Segelflugkarte eingezeichnete Flugbeschränkungsbiete, da nur selten aktiv: - jährlich das WEF LS-R nicht für Hängegleiter Kapo GR Sonderzonen
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66 Flugbeschränkungsgebiete (Restricted Areas) nicht auf der Segelflugkarte eingezeichnete Flugbeschränkungsbiete, da nur selten aktiv: - jährlich das WEF - Syrienkonferenz 2014 Sonderzonen
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68 Flugbeschränkungsgebiete (Restricted Areas) nicht auf der Segelflugkarte eingezeichnete Flugbeschränkungsbiete, da nur selten aktiv: - jährlich das WEF - Syrienkonferenz OSZE-Gipfel Sonderzonen
69 Flugbeschränkungsgebiete (Restricted Areas) nicht auf der Segelflugkarte eingezeichnete Flugbeschränkungsbiete, da nur selten aktiv: - jährlich das WEF - Syrienkonferenz OSZE-Gipfel Sonderzonen - Francophoniegipfel Montreux 2010, EM 2008, G8-Gipfel Evian 2003, Papstbesuche, etc.
70 Sonderzonen Sperrgebiete (Prohibited Areas) Sperrgebiete (LS-P..) sind Flugverbotszonen. Die Schweiz kennt (noch) keine permanenten Sperrgebiete, aber Stichwort: Wildproblematik.
71 Sonderzonen Landschaftsruhezonen
72 Sonderzonen LS-R for gliders MIL-Zeiten: MO-FR Uhr Uhr In LS-R for gliders (ehem. Segelflugzonen) gelten verminderte Wolkenabstände horizontal 100m, vertikal 50m, von März bis Oktober. Die meisten LS-R for gliders sind permanent in Betrieb, nur einzelne sind nur während MIL- OFF (MO) in Betrieb Mit AM bezeichnete Zonen sind nur auf Anfrage in Betrieb und haben u.u. neben den Wolkenabständen den Vorteil, den Luftraum von C in E umzuklass. als LS-R klassiert obwohl Erleichterungen
73 Sonderzonen LS-R for gliders im Detail übereinanderliegende LS-R mit Buchstabe A Beispiel Goms LS-R32 / 32A U grenze LS-R32 600mAGL Obergrenze LS-R m permanent März - Oktober kleine Wolkenabstände U grenze LS-R32A 3950m Obergrenze LS-R32A 4550m bei MIL-OFF plus auf Anfrage kleine Wolkenabstände und Umklassierung C -> E
74 LS-R for gliders Sonderzonen
75 TSA for gliders Sonderzonen TSA for gliders (ehem. Segelflugräume) kommen in TMA s vor und werden nur zeitweilig aktiviert. TSA = temporary segretated area (zb. LS-T72) Während ihrer Aktivierung ändert ihre Luftraumklasse von C auf E. Aktivierungsprozedere siehe Segelflugkarte
76 Sonderzonen Awareness-Notams Frei befliegbar! Erhöhte Luftraumbeobachtung!
77 ein paar Worte zum DABS
78 ein paar Worte zum DABS Das DABS ist ein Auszug aus dem NOTAM
79 ein paar Worte zum DABS Das DABS ist ein Auszug aus dem NOTAM Rechtlich ist auch der Gleitschirmpilot verpflichtet, das NOTAM zu lesen, aber
80 ein paar Worte zum DABS Das DABS ist ein Auszug aus dem NOTAM Rechtlich ist auch der Gleitschirmpilot verpflichtet, das NOTAM zu lesen, aber DABS = Daily Airspace Bulletin Switzerland -> also täglich! Am Besten am Morgen nach 7 Uhr (letzte ordentliche Verschärfung, Vorschau schon am Vortag ab 13 Uhr)
81 ein paar Worte zum DABS Das DABS ist ein Auszug aus dem NOTAM Rechtlich ist auch der Gleitschirmpilot verpflichtet, das NOTAM zu lesen, aber DABS = Daily Airspace Bulletin Switzerland -> also täglich! Am Besten am Morgen nach 7 Uhr (letzte ordentliche Verschärfung), Vorschau schon am Vortag ab 13 Uhr) in ausserordentlichen Lagen auch später
82 ein paar Worte zum DABS
83 ein paar Worte zum DABS Unterer Bereich auf der Rückseite des DABS beachten, wo Aktivitäten aufgeführt sind, die NICHT auf der Karte eingezeichnet werden können!!!
84 Sonderzonen
85 Lokale Vereinbarungen
86 div. Sonderregelungen in CTRs und 5/2,5km-Zonen
87 Sonderregelung Buochs-Alpnach Sektoren ausserhalb der regulären Betriebszeiten (=MIL-Zeiten) keine Einschränkungen Sektoren immer Telefontonband ( ) abhören, i.d.r. ebenfalls keine Einschränkungen ah. TWR-Betriebszeiten Sektor 5 immer telefonische Bewilligung oder Funk erforderlich gelber Bereich: immer Flugfunk und Blindmeldungen oranger Bereich: seit März 2014 neue CTR2 Emmen für GNSS-Approach Buochs, nur wenn Wolken <1350m oder Sicht <5km
88 GNSS-Approach seit März 2014
89 neue CTR2 Emmen seit Bedürfnis der Pilatus AG GNSS-Approach mit fiktiver Pistenschwelle über dem See dann nach Sicht zum Flugplatz Jura / Mittelland Alpen
90 neue CTR2 Emmen seit Jura / Mittelland Alpen Bedürfnis der Pilatus AG GNSS-Approach mit fiktiver Pistenschwelle über dem See dann nach Sicht zum Flugplatz HX (Telefon und Funk) nur bei IMC (Wolken unter 4500ft AMSL = 1350m.ü.M. / < 5km Sicht) nur wenn Emmen und Buochs aktiv sind (kaum je am Wochenende)
91 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen 1. Schweizer Jet Roll-Out Erstflug Erstflug 2.Prototyp Milliarden Projekt 10 Millionen pro Flz Zertifizierung Frühling Testflugstunden
92 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen
93 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen 1. Schweizer Jet Roll-Out Erstflug Erstflug 2.Prototyp Milliarden Projekt 10 Millionen pro Flz Zertifizierung Frühling Testflugstunden FL 50, FL 100, FL 150 u. höher bis 450kt erschwerte Luftraumüberwachung Lösungssuche mit Verbänden, Skyguide, BAZL, Luftwaffe
94 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen
95 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen Sektoren einzeln jeweils für wenige Stunden, wenn immer möglich ausserhalb der Thermikzeiten -> DABS Untergrenzen so hoch wie möglich MNM 600AGL / 1500m.ü.M. -> DABS April bis September MO-FR Oktober bis März MO-SA Monitoring Funkbewilligung möglich
96 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen Monitoring 2015: LS-R39 A, B & C an vielen Tagen in Betrieb, D & E aus techn. Gründen noch nicht meistens 8000ft und höher, nur 1x Sektor A 5000ft meist head down -> Notwendigkeit seitens Pilatus kaum Feedbacks seitens Hängegleiterpiloten Rewiev-Sitzung am :
97 PC-24-Räume seit Mai 2015 Jura / Mittelland Alpen Rewiev-Sitzung am : künftig weniger Aktivierungen, da 2016 beide Prototypen oft im Ausland sind wenn immer möglich neu 9000ft oder höher auf GLDK und somit auch in Navigationsgeräte bis März 2018
98 Sonderregelung Sion
99 Sonderregelung Meiringen
100 Sonderregelung Meiringen
101 Lokale Vereinbarungen in 5km-Zonen
102 Lokale Vereinbarungen in 5km-Zonen und viele mehr!
103 ansich keine Sonderregelung, aber trotzdem erwähnenswert: Tango- Sektoren Basel
104 Lokale Vereinbarungen
105 Funken
106 vom Wirzweli zum Pilatus Funkfrequenz? INFO TWR
107 Funkbeispiel TWR ON Alpnach TWR von Delta Delta von TWR Alpnach verstanden Delta über dem Wirzweli auf 2700m erbitte Durchflug zum Pilatus Delta der Durchflug ist mit maximal 2800m bewilligt. Melden Sie, wenn sie den Delta Durchflug bewilligt mit Pilatus erreichen maximal 2800m. Ich melde mich, wenn ich den Pilatus erreiche Delta Pilatus 2100m, ich fliege weiter Richtung Eigenthal Delta ich verlasse die Frequenz Delta verstanden, Sie können die Frequenz verlassen
108 vom Stanserhorn nach Stansstad Funkfrequenz? INFO TWR
109 Funkbeispiel «Blindmeldungen» X Blindmeldungen dürfen nur an Flugplätzen gemacht werden, wo dies so vereinbart wurde! Eine generelle Einflugerlaubnis mittels Blindmeldungen in 5/2.5km-Zonen gibt es nicht! Gleitschirm nördlich Stanserhorn 1500m, ich fliege Richtung Stansstad im Sinkflug. Gleitschirm Stansstad 700m am Abkreisen Gleitschirm Stansstad kurz vor der Landung
110 von südwestlich vom Bietschhorn zum Torrenthorn Funkfrequenz? TWR
111 Funkbeispiel TWR ON englisch Sion TWR from Paraglider Paraglider from Sion TWR go ahead Paraglider southwest of Bietschhorn at 3700m request crossing your TMA direction Torrenthorn Paraglider crossing approved, WILCO Paraglider crossing approved, report crossing completed Paraglider Torrenthorn 3200m proceeding direction Montana Paraglider leaving the frequency Paraglider you may leave the frequency
112 Funken
113 Luftraum in Zukunft
114 Projekte per 2016 Anpassung CTR2 Zürich / Einführung HX (inkl. TMA14/15) Jura / Mittelland Alpen Kleine Erweiterung mit deutlichen Gewinn für den Südanflug keine Vorbehalte seitens SHV Einführung HX statt DVO/DABS der CTR2 und TMA14&15 im AIC aufgelegt und vom SHV abgelehnt wird per umgesetzt Telefontonband zugesichert
115 Projekte per 2016 Einführung HX Locarno Jura Grundsätzlich / Mittelland positiv, Alpen mit lokalem Club besprochen und Begleitmassnahmen gefordert Telefontonband zugesichert wird per umgesetzt
116 Projekte per 2016 Vergrösserung CTR / Änderungen TMA Sion Jura / Mittelland Alpen Neuberechnung IFR- Approach -> fällt in den Luftraum G -> Sofortmassnahme im Sommer > TMA1 HX AIC > Vorschlag für permanente Lösung aufgrund von besseren Gegenvorschlägen seitens GA (geringfügige CTR- Erweiterung) auf 2016 verschoben
117 Projekte per 2016 Vergrösserung CTR / Änderungen TMA Sion Jura / Mittelland Alpen zwischenzeitlich neue Software mit genauerer Geländeberechnung AIC : 2 Optionen, eine müsse umgesetzt werden Option 1 katastrophal -> unwahrscheinlich Option 2 sehr hinderlich für Streckenflug vehemente Bekämpfung seitens SHV (komplette Stellungnahme siehe Homepage)
118 Projekte per 2016 Vergrösserung CTR / Änderungen TMA Sion Jura / Mittelland Alpen Argumente ua: - Konzept IFR im G resp. SERA.5001 abwarten - Verhältnismässigkeit Rückendeckung durch Partnerverbände Bedenken seitens Luftwaffe Entscheid Mitte Dezember: wird nicht umgesetzt, stattdessen mit drei Sektoren von LS-R mit Umklassierung gewisser Bereiche von G auf E -> Details folgen
119 Projekte per 2017 IFR-Südanflug Bern (GNSS-Approach) Jura / Mittelland Alpen Weihnachtsgeschenk 2014: Bern sistiert. Ein grosser Erfolg! interessante Aussage von Skywork in den Medien Neustart mit genereller Durchleuchtung aller Verfahren frühestens per März 2017
120 Projekte per GNSS-Approach Samedan Temporäre Lösung für Ski- WM Februar 2017 März 2017 oder 2018 permanente Lösung? In Abhängigkeit von IFR im G und SERA.5001 worst case: 25NM CTR untauglich Situation unklar SHV ist im Gespräch und (wieder) gutem Einvernehmen mit dem Flugplatzhalter
121 Projekte per SERA.5001: Absenkung G auf resp. Wolkenabstände ab 3000ft AMSL / 1000ft AGL NACH Einreichung einer Derogation bei der EASA durch das BAZL aufgrund des Antrags seitens AeCS: Analyse des BAZL -> Wieder-erwägung / Rückzug der Derogation SHV sieht mehr Vorteile (kleinere CTRs etc.) als Nachteile (Wolkenabstände AGL) bei einer Umsetzung Entscheid im Dezember 2015: auf 2017 vertagt
122 Projekte per Neudesgin TMA Zürich
123 Projekte per? Forderungen nach Transponder -> momentan kein Thema Transponder FLARM
124 Einflussnahmemöglichkeiten des SHV Schweizer Mitspracherecht / Demokratie / Kompromisse grösster Luftsportverband der Schweiz ständiges Mitglied bei der NAMAC (National Airspace Management Advisory Committee) Teilnahme bei diversen Arbeitsgruppen (Safety Assessments, Designgruppe neue TMA Zürich, AIWG etc.) regelmässige Stellungnahmen bei Vernehmlassungen etc.
125 Luftraum in Zukunft
126 Luftraumaufteilung im angrenzenden Ausland
127 Luftraum Österreich C D E G 2000 ft C: ab 5950m D: 3750m 5950m E: variabel 3750m G: GND variabel* zb. Lechtal bis 2750m AMSL oder 600m AGL zb. Montafon bis 3750m * siehe Karte resp. nächste Folie
128 Luftraum Österreich etc.
129 Luftraum Deutschland C C: ab 3050m / 3950m E G Flachland 2000 ft Alpen E: 750m AGL Flachland 3050m AMSL Alpen 3850m AMSL G: GND 750m AGL
130 Luftraum Frankreich A D A: ab 5950m AMSL G G 2000 ft D: 3500m 5950m AMSL G: GND 3500m AMSL örtlich zusätzlich E
131 Luftraum Frankreich A D A: ab 5950m AMSL G G 2000 ft D: 3500m 5950m AMSL G: GND 3500m AMSL örtlich zusätzlich E und seeeeeeehr viele LF-R
132 Luftraum Italien A A ab 5950m G 2000 ft G G: GND 5950m
133 Luftraum Italien G
134 Luftraumaufteilung im angrenzenden Ausland
135 Luftraumkurs Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und allzeit happy landing ohne Luftraumverletzungen!
Luftraumklassen. -> kein Sichtflug A B C D E F G. -> unkontrolliert. Chrigel Markoff, Emmetten
Luftraumklassen A B C D E F G -> kein Sichtflug -> unkontrolliert Luftraumaufteilung CH Untergrenze: GND 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Luftraumklasse G Obergrenze: 600m AGL Sicht: 1,5km / Boden Wolkenabstand:
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