News & Trends in der Telematik 2008 (Teil 2, Nachmittag) Herzlich willkommen!

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1 Seminar (Teil 2, Nachmittag) Herzlich willkommen! : Eine Marktinitiative der Peridea AG und der Wirz TKS AG. WIRZ TKS AG TeleKommunikations-Systeme /CS Seite 1 : Die Gründer und Inhaber Wirz TKS AG, Steinmaur Telekommunikations-Service Firmengründung 1995 Firmeninhaber: Bernhard Wirz, eidg. dipl. Elektroinstallateur seit bald 30 Jahren im Bereich Telekommunikation tätig, Mitglied Fachgruppe Telematik VSEI WIRZ TKS AG TeleKommunikations-Service Peridea AG, Solothurn Unternehmensberatung Firmengründung 2002 Firmeninhaber: Christian Seiler, dipl. Ing. FH / NDS-U über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Telekommunikation, Informationstechnologie (IT) und Energiewirtschaft Management auf Zeit, Unternehmensentwicklung und Lehraufträge /CS Seite /CS&BW Blatt 1

2 Seminar Ziele des Seminars Potenzial und Möglichkeiten der aktuellen Kommunikationsmittel kennen gelernt Einblick in bevorstehende Entwicklungen und Trends erhalten mögliche Beeinflussungen des eigenen Geschäfts durch die Trends erkannt haben viele Tipps und Hinweise für die Praxis erhalten /CS Seite 3 Ordner Unterlagen zum Seminar Griff 5 und 6: Auszug der Präsentation (Foliensatz) Griff 4, 7 und 8: 4 Faktenblätter zu den Themen Zum Downloaden: ab Ende Mai 2008 unter weitere Unterlagen gerne auf Anfrage christian.seiler@peridea.ch /CS Seite /CS&BW Blatt 2

3 Seminar Ablauf des Seminars (Nachmittag) Zeit Thema Uhr Einführung - Brainstorming News & Trends in der Telematik - Diskussion und Bewertung der Resultate IP-Telefonie - Trends in der IP-Telefonie: Was hat sich durchgesetzt was nicht? - Zukunft der Haustelefonanlage - Bedeutung für den Elektrounternehmer Mobile Datenkommunikation - Vorstellung und Vergleich der neuen Technologien wie UMTS, HSDPA, HSUPA, WLAN, PWLAN, HotZones usw. - Provider mobiler Datenübertragung im Vergleich - Bespiele von mobilen Datenlösungen - Zukünftige Geschäftsmöglichkeiten für den Elektrounternehmer Pause Sicherheit im Netzwerk (LAN) - Neues über Viren, Würmer, Trojaner, SPAM - Arten von Firewalls - Schützen von PCs, Netzwerken und Unternehmensdaten - Tipps und Tricks - Bedeutung für den Elektrounternehmer Unified Communications (UC) - Was versteckt sich hinter diesem Schlagwort? - Kundennutzen - Fallbeispiel Ende des Seminars /CS Seite 5 Echoboomer: Digitale Generation definiert Arbeit neu Quelle: Handelszeitung, 16. Okt /CS Seite /CS&BW Blatt 3

4 Seminar Begriff Telematik Telekommunikation Informatik Kunstwort aus Telekommunikation und Informatik Zusammenspiel Sprache - Daten Konvergenz Sprache - Daten verschiedene Denkweisen verschiedene Hersteller und Lieferanten Vernetzung von Computern über Kommunikationsmedien globale Vernetzung von Personen, Medien und Rechnern /CS Seite 7 lat. convergere = sich (an) nähern Sprach- und Datenkommunikation Protokolle: all-ip WAN und LAN Festnetz und Mobilfunk Konvergenz /CS Seite /CS&BW Blatt 4

5 Seminar Konvergenz findet auf allen Ebenen der Kommunikation statt Quelle: Accenture /CS Seite 9 einige Facts: Telefonie in der CH 3.8 Mio Festnetzanschlüsse (Markt ist gesättigt) ca. 6.5 Mio mobile Teilnehmer Swisscom: > 5 Mio Rest Sunrise und Orange (plus lokale Anbieter) Silvester / Neujahr 2007/08: Versand von über 100 Mio SMS Swisscom: ca. 1.6 Mio Breitbandanschlüsse (xdsl) /CS Seite /CS&BW Blatt 5

6 Seminar Anfänge Telefonie vor über 150 Jahren! 1844: Samuel Morse erste Telegrafenlinie 1854: französischer Erfinder Charles Bourseul Schwingungen durch Sprechen regt elektrischen Schaltkreis an 1861: deutscher Physiker Johann Philip Reis Apparat, welcher die menschliche Sprache elektrisch übertragen konnte 1877: Erfinder Alexander Graham Bell erste Sprachübertragung mit Hilfe der Elektrizität Gründung erste Telefongesellschaft (Bell Telephone Company) 1878: Thomas Alva Edison Erfindung des Kohlemikrofons 1880: erste Telefonzentrale in Zürich inkl. LB-Apparat 1880, Zürcher Telefongesellschaft /CS Seite 11 Noch mehr Geschichte Telefonmuseum TELEPHONICA, Islikon TG PC Museum, Solothurn Museum für Kommunikation, Bern Telesites www2.mfk.ch:8080/telesite/index1.asp /CS Seite /CS&BW Blatt 6

7 Seminar Schlagwort VoIP VIP VoIP: Voice Vi over IP Sprache über das Internet-Protokoll aber auch: Telefonieren über Internet erzeugt Assoziationen wie schlechte Qualität Verbindungsabbruch Echo aber auch: IP-Telefonie im eigenen LAN (Netzwerk) oder WAN (Weitverkehrsnetz) mit garantierter Qualität (QoS) /CS Seite 13 Technik: Der Unterschied klassisches Telefonnetz End-to-End-Verbindung mit einer reservierten Bandbreite eigener Kanal IP-Telefonie Sprache wird digitalisiert, komprimiert und in IP- Datenpakete ete konvertiert e t mit anderem IP-Verkehr über das Datennetz verbreitet lokal, im eigenen Netzwerk (LAN) über das Internet (WAN) /CS Seite /CS&BW Blatt 7

8 Seminar Eigenschaften konventionelle Telefonie konventionelle Telefonie TDM: Time Division Multiplex (z.b. ISDN) kleine und konstante Verzögerung (Delay) konstante Bitrate, welche End-to-End garantiert ist steht exklusive über die gesamte Dauer der Verbindung zur Verfügung /CS Seite 15 Konzepte Telefonanlagen im Unternehmen konventionelle Anlage reine TDM (time division multiplex) / ISDN-Technologie Zugang Telefonnetz über ISDN (Basis- / Primäranschlüsse) (A) Hybrid-Anlage konventionelle Technologie (TDM, ISDN) mit IP gemischt, skalierbar Zugang Telefonnetz meist über ISDN (Basis- / Primäranschlüsse) (B) reine IP-Anlage IP-Technologie, Haustelefonfunktionalitäten auf Server oder Blackbox (Blackbox: meist gemanaged durch Provider) analoge Anschlüsse (z.b. Fax) über Adapter Zugang über ISDN oder Breitband (Aussenstandort) (C) hosted (virtuelle) Telefonanlage Haustelefonfunktionalitäten auf Server beim Provider Zugang zum Telefonnetz beim Provider (Gateway) Anschluss über Breitband (meist im geschützten Netz des Providers) (Internet-Telefonie: ohne oder beschränkte Haustelefonfunktionalitäten: Achtung Internet!) Praxis: viele Mischformen! /CS Seite /CS&BW Blatt 8

9 Seminar einige Produkte und Lieferanten (A) Hybrid-Anlage Aastra (Ascotel, OpenCom), Siemens, Alcatel, Ericsson, Avaya, Nortel usw. (B) reine IP-Anlage Cisco, e-phone, Sunrise, Swyx, Foxfon, Asteriks, Snom, Siemens, VoiSpeed usw. (C) hosted (virtuelle) Telefonanlage Swisscom Grosskunden, Swisscom KMU (Business Connect), Sunrise, Cablecom, Colt, green usw. Internet-Telefonie (SIP-Provider: Skype, e-fon, green.ch, Bluewin (Swisscom), Sunrise, Colt, Econophone, guest-voip.ch, dynamic-phone, sipcall.ch, Cybernet, extrafon, Solnet, Netstream usw. Vergleich: /CS Seite 17 VoIP macht Sprache zu einer IT-Anwendung applikatorische Integration von Telefonie und Daten Telefonie wird zu eine IT-Applikation Vereinfachung der servernahen Applikationen wie Call Center Help Desk Kollaboration Home Office Unified Messaging sprachgesteuerte Dienste Interactive Voice Response (IVR) /CS Seite /CS&BW Blatt 9

10 Seminar Kundennutzen, Mehrwerte höhere Produktivität servernahe Anwendungen (Adressbuch, Callcenter, CRM, ERP usw.) einfache Vernetzung (mehrere Standorte, mobiles Office, Home Office) Senkung TCO (Total Cost of Ownership) Senkung der Infrastrukturkosten und Programmierungen Gebühreneinsparungen Reduzierung von Umzugskosten einfache Erweiterungen grössere Herstellerunabhängigkeit /CS Seite 19 Welche technischen Konzepte (A C)? (A) (B) (C) Konzept Vorteile Nachteile Hybrid- Anlage reine IP- Anlage hosted (virtuelle) Telefonanlage benutzergerecht skalierbar zwischen alter und neuer Technologie (Investitionsschutz) ideal für stufenweise Migration (Anbinden vorhandener Ausrüstungen) hohe Verfügbarkeit (Fallback auf konventionelle Technologie) Administration unter eigener Kontrolle voller HTZ-Funktionsumfang möglich optimale Anbindung von servernahen Applikationen (z.b. Outlook) Administration unter eigener Kontrolle internes Zügeln sehr einfach geringe (oder keine) Investitionen Leistung sehr einfach skalierbar (auch monatlich) hohe Flexibilität ideal für virtuelle Arbeitsgruppen / Kleinfirmen Aussenstandorte sehr einfach einbindbar Kosten, da zwei technische Konzepte integriert teilweise auf alter Technologie aufbauend Beschränkungen der konventionellen HTZ bleiben Anbindungen von Aussenstandorten komplex Lösungen oft proprietär Einrichtung komplex abhängig von funktionierendem Netzwerk (LAN) und Serverumgebung benötigt erhebliche Bandbreite (auch Upload) abhängig von Provider und Breitbandanschluss Alarmierungen, Türsprechstellen usw. schlechter anbindbar Quelle: Studie Peridea AG /CS Seite /CS&BW Blatt 10

11 Seminar günstigere QoS-Bauteile (Switch, Router) Quality of Service (QoS) kann für VoIP garantiert werden höhere und günstigere Bandbreiten (ADSL, SDSL, VDSL, Kabel...) Sicherheit und Verfügbarkeit LAN (Firmennetzwerk) Warum ist IP-Telefonie aktuell? viele Anbieter vorhanden Markt! gestiegenes Vertrauen in Microsoft-Produkte Integration IT und Telefonie (servernahe Applikationen) hohe Verfügbarkeit WAN (Weitverkehrsnetz) /CS Seite 21 Exkurs: Festnetz Privatkunden Ablösung ISDN (TDM) durch IP-Telefonie Zugang durch Breitband in 5-10 Jahren vollkommene Integration Festnetz mobiles Netz Swisscom (Schweiz) AG Entwicklung Kunde wird Services mit verschiedenen SLAs (Service Level Agreements) bestellen und bezahlen Telefonie, TV, Mail, Internetzugang usw. Breitbandzugang und Gespräche sind kostenlos oder Flatrate /CS Seite /CS&BW Blatt 11

12 Seminar Schöne neue Telefonangebote! Schlagwort Triple-Play (Telefon, Internet, Fernseher) Integrierte Angebote Festnetztelefon und Internetanschluss >> SolNet, Swisscom Handy und Internetanschluss >> Swisscom Fernseher und Telefon >> Cablecom Festnetztelefon und Handy >> Swisscom Internet, Festnetz und Handy >> Sunrise, Swisscom jede Woche gibt es neue Angebote Kosten- / Leistungsvergleich für Laie nicht einfach Angebote sind schlecht vergleichbar (absichtlich?) Orientieren im Internet! für professionelle Anwendungen: neutralen Spezialisten beiziehen! /CS Seite /CS Seite /CS&BW Blatt 12

13 Seminar neue Geschäftsmodelle veränderte Kostenstrukturen keine (oder geringe) Investitionen nur Betriebskosten Leistungen sind gemäss Kundenwunsch flexibel skalierbar (z.b. monatlich in einem bestimmten Rahmen) up- und downgradebar Elektrounternehmer, Fachhändler vermehrt Beratung ev. auch für Privatkunden? HW-Marge kann ganz entfallen Partnerschaften mit IT-Unternehmer / -Supporter /CS Seite 25 Entwicklung Mobilkommunikation 1958: drahtloser Autoruf (1960: 1000 Kunden) 1972: Ortsruf A (Paging), Einwegkommunikation 1978: Einführung NATEL A NATEL: Nationales AutoTelefon 1984: Einführung NATEL B (Kapazität 9000 Abonnenten) 1986: Einführung NATEL C (Vorwahl 077 ) 1990: Weiterausbau Netz NATEL C ( Kunden am Netz) 1991: Pilotnetz (5000 Anschlüsse) NATEL D (GSM) Ausstellung Telecom : Start NATEL D (Vorwahl 079 ) 1996: Lancierung Prepaid-Karte (NATEL Easy) ab 2000: D-Netz schnelle Datenübertragung (HSCSD, GPRS, EDGE) ab 2005: Lancierung UMTS und weitere schnelle Datenübertragungstechnologien (HSDPA) /CS Seite /CS&BW Blatt 13

14 Seminar Übersicht mobile Datenkommunikation Gruppe GSM (2G) UMTS (3G) WLAN Technologie Datenrate theoretisch Datenrate praktisch Abdeckung Schweiz Bemerkungen SMS sehr gross 160 Zeichen, nicht Echtzeit, auch für Steuerungen MMS sehr gross Kosten beachten (abhängig von der Datenmenge), wenig kommerzielle Anwendungen CSD 9.6 kbit/s 9.6 kbit/s sehr gross Kosten nach Zeit, funktioniert in jedem GSM-Netz HSCSD 57.6 kbit/s (115.2) ca. 40 kbit/s sehr gross Kosten nach Zeit GPRS 171 kbit/s ca. 50 kbit/s gross paketorientiert, Ausland: Roamingkosten beachten EDGE 384 kbit/s ca. 150 kbit/s gross paketorientiert, Ausland: Roamingkosten beachten UMTS (CSD) 384 kbit/s ca. 300 kbit/s gross > 90 % der Bevölkerung HSDPA HSUPA > 3.6 Mbit/s (download) 1.4 Mbit/s (upload) ca. 1 Mbit/s ca. 1 Mbit/s Städte ca. 50 % der Bevölkerung noch sehr klein PWLAN > 100 Mbit/s 1-2 Mbit/s Städte, ca HotZone einige Städte funktioniert in jedem UMTS-Netz laufend im Ausbau auch für TV geeignet noch sehr wenig Angebote, entsprechende HW muss vorhanden sein Swisscom > 1'100 HotSpot in CH viele private (und kostenlose) Anbieter auch CityWLAN, MESH /CS Seite 27 HSUPA HSDPA: High Speed Uplink Package Access basiert auf UMTS / HSPA (CDMA-Verfahren) Datenübertragungsgeschwindigkeit (Uplink) aktuell bis1.4 Mbit/s theoretisch bis 5.8 Mbit/s Anbieter Swisscom aktuell erste Standorte Abdeckung: bis Ende 2008: 40 % der Bevölkerung? spezielle Endgeräte: Handys, PDAs (Personal Digital Assistants), Laptops mit Spezialkarten usw. mehr Infos zur Technik: /CS Seite /CS&BW Blatt 14

15 Seminar PWLAN PWLAN (Public Wireless-LAN), Hot-Spots öffentliche Punkte für Datenzugriff Internet, Firmennetze via VPN usw. bereits über Punkte in CH, ca weltweit Internet wlan.thenet.ch, kostenlos (meist private Anbieter) oder kostenpflichtig (Swisscom, Monzoon, TheNet und andere) Zugriff ev. Kombination mit EDGE, GPRS und UMTS, HS(D/U)PA (für Business) Swisscom: Mobile Unlimited (Karte, USB oder in Laptop integriert) Zukunft: Roaming, International /CS Seite 29 PWLAN: Wardriving PWLAN werden gesucht und gehackt weltweite Karten vorhanden eigene Szene: regelmässige Treffen Kreidezeichen an Wänden (Warchalks) Internet www. wardriving.ch wardriving.com wireless-bern.ch Bluetooth: auch bluedriving /CS Seite /CS&BW Blatt 15

16 Seminar Hotzone bestimmtes Gebiet einer Stadt, in welchem ein breitbandiger und mobiler Internet-Zugriff möglich ist Aufbau Standard-WLAN (Wireless-LAN, Gütesiegel WiFi), bekannt durch Privat- und Büroanwendungen Zugriffspunkte (Access Points AP) sind untereinander drahtlos vernetzt (auch inhouse möglich) Zugriff durch beliebige WLAN-Geräte, z.b. Laptop, Notebook PDA (Persönlicher Digitaler it Assistent), t) Smart-Phone, Handy usw. Zugriffspunkte (APs) ca. 200 m voneinander entfernt platziert auf öffentlicher Infrastruktur (z.b. Strassenlampe, Telefonkabine, Strommasten, an Gebäuden, Haltestellen usw.) /CS Seite 31 Aufbau Hotzone AP Breitband AP AP AP AP AP AP AP Zugang Endkunde Vernetzung Zugriffspunkte /CS Seite /CS&BW Blatt 16

17 Seminar mobile Lösungen: Anwendungen Datenübertragung in mobilen Geschäftsprozessen (Kunden- oder Geschäftsdaten) t Lösungscharakter Zugriff auf Firmen-Server File-Austausch Auftragsbearbeitung (ERP: Enterprise Resource Planning) Kundendaten (CRM: Customer Relationship Management) Verwaltung File, Dokumente, Inhalte, Wissen usw. (ECM: Enterprise Content Management) Buchhaltung usw. Abgleich/Synchronisation PIM (Personal Information Manager) Mail, Termine, Kontakte Pendenzen usw /CS Seite 33 Mobile Datenlösungen: einige aktuelle Angebote reine Daten-SIM SMS, Edge, GPRS, CSD/HSCSD und HSDPA Maschine-zu-Maschine-Anwendungen Swisscom: NATEL data basic Sunrise: datacard Orange: DData mobile Daten ( , Exchange, PIM) Swisscom: Smart Office, Hosted Exchange Professionell (MS) Orange: Mobile , Pocket Office green.ch und andere: Hosted Exchange 2003 (MS) mobile Daten (PIM, Geschäftsanwendungen) mit spezifischen Geräten Swisscom und Orange: BlackBerry mobiler Zugriff auf Applikation (z.b. mobile Synchronisation PIM) (Sunrise office sync und office sync enterprise) Swisscom: Corporate Application Access (applikationsspezifisch) mobiler Zugriff auf Firmenserver (inkl. Messaging und spez. Applikationen) Swisscom: Corporate Network Access (kundenspezifisch) (Orange: GPRS Office Access) /CS Seite /CS&BW Blatt 17

18 Seminar Mobile Datenlösungen werden bei Geschäftskunden durch zwei Hauptbedürfnisse getrieben 2008 Quelle: Swisscom /CS Seite 35 mobile Datenübertragung im Vergleich Quelle: Swisscom /CS Seite /CS&BW Blatt 18

19 Seminar aktuelles Beispiel Swisscom -SBB Quelle: Medienmitteilung Swisscom und SBB 31. März /CS Seite 37 Praktisches Beispiel: Swisscom Mo obile Unlimited /CS Seite /CS&BW Blatt 19

20 Seminar Bedeutung für den Elektrounternehmer Wiederverkäufer eines mobilen Providers Geräte SIM-Karten Beratung, Projektierung und Realisierung beim Kunden Auswahl richtige Konzepte und Technologie mobile Lösungen /CS Seite 39 Sicherheit bleibt das Top-Thema: Thema: IT-Prioritäten 2008 (Gartner) Quelle: InfoWeek.ch, /CS Seite /CS&BW Blatt 20

21 Seminar Quelle: PC-Tipp, Mai /CS Seite 41 ecrime-society Cyber-Ökonomie: Markt für kriminelle Dienstleistungen einige aktuelle Angebote SPAM-Angriff auf Mitbewerber (DDoS: Distributed Denial of Service): 20 $ / h, 100 $ / Tag, wobei die ersten 10 Minuten kostenlos sind (Check der Leistungsfähigkeit des Anbieters) 10 Millionen -Adressen: 100 Euro Account zum Spiel World of Warcraft : 6 Euro Kreditkarten-Information: 3 Euro Quelle: G DATA Security Labs /CS Seite /CS&BW Blatt 21

22 Seminar Malware Kunstwort: Malicious (boshaft) und Software Computervirus Computerwurm Trojanisches Pferd Backdoor Spyware /CS Seite 43 Definitionen Malware (1) Computervirus Befehlsfolge, benötigt Wirtsprogramm zur Ausführung kein selbstständig ablauffähiges Programm kann sich reproduzieren (Infektion weitere Wirte) Infektion meist von Programmen, Dokumenten oder Datenträgern Computerwurm eigenständig ablauffähiges Programm benötigt keinen Wirt kann sich reproduzieren verbreitet sich meist via Internet, Netzwerke usw /CS Seite /CS&BW Blatt 22

23 Seminar Definitionen Malware (2) Trojanisches Pferd Kombination eines (manchmal nur scheinbar) nützlichen Wirtsprogramms mit einem versteckt arbeitenden, bösartigen Teil (oft Spyware oder Backdoor) verbreitet sich nicht selbst, sondern wirbt mit der Nützlichkeit des Wirtsprogramms für seine Installation durch den Benutzer keine eigene Vervielfältigung Backdoor durch Viren, Würmer oder Trojanische Pferde eingebracht ermöglicht Dritten einen unbefugten, versteckten Zugang g( (Hintertür) Missbrauch des Computer z.b. als Spamverteiler usw. DDoS: Distributed Denial of Service Spyware Programme, die Informationen über die Tätigkeiten des Benutzers sammeln und an Dritte weiterleiten Verbreitung meist durch Trojanische Pferde /CS Seite 45 Begriff Definition SPAM Spam-Sketch der englischen Comedyserie Monty Python's Flying Circus Speisekarte in einem Café besteht ausschliesslich aus Gerichten mit SPAM, Wort SPAM teilweise mehrfach hintereinander unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten ( ) werden dem Empfänger unverlangt zugestellt werden massenhaft versandt haben oft werbenden Inhalt /CS Seite /CS&BW Blatt 23

24 Seminar SPAM: Riesenmenge Quelle: PC-Tipp, April /CS Seite 47 Definition Phishing Phishing engl. fishing = abfischen f zu ph: phreaking: Phone freak (Telefonfreak: illegales Manipulieren an Telefonsystemen) auch Password fishing Trickbetrug im Internet Versuch, den Empfänger per irrezuführen und zur Herausgabe von Zugangsdaten und Passwörtern zu bewegen Angriffsziele: Online-Banking und andere Bezahlungssysteme altes Muster: Enkeltrick auch Spoofing: Verschleierung der eigenen Identität /CS Seite /CS&BW Blatt 24

25 Seminar Diskussion Sicherheit Ort Netzwerk LAN Netzwerk WAN (Provider-Netz) Internet Soft Client Bedrohungsart Virus, Wurm, Trojaner SPAM Netzattacke Hacking Admin-Clients /CS Seite 49 Checkliste: Schutz von Unternehmensdaten Pflichtenheft für IT-Verantwortlichen Datensicherung (ev. auch Online-Backup-Systeme speziell für Laptops) Einsatz Viren- und Spamschutz (Soft- und Hardwarelösungen) Anti-SPAM-Appliance Firewall Software-Update Sichere Anmeldeverfahren (Server, E-Banking) starke Passwörter Shü Schützen mobiler Geräte IT-Benutzerrichtlinien Schützen der Umgebung von IT-Infrastruktur Ordnung periodisches Sicherheitsaudit /CS Seite /CS&BW Blatt 25

26 Seminar Hinweis: sichere Anmeldeverfahren (z.b. E-Banking) veraltet Benutzername, Passwort, Strichliste neue Technologien automatisch generierter Code OTP-Token (One time Password) Secure ID Chipkarte mit Lesegerät Postfinance Fingerabdrucksensor eigener Webbrowser auf USB-Stick (inkl. persönlicher SIM-Karte und OTP-Token) Migros Bank /CS Seite 51 Sieben goldene Regeln für E-Banking-Kunden 1. E-Banking in neu gestartetem Browser-Fenster ausführen 2. Während E-Banking-Session keine andere Online-Aktivität 3. Eigener Webbrowser für E-Banking verwenden 4. E-Banking-URL immer manuell eingeben 5. Vorsicht bei Fehlermeldungen und Auffälligkeiten 6. Betriebssystem und Antivirus-Programm auf aktuellem Stand halten 7. Vertrauenswürdigen PC für E-Banking verwenden /CS Seite /CS&BW Blatt 26

27 Seminar Hinweis: Grundprinzip Firewall DMZ DeMilitarisierte Zone Firewall Internet Paketfilter Paketfilter LAN WAN Filtert IP- und Portadressen Proxyserver Webserver Mailserver Proxy: Handelsvollmacht - Zwischenspeicher für Internetseiten (Cache) - Verwaltung der Paketadressen -NAT: Network Adress Translation (eine IP-Adresse gegen aussen) /CS Seite 53 Hinweis: Internet Sicherheitspakete (nur Software) Checken meist Malware Viruse, Würmer, Trojaner, Backdoor, Spyware SPAM und Phishing Anbieter: G DATA, Symantec Norton, Kaspersky, McAfee, Panda oft auch Software-Firewall integriert Konkurrenz zu Microsoft-Firewall Updates durchführen! /CS Seite /CS&BW Blatt 27

28 Seminar Hinweis: Anti-SPAM-ApplianceAppliance Hard- und Software, mit Firewall kombiniert vielfältiger Schutz: Anti-SPAM, -Virus, -Spoofing, -Pishing, -Spyware Erkennung von DoS-Attacken, -Verschlüsselung, IP-Analyse, Content- Filter, Virencheck Bildanalyse (Vergleich mit Bildern von vorherigen SPAM- Mails), Bayesan-Filter-Analyse (statistische Häufigkeit der vorkommenden Wörter), Fingerprint-Check (Vergleich mit Mustern von vorherigen SPAM-Mails),, Absichts-(Intent-)analyse (Absicht des Mails: Vergleich mit einer Datenbank), Absenderauthentifizierung, Empfängerverifizierung Hersteller: Astaro, Barracuda, CheckPoint, Fortinet, F-Secure, Ironport, Norman, Sonicwall, Sophos, Symantec, Terreactive usw. Kosten: CHF /CS Seite 55 Anti-SPAM SPAM-Appliance: Appliance: Beispiel Quelle: Barracuda Networks /CS Seite /CS&BW Blatt 28

29 Seminar einige Links zum Thema Sicherheit /CS Seite 57 Bedeutung für den Elektrounternehmer Wiederverkäufer SW-Pakete Internet-Sicherheit Anti-SPAM-Appliance Kundenberatung und Realisierung von Sicherheitslösungen Möglichst mit periodischem Update (Check) Vertrauen zum Kunden ausnutzen ev. Partner eines Anbieters /CS Seite /CS&BW Blatt 29

30 Seminar aktuelles Beispiel: Angebot Swisscom /CS Seite 59 Swisscom: HomeServiceTeam /CS Seite /CS&BW Blatt 30

31 Seminar Leistungen Swisscom HomeServiceTeam Swisscom sucht Partner zum Erbringen dieser Dienstleistungen! /CS Seite 61 Informationsarbeiter sind gefordert arbeiten fast immer auf Mobilität, Flexibilität Globalisierung, Teamarbeit Distanz mehrere Firmen mehrere Fachgebiete mehrere Standorte häufig unterwegs /CS Seite /CS&BW Blatt 31

32 Seminar Verschwendung im Informationszeitalter Quelle: Sage Research /CS Seite 63 Herausforderung Unified Communications zu viele verschiedene Geräte zu wenig Zeit Mensch / Team steht nicht im Zentrum Unified Communications: integrierte Kommunikation jedes Gerät von jedem Personen, Informationen Ort hat Zugriff auf Anwendungen, Ressourcen /CS Seite /CS&BW Blatt 32

33 Seminar Quelle: Webcall /CS Seite 65 Unified Communications IM (Instant Messaging): Sofortnachrichten Abwesenheitsanzeige sichere Verbindung über öffentliche Netze (IM) offline Status (wenn offline: Anzeige der verfügbaren Geräte) Telefonie Föderation (zwischen mehreren Organisationen: z.b. Standorte, Firmenteile, Kunden, Lieferanten) Integrierte Oberfläche (Office 2007) mit Outlook 2007 ECM (Enterprise Content Management): mit SharePoint /CS Seite /CS&BW Blatt 33

34 Seminar Exkurs: Herausforderung Einführung UC Idealfall: grüne Wiese UC kann ohne Rücksicht auf vorhandene Systeme und Prozesse realisiert werden realer Fall: Migration auf UC eingeführte Prozesse innerhalb des Unternehmens, mit Kunden und Lieferanten viele vorhandene Systeme, Applikationen und Lösungen IT-Infrastruktur (Netzwerk, Server, Storage, Breitbandanschluss) ERP-System, DMS (Dokumentenmanagementsystem), Messaging-System ( ) usw. Telefonanlage (ev. nur beschränkt IP-fähig), Fax-Lösung CTI (Computer Telefone Integration) Anbindung Telefonanlage an IT-Umgebung, z.b. ERP oder Messaging) Systeme von unterschiedlichen Herstellern und Lieferanten (inkl. Support) unterschiedliches Alter der Lösungen unterschiedliche Laufzeiten der Wartungsverträge verschiedene Finanzierungsmodelle (mit unterschiedlichen Laufzeiten) /CS Seite 67 Ausgangslage Ingenieur- und Planungsbüro Firma KMU Ingenieur- und Planungsbüro ca. 120 Mitarbeitende 3 Hauptstandorte (20 40 Mitarbeitende 3 kleine Aussenstellen (einige Mitarbeitende) keine eigene IT-Abteilung nebenamtliche Supporter Office-Welt und spezielle Applikationen Infrastruktur unterschiedliches Alter Netzwerk und Aktivkomponenten IT-Backbone zwischen den drei Hauptstandorten zu langsam Server- und Speicher nicht einheitliche Serverund Speicherumgebung Backup immer wieder zu klein teilweise e Zugriffe auf Applikationen mit Citrix Metaframe Applikationen 4 verschiedene CAD- Systeme Buchhaltung Projekterfassungs- und Abrechnungssystems (ERP) Wildwuchs im Ablagesystem (kein DMS) Messaging ExchangeServer 2003, pro Hauptstandort individuelle Handylösung pro GL-Mitglied Telefonie Festnetz: pro Hauptstandort eine eigene Haustelefonanlage (gleicher Hersteller, aber unterschiedlicher Stand) teilweise lokale CTI- Lösungen mobiles Netz: ca. 60 Firmenhandy (unterschiedliche Anbieter) weitere Themen xxx Beschluss Geschäftsleitung (GL) Vereinheitlichung und Integration der Systeme und Applikationen Unified Communications vorhandene Systeme wenn möglich verwenden Ziel: Kosteneinsparung (Effizienzsteigerung), Qualitätsverbesserung /CS Seite /CS&BW Blatt 34

35 Seminar Lösung in mehreren Schritten 3. Q. 06 Erstellen IT- und Telekomstrategie, Aufzeigen Abhängigkeiten Aftil Aufteilung Realisierung lii in 4 Schritte Shitt Grund: Verkraftbarkeit/Belastung k t Prozesse und Mitarbeitende, Kosten Anwendungs-Pflichtenhefte, Offertphase und Evaluation Anbieter jeweils rollend ein Quartal vor Realisierung 1./2. Q. 07 Schritt 1: Erneuerung Netzwerk und Aktivkomponenten an allen Standorten 3./4. Q. 07 Schritt 2: Erneuerung und Vereinheitlichung Telefonie an allen Standorten (IP-Telefonie, inkl. Integration Handy) 1./2. Q. 08 Schritt 3: Erneuerung Server- und Speicherlandschaft, Vernetzung der Standorte (Backbone) 3./4. Q. 08 Schritt 4: Vereinheitlichung Applikationen, Einführung Dokumentenmanagementsystem und UC /CS Seite 69 Erfahrungen und Hinweise grüne Wiese gibt es selten! umfassende, integrierte IT- und Telekomstrategie muss vorab erstellt werden inkl. IST-Analyse der vorhandenen Situation Abhängigkeiten müssen aufgezeigt werden speziell bei KMU: Zeitbedarf für Evaluation und Einführung ist meist grösser als geplant schrittweises (verkraftbares) Vorgehen wählen UC muss auf passender Infrastruktur (Netzwerk, Telefonanlage usw.) aufgebaut werden können UC verändert die internen Prozesse stark Mitarbeitende durch Mithilfe beim Erstellen der Anforderungspflichtenhefte, Schulung und Information laufend einbeziehen (ergibt auch Motivation) Kunden und Lieferanten nicht vergessen! ev. externe (neutrale) Beratung und Begleitung beiziehen /CS Seite /CS&BW Blatt 35

36 Seminar Anwendung Was bringt UC meiner KMU? Effizienzsteigerung eigenes Unternehmen Spezialisierung auf Beratung von Kunden sowie Verkauf und Support von Zusammenarbeits- Lösungen neues Geschäftsfeld Geschäftserweiterung /CS Seite 71 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Seiler Peridea AG, Solothurn Telefon : Eine Marktinitiative der Peridea AG und der Wirz TKS AG /CS Seite /CS&BW Blatt 36

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