Presse- und Analystenkonferenz 1. Halbjahr Januar Juni Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 28.

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1 Presse- und Analystenkonferenz 1. Halbjahr Januar Juni 2011 Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 28. Juli

2 Eckdaten des Konzerns Januar - Juni 2011 H vs. VJ Umsatzerlöse ,4% -davon Verkehrserlöse ,7% Operatives Ergebnis 3 - vgl. operative Marge [in %] 0,4% +1,4 PP EBIT Konzernergebnis ,1% Operativer Cashflow ,5% Umsatz Operatives Ergebnis Investitionen (brutto) Nettokreditverschuldung Eigenkapitalquote [in %] Marktkapitalisierung ,5% ,5% ,4% H H

3 Entwicklung des Konzernumsatzes Januar Juni 2011 Menge Preis +453 Währung Verkehrserlöse (+13,7%) andere Betriebserlöse (+1,8%) Konzernumsatz (+11,4%) H H

4 Entwicklung des betrieblichen Aufwands Januar Juni 2011 H Veränderung in % Materialaufwand ,3% Personalaufwand ,3% Abschreibungen 836 4,8% Sonstiger betrieblicher Aufwand ,3% GESAMT ,3% +3,8% exkl. Treibstoff 3

5 Entwicklung der Treibstoffkosten Januar Juni 2011 Preis +957 Preissicherung -434 Währung -159 Menge Mio. EUR (+24,6%) Treibstoffaufwand H Treibstoffaufwand H

6 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit und operatives Ergebnis Januar Juni 2011 H H vs. VJ Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Ergebnis Anlagevermögen/Finanzinvestitionen davon Flugzeuge Stichtagskursbewertungen/Finanzschulden Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand Außerplanmäßige Abschreibungen Auflösung von Rückstellungen Operatives Ergebnis Vgl. operative Marge* 0,4% -1,0% +1,4PP * Vergleichbare operative Marge = (operatives Ergebnis + Rückstellungsauflösungen) / Umsatz 5

7 EBIT, EBITDA und Konzernergebnis Januar Juni 2011 H H vs. VJ Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis übrige Finanzposten davon Zeitwertänderungen von Optionen zu Sicherungszwecken EBIT Abschreibungen Abschreibungen auf Finanzanlagen EBITDA Zinsergebnis Ertragsteuern Auf Minderheiten entfallendes Ergebnis Konzernergebnis Ergebnis pro Aktie (in EUR) -0,45-0,23-0,22 6

8 Kapitalflussrechnung Januar Juni 2011 H H vs. VJ Ergebnis vor Ertragsteuern Abschreibungen Ergebnis aus Abgang von Anlagevermögen Beteiligungsergebnis Zinsergebnis Gezahlte / Erstattete Ertragsteuern Nicht zahlungswirksame Bewertungsänderungen von Finanzderivaten Veränderung Working Capital Operativer Cashflow Investitionen (netto) Free Cashflow Flüssige Mittel per Liquiditätsreserve (langfristige Wertpapiere) Gesamtliquidität des Konzerns

9 Eckdaten der Geschäftsfelder Januar Juni 2011 Passage Airline Gruppe Logistik Technik IT Services Catering Umsatz Veränd. VJ in % , , , , ,1 Operatives Erg. Veränd. VJ in % , , ,9 6-25, ,5 EBITDA Veränd. VJ in % , , ,9 22-8, ,2 8

10 Eckdaten der Airlines in der Passage Airline Gruppe Januar Juni 2011 Lufthansa SWISS Austrian Airlines bmi germanwings Umsatz Veränd. VJ in % , , , , ,2 Operatives Erg. Veränd. VJ in % , , , , ,9 EBITDA Veränd. VJ in % , , , , ,7 9

11 Entwicklung der Verkehrsgebiete Passage Airline Gruppe Januar Juni 2011 Amerika Europa Asien / Pazifik ASK +12,4% ASK +11,6% ASK +13,1% PKT +9,8% PKT +11,7% PKT +6,9% SLF -1,9PP SLF +0,1PP SLF -4,6PP Yield pro PKT +4,3% Yield pro PKT +2,2% Yield pro PKT +7,4% Verkehrserlöse +14,6% Verkehrserlöse +14,2% Verkehrserlöse +14,8% Total Naher Osten / Afrika Premiumanteil an Langstreckenerlösen* ASK PKT +11,9% +9,1% ASK PKT +10,4% +6,0% 50,8% 52,8% SLF -1,9PP SLF -2,9PP Yield pro PKT +4,3 % Yield pro PKT +2,1% Verkehrserlöse +13,8% Verkehrserlöse +8,3% H H * Lufthansa Passage 10

12 Deutliche Zuwächse im Premiumgeschäft Starker Premiumabsatz auf der Langstrecke kompensiert Struktureffekt Struktureffekt: Economy-Class wächst stärker als First- und Business- Klassen, z.b. durch A380 Premium-ASK +10,4% Premiumanteil an Langstreckenerlösen wächst weiter Economy-ASK +13,7% 50,8% +2,0PP 52,8% Kapazitätswachstum 1. HJ 2011 vs. VJ (Langstrecke) Premium-Absatzplus überkompensiert diesen Struktureffekt H H ,0% 7,5% 10,3% H Q Q Premium-Absatz vs. VJ in RPK (Langstrecke) 11

13 Climb 2011 zeigt Wirkung Profitabilitätsverbesserung im Europaverkehr der Lufthansa Passage Climb 2011 Administration Lieferanten Flottenstruktur & Kapazitäten Erlöse Personalproduktivität Deutliche Stückkostensenkung auf der Kurzstrecke - bei robustem Yieldumfeld Stückkosten (p. ASK) Kurzstrecke vs. Vorjahr Durschnittserlös (p. RPK) Kurzstrecke vs. Vorjahr 5,5% -3,5% -4,6% -5,3% -5,8% -2,8% Q Q Stückkosten Stückkosten exkl. Treibstoff Q Q

14 Wachstum im Winterflugplan angepasst LH Passage fokussiert Kapazitätswachstum auf Produktivitätssteigerungen Aktuelle Kapazitätsplanung Lufthansa Passage Winterflugplan 2011/12 +4% +12% Winterflugplan 2011/12 vor Anpassung -6% Z.B. Verschiebung geplanter Neuanflüge / Bedienungen Frequenzreduzierungen Einstellung Lufthansa Italia +7% +6% Winterflugplan 2011/12 +1% nach Anpassung Basiseffekt Wetter Produktivitätssteigerung Netzerweiterung/ Wachstum Anpassung 13

15 Aktuelle Absatzentwicklung und Buchungsausblick Jan. Juni 2011 Veränderung ggü. Vorjahr 11% 11,6% 11,7% 0,1PP Passagiere ASK PKT SLF 7,0% 12,3% 8,1% -3,0PP Passagiere ASK PKT SLF 14,8% 19,7% 14,3% -3,3PP Fracht/Post TKO TKT CLF Europa-Verkehr Interkontinentalverkehr LH Cargo Ausblick Maßnahmen zur Stückkostenoptimierung führen weiterhin zu erhöhtem Angebot Höhere Kapazitäten können erfolgreich abgesetzt werden Preiserhöhung ab 1. August 2011 angekündigt Fortsetzung der differenzierten Absatzentwicklung Winterflugpläne wurden nachfragegerecht angepasst Weitere Erholung in Japan erwartet Naher Osten/Afrika bleibt beeinträchtigt Kapazitäts- und Absatzwachstum setzt sich weiter fort bei Normalisierung der Wachstumsraten Frachtraten reflektieren hohes Angebot im Markt, insbesondere in Asien Fortsetzung der flexiblen Kapazitätssteuerung 14

16 Lufthansa und SWISS haben wichtige Tarifeinigungen erzielt Konstruktiver Dialog führte zu unternehmensspezifischen Vereinbarungen Fristgerecht gekündigter Tarifvertrag seit Abschluss für das Cockpit-Personal der Lufthansa Passage, Lufthansa Cargo und Germanwings Vereinbart wurden: 3,5 % Tabellenerhöhung rückwirkend ab Anpassung des Systems der Variablen Vergütung an andere Tarifgruppen Einigung in offenen Bereederungsthemen Tarifvertrag ist gültig bis 30. April 2012 Erste strukturelle Anpassung seit 2006 MoU betrifft rund 950 Airbus-Piloten der SWISS, Annahmefrist läuft Vereinbarte Eckpunkte beinhalten: 5,0% Tabellenerhöhung ab , insgesamt 5,6 % ab Verbessertes Erfolgsbeteiligungsmodell im Umfang von bis zu 6 % Weitere flugabhängige Anpassungen, Einführung gestaffelt bis 2014 Massgebliche Verbesserungen der unternehmerischen Freiheiten bezüglich Unterwanderungsschutz Tarifvertrag ist gültig bis mindestens 1. November

17 Treibstoff Ausblick und Hedging Erwarteter Treibstoffaufwand um 100 Mio. EUR reduziert Ölpreis-Szenarien für Lufthansa Konzern 2011 Erwarteter Treibstoffaufwand und Sensitivitäten Treibstoffaufwand LH Konzern (in Mrd. EUR nach Hedging) 6,8 (+6%) 134 USD/bbl (+20%) 120 Marktpreis 7 6,6 (+2%) 123USD/bbl (+10%) ,4 6,3 (-2%) 101 USD/bbl (-10%) USD / bbl ,4 5,2 6,1 (-5%) 90 USD/bbl (-20%) LH Preis ,4 3,9 3, USD / bbl e Stand: Öl-Terminkurs 2011: 112 USD/bbl (1,42 USD/EUR) 16

18 Lufthansa setzt Investitionen in neue Technologien fort Wichtiger Beitrag zu Effizienzsteigerungen und Umweltschutz Auslieferungen Gesamt davon 2011 Entwicklung Durchschnittsverbrauch A ,5 6,20 in Litern / 100 pkm B ,0 B777F (Frachter) 5-5,5 A A320 Familie (inkl. 30 A320neo) ,0 E190 CRJ ,5 4,0 Durchschnitt der Konzernflotte 4,20 C Series Total ,5 3,0 A Capex Planung Investitionen in neue Technologien & Innovationen 2,7 2,9 2,8 in Mrd. EUR Primärinvestitionen Sekundärinvestitionen Finanzinvestitionen 2011e 2012e 2013e 17

19 Ausblick Konzern Entwicklung des operativen Ergebnisses Ausblick 2011 ist unverändert: Fortsetzung des Umsatzwachstums Gegenwind: Lage in Japan & Nordafrika Hoher Ölpreis Luftverkehrssteuern intensiver Wettbewerb Operatives Ergebnis über Vorjahr 500 Voraussetzungen für Dividendenausschüttung dürften erfüllt werden Free Cashflow trotz intensiven Flottenerneuerungsprogramms Wertschaffung und Erwirtschaftung eines positiven CVA angestrebt 18

20 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen Bei den in dieser Präsentation veröffentlichten Angaben, die sich auf die zukünftige Entwicklung des Lufthansa Konzerns und seiner Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende historische Tatsachen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen. Da zukunftsgerichtete Aussagen naturgemäß mit Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren Risikofaktoren wie etwa einer Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen behaftet sind oder zugrunde gelegte Annahmen nicht oder abweichend eintreffen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den Prognosen wesentlich unterscheiden. Lufthansa ist stets bemüht, die veröffentlichten Daten zu kontrollieren und auf dem aktuellen Stand zu halten. Dennoch kann seitens des Unternehmens keine Verpflichtung übernommen werden, zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach weder ausdrücklich noch konkludent übernommen. 19

21 Q&A Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 28. Juli

22 Backup Das H Konzernergebnis war durch IAS 39 geprägt Finanzergebnis reflektiert positive Sicherungen nicht - Beispiel: Treibstoff Der Marktwert eines Sicherungsgeschäfts setzt sich aus innerem Wert und Zeitwert zusammen. Seit sind unter IAS 39 Veränderungen von Zeitwerten erfolgswirksam (Finanzergebnis) und von inneren Werten erfolgsneutral (Eigenkapital) auszuweisen. Die Behandlung der Zeitwerte hatte in H einen signifikanten Ergebniseffekt. Das Finanzergebnis wurde im Zusammenhang mit Treibstoff-Hedges mit -156 Mio. EUR (VJ: -15 Mio. EUR) belastet. Die tatsächliche wirtschaftliche Wirkung war jedoch mit +603 Mio. EUR positiv, da ein positives Treibstoffsicherungsergebnis (+434 Mio. Euro) erzielt wurde und die inneren Werte ausstehender Sicherungsgeschäfte (+325 Mio. EUR) gestiegen sind. Zeitwerte Treibstoff-Hedges -156 Innerer Wert Treibstoff-Hedges Realisiertes Hedgingergebnis +434 Wirkung GuV / Eigenkapital GuV Operatives Ergebnis (Realisierte Hedges) Finanzergebnis (Übrige Finanzposten) IAS Latente Steuern* + 60 Summe Effekt vor Steuern Wirtschaftliche Wirkung Mio. EUR Bilanz Eigenkapital * Zur Vergleichbarkeit werden dem Eigenkapitaleffekt (nach Steuern) die latenten Steuern hinzugerechnet. 21

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