A Stuck Natur vom Engadiner Puur
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- Kristian Meyer
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1 A Stuck Natur vom Engadiner Puur Regionale Produkte aus guter Milch Brigitte Kohl Chascharia Engiadinaisa, Bever Lataria Engiadinaisa SA
2 Land- und Milchwirtschaft im Engadin Eine intakte Kulturlandschaft dank guter Landwirtschaft Angelika Abderhalden Artenreiche Wiesen prägen den Charakter und bilden die Grundlage der Unterengadiner Kulturlandschaft. Von der Talsohle bis knapp unter die Berggipfel ist das Erscheinungsbild des Engadins geprägt von Bergweiden, Wiesenlandschaften, Terrassen und Auen. Die intakte Kulturlandschaft ist Zeuge einer Jahrhunderte langen Bewirtschaftung. Oberhalb der Waldgrenze befinden sich weitläufige Alpweiden. 95% des einheimischen Viehbestandes verbringt den Sommer auf den Alpen. Die artenreichen Wiesen reichen bis zu den Alpweiden. Durch den früheren Bergackerbau haben sich in Dorfnähe Terrassen gebildet. Diese Art der Bewirt - schaftung ist heute fast ausgestorben. Aus den Terrassen sind Trockenwiesen entstanden und bilden heute die Grund lage für viele selten gewordene, Tier- und Pflanzenarten. Die einheimische Landwirtschaft ist noch heute für den Erhalt der Kulturlandschaft verantwortlich. Die Engadiner Terrassen Angelika Abderhalden
3 Engadiner Milch Besonderheiten der Engadiner Milch Vielfältiger Artenreichtum bis über 2000 m ü.m. Die im Engadin weit verbreiteten Trocken wiesen stellen die artenreichsten Wiesengesellschaften der Schweiz überhaupt dar. Auf kleiner Fläche sind bis zu 100 Pflanzenarten und bis zu Insektenarten zu finden. Die grosse aktuelle Verbreitung dieser wertvollen Wiesen und Weiden zeigt den schonenden Umgang der Landwirte. Durch Vernetzungsprojekte und Beweidungskonzepte für bewirtschaftete Trockenwiesen und Weiden bleibt die ökologische Vielfalt im Engadin für Nutz- und Wildtiere erhalten. Artenreiche Wiesen gehören zum Engadin Angelika Abderhalden Angelika Abderhalden
4 Milchgewinnung Ohne Kühe keine Milch Die Tiere grasen in schönster Natur Egal ob Bio oder nicht, die saftigen Bergkräuter machen den Unterschied. Das Engadin ist rund 90 km lang. Im Tal befinden sich ungefähr 250 Landwirtschaftsbetriebe, wovon ein Drittel Milch produziert. Der Rest betreibt Mutter - kuh- oder Kleinviehhaltung. Die Engadiner Milch hat es in sich, denn die Kühe ernäh ren sich zum grössten Teil vom würzigen Futter der Bergwiesen. Bergmilch zeichnet sich dadurch aus, dass im Grund - futter viele verschiedene Gräser und Kräuter enthalten sind. Die zum Verkauf bestimmte Milch wird an die Lataria Engiadinaisa SA in Bever (LESA) geliefert. Die Jahresmenge beträgt 6.5 Mio. Liter. Im Durchschnitt hat ein Milchviehbetrieb 25 Milchkühe. Rund 80% produziert biologisch, der Rest nach den Richtlinien der integrierten Produktion, die ebenfalls eine naturnahe und tierfreundliche Landwirtschaft ist. Die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen hat im Rahmen des Bergmilchprojektes festgestellt, dass Milch aus den Bergen einen deutlich höheren Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren hat. Einheimische Produkte werden im Engadin in der Gastronomie und im Fachhandel angeboten. Auf der Alp kann es auch heimelig sein Brigitte Kohl August Clalüna
5 Die Geschichte der Landwirtschaft «Puura isch in» N. Bischoff Bauern hat im Engadin Tradition Die Engadiner Baukultur richtete sich nach den Bauern. Das soziale Leben fand früher am Brunnen statt. Deshalb wurde der Wohnteil der Engadiner Häuser gegen die Dorfstrasse und die Brunnen gerichtet. Der Stall und die Scheune befanden sich am hinteren Teil des Hauses. Wegen der langen Winter war der Futterbedarf gross. Zugtiere oder eine Kuh halfen die kostbaren Heufuder nach Hause zu fahren. Dieser Bedarf an Zugtieren hat sehr früh beigetragen, Kühe und Milchwirtschaft im Engadin heimisch werden zu lassen. Um das Futter möglichst einfach in die Scheune zu transportieren, fuhr man mit Zugtieren und Wagen am Wohnteil vorbei in die Scheune. So konnte Höhe gewonnen werden und ein Grossteil des Futters nach unten oder geradeaus auf den Heustock verteilt werden. Diese Durchfahrt im Haus integriert (Piertan, cuort, suler genannt) wurde auch als Geräte- oder Lagerraum und für grössere Anlässe wie Hochzeiten, Taufen oder Begräbnisse genutzt. In den Engadiner Häusern haben früher Tier und Mensch zusammen gelebt. Durch die Haustüre im Wohnteil fuhr man mit Zugtier und Wagen hinein. Doppel-Engadinerhaus mit runden Eingangstoren Typisches Engadinerdorf Jon Peider Bischoff Margarita Schlegel
6 Lataria Engiadinaisa SA (LESA) Die höchstgelegene Molkerei Europas LESA, Bever Regionale Milch für regionale Produkte und regionale Kunden. Die LESA befindet sich in Bever Ziel der LESA ist es, möglichst alle Milch, die von den Engadiner Bauern produziert wird, vor Ort zu verwerten. Die Wertschöpfung soll im Tal erhalten bleiben, die Arbeitsplätze gesichert und die Umwelt geschont werden. Bei den Produkten der Lataria Engiadinaisa Bever handelt es sich somit um lokale Produkte, durch deren Konsum die Landwirtschaft im Engadin gefördert wird. Bei der Käseproduktion fallen jährlich ca. 4 Mio. kg Schotte an, die durch eine Pipeline in die Kläranlage Sax, Samedan/Bever gepumpt und dort zu Biogas und Strom verarbeitet wird. Dadurch werden jährlich rund kwh Strom gewonnen entsteht auf dem Dach der LESA eine thermische Solaranlage. Eckdaten Lataria Engiadinaisa SA: höchstgelegene Molkerei Europas 14 Vollzeitstellen Einzugsgebiet: Gesamtes Engadin Im Engadin produzierte Milchmenge: Ca. 6.5 Mio. kg, davon die Hälfte Bio Umsatz 2010: ca. CHF 8 Mio Herstellung von Pastmilch, Rahm, Jogurt und Käse Zertifikate: Umwelt-, BRC, Bio, Berg und Alp, AdR Sie gehört zu 80% der Emmi Schweiz AG und zu 20% den Engadiner Bauern. Die Betriebsgesellschaft LESA befindet sich in Bever. Das Gebäude gehört den Engadiner Bauern. Die Käseproduktion LESA, Bever
7 So schmeckt das Engadin Die Produkte aus der Engadiner Milch LESA, Bever Die Käsereifung 6.5 Mio. kg verarbeitete Milchmenge jährlich, rund die Hälfte davon biologisch. Der Artenreichtum der Engadiner Trocken - wiesen und die Vielzahl unterschiedlicher Produktionsbetriebe spiegeln sich in der breiten Angebotspalette der Lataria Engiadinaisa wieder: An erster Stelle wird aus der Rohmilch natürlich Vollmilch, teilentrahmte Trinkmilch, aber auch Schlag rahm hergestellt. Weiter sind neun verschiedene Jogurt-Sorten (Nature, Mocca, Waldbeeren, Erdbeer, Heidelbeer, Aprikose, Marroni, Himbeer und Apfel/ Birne) in bis zu fünf verschiedenen Verpackungsgrössen lieferbar. Insgesamt zwölf Käsesorten (sieben Vollfett- und fünf Unterfett-Sorten), vom würzigen «Forte» über den milden «Engadin Natura» bis hin zu den kleinen Mutschlis «Creppun» oder «Grottino» runden das Angebot ab. Ab Dezember 2010 bietet die LESA neu auch ein Fondue fixfertig ausschliesslich aus Engadiner Käse an. Milde, reife und rezente Käselaibe werden mit Liebe in den Kellern der Lataria Engiadinaisa gepflegt. Der Engadin Forte Die «Pro Montagna» Jogurts, erhältlich bei Coop Milchdrink LESA, Bever
8 Distribution und Verkauf Umweltschonend und nachhaltig Andrea Badrutt, Chur Liebe Freunde des Engadins! Bitte fragen Sie immer wieder nach Lebensmittel, die im Tal pro duziert werden (prodots engiadinais)! Gut geführte Betriebe führen unsere Produkte. Im Namen der Engadiner Bauern bedankt sich die Chascharia Engiadinaisa, Bever. Weitere Informationen können Sie unserer Homepage entnehmen. Die RhB als wichtigen Partner So kommen die LESA-Produkte auf den Tisch Die prominenten Hauptabnehmer der LESA-Produkte sind Coop, Volg und Manor sowie diverse Grossisten im Engadin und im Raum Chur. Ein besonders starker Umsatzträger ist die «Pro Montagna» Linie von Coop, für welche die LESA schweizweit und exklusiv Jogurt liefert. Auch wenn einzelne Produkte, wie zum Beispiel Bio-Käse, bis nach Deutschland geliefert werden, sei Liebhabern von hochwertigen Milchprodukten an dieser Stelle der wöchentliche Rampenverkauf in Bever empfohlen, der jeweils Freitagnachmittag von Uhr stattfindet. Die Qualität der Bergmilch ist stark abhängig von einer gepflegten Natur- und Kulturlandschaft. Folglich setzt sich die LESA auch für den Erhalt der intakten Natur ein: Der Transport der Produkte ins Unterland erfolgt umweltschonend mit der Rhätischen Bahn über die Albula-Strecke, ein UNESCO Welt-Kultur-Erbe. Realisation Engadin Scuol Tourismus Gestaltung & Druck Gammeter Druck AG Herausgeber Società Chascharia Engiadinaisa, Bever Alle Informationen Stand Herbst 2010
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