Eigene MC-Aufgaben "Regeln guter wissenschaftlicher Praxis" 1. Welche Aussage zählt nicht zu den Ergebnissen der DFG-Kommission?
|
|
- Karoline Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigene MC-Aufgaben "Regeln guter wissenschaftlicher Praxis" 1. Welche Aussage zählt nicht zu den Ergebnissen der DFG-Kommission? Es existiert kein Mangel an Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Es ist eine Wissenschaftskultur entstanden, die die Missachtung von Regeln duldet. Universitäten haben eine eigene Kompetenz, mit wissenschaftlichem Fehlverhalten angemessen umzugehen. Die (bekannten) Regeln werden oft gebrochen. Es besteht eine Tabuisierung bezüglich der Regelverstöße. 2. Als Arbeitsauftrag sollte die DFG-Kommission (DFG, 1997) Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden, die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen und präventive Maßnahmen entwickeln. Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden, die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen und Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit benennen. Präventive Maßnahmen entwickeln, die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen und eine Enttabuisierung bezüglich der Regelverstöße bewirken. Präventive Maßnahmen entwickeln, die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen und Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit benennen. Präventive Maßnahmen entwickeln, die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen und das Problembewusstsein fördern. 3. Welcher strategische Ansatz trifft lt. SB nicht auf die Empfehlungen der DFG- Kommission zu? Problembewusstsein fördern Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses Benennung von Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten Erkundung der Ursachen von Unredlichkeit 1
2 4. Lt. Hochschulrektorenkonferenz (HRK, 1998) gehört nicht zu den Inhalten der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis bewusste Falschangaben grob fahrlässige Falschangaben Ausbeutung von Forschungsansätzen und Ideen Sabotage von Forschungstätigkeit Aufbewahrung von Primärdaten 5. Welche Aussage zu den Ethischen Richtlinien der DGPs und des BDP ist im Zusammenhang mit den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis nicht zutreffend? Viele Beispiele von Wissenschaftsbetrug stammen aus dem Bereich der Medizin. Auch die psychologische Wissenschaftsgemeinschaft ist von Betrugsfällen betroffen. Ein Beispiel für Wissenschaftsbetrug im Bereich der Psychologie ist der Fall Herrmann/Brach. Sensible Daten der Kunden und Patienten unterliegen einem besonderen Schutz, der durch den 203 StGB festgelegt ist. Zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen des 203 StGB und PsychThG wurden die "Ethischen Richtlinien der DGPs und des BDP verabschiedet. 6. Dem Privatgeheimnis gemäß 203 des StGB unterliegt nicht. welche Problematik vorliegt Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis soziodemographische Daten des Klienten seit wann oder wie lange die Beratung oder Therapie durchgeführt wird soziodemographische Daten des Beraters 2
3 7. Welche Antwort trifft nicht auf die Frage "Was ist ein Plagiat?" zu? Wikipedia definiert Plagiat als die Vorlage fremden geistigen Eigentums bzw. eines fremden Werkes als eigenes oder Teil eines eigenen Werkes. Paul Englisch (1933) definiert Plagiat als die aus freier Entschließung eines Autors oder Künstlers betätigte Entnahme nicht unbeträchtlichen Gedankeninhaltes eines anderen für sein Werk in der Absicht, die Herkunft zu verwischen. Laut Wikipedia kann ein Plagiat sowohl eine exakte Kopie, eine Bearbeitung, eine Nacherzählung oder eine Übersetzung sein. Ein Plagiat liegt vor, wenn jemand Wörter, Ideen oder Arbeitsergebnisse verwendet, die einer identifizierbaren Person oder Quelle zugeordnet werden können, ohne die Übernahme sowie die Quelle in geeigneter Form auszuweisen. Ein Plagiat liegt nicht vor, wenn es sich um eine Übersetzung handelt, Sätze umgestellt werden oder es sich um eine bloße Strukturübernahme handelt. 8. Ein Plagiat liegt nicht vor, wenn/bei Wörter, Ideen oder Arbeitsergebnisse verwendet werden. es sich um eine Übersetzung handelt Daten erfunden werden Strukturübernahme Zitate hinreichend gekennzeichnet werden 9. Welche Aussage zu den Fragen "Ist alles ein Plagiat?" und "Nichts ist ein Plagiat!" ist zutreffend? Vertreter der Sichtweise "Alles ist ein Plagiat" sind der Meinung, dass es ein Plagiat als solches nicht geben kann, dass nichts ein Plagiat ist, weil es nichts Neues gibt. Vertreter der Sichtweise "Nichts ist ein Plagiat!" sind der Meinung, dass es nichts Neues gibt und es gar kein Plagiat als solches geben kann, da es nichts Neues gibt. Vertreter der Sichtweise "Nichts ist ein Plagiat!" sind der gleichen Meinung wie Vertreter der Sichtweise "Alles ist ein Plagiat!". Vertreter der Sichtweise "Nichts ist ein Plagiat!" begründen ihre Sichtweise damit, dass Ideen kein Eigentum sind und Gedanken allen Menschen gehören. Vertreter der Sichtweise "Alles ist ein Plagiat!" begründen ihre Sichtweise damit, dass Ideen kein Eigentum sind und Gedanken allen Menschen gehören. 3
4 10. Welcher Aspekt wird nicht im Zusammenhang mit der Frage "Warum sind Plagiate ein Problem?" erwähnt? materieller Schaden Leistungserschleichung ethische Bedenken ius primae noctis Zeitersparnis 11. Welcher Name wurde nicht im Zusammenhang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten erwähnt? Eberhard Hildt Marion Brach Friedhelm Herrmann Cyril Burt Eberhardt Hermann 12. Welche Aussage im Zusammenhang mit der Vielfalt des Plagiats ist nicht zutreffend? Viele Beispiele von Wissenschaftsbetrug stammen aus dem Bereich der Medizin. Auch die psychologische Wissenschaftsgemeinschaft ist von Betrugsfällen betroffen. Plagiate finden sich auch in der Literatur, Kunst, Musik und Layout von Homepages. Der Verein "Aktion Plagiarius" verleiht seit 1997 jährlich einen Preis für das beste Plagiat, um Produktpiraterie zu tabuisieren. Durch das Plagiieren von Texten und Bildern werden manchmal falsche oder missverständliche Inhalte propagiert. 4
5 13. Keine Möglichkeit ist laut dem online-kurs "Fremde Federn Finden" von Weber- Wulff, um Plagiate aufzufinden Suchen im Internet Suchen in Bibliotheken Verdacht schöpfen Fußnoten prüfen die Co-Autorenschaft beanspruchen 14. Welche Aussage zu Plagiaten ist zutreffend? Eine Replik entsteht, wenn eine weitere oder sehr ähnliche Version eines früheren Werks angefertigt wird. Eine Kopie entsteht, wenn ein Künstler ein neue Version eines eigenen Werkes erstellt. Eine Approbiation ist die exakte Wiedergabe eines anderen Kunstwerkes, die unter dem Namen des approbiierenden Künstlers erscheint. Eine Paraphrase ist die exakte Wiedergabe eines anderen Kunstwerkes, die unter dem Namen des paraphrasierenden Künstlers erscheint. Eine Paraphrase ist ein Kunstwerk, das im Stil oder in der Ausführung von einem älteren Werk/Stil inspiriert ist. 15. Verdacht schöpfen, dass es sich um Plagiat handelt, begründet sich nicht in Formatierungswechsel Stilwechsel exzellenten Formulierungen Fußnoten Fehler in Eigennamen 5
6 16. Wie sollte nicht mit einem Plagiatsfall umgegangen werden? Konsequenzen in Prüfungsordnungen vorgeben Studienanfänger ggf. die Arbeit wiederholen lassen und in der neuen Version darauf achten, ob sich der Umgang mit Quellen verbessert hat. Pädagogische Reaktion bei Studenten, deren Studium schon weit vorangeschritten ist und die unter Zeitdruck stehen. Ausreichend Belege für das Plagiat sammeln, für den Fall, dass der vermeintliche Plagiator Beschwerde einlegt. Sich an den Ombudsmann der DFG wenden. 17. Welches Gesetz bzw. welche Richtlinien werden im SB nicht explizit im Zusammenhang mit den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis erwähnt? 203, StGB Art. 3, GG PsychThG Ethische Richtlinien der DGPs und des BDP Regeln der HRK 18. Bei welcher Form handelt es sich nicht um wissenschaftliches Fehlverhalten? unsaubere Referenzen ius primae noctis Erfinden von Daten Senior-Author-Position Autorenzeilen-Ghostwiriting 19. Welche Aussage zur Zusammenarbeit ist nicht zutreffend? Zusammenarbeit ist nicht erlaubt, wenn individuelle Arbeit verlangt wird. Erlaubte Zusammenarbeit nennt man Kollusion. In der Arbeitswelt ist Kooperation häufig erforderlich und erlaubt. Arbeiten Autoren gemeinsam, handelt es sich um Kooperation. Erlaubte Zusammenarbeit nennt man Kooperation. 6
7 20. Macht ein Student die Arbeit und das Ergebnis wird dann vom Professor unter seinem Namen publiziert, ohne den Anteil des Studenten zu nennen, handelt es sich lt. online Kurs "Fremde Federn Finden" (Weber-Wulff) um Kollusion Autorenzeilen-Plagiat Senior-Author-Plagiat Ghostwriting Total-Plagiat 21. Ein Kunstwerk, das im Stil oder in der Ausführung von einem älteren Werk/Stil inspiriert ist, bezeichnet man als Replik Pastiche Kopie Paraphrase Approbiation 22. Glaubt ein Professor, er habe das Recht zur ersten Verwertung der Arbeit seiner Studierenden, so bezeichnet man dies als Ghostwriting Senior-Author-Position ius primae noctis Autorenzeilen-Plagiat Kollusion 23. Wenn ein Kunstwerk eine exakte Wiedergabe eines anderen Kunstwerkes ist, aber unter dem Namen des herstellenden Künstlers erscheint, bezeichnet man dies als Replik Pastiche Kopie Paraphrase Approbiation 7
8 24. Explizit erwähnt wird in den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis der Hochschulkonferenz (HRK, 1998) nicht Manipulation Ghostwriting Ideendiebstahl Sabotage Plagiat 25. Die Ausbeutung von Forschungsansätzen und Ideen wird lt. der Regeln der Hochschulkonferenz (HRK, 1998) eingeordnet unter Falschangaben Inanspruchnahme der (Mit-)Autorenschaft Sabotage von Forschungstätigkeit Beseitigung von Primärdaten Verletzung geistigen Eigentums 26. Wenn ein Professor in der Rolle des Laborleiters auf jeder Publikation steht, die aus seinem Labor stammt, bezeichnet man dies als. Autorenzeilen-Plagiat Senior-Author-Position-Plagiat Ghostwriting ius primae noctis Total-Plagiat 27. Die Überlegungen der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis wurden initiiert durch die APA die DGPS den BDP die DFG die HRK 8
9 28. Als eigene Leistung der DFG zur Verbesserung des Umgangs mit Fehlverhalten gehört insbesondere die Kommission "Selbstkontrolle in der Wissenschaft" das Gremium "Ombudsmann der DFG" die Verabschiedung der "Ethischen Richtlinien" die Pflege wissenschaftlichen Nachwuchses die Veröffentlichung von "honor boards" 29. Schreibt ein Student eine Diplomarbeit und der Professor, der diese Arbeit mal kurz überflogen hat, bietet dem die "Ehre" an, mit ihm, dem Professor, auf den Autorenzeilen zu stehen, bezeichnet man dies als Ghostwriting Autorenzeilen-Plagiat Honor-Board Senior-Author-Position-Plagiat Kollusions-Plagiat 30. Das Selbstverständnis der psychologischen Berufsgemeinschaft sowie die Formulierung des Berufs-Ehrenkodex wird abgebildet in. den "Regeln guter wissenschaftlicher Praxis" 203, StGB PsychThG Ethischen Richtlinien der DFG Ethischen Richtlinien der DGPs und des BDP 31. Welche Aussage ist nicht zutreffend? Ghostwriter liefern Arbeiten, die nicht plagiiert sind. Arbeiten von Ghostwritern lassen sich nicht mit Hilfe von Plagiatssoftware auffinden. Arbeiten von Ghostwritern zählen nicht zu Originalarbeiten. Ghostwriter erstellen Arbeiten gezielt und i. d. R. entgeltlich. Ghostwriter wissen i. d. R. wie man recherchiert, zitiert und schreibt. 9
10 Lösungen: 1 c Universitäten haben keine eigene Kompetenz, mit wissenschaftlichem Fehlverhalten angemessen umzugehen. 2 a vergl. SB, S e (vergl. SB, S. 132) 4 e Beseitigung von Primärdaten 5 c Ein Beispiel für Wissenschaftsbetrug im Bereich der Psychologie ist der Fall Cyril Burt. vergl. SB, S e 7 e 8 e vergl. online-kurs 9 d 10 e vergl. online-kurs, Kap e 12 d 13 e 14 c richtig wären: Eine Kopie entsteht, wenn eine weitere oder sehr ähnliche Version eines früheren Werks angefertigt wird. Eine Replik entsteht, wenn ein Künstler ein neue Version eines eigenen Werkes erstellt. Eine Approbiation ist die exakte Wiedergabe eines anderen Kunstwerkes, die unter dem Namen des approbiierenden Künstlers erscheint. Eine Pastiche ist ein Kunstwerk, das im Stil oder in der Ausführung von einem älteren Werk/Stil inspiriert ist. 10
11 15 d vergl. online Kurs, Kapitel c Pädagogische Reaktion bei Studienanfängern vergl. online Kurs, Kapitel b 18 e 19 b 20 e 21 b 22 c 23 e 24 b 25 e 26 b 27 d 28 b 29 b 30 e 31 c 11
Curriculum Gute wissenschaftliche Praxis. Modul Fehlverhalten. DFG Ombudsman
Curriculum Gute wissenschaftliche Praxis Modul Fehlverhalten Einführung Gespräch mit den Teilnehmenden bzw. Sammlung von Meinungen, Beispielen, Beobachtungen zu folgenden Fragen: Was verstehen Sie unter
MehrFinale MC-Fragen 3402 Wissenschaftliches Arbeiten
Finale MC-Fragen 3402 Wissenschaftliches Arbeiten 1. Planung und Zeitmanagement 1.1 Welche Aussage ist nicht zutreffend? Studieren erfordert kein passives Aufnehmen, sondern aktive Gestaltung i. S. intellektueller
MehrGute wissenschaftliche Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten
Gute wissenschaftliche Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Zur Sicherung einer guten wissenschaftlichen Praxis hat die Hochschule Neuss für Internationale Wirtschaft die nachfolgenden
MehrVerfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten. im Forschungsverbund Berlin e. V. Verfahrensordnung
Verfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten im Forschungsverbund Berlin e. V. Verfahrensordnung Präambel Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat 1998 Vorschläge zur Sicherung guter
MehrLug und Trug in der Wissenschaft. Seminar: Logik der Forschung Referenten: Melanie Eidmüller und Wolfgang Korba Datum:
Lug und Trug in der Wissenschaft Seminar: Logik der Forschung Referenten: Melanie Eidmüller und Wolfgang Korba Datum: 02.07.04 Frage: Welche Rolle spielen Betrug und Fälschung in der deutschen Wissenschaft?
MehrGute wissenschaftliche Praxis
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Gute wissenschaftliche Praxis Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/guttenplag_wiki
MehrWie sich zentrale und dezentrale Ombudsstellen ergänzen: Ein Erfahrungsbericht
Wie sich zentrale und dezentrale Ombudsstellen ergänzen: Ein Erfahrungsbericht Helga Nolte, Hamburg 1 Wozu (k)eine/n Hochschul-Ombudsfrau/-mann - Arbeitstagung der Ombudsstelle für Studierende des BMWFW,
MehrSicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT
Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT heinz.kalt@kit.edu zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT Forschung Lehre Innovation KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and
MehrPlagiat. Vorsicht vor geistigem Diebstahl! Version:
Vorsicht vor geistigem Diebstahl! Version: 28.04.15 Inhalt 1. Definition... 3 1.1 Was gilt als Plagiat... 3 1.2 Wie werden Plagiate geahndet... 4 2. Wie verhinderst du Plagiate... 4 3. Warum musst du Quellen
MehrGute wissenschaftliche Praxis fördern Plagiate vermeiden
Gute wissenschaftliche Praxis fördern Plagiate vermeiden Lunchveranstaltung der Informatikdienste, 2. April 2014, 12.30-13.30 Uhr Dr. Birte Lembke-Ibold, Bereich Lehre, Universität Zürich Die Themen Wissenschaftliches
MehrWissenschaftsethik und Gute wissenschaftliche Praxis
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Wissenschaftsethik und Gute wissenschaftliche Praxis Jan Eberl, Tomaž Vöröš, Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (SPSC) www.spsc.tugraz.at 2 Wissenschaftsethik
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Richtlinien und Handlungsempfehlungen für Studierende Wissenschaftliches Arbeiten v 2015.01 1 Wissenschaftliches Arbeiten Ziel wissenschaftlichen Arbeitens
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 904 10. januar 2012 amtliche bekanntmachung Änderung der Leitlinien guter wissenschaftlicher Praxis und Grundsätze für das Verfahren bei vermutetem wissenschaftlichen Fehlverhalten vom 04. Januar 2012
Mehrtechnische universität dortmund Regeln guter wissenschaftlicher Praxis an der TU Dortmund vom 12. Dezember 2017
technische universität dortmund Regeln guter wissenschaftlicher Praxis an der TU Dortmund vom 12. Dezember 2017 Regeln guter wissenschaftlicher Praxis an der TU Dortmund vom 12. Dezember 2017 2 1. Präambel
MehrCODE OF CONDUCT. Verstöße gegen die gute wissenschaftliche Praxis widersprechen dem Wesen der Wissenschaft.
BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 3. Stück 2008/2009, 05.11.2008 CODE OF CONDUCT Verhaltenskodex der Alpen-Adria-Universität zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 1 Präambel Wissenschaftliche Redlichkeit
MehrCODE OF CONDUCT Verhaltenskodex der Alpen-Adria-Universität zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
CODE OF CONDUCT Verhaltenskodex der Alpen-Adria-Universität zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Alpen-Adria-Universität Klagenfurt CODE OF CONDUCT Verhaltenskodex der Alpen-Adria-Universität
MehrRichtlinien zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis an der Universität für Bodenkultur Wien
Richtlinien zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis an der Universität für Bodenkultur Wien Revision 1 2009-05-12 Präambel Wissenschaftliche Arbeit dient dem Erkenntnisgewinn, die Tätigkeit der
MehrHelga Nolte Ombudsstelle der Universität Hamburg
Mindeskriterien für (zu schaffende) und Arbeitsmethoden an (bestehenden) Hochschul-Ombudsstellen und Kommissionen zur Wahrung / Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Helga Nolte Ombudsstelle der Universität
MehrGrundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Universität Bielefeld. Präambel
Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Universität Bielefeld Präambel Zur Sicherung einer guten wissenschaftlichen Praxis hat die Universität Bielefeld die nachfolgenden Grundsätze
MehrKurzinformation zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an den Hochschulen und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten
Kurzinformation zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an den Hochschulen und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten Die Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis ist für jeden Wissenschaftler
Mehr1 Allgemeines. 2 Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) hat Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten erlassen, die für alle
MehrMerkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug
Merkblatt Plagiat Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums) ist ein Straftatbestand. Plagiat ist jede wörtliche oder nur leicht veränderte Übernahme von Textteilen anderer Autoren, ohne dass diese Übernahme
Mehrvom (Amtl. Bekanntm Nr. 4) zuletzt geändert am (Amtl. Bekanntm. 2016/Nr. 8)
Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zur Vermeidung wissenschaftlichen Fehlverhaltens an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe vom 28.01.2015 (Amtl. Bekanntm.
MehrRichtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 24.10.2012 Laufende Nummer: 16/2012 Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten der Hochschule Ruhr West Mellinghofer
MehrMeine Ideen mein Eigentum? Grundwissen zum Themenkreis: geistiges Eigentum - Urheberrecht, Verwertungsrecht, Nutzungsrecht
LL. M. Anne-Marie Schmitt anne-marie.schmitt@uni-rostock.de Meine Ideen mein Eigentum? Grundwissen zum Themenkreis: geistiges Eigentum - Urheberrecht, Verwertungsrecht, Nutzungsrecht 12.12.2016 2009 UNIVERSITÄT
MehrLeitlinie Sicherung guter Wissenschaftlicher Praxis
Leitlinie Sicherung guter Wissenschaftlicher Praxis Leitlinie zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des DFN-Vereins Fassung vom 22.06.2016
MehrInformationssammlung zum Thema gutes wissenschaftliches Arbeiten
Informationssammlung zum Thema gutes wissenschaftliches Arbeiten Aufgrund der in den letzten Monaten vermehrt öffentlich bekannt gewordenen Plagiatsfälle und den Fällen von wissenschaftlichem Fehlverhalten
MehrPlagiarismus. UB für alle offen UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BASEL
Plagiarismus www.penguinsix.com/images/putin.jpg www.glastonburyus.org/staff/pearsallm/publishingimages 1 Geschichte des Schutzes geistiger Schöpfung Beginn Neuzeit: Anfänge des Schutzes von technischen
MehrOrdnung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zur Regelung des Verfahrens bei Verdacht auf Wissenschaftliches Fehlverhalten
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Ordnung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zur Regelung des Verfahrens bei Verdacht auf Wissenschaftliches Fehlverhalten Vom 1. Dezember 2008 2 I. Allgemeines Die
MehrGrundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung Ausgehend von den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und unter Einbeziehung des
MehrInformationen zu Studium und Lehre. Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung
Informationen zu Studium und Lehre Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung Gutes Wissenschaftliches Arbeiten statt Plagiate und Täuschung Impressum: Herausgeber Präsident der Justus
MehrErläuterung des Begriffs Plagiat
Erläuterung des Begriffs Plagiat 1 Definition Plagiat Unter einem Plagiat versteht man allgemein die Wiedergabe eines Textteils ohne Herkunftsangabe. Besonders zu beachten ist, dass es unerheblich ist,
MehrEinsatz von Antiplagiat-Software
Einsatz von -Software 22. 5. 2012 Einsatz von -Software 1 / 12 1 2 3 -Software bei der Idee: Unterstützung bei der Aufdeckung von Plagiaten durch den Einsatz von -Software Auswahl 4 5 6 und dann Noch zu
MehrZitat und Plagiat in der Wissenschaft
Zitat und Plagiat in der Wissenschaft http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de Armin Talke, LL.M. Plagiat: Die wörtliche und gedankliche Übernahme fremden geistigen Eigentums ohne entsprechende
MehrRingvorlesung Einführung in die Sprachwissenschaft
Deutsche Grammatik Institut für Deutsche und Niederländische Philologie Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften FU Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 10. Dezember 2015 Mailliste für alle mit
MehrRichtlinie für das Verfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten von Mitgliedern der Technischen Universität Ilmenau
Richtlinie für das Verfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten von Mitgliedern der Technischen Universität Ilmenau 1 Die Technische Universität Ilmenau (TU Ilmenau) wird jedem konkreten
MehrGrundsatzbeschluss zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
Grundsatzbeschluss zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (Auf Grundlage der vom Senat am 13. Mai 2002 beschlossenen Fassung) Präambel Alle Hochschulen sind aufgefordert, im Rahmen ihrer eigenen
MehrPlagiate werden geahndet
Plagiate werden geahndet Merkblatt für Studierende der Hochschule Luzern zu wissenschaftlichem Fehlverhalten Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich... 2 2. Ethischer Aspekt... 2 3. Formen des wissenschaftlichen
MehrWiki, Urheberrecht und Plagiate. Mag.iur. Georg Brünner Graz
Wiki, Urheberrecht und Plagiate Graz 23.9.2008 1 Stichwort: Wiki Ein Wiki (Hawaiisch für schnell ), seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist eine Software und Sammlung von Webseiten, die von den
MehrRichtig Abschreiben. in der Thesis. Silvio Gerlach. von Silvio Gerlach. Thesis-Coach seit 2003
Richtig Abschreiben in der Thesis von Thesis-Coach seit 2003 Silvio ist der Gründer von Aristolo.com - Enjoy Research! und Studeo.de in Berlin. Er ist Autor des Thesis-Guide - In 31 Tagen fertig und des
MehrTUM Graduate School Fakultäts-Graduiertenzentrum Maschinenwesen 19/07/2012 1
TUM Graduate School Fakultäts-Graduiertenzentrum Maschinenwesen Zitieren Studentischer Arbeiten 19/07/2012 1 Referenten Prof. Dr.-Ing. Veit Senner Extraordinarius für Sportgeräte und materialien Thomas
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management. Quiz zum richtigen Zitieren
Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Quiz zum richtigen Zitieren Die Bibliothek Wirtschaft & Management Anschrift: Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, H 5150b Tel.: +49
MehrGrundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Deutschen Hochschule der Polizei
Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Deutschen Hochschule der Polizei verabschiedet durch den Gründungssenat der DHPol in seiner 14. Sitzung am 19.August 2008 Vorbemerkung: Gemäß
MehrRegeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der Hochschule Furtwangen
Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der Hochschule Furtwangen Der Senat der Hochschule Furtwangen beschließt unter Berücksichtigung
MehrZur Veröffentlichung im Internet und durch Aushang. Hochschule für Musik Würzburg
Zur Veröffentlichung im Internet und durch Aushang Hochschule für Musik Würzburg Inhalt: Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Hochschule für Musik Würzburg (Senatsbeschluss vom 16.5.2006)
MehrEmpfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis in den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft
Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis in den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft (verabschiedet: 19.11.1998) Präambel Die Forschungseinrichtungen sind aufgefordert, im Rahmen ihrer
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 8/2010 (7. Juli 2010)
Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 8/2010 (7. Juli 2010) Richtlinien zur
MehrDFG-Vordruck /16 Seite 1 von 8. zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten
-Vordruck 80.01 01/16 Seite 1 von 8 Verfahrensordnung zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten (beschlossen durch den Hauptausschuss am 26. Oktober 2001, geändert durch den Hauptausschuss am 5.
MehrRegeln guter wissenschaftlicher Praxis
Regeln guter wissenschaftlicher Praxis Historisches Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung Inhalt Präambel 1 Allgemeine Grundsätze wissenschaftlicher Arbeit 2 Bekanntgabe und Verpflichtung zur
MehrRICHTLINIEN ZUR SICHERUNG GUTER WISSENSCHAFTLICHER PRAXIS. I. Gute wissenschaftliche Praxis und wissenschaftliches Fehlverhalten
RICHTLINIEN ZUR SICHERUNG GUTER WISSENSCHAFTLICHER PRAXIS Präambel 1. (1) Wissenschaftliche Arbeit dient dem Erkenntnisgewinn. Grundvoraussetzung ist die intellektuelle Redlichkeit der Wissenschaftlerinnen
MehrVerfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten - Verfahrensordnung 1
Verfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten - Verfahrensordnung 1 (Beschluss des Akademischen Senats der Universität Bremen vom 16.06.1999) Präambel Wissenschaftliche Arbeit beruht auf
MehrZitieren und Paraphrasieren
Schreiben im Zentrum Zitieren und Paraphrasieren Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten der wissenschaftlich korrekten Verwendung von Zitat und Paraphrase:! Was ist grundsätzlich zu beachten?! Welche
MehrVereinbarung über eine gute Praxis der Promotionsförderung
Vereinbarung über eine gute Praxis der Promotionsförderung zwischen der Hans-Böckler-Stiftung, Wiss. BetreuerIn, VertrauensdozentIn, DoktorandIn 1. Die Hans-Böckler-Stiftung vergibt das Promotions stipen
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Wildau Amtliche Mitteilungen Nr. 13/2002 07.10.2002 Ordnung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Technischen Fachhochschule Wildau Entwickelt nach den Empfehlungen
MehrStudium und wissenschaftliche Redlichkeit. Welche Folgerungen ergeben sich aus der Verpflichtung zur wissenschaftlichen Redlichkeit für das Studium?
Studium und wissenschaftliche Redlichkeit Welche Folgerungen ergeben sich aus der Verpflichtung zur wissenschaftlichen Redlichkeit für das Studium? Rechtliche Grundlagen im Landeshochschulgesetz (LHG)
MehrGute wissenschaftliche Praxis am KIT
Gute wissenschaftliche Praxis am KIT heinz.kalt@kit.edu am KIT Forschung Lehre Innovation KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz Association www.kit.edu
MehrVerfassen von Hausarbeiten. Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien. [Soziologie Augsburg] Sasa Bosancic, M.A.
Verfassen von Hausarbeiten Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien Verfassen von Hausarbeiten 1 Allgemeines Bei Proseminararbeiten geht es nicht um das Erlernen einer Kunst sondern eines
MehrRegelungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der KFH Mainz
Regelungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der KFH Mainz Beschlossen vom Senat der KFH am 22. Mai 2002 Präambel Die Freiheit der Wissenschaft
MehrEinführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Richtiges Zitieren: Ein MUSS Merkblatt der Rechtswissenschaftlichen Fakultät vom 7.
MehrLeitprinzipien guter wissenschaftlicher Praxis
ETHIKKODEX DER UNIVERSITÄT ERFURT ZUR SICHERUNG GUTER WISSENSCHAFTLICHER PRAXIS (gemäß Beschluß des Senats vom 10.7.2002 in der Fassung aufgrund des Änderungsbeschlusses vom 18.07.2007) 1 Leitprinzipien
MehrZusammenfassung "Fremde Federn Finden" (Weber-Wulff)
Zusammenfassung "Fremde Federn Finden" (Weber-Wulff) Der deutsche Begriff "sich mit fremden Federn schmücken" entstammt einer Fabel von Aesop, die auf einer Geschichte von Phaedrus basiert, der zu Folge
MehrEigene MC-Fragen II "Warum Diversität?"
Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?" 1. Hans und Petra haben jeweils Kinder mit in die Ehe gebracht. Dies ist ein Beispiel für [a] den subtilen gegenseitigen Einfluss von Stereotypen und Vorurteilen.
MehrZitat und Plagiat in der Wissenschaft
Zitat und Plagiat in der Wissenschaft Amanda Grobe and Nyla1 Nutzungsbedingungen: Public Domain Quelle: Wikipedia Kain Kalju derivative work: Toter Alter Mann; Nutzungsbedingungen: CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de
MehrZitieren ein Thema für Bibliotheken!
Zitieren ein Thema für Bibliotheken! Zitieren an der Universitätsbibliothek der TU München 104. Bibliothekartag in Nürnberg Dr. Caroline Leiß, Dorothea Lemke, 1 2 Ausgangslage Das Thema Zitieren wurde
MehrFormen des Umgangs mit fremden Arbeiten
www.akin.uni-mainz.de/toolbox ZITIEREN UND BELEGEN SCHREIBEN Warum zitieren und verweisen? Zitate und Belege bestätigen Ihre Aussagen und stützen so ihre Argumentation. Zitate, Belege und Verweise dokumentieren
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrGrundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat mit Datum vom 27. Juni 2002
MehrImpressum. Pflichtangaben lt. Teledienstgestz. Dieser Internet-Auftritt wird betrieben von: Stern Apotheke und Stern Apotheke im Kaufland
Impressum Pflichtangaben lt. Teledienstgestz Dieser Internet-Auftritt wird betrieben von: Stern Apotheke und Stern Apotheke im Kaufland Apothekerin Angela Skamiera e.k. Marler Stern 65 45768 Marl Tel.:
MehrRegeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am IDS und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten
Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am IDS und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten (Vom Leitungskollegium am 15.01.2002 beschlossen, vom Stiftungsrat am 11.03.2002
MehrHäufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten
Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls
MehrZitieregeln. Version:
Zitieregeln Version: 15.04.15 Inhalt 1. Warum muss ich Zitate kennzeichnen... 3 2. Zitierstandards... 3 2.1. Regeln für wörtliche Zitate... 3 2.2. Regeln für indirekte Zitate... 4 2.3. Bemerkungen zum
MehrLeitfaden Diplomarbeit
Höhere Fachprüfung Expertin / Experte in biomedizinischer Analytik und Labormanagement Leitfaden Diplomarbeit Ein Bestandteil der Höheren Fachprüfung (HFP) ist die Diplomarbeit. Diese ist eine praxisorientierte,
MehrPräambel. Abschnitt I. Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. 1 Gute wissenschaftliche Praxis
Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten Präambel Alle
MehrRegeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der TH Georg Agricola
Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der TH Georg Agricola Verfahrensanweisung V00058DE der DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung * Präambel Alle Forschungseinrichtungen sind aufgefordert,
MehrMediation aus psychologischer Sicht. Nur Mythos oder wirkliche Hilfe im Scheidungsfall?
Geisteswissenschaft Harald Schälike-Ollig Mediation aus psychologischer Sicht. Nur Mythos oder wirkliche Hilfe im Scheidungsfall? Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrRegeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten am FLI
Leibniz Institute for Age Research Fritz Lipmann Institute (FLI) Beutenbergstr. 11, D-07745 Jena / Germany (www.fli-leibniz.de) Der FLI-Ombudsman ist Matthias Görlach. Seine Aufgabe ist es, Wissenschaftler
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrDie richtige Zitierweise. Dipl.-Betriebswirtin Michaela Griesenbruch
Die richtige Zitierweise Dipl.-Betriebswirtin Michaela Griesenbruch Zitierweise in wissenschaftlichen Arbeiten Lernbriefe und Wikipedia dürfen als Quelle für Texte/Abbildungen nicht verwendet werden. Arbeiten
MehrLEITFADEN FÜR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN
(Prof.) Univ.-Doz. Dr. Roland Bässler GMBH. A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Tel.: ++43/(0)676/4933651 E-Mail: roland.baessler@fh-krems.ac.at LEITFADEN FÜR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN für die STUDIENGÄNGE
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrRegeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am IDS und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten
Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am IDS und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten in der Fassung vom 1.3.2017 Präambel Alle Forschungseinrichtungen sind aufgefordert,
MehrPlage: Plagiat! Wie erkennen? Wie vermeiden? Wie bekämpfen?
Plage: Plagiat! Wie erkennen? Wie vermeiden? Wie bekämpfen? Arbeitstagung der ÖH an der Universität Innsbruck und der Ombudsstelle für Studierende, 13. Oktober 2014 Dr. Josef Leidenfrost, MA Leiter der
MehrErläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit
MehrBibliographieren. Sekundärliteratur. Internet
Bibliographieren Sekundärliteratur Zugang zu Sekundärliteratur findest du über Bibliographien, über die Literaturverzeichnisse wissenschaftlicher Werke und über die grossen Lexika, insbesondere auch Speziallexika.
MehrDie Macht der Reflexion. Zum Verhältnis von Kunst, Religion und Philosophie bei G.W.F. Hegel
Geisteswissenschaft Daniel R. Kupfer Die Macht der Reflexion. Zum Verhältnis von Kunst, Religion und Philosophie bei G.W.F. Hegel Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrSicherung guter wissenschaftlicher Praxis
Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Vorlesung im Rahmen der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät http://www.uniklinikum-leipzig.de/r-promotionsordnung-a-770.html A. Reichenbach, Ombudsmann
MehrUniversitätsbibliothek. Technische Universität München. Zitieren. Richtig Zitieren Plagiate vermeiden
Zitieren Richtig Zitieren Plagiate vermeiden Warum Zitieren? Beim Verfassen jeder wissenschaftlichen Arbeit müssen Sie zitieren: Das geistige Eigentum anderer ist urheberrechtlich geschützt. Diebstahl
MehrDFG-Vordruck /18 Seite 1 von 7. Leitfaden für die Antragstellung. - Gültig für alle Anträge, die ab dem gestellt werden -
-Vordruck 54.02 01/18 Seite 1 von 7 Leitfaden für die Antragstellung Heisenberg-Programm - Gültig für alle Anträge, die ab dem 01.01.2018 gestellt werden - Ein Antrag auf Verlängerung eines Heisenberg-Stipendiums
Mehr- 1 - Vom 17. Juli Präambel
- 1 - Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zur Vermeidung wissenschaftlichen Fehlverhaltens an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Vom 17. Juli 2002 Präambel Vorrangiges
MehrProf. Dr. Marion Völger Winsky, MAE Leiterin Bachelorprogramm Wirtschaftsrecht. Building Competence. Crossing Borders.
Prof. Dr. Marion Völger Winsky, MAE Leiterin Bachelorprogramm Wirtschaftsrecht Building Competence. Crossing Borders. Übersicht 1. Das Plagiat; eine Herausforderung für den Umgang mit wissenschaftlicher
MehrRegeln guter wissenschaftlicher Praxis für das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
Regeln guter wissenschaftlicher Praxis für das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (nach der vom Vorstand des Forschungsverbundes beschlossenen Fassung des Grundsatzbeschluss zur Sicherung
MehrEmpfehlung der 14. Mitgliederversammlung der HRK am 14. Mai 2013 in Nürnberg. Gute wissenschaftliche Praxis an deutschen Hochschulen
Empfehlung der 14. Mitgliederversammlung der HRK am 14. Mai 2013 in Nürnberg Gute wissenschaftliche Praxis an deutschen Hochschulen HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen Ahrstraße 39
MehrHauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik TU München Hauptseminar Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl für Netzarchitekturen
MehrFehlerquellen in Klausuren Hinweise und Übungen
1 Fehlerquellen in Klausuren Hinweise und Übungen Einleitung/Einleitungssatz 1. Der erste Satz enthält die zentralen Angaben (Autor, Gattung, Titel, Entstehungszeit und das Thema in einem Satz). 2. Wichtig:
MehrEinige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten
Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung
MehrEigene MC-Fragen "Wissenschaftliches Schreiben" 1. Welche Aussage zum psychologischen Modell des Schreibens ist lt. Studienbrief richtig?
Eigene MC-Fragen "Wissenschaftliches Schreiben" 1. Welche Aussage zum psychologischen Modell des Schreibens ist lt. Studienbrief richtig? Das psychologische Modell konkretisiert psychologisch relevante
MehrEigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung
MehrDie fünfte Prüfungskomponente im Abitur
Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Vorlage: Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Handreichung 7/389-:.'3;'+5).'3')5)')*'!?,-+'-'6'&)'@*A3=')'-'3 "#!%&!'(#)"*+%#!,%&'"--).#/!
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Grundlagen psychologischer Gesundheitsförderung
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Grundlagen psychologischer Gesundheitsförderung Dr.
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1142 10.02.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Leitlinien guter wissenschaftlicher Praxis und Grundsätze für das Verfahren bei vermutetem wissenschaftlichen Fehlverhalten vom 02.02.2016 Leitlinien guter wissenschaftlicher
Mehr