Zusammenfassung Geldangebot Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12

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1 Zusammenfassung Geldangebot Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12 1 Geldangebot Geldangebot: Wie entsteht Geld? Die ZB druckt Geld und verleiht es an Geschäftsbanken oder kauft damit Assets. ZB-Bilanz Aktiva Wertpapiere Gold Kredite an Geschäftsbanken Währungsreserven sonstiges Passiva Guthaben von Geschäftsbanken (Reserven) Banknoten Die rechte Seite ist die Geldbasis. Bemerke: Banknoten sind Verbindlichkeiten der Zentralbank (M1:) Haushalte und Unternehmen verleihen Bargeld an Geschäftsbanken und erhalten im Gegenzug Depositiengeld, die Banken geben das erhaltenen Bargeld neu aus. GB-Bilanz Aktiva Wertpapiere Kredite Guthaben bei der Zentralbank (Reserven) sonstiges (z.b. Bargeldbestände) Passiva Depositen Kredite von der ZB Kredite von Dritten Zentralbanken verlangen in der Regel einen gewissen %-Satz der Depositen als Reserve bei der Zentralbank zu halten (Mindestreserve). Darüber hinaus halten viele Banken eine weitere Bargeldreserve. Diese Reserven dienen dazu Depositen auch dann noch bedienen zu können, wenn an einem Tag mehr Depositen abgezogen werden als neues Bargeld durch neue Depositen eingeht. 1

2 Figure 1: Bilanz der EZB: Aktiva BILANZ ZUM 31. DEZEMBER AKTIVA ERLÄUTE- RUNG Nr. 2009!"#$%&'$%!"#$(")$*)&'+*'!,-%.,/%0..%,.1,2%3//%,/4%,22 5")$*)&'+*'%6'%5)*7$89:)&'+%;'%<'=9==6+*% " #$%&'%()*')+,)+&')+-.# "/! 0!0+1""+2!! (78,9')+9':+;,)<')=+.'%7>,>:'%,)?,*')=+ "/" 3C+"C2+CC5+C5D 35+!DC+5"1+!"! 31%-,3%-,4%-0, 3/%D//%142%-10 5")$*)&'+*'%6'%5)*7$89:)&'+%;'%<'=9==6+*% "/" D%320%//-%/D1 3%213%/13%D (78,9')+9':+;,)<')=+.'%7>,>:'%,)?,*')+ ()&+E%'&:7' 3/!,%4..%...%.... E"'=C6+*%5")$*)&'+*'%6'%@&)"%;'% F)*$6C6'=C6C&C*%67%@&)"AB9:)&'+=+*?6*C 0 33%304%... /%... B*)CG;G6*)*%6'%@&)"%H"'%<'=9==6+*'% 67%@&)"AB9:)&'+=+*?6*C 5.'%7>,>:'%'+FG%+*'?&>$?:7:AH8'+IJ'H<' 5/!,-%12/%1-0%/.4 2%,4,%4D2%.43 I'C);A@&)"=J=C*7A5")$*)&'+*' 4 #$%&'%()*')+,(A+&'%+K'%7':?()*+ &'A+L(%$M;,)<)$7')(N?,(FA+:))'%8,?9+ &'A+L(%$AOA7'NA 4/! 41+!14+!C!+3CD 40+5!3+3D1+3DD P$)A7:*'+-)7%,ML(%$AOA7'NM#$%&'%()*')+ Q)'77$R!3/" D 4+35C+C41+0"5 0-%,-0%,1,%31. -.%4-3%2-D%-2/ E"'=C6+*%<KC6H; 1 P,H8,)?,*')+()&+:NN,7'%:'??'+@)?,*'J'%7' 1/! "2!+C"5+4"5 ""!+224+C"D P$)A7:*'A+#:),)S,)?,*'B'%NT*') 1/"!3+"0C+C4D+13!!!+2!4+05!+420 U'(9'J'%7()*A>$A7')+,(A+,(V'%9:?,)S:'??')+ 6'AH8WF7') 1/3!01+"4D+344 1/0!+3!C+0C! "+31" P$)A7:*'A 1/5 53"+C43+"12!+DD3+D35+"3",/%/3,%0.,%0/3,3%434%,.-%03D <KC6H;%6'=+*=;7C,03%/23%.,3%1-.,3-%11-%103% EZB Jahresbericht Quelle: EZB Jahresbericht 2

3 Figure 2: Bilanz der EZB: Passiva PASSIVA ERLÄUTE- RUNG Nr "G"<#'">68.>; V ab+jba+jnj+vnm au+fjv+vmb+vmm B<"$#,/'+H'&9,"*8,()G',#'"+,"+!>&<+/'/'"@9'&+ R&'*,#,"$#,#>#'"+,6+!>&<3W5)&>"/$/'9,'# C VV+VaV+MMM M H'&9,"*8,()G',#'"+,"+!>&<+/'/'"@9'&+$<"$#,/'"+ F"$5$$,/'"+,6+!>&<3W5)&>"/$/'9,'# :9 O>(5,-0'$)'*?-(1&-./='-,'( :9@: J+MbL+MMM+MMM J+Mfa+MMM+MMM H'&9,"*8,()G',#'"+,"+!>&<+/'/'"@9'&+F"$5$$,/'"+.>g'&).89+*'$+!>&<3W5)&>"/$/'9,'#$ :: J+LMJ+aML+MLJ N+fJf+JaM+LbJ H'&9,"*8,()G',#'"+,"+e&'6*05)&>"/+/'/'"@9'&+ F"$5$$,/'"+.>g'&).89+*'$+!>&<3W5)&>"/$/'9,'#$ :8 2-(&%0'([$]",/%?'($"(1$5>(5,-0'$ )'*?-(1&-./='-,'( :8@: UbS+MLS+NLa JS+bfL+MfS I"#&.3!>&<$t$#'63H'&9,"*8,()G',#'" :F )'*?-(1&-./='-,'($%"5$1'*$c?'*,*%0"(0$S>($ \Y/*"(05*'5'*S'( :F@: K9$89K$KQU$8:Q K9$89K$KQU$8:Q O>(5,-0'$N(,*%;2"*>5a5,'6;)'*?-(1&-./='-,'($ R(',,>T :F@8 8:$88Q$8QQ$C8E 9 aj+uln+bjv+juj UM+LMU+Ufb+LJf B<"$#,/'+1.$$,D. :K P'"?'L'*,"(05M>5,'($%"5$%"B'*?-&%(Z-'&&'($ ]'5./Y#,'( :K@: QEV$8FQ$998 :CE$9K:$K:9 I%55-S'$`'./("(05%?0*'(Z"(05M>5,'( :K@8 UKC$EF9$VV: UF:$KEV$CE9 O>(5,-0'5 :K@F KCK$KEE$FEE K9C$89K$FVC J+SJL+VVL+LUN J+VVa+bJU+bfN :@(G$#'88>"/'" :Q f+lja+bja+ajv U+MUL+SbV+NSL F>$/8',()$%<$#'"+.>$+O'>9'0'&#>"/ :E JN+aLa+aNN+JfN JM+NJf+LfJ+NfS R.%,#.8+>"*+:@(G8./'" :U A%M-,%& :U@: f+vmf+fva+mba U+JUL+LaM+JSN E.)&'$@9'&$()>$$ JbM+SVJ+VNf L+LfV+JSa+JMU 1.$$,D.+,"$/'$.6# JaV+fLV+MJV+NbM JVb+NNb+NaV+SVa EZB Jahresbericht 237 Quelle: EZB Jahresbericht 3

4 Haushalt1 Haushalt 2 Haushalt 3 Bank1 Bank 2 Bank Kann die Zentralbank die Geldmenge steuern? Die Zentralbank steuert die Geldbasis H = B + TR aus. Haushalte bevorzugen eine Verhältnis bq zwischen Bargeld B und Depositen D. Banken halten einen Anteil der Depositen TR D = trq = mrq + f rq an Reserven. Somit folgt M1 = B + D = (1 + bq) D H = TR + B = trq D + bq D M1 = (1 + bq) trq + bq H Kann die ZB wirklich das Geldangebot steuern? Damit die Zentralbank tatsächlich durch die Wahl der Geldbasis das Geldangebot steuern kann, müssen die Verhaltenskoeffizienten konstant oder zumindest stabil sein. Wie sehr die Geschäftsbanken zum Beispiel an freiwilliger Reserve halten, wird zum Beispiel davon abhängen, wie hoch der Zins ist - also die Opportunitätskosten auf Reservehaltung. Die Bargeldquote wird davon abhängen, für wie einlösbar die Haushalte die Forderungen aus den Depositen halten ( Bank-run ). Darüber hinaus kann es sein, dass die Zentralbank die Geldbasis H nur eingeschränkt kontrollieren kann: fixe Wechselkurse faktische Kreditpflicht gegenüber Geschäftsbanken Monetarisierung der Staatsschuld 4

5 Zusammenfassung 1 Die Zentralbank steuert das Geldangebot, indem sie entweder Aktiva mit Zentralbankgeld kauft oder indem sie direkt Zentralbankgeld an Banken verleiht. Das Geschäftsbankensystem wiederum schafft zusätzliches (Giral-)Geld, indem es Einlagen annimmt und einerseits dagegen Giralgeldforderungen ausgibt und andererseits einen Teil des zur Einlage angenommenen Geldes wieder verleiht. Wieviel zusätzliches Giralgeld entsteht hängt von der Reservehaltung der Banken und der Bargeldhaltung der Haushalte ab. Dadurch kann die Zentralbank auch durch Mindestreserveanforderungen die Geldmenge regulieren. Zusammenfassung 2 Über vorgegebene Mindestreserven hinaus halten die meisten Banken aber auch freiwillige Reserven, um Bargeldabzüge erfüllen zu können. Weiterhin absorbieren die Haushalte Zentralbankgeld durch ihre Entscheidung wie groß der Anteil von Bargeld an ihren Geldbeständen sein soll. Dies bedeutet aber auch, dass Veränderungen im Interbankenmarkt und Kreditmarkt Rückwirkungen auf das Geldangebot haben. 5

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