Kurs 1 Digital Storytelling. Dennis Buchmann Textchef betterplace
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- Sofia Fried
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2 Kurs 1 Digital Storytelling Dennis Buchmann Textchef betterplace
3 Storytelling Einführung Wozu brauch ich als NGO Geschichten? 1. Um Bewusstsein für die eigene Mission zu schaffen 2. Um Spender zum Spenden zu animieren 3. Für Journalisten/ um in die Presse zu kommen 4. Um Unternehmen für sich zu begeistern/ für CSR-Deals 5. Um die eigenen Mitarbeiter zu motivieren
4 Storytelling Einführung Gute Geschichten Sind verständlich à Hausfrauentest sind leicht zu merken à klare Struktur + Emotionen! lassen sich einfach weitererzählen sind immer auch erfolgreiche Verkaufe
5 Storytelling Einführung Beispiel meinekleinefarm.org
6 Storytelling Einführung
7 Storytelling Einführung Merkmale von Geschichten Protagonist/Held Problem/Konflikt" Somebody wants something badly and is having difficulty getting it. Frank Daniel Plot/Lösung
8 Storytelling Einführung Short story telling Zu verkaufen: Babyschuhe, ungetragen. (Hemingway)
9 Storytelling Einführung Merkmale von Geschichten Szenen Chronologie Identifikationsmöglichkeiten
10 Storytelling Einführung Held: Du! Problem: Schulbildung in Kenia Plot/Lösung: Deine Aktion!
11 Storytelling Einführung Szenen Chronologie Identifikation: Café Latte
12 Storytelling Einführung Struktur einer Geschichte Es war einmal Einleitung und Einführung des Protagonisten Wie jeden Tag So war s vor dem einschneidenden Ereignis Bis plötzlich Jetzt geht s los, Herausforderung und Ziel Doch dann Hürden, die der Protagonist nehmen muss Doch dann Es kann auch mehrere Hürden geben Bis schließlich Geschichte endet mit Lösung des Konflikts
13 Storytelling Einführung
14 Kurs 2 Digital Storytelling Dennis Buchmann Textchef betterplace
15 Storytelling Einführung Telling stories with digital technologies
16 Storytelling Einführung
17 Beispiele MeinekleineFarm.org
18 Wie funktioniert s? Viele Anekdoten aus verschiedenen Kanälen summieren sich zum Gefühl der Geschichte. Story Anekdoten
19 Wie funktioniert s? Aura von Sekundärmaterial
20 Wie funktioniert s? Aura von Sekundärmaterial Story Anekdoten
21 Klassische Formate vs. Digital Storytelling Klassische Formate vs. Digital Storytelling
22 Klassische Formate vs. Digital Storytelling Klassische Formate Rezipient Produzent Rezipient = Produzent Digital Storytelling
23 Digital Storytelling Klassische Formate vs. Digital Storytelling Klassische Formate Digital Storytelling Produktion teuer Produktion billig
24 Klassische Formate Anfang à Ende Klassische Formate vs. Digital Storytelling Digital Storytelling Anfang à Kommentare Teilen Retweets eigene Blogposts
25 Digital Storytelling Klassische Formate vs. Digital Storytelling Klassische Formate Digital Storytelling Rezipient auf Schienen Rezipient schlendert herum (schwer kontrollierbar)
26 Beispiele Common Sense
27 Beispiele #Blogadesh
28 Beispiele Care Lottery of Life
29 Beispiele Care Lottery of Life
30 Beispiele Care Lottery of Life
31 Beispiele Unheard Voices
32 Beispiele Charity:water
33 Beispiele Charity:water
34 Fazit Warum Digital? Dynamik: Es ist einfach, Fotos, Text und Videos zu kombinieren und interaktive Elemente einzubauen Kontakt: Jeder treibt sich täglich auf Facebook und Co. rum: So erreichst Du Deine Unterstützer Einfach zu konsumieren: Kleine Geschichtenhäppchen können Unterstützer jederzeit aufnehmen Feedback: Unterstützer können kommentieren und interagieren und Du lernst, was funktioniert Verbreitung: Menschen teilen gute Geschichten mit anderen. Nutze Deine Unterstützer für mehr Reichweite
35
36 Kurs 3 Digital Storytelling Dennis Buchmann Textchef betterplace
37 Fazit Zusammenfassung Storytelling ist nicht einfach: Wer kann s im Team? Lohnt es sich externe Beratung/ Experten zu engagieren? Hat Deine Geschichte einen Protagonisten (nicht Deine abstrakte Organisation)? Einen Konflikt? Löst der Konflikt Emotionen und das Bedürfnis, zu handeln, aus?
38 Fazit Der Mensch denkt in Bildern Hast du gute Fotos?
39 Fazit Schlechtes Foto: Kleinteilig Kaum etwas zu erkennen Keine Emotionen
40 Fazit Gutes Foto: Ein menschliches (Kinder-)Gesicht, gut zu erkennen Wirft Frage auf: Warum so heimlich? Emotionen
41 Checkliste Checkliste Die Geschichte Motiviert Deine Geschichte die Menschen, zu spenden? Spezifischer und einfacher call to action! Hat Deine Geschichte einen neuen oder kreativen Aspekt? Passiert etwas unvorhergesehenes, was Leute weitererzählen? Ist Dringlichkeit in Deiner Geschichte enthalten? Bei Knappheit handeln Menschen eher.
42 Checkliste Checkliste Die Umsetzung Geize mit abstrakten Zahlen und Statistiken. Konzentriere Dich auf Bilder, auch auf textliche. Menschen spenden für Menschen und nicht für abstrakte Probleme bzw. Statistiken. Nutze authentisches Material: Fotos, Zitate, Geräusche, Videos. Versetze Dich in Leser hinein: Was weiß er schon, was muss ich noch erklären? Wie würde ich als Leser auf die Geschichte reagieren? à Hausfrauentest!
43 Fazit Also: Jede NGO, jeder Verein, jede Stiftung, einfach jeder hat eine gute Geschichte! Welche ist Deine?
44 Fazit Weiterführende Literatur Network for Good: Storytelling for Nonprofits (PDF online bitte suchen). Sachs, Jonah (2012): Winning the Story Wars: Why Those Who Tell (and Live) the Best Stories Will Rule the Future. Harvard Business Review Press Alexander, Bryan (2011): The New Digital Storytelling: Creating Narratives with New Media. Praeger.
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Inhaltsverzeichnis VII
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