Ungleiches Weltwirtschaftswachstum als Konjunkturrisiko?
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- Gretel Haupt
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1 Ungleiches Weltwirtschaftswachstum als Konjunkturrisiko? Einleitung Die jüngste Erholung der Weltkonjunktur seit 2003 verlief bislang nach Regionen noch unterschiedlich: Während das Wachstum in den USA und in Asien (vor allem in China) bereits seit längerer Zeit kräftig ausfällt, hinkt die Konjunktur insbesondere in Westeuropa noch deutlich hinterher. Dieser Sachverhalt wurde in den letzten Monaten häufig thematisiert und mit der Befürchtung verbunden, dass eine nach Regionen derart ungleich verlaufende Weltkonjunktur verwundbar wäre, falls der Konjunkturmotor in den USA und/oder in China ins Stottern geriete. Zu prüfen ist allerdings, ob die derzeitigen regionalen Konjunkturunterschiede im Vergleich zu früher tatsächlich ungewöhnlich stark ausgeprägt sind oder nicht eher den Normalfall darstellen. Um diese Frage zu beantworten, wird in diesem Beitrag analysiert, wie sich das Weltwirtschaftswachstum in den letzten 25 Jahren auf verschiedene Länder bzw. Regionen aufgeteilt hat. Verwendete Daten 7 Zu den verschiedenen Verfahren zur Berechnung des Weltwirtschaftswachstums siehe den Exkurs. Für unsere Untersuchung verwenden wir BIP-Daten (in US-Dollar zu Kaufkraftparitätskursen 7 ) nach Ländern auf Jahresbasis (Datenquelle: IWF). Der betrachtete Zeitraum ist , wobei die jeweiligen Werte für 2004 und 2005 Prognosen des IWF (vom Mai 2004) darstellen. Aus dieser Datenbasis lassen sich für die einzelnen Länder und Regionen ihre Anteile am Welt-BIP sowie ihre Beiträge zum Weltwirtschaftswachstum berechnen. Die Analyse umfasst die Daten von 39 Ländern aus den wichtigsten Weltwirtschaftsräumen (West- und Osteuropa, Nord- und Südamerika, Asien und Ozeanien), die gut 85 % des Welt-BIP ausmachen, sowie den «Rest der Welt» als Residualgrösse. Exkurs Methoden für die Berechnung des Weltwirtschaftswachstums Die Berechnung des Weltwirtschaftswachstums erfolgt üblicherweise durch die Addition der einzelnen Länder-BIP (in einheitlicher Währung) oder durch die Aggregation der Wachstumsraten der einzelnen Länder, gewichtet mit ihrem Anteil am Welt- BIP. Dafür ist es erforderlich, die nationalen BIP in jeweiliger Landeswährung in eine gemeinsame Währung (z.b. US-Dollar) umzurechnen. Für diese Währungsumrechnung gibt es zwei grundlegende Konzepte: Kaufkraftparitätswechselkurse und tatsächliche Marktwechselkurse. Bei der Verwendung von Kaufkraftparitätswechselkursen erfolgt die Umrechnung der einzelnen Länder-BIP zu hypothetischen Wechselkursen, die eine Bereinigung um Preisniveauunterschiede vornehmen (Kaufkraftparität). Bei der Verwendung von Marktwechselkursen unterbleibt diese Bereinigung und die Umrechnung erfolgt zum Marktkurs der nationalen Währung gegenüber der gemeinsamen Währung in einer bestimmten Periode (z.b. Jahresdurchschnittskurse). Welche der beiden Methoden für die Umrechnung der nationalen BIP angewendet wird, hat erhebliche Auswirkungen auf die Anteile der Länder am Welt-BIP. Der wichtigste Unterschied ist, dass bei Kaufkraftparitätskursen die Entwicklungsländer relativ zu den Industrieländern im Allgemeinen ein viel grösseres Gewicht erhalten als bei Marktwechselkursen, weil die Entwicklungsländer insbesondere bei nicht handelbaren Gütern und Dienstleistungen systematisch ein tieferes Preisniveau aufweisen. Diesem Effekt tragen Kaufkraftparitätskurse Rechnung, nicht hingegen Marktwechselkurse, wodurch sich die relativen Gewichte nach Ländern erheblich verändern (Grafik 1). Während der Anteil der Entwicklungsländer am Welt-BIP zu Kaufkraftparitäten 2003 rund 45 % ausmachte, lag er zu Marktwechselkursen lediglich bei etwa 20 %. Besonders gross sind die Unterschiede für Asien und hier namentlich für China: Während sich der 29 Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
2 Anteil Chinas am Welt-BIP kaufkraftbereinigt zwischen 1980 und 2003 von 3% auf gut 12 % erhöht hat, womit die chinesische Volkswirtschaft mittlerweile die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt nach den USA und deutlich vor Japan bildet, ist ihr Anteil zu Marktwechselkursen im selben Zeitraum nur geringfügig auf knapp 4 % gestiegen. 8 Spiegelbildlich fällt das Gewicht der Industrieländer bei Marktwechselkursen deutlich höher als kaufkraftbereinigt aus; für die USA, die EU sowie für Japan beträgt die jeweilige Differenz zwischen beiden Verfahren über die letzten 20 Jahre 5 10 Prozentpunkte. Der Anteil der Schweiz am Welt-BIP verdoppelt sich nahezu, angesichts der Grösse des Landes natürlich auf einem tiefen Niveau (knapp 1 % versus 0,5 %). Grafik 1: Länderanteile am Welt-BIP nach verschiedenen Berechnungsarten USA: Anteil am Welt-BIP 35.0% Kaufkraftparitätskurse 5.0% Marktkurse EU: Anteil am Welt-BIP 35.0% Kaufkraftparitätskurse 5.0% Marktkurse Schweiz: Anteil am Welt-BIP 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% Kaufkraftparitätskurse 0.2% Marktkurse China: Anteil am Welt-BIP 14.0% 12.0% Kaufkraftparitätskurse 1 Marktkurse 8.0% 6.0% 4.0% 2.0% Das relativ grössere Gewicht der im Allgemeinen überdurchschnittlich wachsenden Entwicklungsländer impliziert ein höheres Weltwirtschaftswachstum berechnet zu Kaufkraftparitäten als zu Marktwechselkursen, seit Anfang der 90er-Jahre fast um durchschnittlich fast einen Prozentpunkt (Grafik 2). Grafik 2: Weltwirtschaftswachstum nach verschiedenen Methoden 6 5 Differenz Gewichtet zu Kaufkraftparitäten Gewichtet zu Marktwechselkursen Aus schweizerischer Optik gemessen an der Exportstruktur ist die Bedeutung Chinas sogar noch geringer gingen immer noch erst knapp 2% der schweizerischen Exporte von Gütern und Dienstleistungen nach China, wenngleich sich der Exportanteil Chinas seit 1999 verdoppelt hat Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
3 Ob für die Berechnung des Weltwirtschaftswachstums die Länder-BIP zu Kaufkraftparitäten oder zu Marktwechselkursen besser geeignet sind, ist nicht eindeutig zu beantworten. Kaufkraftbereinigte BIP-Daten werden vor allem für internationale Einkommens- und Wohlstandsvergleiche verwendet, weil sie den verzerrenden Effekt der Preisniveauunterschiede eliminieren. Verwendet man kaufkraftbereinigte Daten hingegen für die Berechnung des Weltwirtschaftswachstums, kann man argumentieren, dass die Entwicklungsländer (namentlich China) ein zu hohes Gewicht erhalten, als sie tatsächlich, das heisst zu Marktwechselkursen, zum Welt-BIP beitragen. Dies würde für die Verwendung von Marktwechselkursen sprechen, die jedoch ihrerseits ebenfalls Nachteile aufweisen. Hierzu zählt insbesondere ihre instabile Entwicklung über die Zeit, welche sich aus den oftmals starken Schwankungen der Marktkurse ergibt und entsprechend starke Verschiebungen der Länderanteile verursacht. So führte z.b. allein die seit 2002 erfolgte starke Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar zu einem steigenden Anteil der EU am Welt-BIP in Dollar zu Marktwechselkursen. Zwar lassen sich derartige Effekte durch Glättungsverfahren (z.b. gleitende Mehrjahresdurchschnittskurse) begrenzen oder die Verwendung fixer Umrechnungskurse auch ganz ausschalten, doch sind all diese Methoden mit mehr oder weniger grosser Willkür behaftet. In der ökonomischen Praxis (internationale Organisationen, Forschungsinstitute, Banken) kommen für die Berechnung des Welt-BIP sowohl BIP-Anteile zu Kaufkraftparitäts- als auch zu Marktwechselkursen zur Anwendung, mehrheitlich jedoch erstere (u.a. IWF und OECD). So benutzt etwa der IWF seit 1993 Kaufkraftparitätskurse zur Konvertierung der nationalen BIP-Daten (davor Marktwechselkurse) und begründet dies vor allem damit, dass die beschriebenen mit Marktkursen verbundenen Nachteile grösser als die von Kaufkraftparitätskursen seien. 9 Daher wurden auch in unserer Analyse für die detaillierten Berechnungen BIP-Daten zu Kaufkraftparitätskursen verwendet. 9 Für die Darstellung und Beurteilung der verschiedenen Methoden: IMF, «World Economic Outlook» (September 2003), S , sowie Anne Marie Gulde and Marianne Schulze-Ghattas, «Purchasing Power Parity Based Weights for the World Economic Outlook», IMF Staff Studies for the World Economic Outlook (Dezember 1993), S Wachstumsbeiträge nach Regionen Wie stark ein Land zum jährlichen Weltwirtschaftswachstum beiträgt, ist abhängig von seinem Wirtschaftswachstum im jeweiligen Jahr sowie seiner Grösse. Grafik 3 zeigt die Entwicklung einiger regionaler Wachstumsbeiträge seit Anfang der 80er-Jahre. Der Wachstumsbeitrag der USA lag im Durchschnitt der gesamten Periode im Rahmen ihres Anteils am Welt-BIP von gut 20 %. Die Schwankungen spiegeln die Konjunkturverfassung in den USA relativ zum Rest der Welt wider. Insbesondere gegen Ende der 90er-Jahre führte der damalige US-Wirtschaftsboom zu einem deutlich steigenden Beitrag zum Weltwachstum, ehe der anschliessende Abschwung diese Tendenz umkehrte. In den letzten Jahren hat sich der Beitrag wieder erhöht, liegt aber nicht auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Der Beitrag der EU-Länder zum Weltwirtschaftswachstum lag seit Anfang der 90er- Jahre mit Ausnahme von 2001 stets unter dem der USA, meistens deutlich. Bei ähnlichem weltwirtschaftlichem Gewicht zeigt sich hierin das anhaltend schwächere Wachstum der EU im Vergleich zu den USA. Den tiefsten Wachstumsbeitrag in der gesamten Periode erzielte die EU im vergangenen Jahr (knapp 10 %), als die konjunkturelle Erholung erst schleppend einsetzte und 2005 dürfte sich ihr Beitrag wieder etwas erhöhen. Ähnlich wie für die EU stellt sich das Bild auch für die Schweiz dar, deren Beitrag zum Weltwachstum in den 90er-Jahren ebenfalls unter ihrem Gewicht am Welt-BIP lag. 31 Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
4 Die Wirtschaft Japans befand sich in den 90er-Jahren in einer hartnäckigen Wachstumsflaute und trug entsprechend nur wenig zum weltwirtschaftlichen Wachstum bei. Hingegen lieferte China infolge seines rasanten wirtschaftlichen Aufholprozesses starke Wachstumsimpulse; sein Wachstumsbeitrag zur Weltkonjunktur betrug zeitweise bis zu einem Viertel. Wie im Exkurs erläutert, spielt hierbei allerdings die Verwendung kaufkraftbereinigter Länder-Gewichte eine grosse Rolle. Würde man die Länderbeiträge zum Weltwirtschaftswachstum anhand der BIP-Gewichte zu Marktwechselkursen berechnen, fiele der chinesische Wachstumsbeitrag, aufgrund des nun viel geringeren Anteils Chinas am Welt-BIP, erheblich tiefer aus; seit Anfang der 90er-Jahre lägen die so berechneten jährlichen Wachstumsbeiträge zwischen 5 % und 9 %. Grafik 3: Regionale Beiträge zum jährlichen Weltwirtschaftswachstum in % 35.0% % Wachstumsbeiträge USA und EU USA EU Wachstumsbeitrag Schweiz 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% Wachstumsbeiträge Japan und China 3 Japan 2 China 1 5.0% Wachstumsbeitrag der USA und Chinas nicht aussergewöhnlich hoch Die These, dass die Weltkonjunktur aussergewöhnlich einseitig auf die USA und China abgestützt sei, lässt sich einfach durch die Gegenüberstellung der verschiedenen regionalen Wachstumsbeiträge überprüfen (Grafik 4). Gemäss den Berechnungen waren 2003 die USA und China bei einem Anteil von zusammen einem Drittel am Welt- BIP für gut 40 % des Weltwirtschaftswachstums verantwortlich (China 23 %, USA 18 %), wogegen die EU nur knapp 10 % zum Wachstum beisteuerte. Damit ist der Wachstumsbeitrag der USA und Chinas zwar überproportional (und jener der EU unterproportional), aber nicht ungewöhnlich. So war bereits in den 90er-Jahren der durchschnittliche kumulierte Wachstumsbeitrag der USA und Chinas ähnlich gross; für einzelne Jahre sogar noch höher (z.b über 50 %). Zu bemerken ist lediglich, dass sich die Spanne der Beiträge von USA und China einerseits sowie der EU andererseits 2002/03 weiter ausgeweitet hat. 32 Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
5 Grafik 4: Beiträge zum Weltwirtschaftswachstum (in %) 60% 50% EU-15 China und USA 40% 30% 20% 10% 0% Berechnung des Gini-Koeffizienten als Konzentrationsmass Um noch genauer Aufschluss zu erhalten, wie sich die Konzentration des Weltwirtschaftswachstums seit 1980 entwickelt hat, haben wir für jedes Jahr ( ) eine Lorenzkurve konstruiert und daraus den Gini-Koeffizienten berechnet. Die Lorenzkurve zeigt an, wie sich der Anteil am Weltwirtschaftswachstum auf die Länder, geordnet nach ihrer Grösse (Anteil am Welt-BIP), verteilt. Der Gini-Koeffizient, der zwischen 0 und 1 liegt, ist ein Mass für die Konzentration. Je kleiner er ist, desto gleichmässiger ist die Verteilung, je mehr er gegen 1 geht, umso ungleicher. In unserem Fall würde ein Gini-Koeffizient von 0 bedeuten, dass alle Länder gemäss ihrem Anteil am Welt-BIP zum Wachstum beitragen. Ein Gini-Koeffizient von 1 dagegen, dass lediglich ein Land das gesamte Weltwirtschaftswachstum trägt. Grafik 5 zeigt die Entwicklung des Gini-Koeffizienten seit 1980 und das reale Weltwirtschaftswachstum in %. Grafik 5: Gini-Koeffizient und Weltwirtschaftswachstum Gini-Koeffizient (linke Skala) Reales Weltwirtschaftswachstum (rechte Skala) Quellen: IWF, Berechnungen seco Wachstumskonzentration hat im Trend nicht zugenommen... Als Hauptergebnisse kann man festhalten: 1. Seit 1981 besitzt der Gini-Koeffizient über die Zeit keine längerfristige Tendenz und verläuft stationär. 2. In den letzten Jahren (seit 2002) ist der Gini-Koeffizient gesunken, die Verteilung des Weltwirtschaftswachstums ist also gleichmässiger geworden. Mit einem Wert von ca. 0,2 liegt der Gini-Koeffizient derzeit im langjährigen Vergleich auf einem tiefen Niveau, d.h. die Wachstumsaufteilung ist derzeit gleichmässiger als in den meisten der vergangenen 25 Jahre. 33 Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
6 3. Der Vergleich zwischen Gini-Koeffizient und Weltwirtschaftswachstum zeigt eine relativ starke negative Korrelation zwischen beiden Reihen; der Korrelationskoeffizient beträgt 0, und ist negativ korreliert mit der Weltkonjunktur Der letzte Punkt bedeutet: je besser die Weltkonjunktur, desto gleichmässiger die Wachstumsaufteilung und umgekehrt. Diese Feststellung ist durchaus plausibel und lässt sich wie folgt interpretieren. In Jahren mit florierender Weltkonjunktur wachsen mehr oder weniger alle Länder und leisten wenn auch in unterschiedlichem Ausmass einen positiven Beitrag zum Weltwirtschaftswachstum. In schlechten Jahren mit tiefem Weltwirtschaftswachstum befinden sich dagegen tendenziell mehr Länder in einer Rezession mit schwach zunehmender oder gar schrumpfender Produktion. Ihr Wachstumsbeitrag ist somit sehr klein oder gar negativ, was das Mass für die Konzentration nach oben treibt. Die negativen Wachstumsbeiträge kompensieren teilweise die positiven, sodass letztlich nur wenige Länder das Wachstum tragen. Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Eine Welt mit 9 Ländern; 6 Länder wachsen, 3 befinden sich in einer Rezession. Die negativen Wachstumsbeiträge könnten die positiven Beiträge von 3 Ländern genau ausgleichen, und es ergibt sich schlussendlich, dass nur 3 Länder das Weltwirtschaftswachstum tragen, obwohl eigentlich mehr Länder wachsen. Aus den Ergebnissen 10 lässt sich somit folgern, dass die derzeitige Konzentration des Weltwirtschaftswachstums im langjährigen Vergleich keineswegs aussergewöhnlich hoch ist, sondern im Gegenteil eher geringer als im Mittel der letzten 25 Jahre ist und zudem in den letzten Jahren abgenommen hat. Mit der Erholung der Weltkonjunktur seit 2003 verbreitet sich tendenziell das Wachstum wieder auf mehr Länder als während den Jahren der Flaute 2001 und Einschränkend ist darauf hinzuweisen, dass der Gini-Koeffizient nur die regionale Konzentration des Weltwirtschaftswachstums misst. Für eine umfassende Beurteilung der Risiken sollten daher noch weitere Aspekte analysiert werden. Geringe Konzentration, aber grosse Länderrisiken? Sektorale Verteilung des Wachstums ebenfalls wichtig 10 Diese ändern sich im Übrigen auch dann nicht grundlegend, wenn man die Berechnungen mit geänderten Gewichten (Marktwechselkurse statt Kaufkraftparitäten) durchführt. Zwar ändern sich die regionalen Wachstumsbeiträge, doch die Konzentration gemessen am Gini-Koeffizienten verläuft sehr ähnlich: ohne zunehmenden Trend und negativ korreliert mit dem Weltwirtschaftswachstum. So wäre es denkbar, dass zwar die weltweite Wachstumskonzentration gering ist, sich dahinter aber grosse konjunkturelle Risiken in den stark expandierenden Ländern verbergen, welche die Weltkonjunktur empfindlich treffen könnten; ein Beispiel hierfür ist die Asienkrise von Ein Unsicherheitspotenzial bildet sicherlich China, wo strukturelle Schwächen (u.a. schwach entwickeltes Bankensystem, grosses Gewicht des Agrarsektors, sehr ungleichmässige Entwicklung nach Provinzen und Bevölkerungsschichten) den wirtschaftlichen Aufholprozess bremsen könnten. Von dieser Warte aus betrachtet dürfte ein relativ stark von China getragenes Weltwirtschaftswachstum anfälliger sein als bei grösseren Wachstumsbeiträgen seitens der EU, wie es etwa in den 80er-Jahren bei ähnlich geringer weltweiter Konzentration der Fall war. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass ein starker Konjunktureinbruch in China von den meisten Experten nach wie vor als unwahrscheinlich erachtet wird. Mit den grösstenteils schon seit längerem bestehenden makroökonomischen Ungleichgewichten in den USA (hohes Ertragsbilanzdefizit, Verschuldung der privaten Haushalte) verbinden sich ebenfalls Konjunkturrisiken, z.b. eine ausgeprägte Dollarschwäche. Ob die von den USA ausgehenden Konjunkturrisiken derzeit tatsächlich grösser sind als in früheren Perioden, ist allerdings eine offene Frage. Ein wichtiger Punkt ist, dass für die Robustheit einer Konjunkturerholung nicht nur die regionale Abstützung des Wachstums, sondern ebenso die Verteilung nach Sektoren wichtig ist. So kann das Wachstum zwar nach Regionen gleichmässig verteilt sein, jedoch sehr ungleichmässig auf wenige Sektoren, was ebenfalls ein Risiko darstellen würde. Das Paradebeispiel hierfür ist der globale «New Economy»-Boom Ende der 90er-Jahre. Dessen Zusammenbruch traf weltweit vor allem die IT-Branche sowie den Finanzsektor und trug massgeblich zum nachfolgenden internationalen Konjunkturabschwung bei. Mittlerweile ist diese Korrekturphase wohl weit gehend abgeschlossen, 34 Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
7 sodass dem Aufschwung von dieser Seite nichts im Wege steht. Im längerfristigen Vergleich hingegen könnte die Abstützung des Weltwirtschaftswachstums nach Sektoren seit den 80er-Jahren tatsächlich schmaler geworden sein. Hierfür spricht zum einen, dass sich das Wachstum im Trend von der Industrie zum allerdings sehr heterogenen Dienstleistungssektor verlagert hat und weiter verlagern wird. Dieses Muster gilt mit Sicherheit für die Industrieländer und wird sich mit grosser Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahrzehnten auch in den heutigen Entwicklungsländern im Zuge ihres Aufholprozesses einstellen. Zum andern verläuft im Zuge der Globalisierung die Branchenentwicklung vermehrt länderübergreifend (Branchenzyklen statt Länderzyklen), sodass die Konjunkturentwicklung nach Branchen in vielen Ländern ähnlich sein dürfte. Wie sich die sektorale Verteilung des Weltwirtschaftswachstums in den letzten 25 Jahren entwickelt hat, können wir mangels Daten nicht beantworten. Es ist jedoch fraglich, ob der entsprechende Gini-Koeffizient ebenfalls stationär wäre oder nicht eher einen steigenden Trend (zunehmende Konzentration) aufweisen würde. Schlussfolgerung Die Unsicherheit über die Fortsetzung des weltwirtschaftlichen Aufschwungs im nächsten Jahr hat mit den stark gestiegenen Ölpreisen zweifellos zugenommen. Hingegen dürfte die Befürchtung einer aussergewöhnlich ungleichen Weltkonjunktur als zusätzliches Risiko übertrieben sein. Wie gezeigt, ist die regionale Konzentration des Weltwirtschaftswachstums derzeit keineswegs überdurchschnittlich hoch und hat mit der 2003 einsetzenden Erholung abgenommen. Gemäss den Prognosen sollte sich diese Tendenz fortsetzen. Während sich für die beiden «Lokomotiven» USA und China eine Verlangsamung abzeichnet, wird für die EU mit einer allmählichen Festigung der Erholung gerechnet. 35 Staatssekretariat für Wirtschaft, Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunkturtendenzen Herbst 2004
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