Windenergienutzung in der Bundesrepublik Deutschland Stand

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1 Windenergienutzung in der Bundesrepublik Deutschland Stand Keuper, Armin; Molly, Jens Peter; Stückemann, Christiane Deutsches Windenergie-Institut gemeinnützige GmbH, Ebertstr. 96, 294 Wilhelmshaven Zusammenfassung Die Windenergie hat in Deutschland mittlerweile die Zahl von 964 Anlagen mit einer installierten Nennleistung von 142,111 MW erreicht. Die Entwicklung weist sowohl in den windreichen Küstenländern als auch in den Binnenländern auf einen weiteren Ausbau der Kapazitäten hin. In allen Landesteilen ist die eindeutige Tendenz zur Nutzung größerer Anlagen vorhanden. In den Küstenländern ist die durchschnittliche installierte Leistung pro Anlage mittlerweile bei weit über 2 kw/anlage angelangt, und auch in den Binnenländern ist man bereits bei der Grenze 1 kw/anlage angekommen. Diese Tendenz zu größeren Anlagen wird auch bestätigt durch die Abnahme der Kleinanlagen am Gesamtanteil an neu installierten Anlagen. Abgerundet wird diese Statistik durch eine Übersicht der Marktanteile der Anbieter von Windkraftanlagen auf dem deutschen Markt. 1. Einführende Bemerkungen Das Deutsche Windenergie-Institut hat mit einer Erhebung bei den Anbietern von Windkraftanlagen auf dem deutschen Markt den aktuellen Stand der Windenergienutzung in Deutschland ermittelt. Durch die gute Kooperation mit diesen Firmen, deren Adreßverzeichnis im Anschluß an diesen Artikel zu finden ist, konnte zum Stichtag eine ziemlich genaue Bestandsaufnahme gewonnen werden. Lücken in dieser Bestandsaufnahme, die aufgrund nicht in der Liste vertretener Anbieter bzw. nicht mehr existierender Anbieter auftreten oder die Eigenbauanlagen betreffen, wurden anhand der Betreiberstatistiken der Zeitschriften "Windkraft-Journal" (bis Heft II/92), Neue Energie (bis Heft 6/92) und Umschalten e.v. (bis Heft 6/92) geschlossen. Obwohl mit dieser Vorgehensweise wahrscheinlich weitestgehend alle bereits installierten Windkraftanlagen in Deutschland erfaßt sind, wird dennoch ein kleiner Teil bereits bestehender Anlagen unseren Erhebungen entgangen sein. Daher bitten wir hiermit alle, die sich ebenfalls mit Statistiken der Windenergie in Deutschland oder auch nur in regionalen Bereichen beschäftigen, uns mit den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zu unterstützen. Hierfür bereits im voraus besten Dank. Die Ergebnisse unserer Erhebung wurden nach verschiedenen Gesichtspunkten ausgewertet. Im folgenden sind einige der Kriterien unserer Analysen aufgelistet: - Anlagen mit einer Nennleistung von 1 kw und darüber - Anlagen, die seit 1982 aufgestellt wurden und noch in Betrieb sind - Regionale Verteilung der Windkraftanlagen auf Bundesland-Ebene - Installierte Leistung der Anlagen - Rotordurchmesser (sofern bekannt) - Aufstellungshr (sofern bekannt) - Hersteller Die Ergebnisse der Auswertungen wurden schließlich mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms für die Darstellung in diesem Bericht grafisch aufbereitet. Die im folgenden aufgelisteten Ergebnisse geben nur einen Auszug aus den möglichen Auswertungen wieder. Weitere Auswertungen können beim Deutschen Windenergie-Institut in Auftrag gegeben werden

2 2. Ergebnisse 2.1 Stand und Entwicklung der Windenergie in der Bundesrepublik Deutschland Stand der Windenergie In der Bundesrepublik Deutschland sind mit Stand vom : 964 Windkraftanlagen mit 142,111 MW installierter Leistung in Betrieb. Die durchschnittliche installierte Leistung pro Anlage liegt damit bei 147,4 kw/anlage. Der gesamte Jahresenergieertrag dieser Anlagen liegt bei etwa 275 GWh oder,4 % des Stromverbrauchs der fünf Küstenländer. Dieser Berechnung wurde zugrundegelegt, daß kleine Anlagen (-8 kw Nennleistung) einen Ausnutzungsgrad von 15 % im Schnitt erreichen, mittelgroße Anlagen der unteren Kategorie (81-2 kw) ca. 2 % und mittelgroße Anlagen der oberen Kategorie (über 2 kw) ca. 25 %. Die Werte für den Ausnutzungsgrad wurden überschlägig nach der Betreiberstatistik aus "Umschalten" bestimmt. Eine Unterteilung der Anlagen in drei Klassen entsprechend ihrer Nennleistung liefert folgende Anteile: -8 kw: 453 Anlagen (entspricht 47, % aller Anlagen) mit 21,86 MW (entspricht 15,4 % der gesamten installierten Leistung) produzieren jährlich MWh (entspricht 1,4 % des gesamten Jahresenergieertrags) 8,1-2 kw: 225 Anlagen (entspricht 23,3 % aller Anlagen) mit 36,495 MW (entspricht 25,7 % der gesamten installierten Leistung) produzieren jährlich MWh (entspricht 23,2 % des gesamten Jahresenergieertrags) über 2 kw: 286 Anlagen (entspricht 29,7 % aller Anlagen) mit 83,756 MW (entspricht 58,9 % der gesamten installierten Leistung) produzieren jährlich MWh (entspricht 66,4 % des gesamten Jahresenergieertrags) In der Klasse über 2 kw sind die Anlagengrößen von 2,1-5 kw und über 5 kw zusammengefaßt. Letztere der beiden Gruppen spielt z.z. jedoch noch keine bedeutende Rolle (siehe auch Kap. 2.2), so daß die Einbeziehung unproblematisch ist Entwicklung der Windenergie Die Nutzung der Windenergie hat ihre ersten Schritte bereits in den 5er-7er Jahren gemacht. Der kommerzielle Einsatz, den wir zurückverfolgen konnten, beginnt jedoch erst im Jahr Bis zum Jahr 1986 einschließlich wurden nur vereinzelt Anlagen errichtet (Abb. 1). Nach dem Schock von Tschernobyl 1986 erfolgte der erste Schub für die Windenergie, was sich in steigenden Installationszahlen ab 1987 niederschlug. Die Einrichtung des Breitentests 1 MW-Wind im Jahr 1989 und das neue Einspeisegesetz vom führten zu einem sprunghaften Anstieg der Windenergienutzung in den letzten Jahren. Für das Jahr 1992 liegen erst Daten bis zur Jahresmitte vor. Wir haben jedoch die vorsichtige Prognose gewagt, daß bis zum Jahresende noch einmal ca. 9 % der Anlagenzahl des ersten Halbhres installiert wird. 1 Die Erhebung lief von April-Juni 1992, so daß der Termin bei der einen oder anderen Angabe mit ein paar Tagen plus oder minus zu rechnen ist, im Mittel die Daten aber durchaus zutreffend sind

3 Schätzung für das 2. Halbhr 1992 BRD Abb Entwicklung der Windenergie in Deutschland bezüglich der Anzahl aufgestellter Anlagen Der oben beschriebene Trend für die Anzahl der installierten Anlagen läßt sich auch bei der jährlich installierten Leistung (Abb. 2) und der Kumulation der installierten Leistung (Abb. 3) ablesen Schätzung für das 2. Halbhr 1992 BRD Abb Entwicklung der Windenergie in Deutschland bezüglich der jährlich installierten Leistung Schätzung für das 2. Halbhr 1992 BRD Abb. 3 Entwicklung der Windenergie in Deutschland bezüglich der kumulierten installierten Leistung Die installierte Leistung pro Anlage ist seit 1982 stark angestiegen. War in den ersten Jahren ( ) wegen der geringen Zahl an Anlagen noch kein einheitlicher Trend feststellbar, so ist seit 1987 ein beständiger Anstieg zu registrieren. In diesem Jahr liegt der Wert bereits jetzt bei ca. 195 kw/anlage. Aufgrund der momentanen technologischen Anstrengungen in Richtung größerer Anlagen mit Nennleistungen von 4-5 kw, ist auch mit einem weiteren Ansteigen der installierten Leistung pro Anlage zu rechnen

4 Abb. 4 Entwicklung der Windenergie in Deutschland bezüglich der installierten Leistung/Anlage Regionale Verteilung Die regionale Verteilung der Windenergienutzung in Deutschland ist allein durch die meteorologischen Gegebenheiten stark ausgeprägt (Tab. 1). Bundesland Anzahl der Anlagen Installierte Leistung / MW Baden-Württemberg 9,912 Bayern 7,281 Berlin 4,55 Brandenburg 1,28 Bremen 1 1,348 Hamburg 5,34 Hessen 12 1,528 Mecklenburg-Vorpommern 19 3,462 Niedersachsen 32 47,786 Nordrhein-Westfalen 13 9,955 Rheinland-Pfalz 19 1,618 Saarland - - Sachsen 1,1 Sachsen-Anhalt 7,64 Schleswig-Holstein 42 73,86 Thüringen - - Tab. 1 Regionale Verteilung der Windenergie in Deutschland Die Küstenländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind wegen der windgünstigen Lage naturgemäß die Spitzenreiter in dieser Statistik. Mit Nordrhein-Westfalen folgt ein Bundesland aus dem Binnenland, bevor mit Mecklenburg-Vorpommern das dritte große Küstenbundesland folgt. Hier ist zu berücksichtigen, daß die Nutzung der Windenergie erst in den Anfängen steckt. Daher ist vor allem in diesem Bundesland mit einem verstärkten Zuwachs in den nächsten Jahren zu rechnen. Die Reihenfolge bei den ersten vier Bundesländern trifft sowohl für die Anzahl der errichteten Anlagen, als auch für die jeweils gesamte installierte Leistung zu (Abb )

5 Anzahl der Anlagen Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Hessen Bremen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bayern Hamburg Berlin Brandenburg Sachsen Thüringen Saarland Abb. 5 Regionale Verteilung der Windenergie in Deutschland bezüglich der Anzahl aufgestellter Anlagen Installierte Leistung / MW Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Hessen Bremen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Hamburg Bayern Brandenburg Sachsen Berlin Thüringen Saarland Abb. 6 Regionale Verteilung der Windenergie in Deutschland bezüglich der installierten Leistung Bei der installierten Leistung pro Anlage ergibt sich eine andere Rangfolge (Abb. 7). Mit Mecklenburg- Vorpommern ist hier ein Bundesland führend, das am Anfang der Windenergienutzung steht. Die Nutzung der Windenergie begann hier erst nach der Wiedervereinigung, übersprang die kleinen Anlagen und bediente sich direkt der zu diesem Zeitpunkt beliebtesten mittelgroßen Anlagen (siehe auch Abb. 24 und 26). In der weiteren Rangliste der installierten Leistung pro Anlage folgen die Küstenländer Schleswig- Holstein, Niedersachsen und Bremen, in denen die mittleren Nennleistungen weit über 1 kw/anlage im gesamten Durchschnitt liegen. Die Binnenländer zeigen den für sie typischen Effekt, daß vorwiegend kleine Anlagen genutzt werden. Daher liegen hier die Werte auch unter 1 kw/anlage

6 Leistung pro Anlage / kw/anlage Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hamburg Bayern Berlin Abb. 7 Regionale Verteilung der Windenergie in Deutschland bezüglich der installierten Leistung pro Anlage. Erfaßt wurden nur die Bundesländer, in denen mehr als eine Anlage steht. Zu einer genaueren Analyse der Daten über die regionale Verteilung sind hier im folgenden die Entwicklungsdaten für die vier führenden Bundesländer in der Windenergieanwendung dargestellt Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein sind mit Stand vom : 42 Windkraftanlagen mit 73,86 MW installierter Leistung in Betrieb. Die durchschnittlich installierte Leistung pro Anlage liegt damit bei 175,7 kw/anlage. Die folgenden Abbildungen zeigen die Entwicklung der Windenergie in Schleswig-Holstein seit 1982 von der Anlagenanzahl (Abb. 8) über die jährlich installierte Leistung (Abb. 9) bis hin zur kumulierten installierten Leistung (Abb. 1) Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Schleswig-Holstein Abb. 8 Entwicklung der Windenergie in Schleswig-Holstein bezüglich der Anzahl der aufgestellten Anlagen. 2 Die Erhebung lief von April-Juni 1992, so daß der Termin bei der einen oder anderen Angabe mit ein paar Tagen plus oder minus zu rechnen ist, im Mittel die Daten aber durchaus zutreffend sind

7 Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Schleswig-Holstein Abb. 9 Entwicklung der Windenergie in Schleswig-Holstein bezüglich der jährlich installierten Leistung Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Schleswig-Holstein Abb. 1 Entwicklung der Windenergie in Schleswig-Holstein bezüglich der kumulierten installierten Leistung. Die durchschnittlich installierte Leistung pro Anlage liegt in Schleswig-Holstein für das Jahr 1992 bereits bei über 22 kw/anlage, wobei zu erwarten ist, daß dies noch nicht das Ende der Entwicklung ist Abb. 11 Entwicklung der Windenergie in Schleswig-Holstein bezüglich der durchschnittlich installierten Leistung pro Anlage

8 2.1.2 Niedersachsen In Niedersachsen sind mit Stand vom : 32 Windkraftanlagen mit 47,786 MW installierter Leistung in Betrieb. Die durchschnittlich installierte Leistung pro Anlage liegt damit bei 149,3 kw/anlage. Die folgenden Abbildungen zeigen die Entwicklung der Windenergie in Niedersachsen seit 1982 von der Anlagenanzahl (Abb. 12) über die jährlich installierte Leistung (Abb. 13) bis hin zur kumulierten installierten Leistung (Abb. 14) Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Niedersachsen Abb. 12 Entwicklung der Windenergie in Niedersachsen bezüglich der Anzahl der aufgestellten Anlagen Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Niedersachsen Abb. 13 Entwicklung der Windenergie in Niedersachsen bezüglich der jährlich installierten Leistung. 3 Die Erhebung lief von April-Juni 1992, so daß der Termin bei der einen oder anderen Angabe mit ein paar Tagen plus oder minus zu rechnen ist, im Mittel die Daten aber durchaus zutreffend sind

9 Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Niedersachsen Abb. 14 Entwicklung der Windenergie in Niedersachsen bezüglich der kumulierten installierten Leistung. Die installierte Leistung pro Anlage liegt in Niedersachsen für das Jahr 1992 bereits bei über 25 kw/anlage, wobei zu erwarten ist, daß dies auch hier noch nicht das Ende der Entwicklung ist Abb. 15 Entwicklung der Windenergie in Niedersachsen bezüglich der durchschnittlich installierten Leistung pro Anlage Nordrhein Westfalen In Nordrhein-Westfalen sind mit Stand vom : 13 Windkraftanlagen mit 9,955 MW installierter Leistung in Betrieb. Die durchschnittlich installierte Leistung pro Anlage liegt damit bei 76,6 kw/anlage. Die folgenden Abbildungen zeigen die Entwicklung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen seit 1982 von der Anlagenanzahl (Abb. 16) über die jährlich installierte Leistung (Abb. 17) bis hin zur kumulierten installierten Leistung (Abb. 18). In Nordrhein-Westfalen zeigt sich ein besonderer Effekt: nach dem starken Anstieg der Windenergienutzung im Jahr 1991 aufgrund des neuen Einspeisegesetzes scheint es 1992 eine Stagnation oder sogar einen leichten Rückgang bei der Neuinstallation von Windkraftanlagen zu geben. Des weiteren fällt auf, daß die durchschnittlich installierte Leistung pro Anlage, typisch für das Binnenland, noch deutlich unter 1 kw/anlage liegt. 4 Die Erhebung lief von April-Juni 1992, so daß der Termin bei der einen oder anderen Angabe mit ein paar Tagen plus oder minus zu rechnen ist, im Mittel die Daten aber durchaus zutreffend sind

10 Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Nordrhein-Westfalen Abb. 16 Entwicklung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen bezüglich der Anzahl der aufgestellten Anlagen Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Nordrhein-Westfalen Abb. 17 Entwicklung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen bezüglich der jährlich installierten Leistung Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Nordrhein-Westfalen Abb. 18 Entwicklung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen bezüglich der kumulierten installierten Leistung. Die installierte Leistung pro Anlage in Nordrhein-Westfalen hat sich seit 1982 langsam aber kontinuierlich nach oben entwickelt und liegt für das Jahr 1992 bereits bei ca. 93 kw/anlage (Abb. 19), wobei zu erwarten ist, daß auch hier bald der Wert von 1 kw/anlage überschritten wird

11 Abb. 19 Entwicklung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen bezüglich der durchschnittlich installierten Leistung pro Anlage Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg-Vorpommern sind mit Stand vom : 19 Windkraftanlagen mit 3,462 MW installierter Leistung in Betrieb. Die durchschnittlich installierte Leistung pro Anlage liegt damit bei 182,2 kw/anlage. Die folgenden Abbildungen zeigen die Entwicklung der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern seit 1982 von der Anlagenanzahl (Abb. 2) über die jährlich installierte Leistung (Abb. 21) bis hin zur kumulierten installierten Leistung (Abb. 22) Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Mecklenburg-Vorpommern Abb. 2 Entwicklung der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern bezüglich der Anzahl der aufgestellten Anlagen. 5 Die Erhebung lief von April-Juni 1992, so daß der Termin bei der einen oder anderen Angabe mit ein paar Tagen plus oder minus zu rechnen ist, im Mittel die Daten aber durchaus zutreffend sind

12 Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Mecklenburg-Vorpommern Abb. 21 Entwicklung der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern bezüglich der jährlich installierten Leistung Schätzung für das 2. Halbhr 1992 Mecklenburg-Vorpommern Abb. 22 Entwicklung der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern bezüglich der kumulierten installierten Leistung. Die installierte Leistung pro Anlage gibt in Mecklenburg-Vorpommern noch kein einheitliches Bild (Abb. 23), da die Nutzung der Windenergie hier erst in den Anfängen steckt. Auf dem Markt stehen die Anlagen von 1-5 kw zur Verfügung, und diese Anlagen werden zur Zeit auch alle genutzt. Daher wird sich der Trend zur bevorzugten Nutzung größerer Anlagen auch erst mit der Zunahme der Anlagenzahl deutlicher herauskristallisieren Abb. 23 Entwicklung der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern bezüglich der durchschnittlich installierten Leistung pro Anlage. 2.2 Entwicklungstendenzen bei der Anlagengröße Im folgenden wurde die Entwicklung der verschiedenen Anlagengrößen seit 1982 analysiert. Die Einteilung der Anlagengrößen erfolgte zum einen nach dem Rotordurchmesser, hier wurde die Klassierung von [1] übernommen, und zum anderen nach der installierten Leistung. Untersucht wurde der prozentuale Anteil an der Anzahl der jährlich errichteten Anlagen und an der jährlich neu installierten Leistung

13 2.2.1 Klassierung nach dem Rotordurchmesser In einem ersten Schritt wurden die Anlagen bezüglich einer groben Unterteilung nach kleinen (-16 m Rotordurchmesser), mittelgroßen (16,1-45 m) und großen (45,1-128 m) Anlagen untersucht (Abb. 24) Anzahl der Anlagen Von wurden fast ausschließlich Kleinanlagen errichtet, natürlich bedingt dadurch, daß die technologische Entwicklung erst 1987 erlaubte, auch mittelgroße Anlagen im größeren Stil zu produzieren. Seit dieser Zeit wurden mittelgroße Anlagen verstärkt erbaut, und seit 1989 wird diese Anlagengröße überwiegend errichtet. Der Anteil der Kleinanlagen ging auf ca. 2 % zurück. Dieser Anteil hat sich stabilisiert, u.a. auch aufgrund des Anteils von Eigenbauanlagen, die oft unter 16 m Rotordurchmesser aufweisen. Großanlagen haben bis heute noch keine Bedeutung erlangt. Sie wurden bisher als einzelne Prototypen gebaut und noch keine wurde in Serie hergestellt Kleine Anlagen -16 m Mittelgroße Anlagen 16,1-45 m Großanlagen 45,1-128 m Abb. 24 Anteil verschiedener Anlagengrößen bezüglich der Anzahl der jährlich aufgestellten Anlagen. Eine etwas detailliertere Betrachtung der einzelnen Gruppen liefert einige weitere interessante Ergebnisse. Bei den Kleinanlagen (Abb. 25) waren und sind diejenigen mit einem Rotordurchmesser von 11,1-16 m dominant. Anlagen von 8,1-11 m spielen momentan überhaupt keine Rolle mehr. Geringes Interesse finden noch Eigenbauanlagen mit Rotordurchmessern unter 8 m m 8,1-11 m 11,1-16 m Abb. 25 Anteil verschiedener kleiner Anlagenklassen bezüglich der Anzahl der jährlich aufgestellten Anlagen. In der Klasse der mittelgroßen Anlagen (Abb. 26) sind momentan die mit einem Rotordurchmesser von 22,1-32 m am gefragtesten. Die Anlagen von 16,1-22 m haben offensichtlich ihren maximalen Anteil

14 an der gesamten Anzahl an errichteten Anlagen überschritten. Dagegen stehen die Anlagen mit 32,1-45 m am Beginn einer verstärkten Nachfrage ,1-22 m 22,1-32 m 32,1-45 m Abb. 26 Anteil verschiedener mittelgroßer Anlagenklassen bezüglich der Anzahl der jährlich aufgestellten Anlagen. Großanlagen egal welcher Größenkategorie spielen momentan auf dem deutschen Markt noch keine Rolle Installierte Leistung Die oben aufgezeigte Tendenz wird noch deutlicher bei einem Blick auf die Anteile der Größenkategorien an der jährlich neu installierten Leistung (Abb. 27). Die grobe Analyse fördert hier zutage, daß der Anteil der kleinen Anlagen hier noch weitaus geringer ist als bei der Anlagenanzahl. Dagegen haben die mittelgroßen Anlagen hier einen Anteil von ca. 9 % an der jährlich neu installierten Leistung. Die wenigen Großanlagen, die errichtet werden, weisen in dieser Übersicht immerhin einen erkennbaren Anteil auf, was auf ihre zukünftige Bedeutung für die Energiegewinnung schließen läßt, wenn solche Anlagen auch in Serie gefertigt werden können. Diese Analyse fällt noch eindeutiger zugunsten der mittelgroßen aus, wenn der Ausnutzungsgrad der Anlagen mit hinzugerechnet wird. Bei kleinen Anlagen liegt dieser Wert auf ein Jahr bezogen bei 1-15 %. Bei mittelgroßen Anlagen der unteren Kategorie liegt der Ausnutzungsgrad bei 15-2 %, und bei mittelgroßen Anlagen der oberen Kategorie bei 2-25 % oder sogar darüber. Für Großanlagen sollte dieser Ausnutzungsgrad letztlich noch höher liegen. Begründet ist ein höherer Ausnutzungsgrad in der ständigen Verbesserung der Technik, was fast immer der neuesten und damit der nächstgrößeren Generation an Anlagen zugute kommt, und in der Verwendung höherer Türme bei größeren Anlagen, also letztlich der Ausnutzung besserer Windverhältnisse in größeren Höhen über Grund. (Die Ausnutzungsgrade wurden überschlägig nach der Betreiberstatistik aus "Umschalten" bestimmt) Kleine Anlagen (-16 m) Mittelgroße Anlagen (16,1-45 m) Großanlagen (45,1-128 m)

15 Abb. 27 Anteil verschiedener Anlagengrößen bezüglich der jährlich neu installierten Leistung. Die gerade beschriebenen Effekte lassen sich natürlich auch in der detaillierteren Analyse nach den Rotordurchmessern ablesen (Abb. 28, 29 und 3) m 8,1-11 m 11,1-16 m Abb. 28 Anteil verschiedener Kleinanlagenklassen bezüglich der jährlich neu installierten Leistung ,1-22 m 22,1-32 m 32,1-45 m Abb. 29 Anteil verschiedener mittelgroßer Anlagenklassen bezüglich der jährlich neu installierten Leistung ,1-6 m 6,1-9 m 9,1-128 m Abb. 3 Anteil verschiedener Großanlagenklassen bezüglich der jährlich neu installierten Leistung Klassierung nach der installierten Leistung Bei einer Klassierung der aufgestellten Anlagen nach der installierten Nennleistung fällt auf, daß die Anlagen zwischen 1 kw und 8 kw ihre zu Anfang des Untersuchungszeitraums dominierende Rolle verloren haben und heute nur noch von geringer Bedeutung sind (Abb. 31)

16 Die Anlagen von 8,1 kw bis 2 kw haben ihr Maximum ebenfalls bereits überschritten und befinden sich in einem Rückgang ihrer Bedeutung für die Windenergienutzung. Die Anlagengrößen zwischen 2,1 kw und 5 kw ist zur Zeit die gefragteste Größenordnung. Die stark steigende Tendenz wird sich auch in näherer Zukunft weiterhin fortsetzen. Anlagen mit Nennleistungen von über 5 kw liefern momentan noch keinen nennenswerten Beitrag zur Nutzung der Windenergie ,-8, 8,1-2, 2,1-5, über Abb. 31 Anteil verschiedener Anlagengrößen bezüglich der Anzahl der jährlich neu errichteten Anlagen. Die oben beschriebenen Effekte für die Anzahl der errichteten Anlagen läßt sich noch verstärkt auch bei den Anteilen der verschiedenen Größenklassen an der installierten Leistung ablesen (Abb. 32) ,-8, 8,1-2, 2,1-5, über Abb. 32 Anteil verschiedener Anlagengrößen bezüglich der jährlich neu installierten Leistung

17 2.3 Marktanteile der Anbieter Die Marktanteile der Anbieter von Windkraftanlagen auf dem deutschen Markt werden hier weitgehend unkommentiert aufgezeigt. Unterschieden worden ist immer nach der Anzahl der aufgestellten Anlagen und nach der installierten Leistung. Die Reihenfolge der Hersteller in den einzelnen Statistiken ist immer der Legende zu entnehmen, die von oben nach unten den Anteilen nach sortiert sind. Daher sind die Reihenfolgen in den Legenden immer unterschiedlich, selbst zwischen den Statistiken zur installierten Leistung und zur Anzahl der Anlagen innerhalb eines Landes. Zur Verdeutlichung der regionalen Unterschiede in den Marktanteilen sind neben den Marktanteilen in ganz Deutschland auch die Marktanteile in den vier wichtigsten Windenergie-Bundesländern dargestellt Bundesrepublik Deutschland Die gesamte installierte Leistung in Deutschland beträgt zum Stichtag ,111 MW (Abb. 33). Die Gesamtanzahl der Windkraftanlagen in Deutschland beträgt 964 (Abb. 34) 5,47 3,64 2,1 2,16 2,36 3,17 1,69 1,55 4,63 26,7 5,74 5, ,38 13,57 Abb. 33 Anteil der Anbieter an der gesamten installierten Leistung in % bezogen auf Deutschland. 16,7 22,51 3,32 2,39 2,8 3,84 4,5 4,5 4,98 6,54 7,47 1,48 1,89 Abb. 34 Anteil der Anbieter an der Anzahl der aufgestellten Anlagen in % bezogen auf Deutschland

18 2.3.2 Schleswig-Holstein: Die gesamte installierte Leistung in Schleswig-Holstein beträgt zum Stichtag ,86 MW (Abb. 35). Die Gesamtanzahl der Anlagen beträgt 43 (Abb. 36). Es fällt auf, daß die Statistiken von Firmen angeführt werden, die in Schleswig-Holstein ihren Sitz haben. 4,39 4,16 3,25 2,98 4,32 27,98 HSW Vestas Micon 4,47 Enercon Nordtank MAN 7 Tacke Adler 8,33 9,39 23,72 Windtechnik Nord AN Bonus Sonstige Abb. 35 Anteil der Anbieter an der installierten Leistung in % bezogen auf Schleswig-Holstein. 4,52 4,5 3,57 2,86 11,43 23,1 HSW Vestas MAN Enercon Micon Nordtank Adler 6,19 Tacke 6,67 2,95 AN Bonus Windtechnik Nord 7,86 8,81 Sonstige Abb. 36 Anteil der Anbieter an der Anzahl der aufgestellten Anlagen in % bezogen auf Schleswig- Holstein Niedersachsen Die gesamte installierte Leistung in Niedersachsen beträgt zum Stichtag ,786 MW (Abb. 37). Die Gesamtanzahl der Anlagen beträgt 32 (Abb. 38). Auch in Niedersachsen werden die Statistiken von einer im Land ansässigen Firma angeführt. 4,39 3,77 3,31 2,45 2,34 5,2 Enercon MBB AN Bonus 5,2 Nordtank Lagerwey Wind World 52,84 Vestas 1,4 Tacke Krogmann 1,82 Sonstige Abb. 37 Anteil der Anbieter an der installierten Leistung in % bezogen auf Niedersachsen

19 2,81 3,75 3,75 2,5 12,81 44,38 Enercon Lagerwey Krogmann AN Bonus MBB Wind World 5,94 Vestas Nordtank 6,88 Tacke 7,19 1 Sonstige Abb. 38 Anteil der Anbieter an der Anzahl der aufgestellten Anlagen in % bezogen auf Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Die gesamte installierte Leistung in Nordrhein-Westfalen beträgt zum Stichtag ,955 MW (Abb. 39). Die Gesamtanzahl der Anlagen beträgt 13 (Abb. 4). Wie schon in den beiden oben betrachteten Bundesländern fällt auf, daß der Anführer der Statistik seinen Sitz im Land hat. 4,41 3,1 2,1 2,1 1,5 2,41 28,28 Tacke Enercon 1,53 Lagerwey Nordex 2,36 25,48 Micon AN Bonus Krogmann Ventis Wind World Sonstige Abb. 39 Anteil der Anbieter an der installierten Leistung in % bezogen auf Nordrhein-Westfalen. 1,54 1,54,77 3,8 3,8 12,31 26,92 Tacke Lagerwey Enercon Nordex Micon 5,38 Krogmann AN Bonus Ventis 18,46% 26,92 Wind World Sonstige Abb. 4 Anteil der Anbieter an der Anzahl der aufgestellten Anlagen in % bezogen auf Nordrhein- Westfalen

20 2.3.5 Mecklenburg-Vorpommern Die installierte Leistung in Mecklenburg-Vorpommern beträgt zum Stichtag ,462 MW (Abb. 41). Die Gesamtanzahl der Anlagen beträgt 19 (Abb. 42). Ein wesentliches Merkmal dieser Statistiken ist, daß in einem "herstellerfreien" Bundesland die Marktsituation ein wesentlich ande-res Aussehen hat, als in einem "Hersteller"-Bundesland. Diese Aussage kann bereits getroffen werden auch wenn die Anzahl in Mecklenburg-Vorpommern noch keine wirkliche Statistik zuläßt. 5,78 4,34 3,18 5,78 Enercon 7,23 Nordtank Micon 13,1 6,69 Ventis Vestas Lagerwey Südwind Abb. 41 Anteil der Anbieter an der installierten Leistung in % bezogen auf Mecklenburg- Vorpommern. 5,26 5,26 1,53 36,84 Enercon Nordtank Südwind Ventis 1,53 Lagerwey Micon Vestas 15,79 15,79 Abb. 42 Anteil der Anbieter an der Anzahl der aufgestellten Anlagen in % bezogen auf Mecklenburg-Vorpommern. 3. Prognosen Die Nutzung der Windenergie wird auch in den nächsten Jahren weiterhin im Aufschwung bleiben. Dabei wird sich der Trend zur Nutzung immer größerer Anlagen fortsetzen, was letztlich auch der einzige Weg sein kann, um mit dieser Energieform einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung unserer Umweltsituation leisten zu können. Basis für die Einschätzungen sind u.a. einige der im folgenden aufgelistete Fakten: - Förderung durch den BMFT (Breitentest 25 MW-Wind): ca. 5 MW pro Jahr. - Förderung durch die Bundesländer (Beispiel Niedersachsen: Förderung nach Ertrag und Schallimmission; d.h. Stärkung leistungsfähiger Technologien, verstärkte Landesförderung bei Ablehnung der Anträge durch den BMFT). - Neue technologische Entwicklungen, die darauf schließen lassen, daß in wenigen Jahren auch Großanlagen zur breiten Anwendung zur Verfügung stehen. - Zurückgehende Preise bei Windkraftanlagen infolge der Fertigung von einzelnen Anlagentypen in größeren Stückzahlen

21 Die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten der Windenergie hängen jedoch sehr stark von dem wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen ab. Dieser ist zur Zeit nur möglich durch eine entsprechende staatliche Unterstützung. Diese Unterstützung wird mit Sicherheit auch noch so lange notwendig sein, wie andere Energieträger, speziell die herkömmlichen, stark umweltbelastenden Energieträger wie Kohle, Öl, Gas und Kernenergie, durch erhebliche staatliche Subventionen gestützt werden. Daher ist hier die Politik gefordert, auch weiterhin der umweltfreundlichen Windenergie, ebenso wie den anderen regenerativen Energieträgern, akzeptable wirtschaftliche Bedingungen zu erhalten. Dies gilt insbesondere für die Zeit nach dem Auslaufen des 25-MW-Förderprogramms des BMFT. Literatur [1] Molly, J. P.: Windenergie. Theorie - Anwendung - Messung. - 2., völlig überarb. u. erw. Aufl. Karlsruhe: Müller, Vii, 315 S. Quellen: - Herstellerangaben April/Mai/Juni Windkraft-Journal: I.+II. Quartal Neue Energie Heft 6/92 - Umschalten Heft 6/92 - Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Abt. Landtechnik und landw. Bauwesen, Herr Eggersglüß Holstenstr. 16/18, 23 Kiel 1 (Stand 6/91) Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in den Statistiken kann keine Gewähr übernommen werden. Verzeichnis der deutschen Anbieter von Windkraftanlagen Die hier vorliegende Liste der deutschen Anbieter von Windkraftanlagen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Anbieter sind alphabetisch sortiert. Zur Vereinfachung der Auswahl geeigneter Anbieter sind die angebotenen Windkraftanlagen entsprechend der installierten Leistung in 8 Größenkategorien eingeteilt worden. Firma Adresse Telefon Anlagengröße (Installierte Leistung) bis 5 kw AEE (Vertretung für WindMaster Windkraftanlagen) AN Maschinenbau und Umweltschutzanlagen GmbH Atlantis GmbH Windkraftanlagen 6-3 kw 31-1 kw 11-2 kw 21-3 kw 31-5 kw 5 kw - 1 MW Fahrenheitstr. 1 W-28 Bremen 421/ Fax: Waterbergstr. 11 W-28 Bremen /64177 Fax: Glogauer Str. 19 u. 21 W-1 Berlin 36 3/ über 1 MW Enercon GmbH & Co. Dreekamp 5 W-296 Aurich Dr. Fries & Partner (Vertretung für Micon Windkraftanlagen) Fuhrländer, Theo Umwelttechnik Windkraftanlagen Harbarth, Armin Selbstbaubedarf für WKA 4941/ (Vert.) Fax: Eschelsweg 27 IV W-2 Hamburg 5 4/ Fax: Auf der Höh W-5439 Waigandshain 2664/1762 Fax: 682 Hechelner Str. 32 W-7769 Mühlingen /1215 Heidelberg Motor GmbH Gesellschaft für Energie- Konverter Petersbrunner Str. 2 W-813 Starnberg 8151/262 Fax:

22 Firma Adresse Telefon Anlagengröße (Installierte Leistung) Husumer Schiffswerft GmbH & Co. KG Postfach 132 W-225 Husum 4841/63 Fax: 631 Kähler Maschinenbau GmbH Hauptstr W-2246 Norderheistedt 4836/22 Fax: 34 K.H. Elektrotechnik GmbH Postfach W-6473 Gedern/O.- Seemen H.J. Krogmann Mühlen- und Maschinenbau 645/4377 Fax:1385 bis 5 kw 6-3 kw 31-1 kw Postfach 168 W-2842 Lohne 2 / Kroge 4442/ kw 21-3 kw 31-5 kw 51 kw - 1 MW über 1 MW MAN Technologie GmbH Abt. EVV4 Bauschinger Str. 2 W-8 München /97236 MBB GmbH Energie- und Industrietechnik Abt. EV 11 Neue Energien Wiehengebirge eg (Vertretung für LMW Windkraftanlagen) Nordex Energieanlagen GmbH Nordtank Windkraftanlagen GmbH Schirren Windenergie GmbH (Vertretung für NedWind Windkraftanlagen) Seewind Windenergiesysteme GmbH Südwind Windkraftanlagen GmbH Tacke Windtechnik GmbH & Co. KG Postfach 1828 W-287 Delmenhorst 4221/ /85674 Fax: Mindener Str. 25 W-45 Osnabrück 541/ Fax: Undinenstr. 7 W-4 Düsseldorf / Fax: Osterport 2 W-2251 Ostenfeld 4845/535 Fax: 1318 Postfach Hamburg 5 4/ Fax: Im Grund Walzbachtal 2 723/7111 Fax: 8388 Köpenicker Str. 145 W-1 Berlin 36 3/ Fax: Postfach 2155 W-444 Rheine /7924 Fax:7943 Ventis Energietechnik GmbH Ernst-Böhme-Str W-33 Braunschweig 531/2112 Fax:21114 Vestas Deutschland GmbH Otto-Hahn-Str. 2 Postfach Husum WENUS Windenergienutzungssysteme Wind Strom Frisia GmbH (Vertretung für Wind World Windkraftanlagen) Windtechnik Nord (Vertretung für Wincon Windkraftanlagen) Wistra Windstromanlagen GmbH (Vertretung für Lagerweij Windkraftanlagen) 4841/715 Fax: 717 Wahlengasse Erftstsdt /74372 Fax: Marienstr Minden 571/28961 Fax: Grüner Weg Stedesand 4662/1414 Laggenbecker Str Ibbenbüren 5451/721 Fax: 7211 Einige der Firmen bieten in den einzelnen Kategorien mehr als eine Windkraftanlage an, außerdem können die meisten Anlagen in modifizierten Versionen, mit anderem Turm, anderem Generator o.ä., geliefert werden. Die genauen Information sind bei den Firmen selbst abzufragen. Für die Richtigkeit der Angaben in der Liste kann keine Gewähr übernommen werden!

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