Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien

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1 Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien Boris Meißner 05-INDT Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften HTWK-Leipzig 05. Juni 2008 Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

2 Inhaltsverzeichnis 1 Tablespaces Konzept der Tablespaces obligatorische Tablespaces empfohlene Tablespaces Operationen 2 Arten von Dateien Datendateien Online-Redolog-Dateien Control-Dateien Parameterdatei weitere Dateien 3 Quellen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

3 Inhaltsverzeichnis 1 Tablespaces Konzept der Tablespaces obligatorische Tablespaces empfohlene Tablespaces Operationen 2 Arten von Dateien Datendateien Online-Redolog-Dateien Control-Dateien Parameterdatei weitere Dateien 3 Quellen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

4 Inhaltsverzeichnis 1 Tablespaces Konzept der Tablespaces obligatorische Tablespaces empfohlene Tablespaces Operationen 2 Arten von Dateien Datendateien Online-Redolog-Dateien Control-Dateien Parameterdatei weitere Dateien 3 Quellen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

5 Tablespaces und Datendateien Konzept der Tablespaces Unterscheidung zwischen logischer Architektur und physischer Speicherung Verwaltung aller Daten in Tablespaces Repräsentation der Tablespaces als Datendateien (Datafiles) gleicher Aufbau der Oracle Datenbank auf unterschiedlichen Plattformen, wie Microsoft Windows, Unix, Open-VMS, MVS, etc. Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

6 Tablespaces und Datendateien Abbildung: Tablespaces und Datendateien Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

7 obligatorische Tablespaces werden beim Erstellen der Datenbank angelegt können nicht gelöscht oder umbenannt werden SYSTEM-Tablespace ist immer online wenn die Datenbank offen ist enthält das data dictionary enthält PL/SQL Code (Prozeduren, Funktionen, Packete, Trigger) Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

8 obligatorische Tablespaces werden beim Erstellen der Datenbank angelegt können nicht gelöscht oder umbenannt werden SYSTEM-Tablespace ist immer online wenn die Datenbank offen ist enthält das data dictionary enthält PL/SQL Code (Prozeduren, Funktionen, Packete, Trigger) Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

9 obligatorische Tablespaces SYSAUX-Tablespace nimmt nicht systemrelevante Daten auf, die ursprünglich im SYSTEM-Tablespace lagen entlastet SYSTEM-Tablespace Speicherort für systemnahe Komponenten, wie Oracle Enterprise Manager Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

10 empfohlene Tablespaces werden nicht automatisch beim Erstellen der Datenbank erstellt sollten jedoch je nach Bedarf angelegt werden Performance Verfügbarkeit Backup / Recovery Administration Anwendungsgruppierung die verwendeten Tablespacenamen haben sich in der Praxis bewährt Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

11 empfohlene Tablespaces werden nicht automatisch beim Erstellen der Datenbank erstellt sollten jedoch je nach Bedarf angelegt werden Performance Verfügbarkeit Backup / Recovery Administration Anwendungsgruppierung die verwendeten Tablespacenamen haben sich in der Praxis bewährt Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

12 empfohlene Tablespaces werden nicht automatisch beim Erstellen der Datenbank erstellt sollten jedoch je nach Bedarf angelegt werden Performance Verfügbarkeit Backup / Recovery Administration Anwendungsgruppierung die verwendeten Tablespacenamen haben sich in der Praxis bewährt Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

13 empfohlene Tablespaces temporäre-tablespace speichert Ergebnisse von Sortieroperationen temporär Beispiel: Ergebnis eines Joins soll sortiert werden Hauptspeicher reicht nicht aus temporäre Speicherung des Zwischenergebnisses zur Vermeidung der Nutzung des SYSTEM-Tablespace, anlegen von temporär-tablespace (temp) für jeden Nutzer nicht dauerhaft, benötigt keine Backups Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

14 empfohlene Tablespaces Undo-Tablespace Undo-Taplespace (undotbs) speichert ausschließlich Undo-Segmente im Fehlerfall alten Zustand von Feldelementen (before images) wiederherstellen Speicherung bis zum persistenten Schreiben der Daten (COMMIT) automatische Undo-Verwaltung möglich und empfohlen Erstellung und Verwaltung wird vom System übernommen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

15 empfohlene Tablespaces Tablespace für Werkzeuge (tools) die Daten einer Anwendung (xyz data) die Indizes einer Anwendung (xyz index) Tests und Benutzerdaten (users) ungewöhnlich große Daten (xyz data big, ( xyz index big) Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

16 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING EXTENT MANAGMENT LOCAL UNIFORM SIZE 1M SEGMENT SPACE MANAGMENT AUTO; SMALLFILE / BIGFILE SMALLFILE: Anzahl der Blöcke 4M BIGFILE: Anzahl der Blöcke 4G Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

17 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING EXTENT MANAGMENT LOCAL UNIFORM SIZE 1M SEGMENT SPACE MANAGMENT AUTO; TABLESPACE aussagekräftiger Name, Länge auf 30 Zeichen begrenzt keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

18 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING EXTENT MANAGMENT LOCAL UNIFORM SIZE 1M SEGMENT SPACE MANAGMENT AUTO; DATAFILE Datendatei sollte Tablespacenamen enthalten für Betriebssystem übliche Endung verwenden (.dbf,.ora) Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

19 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING EXTENT MANAGMENT LOCAL UNIFORM SIZE 1M SEGMENT SPACE MANAGMENT AUTO; SIZE Festlegung der intitialen Größe auf der Festplatte Erstellung erfolgt sofort und kann mehrere Minuten dauern Standardgröße: 100 MB Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

20 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING EXTENT MANAGMENT LOCAL UNIFORM SIZE 1M SEGMENT SPACE MANAGMENT AUTO; AUTOEXTEND ON automatische Vergrößerung der Datendatei nach Bedarf um die Größe NEXT bis MAXSIZE Standard: NEXT -> Datenbankblockgröße, MAXSIZE -> UNLIMITED Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

21 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING EXTENT MANAGMENT LOCAL UNIFORM SIZE 1M SEGMENT SPACE MANAGMENT AUTO; BLOCKSIZE erstellt Blockgröße abweichend von Standardblockgröße 2KB, 4KB, 8KB, 16KB, 32KB Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

22 Operationen SQL-Statement zur Erstellung eines Tablespaces CREATE SMALLFILE TABLESPACE k d d a t e n DATAFILE / o r a d a t a 1 /PDWH10g/ kddaten01. dbf SIZE 1000M AUTOEXTEND ON NEXT 100M MAXSIZE 5000M BLOCKSIZE 8K LOGGING ; LOGGING entspricht Standardeinstellung alle DML-Operationen werden über Redolog-Mechanismus protokolliert Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

23 Datendateien beinhalten sämtliche Datenbankobjekte, wie Tabellen Indexe Rollback Segmente Temporäre Segmente LOBs Objekte werden in Datendateien als Segmente abgebildet es existieren unterschiedliche Segmenttypen: Daten Index LOB Rollback Undo Temporär Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

24 Datendateien beinhalten sämtliche Datenbankobjekte, wie Tabellen Indexe Rollback Segmente Temporäre Segmente LOBs Objekte werden in Datendateien als Segmente abgebildet es existieren unterschiedliche Segmenttypen: Daten Index LOB Rollback Undo Temporär Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

25 Datendateien-Maximalgröße definieren SMALLFILE Anzahl der Blöcke auf 4M begrenzt ermöglicht bei 8K Blockgröße 32GB Datendatei Vergrößerung des Tablespace mit weiteren Datendateien möglich ist Standard beim Anlegen BIGFILE Anzahl der Blöcke auf 4G begrenzt ermöglicht bei 8K Blockgröße 32TB Datendatei unterliegt diversen Einschränkungen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

26 Datendateien-Maximalgröße definieren SMALLFILE Anzahl der Blöcke auf 4M begrenzt ermöglicht bei 8K Blockgröße 32GB Datendatei Vergrößerung des Tablespace mit weiteren Datendateien möglich ist Standard beim Anlegen BIGFILE Anzahl der Blöcke auf 4G begrenzt ermöglicht bei 8K Blockgröße 32TB Datendatei unterliegt diversen Einschränkungen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

27 Online-Redolog-Dateien protokollieren Transaktionen speichern Recovery Informationen für die Wiederherstellung im Fehlerfall es werden mindestens zwei Redolog-Gruppen benötigt Redolog-Gruppen werden abwechselnd beschrieben bzw. überschrieben ARCHIVLOG-Modus überschreiben mit Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien NOARCHIVLOG-Modus überschreiben ohne Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien nur in Testsystem verwenden zur Erhöhung der Sicherheit Spiegelung der Redolog-Dateien Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

28 Online-Redolog-Dateien protokollieren Transaktionen speichern Recovery Informationen für die Wiederherstellung im Fehlerfall es werden mindestens zwei Redolog-Gruppen benötigt Redolog-Gruppen werden abwechselnd beschrieben bzw. überschrieben ARCHIVLOG-Modus überschreiben mit Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien NOARCHIVLOG-Modus überschreiben ohne Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien nur in Testsystem verwenden zur Erhöhung der Sicherheit Spiegelung der Redolog-Dateien Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

29 Online-Redolog-Dateien protokollieren Transaktionen speichern Recovery Informationen für die Wiederherstellung im Fehlerfall es werden mindestens zwei Redolog-Gruppen benötigt Redolog-Gruppen werden abwechselnd beschrieben bzw. überschrieben ARCHIVLOG-Modus überschreiben mit Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien NOARCHIVLOG-Modus überschreiben ohne Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien nur in Testsystem verwenden zur Erhöhung der Sicherheit Spiegelung der Redolog-Dateien Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

30 Online-Redolog-Dateien protokollieren Transaktionen speichern Recovery Informationen für die Wiederherstellung im Fehlerfall es werden mindestens zwei Redolog-Gruppen benötigt Redolog-Gruppen werden abwechselnd beschrieben bzw. überschrieben ARCHIVLOG-Modus überschreiben mit Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien NOARCHIVLOG-Modus überschreiben ohne Sicherungskopie der Transaktionen in Archivierten-Redolog-Dateien nur in Testsystem verwenden zur Erhöhung der Sicherheit Spiegelung der Redolog-Dateien Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

31 Abbildung: gespiegelte Online-Redolog-Dateien und Archiv-Redolog-Dateien Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25 Online-Redolog-Dateien

32 Control-Dateien werden beim Erstellen der Datenbank automatisch erzeugt unerlässlig für laufenden Betrieb und Wiederanlauf der Datenbank sollten wegen ihrer Wichtigkeit gespiegelt werden enthalten Informationen über Name und Erstellungszeitpunkt der Datenbank Namen der Control-, Daten-, Redolog- und Temporärdateien Informationen über Tablespaces Informationen über Archivierungsstatus Redolog-Historie Informationen für den Recovery-Manager die aktuelle Log-Sequence-Number Checkpoint Informationen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

33 Control-Dateien werden beim Erstellen der Datenbank automatisch erzeugt unerlässlig für laufenden Betrieb und Wiederanlauf der Datenbank sollten wegen ihrer Wichtigkeit gespiegelt werden enthalten Informationen über Name und Erstellungszeitpunkt der Datenbank Namen der Control-, Daten-, Redolog- und Temporärdateien Informationen über Tablespaces Informationen über Archivierungsstatus Redolog-Historie Informationen für den Recovery-Manager die aktuelle Log-Sequence-Number Checkpoint Informationen Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

34 Parameterdatei enthält sämtliche Serverparameter, z.b. Name der Control-Dateien regelt Konfiguration und Verhalten der Instanz des Oracle-Servers Unterscheidung zwischen herkömmlicher Parameterdatei und Serverparameterdatei Serverparamaterdatei wird für verteilte Rechnerumgebungen benötigt Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

35 weitere Dateien Temporärdateien Archivierte-Redolog-Dateien Flashback-Log-Dateien Block Change Tracking-Datei Passwortdatei Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

36 Quellen Oracle 10g für den DBA - Effizient konfigurieren, optimieren und verwalten Johannes Ahrends, Dierk Lenz, Patrick Schwanke, Günter Unbescheid Addision-Wesley, 2005 Oracle 8 für den DBA-Verwalten, optimieren, vernetzen Uwe Hermann, Dierk Lenz, Günter Unbescheid Addison-Wesley, %28Datenbanksystem%29 Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig) Aufbau einer Oracle Datenbank / 25

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