BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT
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- Maike Martha Kohler
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1 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT IT zum Anfassen, Teil 1 BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009
2 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Global Deal Desk Ein wirklich guter Deal Ursula Porth Senior Manager Audit, Processes & Quality BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009
3 Warum ist Process Excellence für die Software AG so wichtig? Globale Präsenz in 70 Ländern Schwierig zu handhaben Organisationsstruktur basiert auf globaler Matrix Zusätzl.Komplexität Wachstumsstrategie umfasst M&As Ende informeller Netzwerke Marktführer in SOA-Technologie Einsatz unserer eigenen Produkte Process Excellence ist das A und O für das Geschäft der Software AG! Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 3
4 Wertschöpfungskette: Vertriebsprozess der Software AG (vereinfacht) Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 4
5 Was bedeutet Genehmigung beantragen? Global Deal Desk für alle Deals weltweit: Lizenzen, Wartung und Global Consulting Services. Six Sigma DMAIC Projektansatz Wir setzen unsere eigene Technologie ein Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 5
6 Wer ist am Prozess beteiligt? Die Genehmigung eines Deals ist eine Tätigkeit, an der die gesamte Software AG beteiligt ist und zwar, je nach Art des Deals, sowohl Funktionen vor Ort als auch Bereiche in der Zentrale: Lokaler Vertrieb / Vertriebsmanagement Lokale Global Consulting Services / GCS Management Lokales Finanzwesen / Corporate Finance Rechtsabteilung Partnermanagement Corporate Business Operations Corporate Support Vorstand Drei Global Deal Desk Manager, von denen jeder für eine Vertriebsregion zuständig ist, sind für den Prozess verantwortlich. Dies umfasst: Prozesseinhaltung Toolverbesserung Benutzermanagement Support Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 6
7 Wir setzen unsere eigene Technologie ein: Global Deal Desk Komponentenmodell MY WEBMETHODS SERVER GDD Benutzer gdd.softwareag.com beim Einreichen / Genehmigen des Deals stößt das Portal die Web Services auf IS an gesamte Business- Logik wird mit dem Entwicklertool entwickelt, während Verbindung zum IS- Server besteht WEBMETHODS DESIGNER 7.1 WEBMETHODS DEVELOPER 7.1 Benachrichtigung per IS generiert und schickt Genehmigungsbenachrichtigungen und Bearbeitungsanfragen an Benutzer auf Basis von bestimmten Kriterien WEBMETHODS INTE- GRATION SERVER web services Client Software zur Verbindung mit den obigen Servern WEBMETHODS JBBC ADAPTER Initiatoren und Genehmiger von Deals MICROSOFT SQL SERVER 2000 SQL SERVER DB TABLES webmethods Suite unterstützt alle Funktionen und Benutzergruppen von der Analyse und Modellierung über die Implementierung bis zur Überwachung neuer oder verbesserter Prozesse. Mit webmethods BPMS implementierte Lösungen basieren auf einem serviceorientierten Architekturmodell, so dass vorhandene IT- Komponenten nahtlos integriert und Investitionen geschützt werden. Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 7
8 Genehmigung eines Deals Ein tool-gestützter Prozess Das Regelwerk des Global Deal Desk bestimmt den exakten Workflow eines Angebots, je nach Kunde und Art des Deals. Jeder einzelne Fall durchläuft die für die Genehmigung zuständigen Stationen und Mitarbeiter. Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 8
9 Vorteile Der Global Deal Desk bietet für Initiatoren und Genehmiger von Deals die folgenden Vorteile: Kontrollierte und beschleunigte Genehmigung Wichtige Informationen für Genehmigung werden in automatisiertem workflow-basierten System zur Verfügung gestellt Verbesserte Prozessüberwachung als Basis für kontinuierliche Prozessverbesserungen Standardisierte Überprüfung der Profitabilität eines Deals und des wirtschaftlichen Risikos Mehr Transparenz des Genehmigungsstatus Einfach zu bedienendes Tool Weltweit einheitliche Vorgehensweise Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 9
10 Nächster Schritt: Die SOA Story Integration der im Vertriebsprozess eingesetzten Tools: 1.Alle Systeme entlang des Vertriebsprozesses integrieren 2.Workflow-Ebene hinzufügen 3.Portal für Vertriebsaktivitäten implementieren Gesamtsicht auf den Kunden: 1.Alle Systeme integrieren, die Informationen zur Kundenhistorie enthalten 2.Informationen zur Kundenhistorie in einem Browser anzeigen Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 10
11 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009
12 BUSINESS INNOVATION FORUM SEPTEMBER 23, 2009 DARMSTADT IT zum Anfassen, Teil 2 Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 12
13 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Agiles E-Government mit SOA & BPM Prototyp für die Europäische Dienstleistungsrichtlinie Matthias Kohlhardt, Consultant Public Sector, Software AG BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009
14 Zielsetzung: EU-DLR Abbau von Bürokratiehindernissen für EU Dienstleister Freier Dienstleistungsverkehr E-Governement ist kein Ziel der EU- DLR. leider Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 14
15 Herausforderung EU-Dienstleistungsrichtlinie (RL 2006/123/EG) für Deutschland Herausforderungen aus der Richtlinie Einheitlicher Ansprechpartner Vereinfachung der Verfahren Elektronische Verfahrensabwicklung Genehmigungsfiktion Herausforderungen aus deutschem Föderalismus & Co. 16 Bundesländer, 33 Regierungsbezirke, 428 Stadtstaaten, Landkreise, kreisfreie Städte, 234 Kammern relevanter Berufsgruppen, 135 IHKs und Handwerkskammern Hunderte IT-Systeme Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 15
16 Keine Lösung: Fachverfahren EU-DLR PROZESS Überprüfen Kammer Antrag Bestätigung + Überprüfen Land Auskunft Entscheidung nein ja Bescheid Bescheid Gebühr versteckte Funktion versteckte Funktion IT SYSTEME Bund kaum reduzierbare Komplexität in der IT SIDok, earchiv, epayment, Land Bezirk IHK Notar EU Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 16
17 IT-Architektur zur Umsetzung der EU-DLR BEGRIFFE PRÄSENTATION PROZESS- EBENE SERVICE EBENE BUSINESS ACTIVITY MONITORING SECURITY & DIRECTORY Tasks Screen Flows Prozesse Makroflows Integration Flows Mikroflows Service «screen activity» User Activity 1 «activity» Activity 1 «screen activity» User Activity 2 «web service» WS 2 «web service» WS 3 «activity» Activity 2 SCREEN FLOW «web service» WS 4 «activity» Activity 3 ESB SOA GOVERNANCE TECHNISCHE INTEGRATION Adapter «web service» Application Service «web service» Application Service «web service» Application Service EXISTIERENDE SYSTEME Applikationen NEUE SERVICES Systeme Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 17
18 Der Ansatz der Software AG berücksichtigt Portale, Prozesse, Personen und vorhandene Verfahren Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 18
19 BUSINESS INNOVATION FORUM SEPTEMBER 23, 2009 DARMSTADT Prototyp zur Umsetzung der EU-DLR umgesetzt mit webmethods läuft auch im Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 19
20 BITKOM empfiehlt die Umsetzung der EU-DLR über das Konzept der serviceorientierten Architektur (SOA) Erforderliche Interoperabilität zwischen den Systemen: Die Kommunikation zwischen den beteiligten Stellen (Dienstleistungserbringer als Antragsteller, Einheitlicher Ansprechpartner und zuständige Behörden) muss medienbruchfrei realisiert werden Permanente Anpassung der Verwaltungsverfahren und -prozesse, IT-Verfahren, Zuständigkeiten Organisationsübergreifende Integration von Prozessen und Fachverfahren Mehrstufige und trotzdem durchgängige Antragsverfahren mit einer Vielzahl von Beteiligten Quelle: Empfehlungen zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie, BITKOM, 20. März 2008 Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 30
21 Software AG ist Partner im Deutschland-Online Vorhaben Dienstleistungsrichtlinie 105-seitiger Endbericht zur IT-Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie als Beitrag der Software AG zum gleichnamigen Deutschland-Online Vorhaben. Abrufbar unter: G_Endbericht_080901_v1.00.pdf Business Innovation Forum Darmstadt 23. September 2009 Folie 31
22 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Vielen Dank! BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009
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