Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit

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1 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit Es diskutieren: Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Dr. Michael Gote, BASF AG und Leiter NAMUR-AK 4.13 Gerd Hartmann, SAP AG Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Dr. Felix Uecker, Leikon Moderation: Prof. Christian Diedrich, ifak und Uni Magdeburg Folie 1

2 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit NE 91: Was ist ein Asset? Als Assets einer Produktionsanlage werden im Rahmen dieser Empfehlung die Anlagenkomponenten (Apparate, Behälter, Maschinen, Rohrleitungen sowie Geräte und Einrichtungen der Prozessleittechnik) angesehen. Assets wie Gebäude oder prozessferne Einrichtungen der Infrastruktur (z. B. Straßen, Gleise) werden hier nicht betrachtet. Folie 2

3 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit NE 91: Was ist Asset Management? Unter Asset Management werden im Rahmen dieser Empfehlung Tätigkeiten und Maßnahmen verstanden, die dazu dienen, den Wert einer Anlage zu erhalten oder zu steigern. Dazu gehören die Betriebsführung, Prozessführung, Verfahrensoptimierung sowie die werterhaltende und möglichst wertsteigernde Instandhaltung, d.h. die Optimierung zwischen dem Aufwand für die Instandhaltung und Ertüchtigung der Anlage einerseits und der für die Produktion geforderten Verfügbarkeit der Anlage andererseits. Asset Management ist Aufgabe der für den Betrieb insgesamt Verantwortlichen (Betriebsführung). Folie 3

4 Einordnung des Asset Managements Produktionsmanagement Asset Management Steuerung und Regelung des Produktionsprozesses und der Maschinen und Anlagen Informationsverarbeitende Geräte (Assets) Maschinen, Anlagen, (Gebäude, Fahrzeuge,...) (Assets) Rationalisierung und Automatisierung der Ingenieurprozesse Inbound Logistics Process Production Outbound Logistics Quelle: PNO Folie 4

5 Fazit des Workshop Anlagennahes Asset Management des ZVEI vom 5. Mai 2005 Besondere Herausforderungen für die nahe Zukunft liegen in den folgenden Bereichen: Unsicherheiten aufgrund nicht abgeschlossener Definition der Begriffe. Unklare Abgrenzung des Plant Asset Managements zu anderen betrieblichen Aufgaben. Fehlende Verfügbarkeit von Asset Informationen von verfahrenstechnischem Equipment. Fehlende methodische Behandlung von maschinen- und anlagentechnischen Assets. Systemintegration und Architektur von Asset- Management-Informationen. Weite Einigkeit bestand in der Anerkennung des hohen Standards an verfügbarer Diagnoseinformation von Feldgeräten und deren Darstellung. Folie 5

6 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit Es diskutieren: Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Dr. Michael Gote, BASF AG und Leiter NAMUR-AK 4.13 Gerd Hartmann, SAP AG Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Dr. Felix Uecker, Leikon Moderation: Prof. Christian Diedrich, ifak und Uni Magdeburg Folie 6

7 Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Plant Asset Management: Optimierung des Einsatzes des vorhandenen anlagentechnischen Inventars unter ausgeglichener Berücksichtigung - der produktionstechnischen Belange - der Werterhaltung der Anlage und - des Aufwands der ingenieurtechnischen Hantierungsprozesse. Plant Asset Monitoring: Feststellung der Situation in der sich komplexe Anlagenteile oder ganze Teilanlagen sowohl im Hinblick auf ihre Fähigkeit zur Erbringung der geplanten Produktivfunktionalität als auch bezüglich der Lebenszyklusprozesse des eingesetzten Geräteinventars befinden. Folie 7

8 Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Assetfunktionen: Zusatznutzen muss Zusatzkosten überwiegen. Funktion: geräteintern, einfach Nutzen: sehr gering nur bei kostenlosem flächendeckendem Einsatz sinnvoll Wenige geräteartspezifische Kernfunktion normieren, Rest nicht beachten Funktion: geräteintern, komplex Nutzen: hoch Know How des Geräteherstellers, Verständnis komplex Als Option käuflich Einbindung in leittechnische Umgebung problematisch Komponententechnologie?, Metamodellierung? Folie 8

9 Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Funktion: geräteübergreifend, einfach Nutzen: erheblich Engineeringaufwand beim Anwender Integration in leittechnische Umgebung als nicht projektierte Zusatzfunktion Standardinfrastruktur, Automatisierung Engineering und Verwaltung Standardisierung der Funktion Funktion: geräteübergreifend, komplex Nutzen: erheblich Engineeringaufwand beim Anwender, Komplexe Modelle, Pflege aufwändig, Aussagen komplex Einbindung in leittechnische Umgebung problematisch Regelbasiertes Engineering, Parametrierung aus dem Prozess, Funktionalität betriebstauglich machen Bilanzloop Folie 9

10 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit Es diskutieren: Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Dr. Michael Gote, BASF AG und Leiter NAMUR-AK 4.13 Gerd Hartmann, SAP AG Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Dr. Felix Uecker, Leikon GmbH Moderation: Prof. Christian Diedrich, ifak und Uni Magdeburg Folie 10

11 Dr. Michael Gote, BASF Was umfasst Asset Management? Wo wird es angewendet? Feldgeräte-Parametrisierung Maschinen-Diagnose Apparate-Inspektion PAM Life Cycle Folie 11

12 Dr. Michael Gote, BASF Welcher Stand der wertschöpfenden Nutzung ist erreicht? Die Organisation und der Umgang mit den Technischen Asset s wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Die zeitaktuelle automatische Überwachung des Asset - Gesundheits -Zustand ist die Schlüsselaufgabe Welche Defizite gibt es? Asset Management Systeme werden häufig nur zur Geräte-Parametrierung und Inbetriebsetzung verwendet und im normalen Betrieb vergessen. Ungenügende Durchgängigkeit und Standardisierung, bzw. unzureichende Interoperabilität der Systeme führt zu hohen Kosten und mangelnder Akzeptanz. Für Maschinen und Apparate fehlen durchgängige, bewährte Konzepte Die Fokussierung auf den Anwendernutzen, nicht auf die System- Technologie, wird Asset-Management zum Erfolg führen. Folie 12

13 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit Es diskutieren: Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Dr. Michael Gote, BASF AG und Leiter NAMUR-AK 4.13 Gerd Hartmann, SAP AG Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Dr. Felix Uecker, Leikon GmbH Moderation: Prof. Christian Diedrich, ifak und Uni Magdeburg Folie 13

14 Enterprise Asset Management (EAM): Stufenkonzept zur EAM Reife SAP PM EAM - Reifegrad SAP EAM Vorbeugende Instandhaltung Erweiterte Instandhaltung Vorausschauende IH Asset Lifecycle Management Kollaboratives Asset Mgmt Wartungspläne Arbeitspläne Ersatz-/ Verschleißteile Materialbedarfsplanung Kapazitätsplanung Verwaltung der Mitarbeiterqualifikationen SCADA- Integration Zustandsüberwachung Mobile IH mit RFID-Nutzung Zuverlässigkeitsanalysen Projektmanagement Betriebswirtschaftliche Optimierung Realisierung unternehmensübergreifender Szenarien Standortübergreifende Analysen Folie 14

15 Enterprise Asset Management (EAM): Endausbau Folie 15

16 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit Es diskutieren: Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Dr. Michael Gote, BASF AG und Leiter NAMUR-AK 4.13 Gerd Hartmann, SAP AG Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Dr. Felix Uecker, Leikon GmbH Moderation: Prof. Christian Diedrich, ifak und Uni Magdeburg Folie 16

17 Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Was umfasst Asset Management? Condition Monitoring Performance Monitoring Device Management Datenkonsistenz Visualisierung Datenhaltung Reporting CMMS Anbindung Analyse Alarm Management Folie 17

18 Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Asset Management: Anwendungsbereiche Öl & Gas Stromerzeugung Marine Papier & Zellstoff Chemie Metall Zement Pharma Folie 18

19 Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Welcher Stand der wertschöpfenden Nutzung ist erreicht? Sehr stark abhängig von Verbindlichkeit der Anwender (inkl. Management) Durchgängigkeit der verwendeten Lösung Wo Device Management konsequent eingesetzt wird, kann die Arbeit signifikant erleichtert werden Integration verschiedener Asset Monitoring Systeme in ein einheitliches AM System erzeugt wirkliche Synergie und Effizienz...? Folie 19

20 Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Welche Defizite gibt es? Schnittstellen, z.b. zur installierten Cond. Monitoring Basis (Insellösungen) sind nicht ausreichend definiert. Es gibt kein Standardportfolio (welche Assets / welche Funktionen für spezifische Industrien?). Es herrscht (immer noch) Begriffsverwirrung! Großes Kundeninteresse (Tendenz steigend), aber keine selbstverständiche Lösung greifbar. Asset Management ist keine Software, sondern ein Prozeß, der durch Software unterstützt wird. Dies scheint von vielen Entscheidern noch nicht verstanden. Folie 20

21 Plant Asset Management in der Praxis - Wunsch und Wirklichkeit Es diskutieren: Prof. Ulrich Epple, RWTH-Aachen Dr. Michael Gote, BASF und Leiter NAMUR-AK 4.13 Gerd Hartmann, SAP Dr. Alexander Horch, ABB und Leiter GMA-FA 6.23 Dr. Felix Uecker, Leikon GmbH Moderation: Prof. Christian Diedrich, ifak und Uni Magdeburg Folie 21

22 Dr. Felix Uecker, LeiKon Funktionale Anforderungen und Ziele formulieren (Anwendersicht) Festlegung der lohnenden Assets Identifikation messbarer und vergleichbarer Performance-Indikatoren Festlegung intoleranter Grenzwerte zur Fehleranzeige / Benachrichtigung Festlegung von Workflows (abteilungs- und betriebsübergreifend) und Interaktionsanforderungen (z.b. offline Analysen, Benachrichtigungen) Schaffung geeigneter Strukturen Technisch vertikale Integration mit Hilfe moderner Kommunikationsstandards Schaffung einer Informationsdrehscheibe Nutzen von semantischen Standards, siehe z.b. Pumpenprofil des VDMA Organisatorisch Meist notwendig: organisatorischen Neuausrichtung von Instandhaltung und Prozessführung / Betriebsbetreuung Folie 22

23 Dr. Felix Uecker, LeiKon Persönliche Einschätzung aktueller Situation Betreiber warten ab und scheuen den Mehraufwand Autokonfiguration zwingend erforderlich Wenige Asset-Management-Experten Vor-Ort vorhanden Hochwertige Assets zuerst betrachten Beispielsweise zuerst Pumpen und Ventile, dann Regelkreise, dann... Erfahrung mit dem Management von großen Asset-Datenbeständen in der Praxis noch nicht vorhanden Folie 23

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