IPZS Vorstand konstituiert sich neu!
|
|
- Kasimir Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt: IPZS Vorstand konstituiert sich neu S.1 Hospiz und Palliativgesetz, was wurde beschlossen? S.2 SAPV- Palliativnetz Freiburg, Jahresrückblick; S.3 Qualitätszirkel-und andere Termine 2016; S.4 Literatur: Eine weitere Publikation bestätigt den Überlebensvorteil einer frühen palliativmedizinischen Intervention, parallel zur onkologischen Therapie bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen (JCO; 33(13): ). Dabei wurde von einem Palliativmediziner in einem 45 min. Gespräch auf mögliche Entwicklungen und Symptome sowie mögliche Interventionen hingewiesen. Es folgten sechs strukturierte Telefonkontakte in den nachfolgenden sechs Wochen, anschließend monatlich. Nach einem Jahr lebten von den 207 Patient in der Studie in der Interventionsgruppe 63% in der Kontrollgruppe 48%. Dies bestätigt eine Reihe von früheren Publikationen u.a. NEJM 363(8): et. al. IPZS Vorstand konstituiert sich neu! Im Jahr 2015 haben sich eine Reihe von durchgreifenden Änderungen in der Medizinlandschaft ergeben, die auch für den Verein eine Belastungsprobe darstellten. Es wurden seit der Gründung des IPZS im Jahre 2007 zahlreiche Initiativen, Veranstaltungen und Referenten und nicht zuletzt die Räumlichkeiten von der Klinik für Tumorbiologie gestellt. Diese ist nun von der Uniklinik Freiburg gekauft worden. Leider sind neben zentralen Personen auch zahlreiche Konzepte bei dieser Umstellung verloren gegangen. Aus dem Vorstand sind hier im Besonderen Regine Frommherz- Sonntag und Dr. Michael Binkert zu nennen, die über Jahre den Verein wesentlich getragen haben und die sich nun neu orientieren. Frau Dr. Christa Haefner, die den Verein ebenfalls seit Anbeginn aktiv gefördert und die Qualitätszirkel in Freiburg und in den letzten Jahren zusätzlich in Lörrach organisiert hatte scheidet ebenfalls aus. Sie hatte dieses Arbeit auch weit über ihren Ruhestand hinaus fortgesetzt, jedoch in Lörrach niemanden gefunden, der den Staffelstab aufzunehmen bereit war. Auch wenn Sie dem Verein weiter verbunden bleiben musste die Vereinsstruktur auf neue Füße gestellt werden. Die ursprünglich bei der Gründung des Vereins erarbeiteten Zielsetzungen bleiben aber weiterhin von großer Bedeutung und so fiel in der erf reulich gut besuchten Mitgliederversammlung vom der einstimmige Beschluss, die Vereinsarbeit in einer erneuerten Form fortzusetzen. Dabei sollen die Fortbildungen gerade auch im Verbund mit dem Palliativnetz Freiburg, das die Spezialisierte Newsletter Dezember
2 ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der Region aufgebaut und realisiert hat fortgeführt und ausgeweitet werden, da sich die Versorgung mit palliativmedizinischer Kompetenz neben den vielen, in der häuslichen Versorgung engagierten Medizinern und Pflegediensten und den Einrichtungen der Palliativstationen der Uniklinik Freiburg, dem Kreiskrankenhaus Emmendingen und dem Hospiz Karl- Josef zunehmend auch in die Alten- und Pflegeheime verlagert. Diese Kompetenz nicht nur zu bündeln, sondern möglichst weit zu verbreiten ist eine wichtige und zunehmend bedeutsame Aufgabe des Vereins. Bei der Mitgliederversammlung haben sich dankenswerterweise gleich drei neue Mitglieder eingeschrieben und so konnte ein neuer Vorstand gewählt werden. Zum neuen ersten Vorsitzender ist Dr. Lars Wiegmann, der neben dem Masterstudiengang Palliative Care auch vielfältige praktische Arbeit in der SAPV und im Hospiz leistet und als Schmerztherapeut und Anaesthesist niedergelaassen ist. Stellvertreter wurde Dr. Michael Binkert. Er hatte bisher den Verein geführt und wir hoffen, dass er uns nach der Schließung des Palliative Care Teams an der Klinik für Tumorbiologie dennoch in der Region erhalten bleibt. Kassenwart ist und bleibt Prof. Peter König, Professor für Pflege- und Rehabilitationsmanagement, Hochschule Furtwangen. Weiterbildungsbeauftragter wird Dr. Martin Ehmer, Geschäftsführer des Palliativnetzes Freiburg und niedergelassener Anästhesist und Schmerztherapeut. Schriftführer wird Dr. Tilman Kirste, Niedergelassener Palliativmediziner und Onkologe. Neu hinzugekommen sind Ruppert Niewiadomski, Leiter der katholischen Sozialstation und Dr. Stefan Bölch, Mitarbeiter in der SAPV und niedergelassener Anästhesist und Schmerztherapeut. Wir hoffen dass dieses neue Team die Leistungen des Vereins und die etablierte Stellung erhalten und an die neue Versorgungsstruktur in Freiburg anpassen kann. Es ist geplant auch weiterhin die Qualitätszirkel in Freiburg alle acht Wochen stattfinden zu lassen. Zudem soll der Newsletter mit aktuellen Themen rund um die Palliativmedizin viermal Jährlich erscheinen. Weitere Fortbildungen für die Teams in den stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegeteams sollen das Angebot erweitern. Wir hoffen dass wir damit neuen Schwung in die etablierte Struktur des IPZS bringen werden, und neue Mitglieder hinzugewinnen können. -Der Vorstand- Das Neue Palliativ und Hospizgesetz Ein neues Gesetz im Gesundheitssystem hat in den letzten Jahren nicht immer Freude hervorgerufen, das neue Palliativ und Hospiz Gesetz könnte hier eine Ausnahme sein. Erklärtes Ziel der Gesetzgeber ist es die palliativmedizinische Versorgung als ausdrücklichen Bestandteil der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen festzuschreiben und hier zusätzliche Vergütungen auszuhandeln. Dies betrifft sowohl den Bereich der häuslichen Krankenpflege und damit die finanzielle Ausstattung der ambulanten Pflegedienste, als auch den Ausbau der SAPV, der nun gezielt auch im ländlichen Bereich gefördert werden soll. In diesem Gesetz werden Anforderungen an die Qualitätssicherung formuliert, die schon die Arbeit in den etablierten SAPV Teams erheblich belasten. In jedem Falle positiv is, dass die Vergütungsstr uktur der stationären Hospize Newsletter Dezember
3 erheblich verbessert werden soll. Es wird anerkannt, dass die Vergütung hier erheblich unterdurchschnittlich war und hier Kompensationsbedarf besteht. Geplant ist die Anhebung der Tagessätze von 198 auf 261 im kommenden Jahr. Etwas unklar bleibt die Formulierung, dass die Krankenkassen 95 % der zuschussfähigen Kosten übernehmen sollen. Auch für die a m b u l a n t e n Hospizdienste ändert sich etwas insofern, dass n e b e n Personalkosten auch Sachkosten Berücksichtigung finden sollen. Auch hier liegt e i n Wermutstropfen im Detail: die Zuschüsse der Krankenkasse je Leistung sollen von 11 auf 13 % der Bezugsgröße erhöht werden. Darüber hinaus sollen sowohl Pflegeheime, als auch Krankenhäuser die Dienste der Hospizgruppen bei der Sterbebegleitung in Anspruch nehmen können. Hierzu soll eine Regelung im Rahmen des Versorgungsauftrages der Pflegeversicherung ausgehandelt werden. Pflegeheime sollen darüber hinaus eine detaillierte Versorgungsplanung für eine umfassende medizinische, pflegerische und psychosoziale sowie seelsorgerliche Betreuung der letzten Lebensphase organisieren. Auch diese Kosten des er weiterten Beratungsangebote sollen von den Krankenkassen finanziert werden. Das Hospiz und Palliastivgesetz (HPG) umfasst erweiterte Regelungen für: die häusliche Krankenpflege die SAPV die Stationären Hospize die ambulanten Hospizdienste Die Pflegeheime, und die Palliativstationen. Im Bereich der stationären Palliativversorgung sollen zukünftig Krankenhausindividuelle Entgelte mit den Kostenträgern vereinbart werden können, was zumindest eine Abkehr von der bisherigen Pauschalvergütung bedeutet, deren Dokumentationsaufwand kaum zu leisten ist. Dies soll ermöglichen sowohl Krankenhaus eigene Palliativ-Teams aufzubauen, als auch externe Palliativ-Teams für die Versorgung einzubinden. zu informieren. Krankenkassen sollen hierzu ein u m f a s s e n d e s i n d i v i d u e l l e s B e r a t u n g s a n g e b o t aufbauen, um ihre Versicherten über diese Regelungen aber a u c h Vorsorgevollmacht und Patienten- und Betreuungsverfügungen Bleibt nur noch zu bedenke, das bei dieser erfreulichen Anerkennung der Arbeit der diversen Versorgungsbereiche im Gebiet der Palliativmedizin die Leistungen der Hausärzte nur im Allgemeinen, und nicht konkret Erwähnung finden, Außerdem hat uns die bisheriger Erfahrung gelehrt, dass primär nirgendwo Geld gedruckt wird, sondern es in der Regel eine Umverteilung geben wird. Wir dürfen also gespannt sein. -Tilman Kirste- Newsletter Dezember
4 Jahresrückblick des Palliativnetz Freiburg und der SAPV Das Palliativnetz Freiburg teilt einen gemeinsamen Urspr ung mit dem Interdisziplinären Palliativzentrum Freiburg in sofern, das vom IPZS vor der Gründung des Palliativnetz Freiburg ggmbh die Verhandlungen am Runden Tisch der Stadt Freiburg und Teambildungen stattgefunden haben. Seit fünf Jahren nun arbeitet diese Versorgungsstruktur mit einer großen Effizienz und einem Team engagierter Pflegefachkräfte und Ärzte, die die Herausforderungen in großartiger Weise angenommen haben. Kontaktdaten des Palliativnetz Freiburg ggmbh: Palliativnetz Freiburg gemeinnützige GmbH Bugginger Straße Freiburg Telefon: Fax: Im gesamten Versorgungszeitraum wurden 1090 Patienten versorgt. die Ausdehnung des Versorgungsbereichs reicht vom Postleitzahlenbereich bis und deckt somit ca Einwohner ab. In 10% der Fälle lebten diese Patienten allein und konnten in dieser Situation durch das Team aufgefangen und versorgt werden. 40% der Patienten wurden in einem häuslichen Umfeld versorgt, in dem auch Angehörige zur Verfügung standen. und 49% der Patienten wurden in Heimen, Pflegeeinrichtungen und im Hospiz versorgt. Das Alter der Patienten lag im Median bei 77 Jahren, wobei ein Patient mit 13 Jahren und einer mit 101 Jahren betreut wurden. Die Versorgungsdauer im Median ist mit 10 Tagen weiterhin kurz. Dies ist für die Belastung des Teams natürlich erheblich, und auch für die Wirtschaftlichkeit der Versorgung problematisch. Zu den Zielen: Es ist gelungen: 88 % der Patienten in der SAPV sind komplett zu Hause betreut worden, ohne das sie jemals wieder in eine Klinik eingewiesen werden mussten. Lediglich 131 der 1090 Patienten wurden zwischenzeitlich auch stationär versorgt. Verstorben sind 95% der Patienten, wie von ihnen gewünscht im häuslichen Umfeld. Lediglich 5% (=37 Patienten) verstarben auf den Palliativstationen oder im Krankenhaus. In 133 Fällen konnte durch die Intervention des SAPV- Teams die Situation soweit stabilisiert werden, das eine Rücküberführung in die AAPV erfolgen konnte. Fazit: Das sind überaus eindrucksvolle Zahlen, die zusammen mit einem ausgeglichenen wirtschaftlichen Ergebnis unterstreichen, dass es dem Team des Palliativnetz Freiburg, aber auch den beiden Geschäftsführer Fr. Antje Kössel und Herrn Dr. Martin Ehmer gelungen ist, das Netzwerk in Freiburg und in der Umgebung zu etablieren und die Erwartungen, die vom Gesetzgeber an die SAPV gestellt werden für den Versorgungsbereich umzusetzen. Das dies gelungen ist, obwohl seitens des MDK und der Kassen jede nur erdenkliche Hürde aufgebaut wurde unterstreicht diese Leistung. Die Zahlen zeigen aber auch, wie schwer ein solches Konzept in dünner besiedelten Regionen umzusetzen sein wird. -Tilman Kirste- Newsletter Dezember
5 Newsletter IPZZ 11. Dezember 2015 Termine: Der Qualitätszirkel findet im Jahre 2016 an folgende Terminen statt. 17. Februar April Juni Juli September November 2016 ACHTUNG: Neue Adresse für den Qualitätszirkel: Aktiv Reha Hornusstr. 18 im EG Vortragsraum Freiburg Die Ziele des Vereins: Die palliativmedizinische Versorgung von P a t i e n t e n a u s d e m B e r e i c h d e r Onkologie, Neurologie, Inneren Medizin und Geriatrie ist ein zentrales Anliegen vieler Berufsgruppen. Die Vernetzung der hohen Qualifikation von Hausärzten, Schmerztherapeuten, Onkologen, Neurologen, Internisten, Geriatern, Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Psychologen im stationären und ambulanten Bereich soll dazu dienen, die Qualität der Versorgung zu steigern, Kompetenz zu verbreiten und Therapeuten, die oft alleine vor der E n t s c h e i d u n g e i n e r o p t i m a l e n Behandlung stehen, Sicherheit zu geben. Die Gründungsmitglieder sind Ärzte und Pflegefachkräfte, die die überregionale Interdisziplinarität in diesem Fachbereich als eine wichtige Aufgabe sehen und durch die Arbeit des Vereins fördern wollen. Impressum: Interdisziplinäres Palliativzentrum Südbaden gemeinnütziger e.v. Vorstand: 1. Vorsitzender Dr. Lars Wiegmann Stellvertreter: Dr. Michael Binkert Schatzmeister: Prof. Peter König Schriftführer: Dr. Tilman Kirste Fortbildung: Dr. Martin Ehmer Beisitzer: Dr. Stephan Bölch und Ruder Niewiadomski Postanschrift: Bugginger Str. 87; Freiburg Tel.: Fax: info@palliativzentrum-suedbaden.de Kontoverbindung: Deutsche Apotheker- und Ärztebank, IBAN DE Die Haftung des interdisziplinären Palliativzentrums Südbaden e.v. für Angaben in diesem Newsletter ist Sie können die Arbeit des Vereins durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen: Die jährlichen Mitgliedsbeiträge sind für Pflegekräfte 30.-, Ärzte, Apotheker und Therapeuten 60.- und institutionelle Mitglieder Bei Interesse wenden Sie sich bitte per oder Post an nebenstehende Adresse. Spenden sind ebenfalls herzliche willkommen (siehe Kontoverbindung im Impressum). Der Vorstand wird ausschließlich ehrenamtlich tätig, die überwiegende Zahl der Referenten bei den Qualitätszirkeln stellt sich ebenfalls unentgeltlich zur Verfügung. Es sollen j e d o c h i n Z u k u n f t a u c h e x t e r n e Referenten eingeladen werden können. Auch hierzu werden Mitgliedsbeiträge und Spenden benötigt. Newsletter Dezember
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrArbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrHospiz- und Palliativgesetzes
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Vogtlandkreis Markus Seibt Leiter SAPV Vogtlandkreis Vogtlandkreis 1.412,42 km² ~ 230.000 Einwohner Spezialisierte Palliativversorgung Vogtlandkreis 01 Palliativstationen
MehrPalliative Versorgung und Unterstützungsmöglichkeiten bei fortgeschrittener Erkrankung. Dr. med. Martin Ehmer
Palliative Versorgung und Unterstützungsmöglichkeiten bei fortgeschrittener Erkrankung Dr. med. Martin Ehmer Palliative Versorgung Aktive Gesamtbehandlung von Kranken, deren Leiden auf kurative Behandlung
MehrRunder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz
v Das Hospiz- und Palliativgesetz Zentrale Neuerungen und praktische Auswirkungen in Niedersachsen Dr. Sven Schwabe 03.04.2017 1 Gliederung 1. Allgemeines zum HPG und zur Umsetzung 2. Ambulanter Bereich
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrSchwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V
Informationen zu Experten, Schwerpunkten, s Schwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V Experte: Erich Lange Industriekaufmann, Krankenpfleger mit Palliative-Care Weiterbildung, Lehrer
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrKooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa)
Kooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa) zwischen dem AGAPLESION Elisabethenstift gemeinnützige GmbH (EKE), Zentrum für Palliativmedizin Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt und vertreten
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zeitliche Einordnung (I) 10.11.2014 Eckpunkte-Papier von Bundesminister Hermann Gröhe MdB Verbesserung
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrStärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Sicht
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
Mehrvdekc Runder Tisch: Hospiz und Palliatiwersorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
vdekc Die Ersatzkassen Runder Tisch: Hospiz und Palliatiwersorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Reetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrPraxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege
Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrPalliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen
Palliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen Grundsätzliche Fragen Welche Begriffe verwenden wir? 02 Begrifflichkeiten Hospiz- und Palliativbewegung 01 02 03 Palliativ Medizin Palliativ Pflege Hospizliche
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrLEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ
LEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Hilde Domin GUT BEGLEITET. SPEZIELLE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG
MehrPalliativversorgung in Ulm unter besonderer Berücksichtigung der spezialisierten. Stephanie Rapp
Palliativversorgung in Ulm unter besonderer Berücksichtigung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) pnu@apu-ev.de www.apu-ev.de Stephanie Rapp 22.10.2011 Netzwerk der Palliativversorgung
MehrThema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrWirkung und Nebenwirkungen eines mobilen Palliativteams (SAPV) in Freiburg (D)
Wirkung und Nebenwirkungen eines mobilen Palliativteams (SAPV) in Freiburg (D). was können wir von den Deutschen lernen Dr. med. Martin Ehmer SAPV eine deutsche Erfindung? SGB V WHO Regionalbüro Europa:
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrKommentierung der Trägerorganisationen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Kommentierung der Trägerorganisationen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (Entwurf eines Gesetzes
MehrAmbulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl
Ambulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl Seite: 1 Blick in die Historie 2000 Modellversuch zur ambulanten palliativpflegerischen Versorgung in sechs Modellregionen in NRW
MehrBeauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V *
Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V * Christian Kienle e.v. * Stand des Hospiz- und Palliativgesetzes nach der 2. und 3. Lesung
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrDas letzte Lebensjahr
Schön, dass alles geregelt ist! Das letzte Lebensjahr Prof. Dr. med. Raymond Voltz Zentrum für Palliativmedizin Uniklinik Köln 2/3 Wahrscheinlichkeit Therapie? Zeit? Patient/Angehörige Ärzte/Professionelle
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrDie richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin
10. MKC Kongress, AOK RH Grevenbroich, 10. November 2016 Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin Raymond Voltz palliativzentrum.uk-koeln.de Hospiz- und Palliativgesetz (HPG)
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrLeben und Sterben in Würde
Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de
MehrMEDIKAMENTE NHEILBAR FORUM THERAPIE PALLIATIVMEDIZIN. Thema: Entwicklung der Palliativversorgung im regionalen Netzwerk
PIE THERAPIE NHEILBAR LEBENSHILFE DIAGNOSE ZEIT FORUM FORUM THERAPIE ANGST PALLIATIVMEDIZIN FAMILIE DIAGNOSE PALLIATI LEBENSQUALITÄT LEBENSHILFE MEDIKAMENTE Einladung zum 4. Treffen palliativmedizinisch-tätiger
Mehram Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,
am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrStruktur und Finanzierung im stationären Hospiz
Struktur und Finanzierung im stationären Hospiz Am Beispiel des Vivantes Hospiz S. Lemoine -2- -3- Allgemein: Die Hospiz ggmbh ist eine 100% Tochtergesellschaft der Vivantes GmbH Wenckebachstraße 23; in
MehrWürdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 9. November 2017)
Landeshauptstadt Dresden Sozialamt Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 9. November 2017) Hospizdienste Ambulanter Hospizdienst - Ehren- und
MehrPflegeforum
Pflegeforum 01.11.2017 Advance Care Planning (ACP) Josef Roß (Pius-Hospital Oldenburg) Hintergründe Alte und sterbende Menschen und Ihre An- und Zugehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrWürdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017)
Landeshauptstadt Dresden Sozialamt Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017) Hospizangebote Ambulante Hospizdienste schwer kranke
MehrSAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam
Zu Hause ist es am schönsten!? ambulante palliative Vernetzung für ein würdevolles Sterben SAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam Das Leben ist endlich eigentlich
MehrInnovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg
Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrBayerisches Hospiz- und Palliativbündnis
Bayerisches Hospiz- und Palliativbündnis - Innere Regensburger Str. 13-84034 Landshut Das bringt das HPG für die Hospiz- und Palliativversorgung Stand 3.12.2015 Am 5. November 2015 hat der Deutsche Bundestag
MehrWas kostet Lebensqualität?
Palliativmedizin Was kostet Lebensqualität? Frankfurt am Main (19. März 2010) - Seit drei Jahren haben Patienten Anspruch auf eine ambulante Palliativversorgung. Doch noch immer fehlt ein entsprechendes
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrErfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh
Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael
Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Mag. theol. Elimar Brandt Vorstandsvorsitzender des PflegeZukunfts-Initiative e.v. Berlin, Januar 2016 Über 220 Hospize bieten
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrWas geht? Was fehlt? Was braucht es? Träger der freien Wohlfahrtspflege Diakonie Bayern
Was geht? Was fehlt? Was braucht es? Das HPG als Chance und Herausforderung für die Hospizbewegung und die Träger der freien Wohlfahrtspflege 19.1.2016 Diakonie Bayern .. unsere Spezialistinnen für solche
MehrWann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege
Wann Regelversorgung, wann SAPV? 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Zielsetzung der Palliative Care Symptomkontrolle und -behandlung in der Umgebung der Wahl des Betroffenen (ambulant, stationär, zu Hause,
MehrZwischen Theorie und Praxis
SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen
MehrDie ambulante hospizliche und palliative Versorgung
Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Kronberger Straße 1a 65812 Bad Soden am Taunus info@ahpb-diequelle.de ahpb-diequelle.de Informationsblatt Nr. 6 Die ambulante hospizliche und palliative
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
MehrNeueste Entwicklung - Palliative Care in Deutschland (Überblick)
Palliativmedizin eine Brücke Salzburg, 7.12.2006 Neueste Entwicklung - Palliative Care in Deutschland (Überblick) Thomas Schindler (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin) email: dgp@dgpalliativmedizin.de
MehrStellungnahme. der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)
BAGSO e. V. Bonngasse 10 53111 Bonn Bundesministerium für Gesundheit Referat 221 Rochusstraße 1 53123 Bonn Per mail: 221@bmg.bund.de Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. Bonngasse
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrWissen kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Wissen kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrWillkommen zur unseren Informationen über das. Pflegestärkungsgesetz 2
Willkommen zur unseren Informationen über das Pflegestärkungsgesetz 2 Gesetze in 2015 Überblick Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) in Kraft seit 01.01.2016 Verordnungen - durch Krankenhäuser bis zu 7 Tagen!
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.
MehrPalliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
MehrImke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz
Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH-Universitätsklinikum Graz Stufe I: Start: Juni 2001 B A Palliativstation (4 Betten) Aufnahmekriterien für die Palliativstation: Vorliegen
MehrPalliativpflege im Akutkrankenhaus
Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung
MehrCHANCE ZUR EINFÜHRUNG DER AAPV
CHANCE ZUR EINFÜHRUNG DER AAPV Model Schleswig-Holstein Thomas Schell Management von SAPV-Teams Januar 2015 Thomas Schell Inhalt 1 Einleitung... 2 1.1 Vorstellung der Palliativnetze in Schleswig-Holstein...
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
Mehr10 Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein
10 Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein Zwischen Theorie und Praxis Koordination im Rahmen des AAPV- Vertrages Dr. Swen-Holger Quasdorff Versorgungsregion Mönchengladbach Ca. 255.000 Einwohner
MehrLeben in Würde bis zuletzt
Leben in Würde bis zuletzt 1 Hospiz »Es geht nicht darum, dem sondern den Tag 2 Leben mehr Tage zu geben, en mehr Leben.«Cicely Saunders, Ärztin und Hospizgründerin 3 Sterben heute 4 Zwei Facetten menschlicher
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrPalliativ Care Netz Nord
Konzept Palliativ Care Netz Nord Spezialisierte ambulante Palliativversorgung In der Region Nördliches Schleswig- Holstein Inhalt 1. Ziele 2. Regionen 3. Organisation 3.2 Organisationsform 3.3 Beteiligte
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrFachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Krankenhauspolitik Fachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern - 2 - Fachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern 1 (entsprechend dem
MehrLeitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.
Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) -
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - - Auszug - 37b Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei
MehrPalliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende
Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen
MehrStellungnahme des Deutschen Roten Kreuzes zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland
Stellungnahme des Deutschen Roten Kreuzes zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) A. Allgemein B. Zum Hospiz- und
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
Mehr