REGIONALE WERTSCHÖPFUNGS- UND BESCHÄFTIGUNGSEFFEKTE DER GASTEINER BERGBAHNEN AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REGIONALE WERTSCHÖPFUNGS- UND BESCHÄFTIGUNGSEFFEKTE DER GASTEINER BERGBAHNEN AG"

Transkript

1 executive summary. REGIONALE WERTSCHÖPFUNGS- UND BESCHÄFTIGUNGSEFFEKTE DER GASTEINER BERGBAHNEN AG MCI TOURISMUS Günther Lehar Hubert Siller Innsbruck, Jänner

2 REGIONALE WERTSCHÖPFUNGS- UND BESCHÄFTI-GUNGSEFFEKTE DER GASTEINER BERGBAHNEN AG in der wintersaison 2012/13 sowie abschätz-ung vorgegebener szenarien. 1. QUELLENLAGE Die vorliegende Expertise baut hinsichtlich einiger Kennzahlen auf den westösterreichischen Teil einer Studie der Manova GmbH Wertschöpfung durch österreichische Seilbahnunternehmungen Winter 2012 / 13 auf. Es handelt sich konkret um die Tagesausgaben der verschiedenen Seilbahn Nutzerkategorien Tagesgäste, Nächtigungsgäste und Saisonkartenbesitzer. Auch die für die Berechnung der Nettoumsätze benötigte durchschnittliche Belastung der Bruttoumsätze mit indirekten Steuern (Mehrwertsteuer, NOVA) nach Ausgabenkategorien wurde aus der Manovastudie entnommen. Die verwendeten Wertschöpfungsquoten stammen aus der österreichischen Wirtschaftsstatistik (Verwendungsrechnung der Input Output Analyse, Strukturund Leistungsstatistik). Die Zahl der Ersteintritte in den Wintersaisonen 2012 / 13 bzw / 14 als Äquivalent für die Summe der täglichen Schifahrer wurde direkt von der Gasteiner Bergbahnen AG bekanntgegeben. 2. WERTSCHÖPTUNGSBEGRIFF Der Begriff Wertschöpfung kann als Summe der Bruttoeinkommen aus Löhnen und Gehältern, Gewinnen (Betriebsüberschüssen), Zinsen und Dividenden in Bezug auf ein/ e/ n bestimmte/ s/ n Land / Region / Wirtschaftszweig definiert werden. Die häufig verwendete Präzisierung Bruttowertschöpfung beruht darauf, dass häufig der Werteverzehr im Zuge des Produktionsprozesses bei Gebäuden, Anlagen und Maschinen (betriebwirtschaftlich: die Abschreibungen) mangels Daten nicht berücksichtigt werden kann. Die Bruttowertschöpfung des Tourismus kann aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung VGR nicht unmittelbar abgeleitet werden, weil Tourismus als nachfrageorientierter Wirtschaftszweig in den verschiedensten institutionellen Wirtschaftsbereichen der VGR enthalten ist. Es gibt jedoch kaum Wirtschaftszweige, die ausschließlich von touristischer Nachfrage leben. Auch das Hotelund Gaststättengewerbe oder die Seilbahnwirtschaft als eine der am stärksten auf die Befriedigung touristischer Bedürfnisse ausgerichteten Wirtschaftszweige erzielen einen Teil ihrer Wertschöpfung aus der Nachfrage der einheimischen Bevölkerung in ihrer gewohnten Umgebung. Im Tourismus ist es üblich geworden, neben der direkten Bruttowertschöpfung auch die indirekte Bruttowertschöpfung auszuweisen. Unter indirekter Bruttowertschöpfung des Tourismus wird hierbei jene Wertschöpfung verstanden, die von den Vorlieferungs und Vorleistungsbetrieben an die Tourismuswirtschaft erzielt wird. Diese Vorgangsweise ist insofern berechtigt, als sich, wie kaum in einem anderen Wirtschaftszweig, diese Vorlieferungs und leistungsbetriebe wie beispielsweise Erdbeweger, Baufirmen, Zimmerer, Tischler, Lebensmittelgroßhändler, Metzger, 2

3 etc. meist in enger räumlicher Nähe zu den Endnachfragebetrieben Hotels, Seilbahnen befinden. So kann durch den zusätzlichen Ausweis der indirekten Wertschöpfung die regionalwirtschaftliche Befruchtungswirkung bzw. die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für eine Region besser untermauert werden. In praxi kann die Bruttowertschöpfung von oben nach unten gerechnet werden, indem man nach Ermittlung der touristischen Umsätze die Bruttowertschöpfung mittels sog. Wertschöpfungsquoten errechnet. Wertschöpfungsquoten geben an, wieviel Prozent der Umsätze (bzw. des Produktionswertes) eines Wirtschaftsbereichs im Branchendurchschnitt zu Bruttowertschöpfung werden. Für den Wintertourismus können die Seilbahnen als unerlässliche Vorbedingung betrachtet werden, ohne deren Existenz auch die Wertschöpfung der anderen touristischen Dienstleistungsunternehmen überwiegend nicht möglich wäre. Entsprechend ist es legitim, unter die regionalen Wertschöpfungseffekte der Seilbahnen sowohl die direkte und indirekte Wertschöpfung der Seilbahnen als auch die direkte und indirekte Wertschöpfung der übrigen Tourismusunternehmen zu subsummieren. Als mengenmäßige Basis werden hierbei allerdings korrekter Weise die Erstgastzutritte (Skier Days) herangezogen, um nicht schifahrende Winterurlauber von den Berechnungen auszusondern. Zusammengefasst ergaben sich damit folgende Fragen: 1) Wie hoch ist die DIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG der Gasteiner Bergbahnen AG? 2) Wie hoch ist die INDIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG der Gasteiner Bergbahnen AG? 3) Wie hoch ist die von den Seilbahnnutzern ausgelöste DIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG in den anderen Tourismusbranchen? 4) Wie hoch ist die von den Seilbahnnutzern ausgelöste INDIREKTE BRUTTO WERTSCHÖPFUNG in den anderen Tourismusbranchen? 5) Wie hoch sind die von den Gasteiner Bergbahnen direkt und indirekt generierten ARBEITSPLATZ EFFEKTE? 3

4 3. ERGEBNISSE UND ERLÄUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN BERECHNUNGSSCHRITTEN 3.1 DIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG der Gasteiner Bergbahnen AG: Ausgangspunkt für die Berechnung sind die Erstgastzutritte, die von den Seilbahnen der Region mit bekanntgegeben wurden (Wintersaison 2012/13). Diese Erstgastzutritte verteilen sich zu etwa 15% auf Tagesausflügler, zu 78% auf Urlaubsgäste und zu 7% auf Saisonkartenbesitzer. Multipliziert mit den jeweiligen durchschnittlichen Tagesausgaben für Seilbahnbenützung (36 Tagesausflügler; 26 Urlauber und 17 Saisonkartenbesitzer) ergibt sich insgesamt ein Nettoumsatz der Seilbahnen in der Wintersaison in der Höhe von 21,2 Mio. Multipliziert mit einer durchschnittlichen Wertschöpfungsquote von 62% errechnet sich daraus eine auf die Seilbahnwirtschaft entfallende direkte Bruttowertschöpfung in der Höhe von 13,1 Mio. 3.2 INDIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG der Gasteiner Bergbahnen AG Als Differenz zwischen Nettoumsatz der Seilbahnen (21,2 Mio ) und Bruttowertschöpfung der Seilbahnen (13,1 Mio ) ergibt sich ein Betrag von 8,1 Mio. als Umsatz sämtlicher Vorlieferungsund leistungsbetriebe an die Seilbahnwirtschaft. Multipliziert mit einer durchschnittlichen Wertschöpfungsquote von 31,7 % errechnet sich daraus eine indirekte Bruttowertschöpfung von 2,6 Mio. Dieser Betrag betrifft nur die erste Vorleistungsstufe, also z.b. Wartungsarbeiten an Seilbahnanlagen. Die zweite (z. B. Werkzeugeinkauf des Seilbahnmechanikers) und alle weiteren Vorleistungsstufen werden nicht erfasst. 3.3 DIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG der anderen Tourismusbranchen Zieht man von den durchschnittlichen Gesamt Tagesausgaben der einzelnen Nutzergruppen Tagesausflügler = 112, Urlaubsgäste = 147,6, Saisonkartenbesitzer = 104,9, die für die Seilbahnbeförderung ausgegebenen Beträge (siehe oben) ab, so ergibt sich, multipliziert mit den Ersteintritt Summe der einzelnen Nutzerkategorien, ein Bruttoumsatz in der 4

5 Höhe von 83,3 Mio. und ein Nettoumsatz von 68,9 Mio.. Hieraus errechnet sich bei Zugrundelegung einer Wertschöpfungsquote von 41,9 % eine direkte Bruttowertschöpfung aller Tourismusbranchen ohne die Seilbahnen in der Höhe von 28,9 Mio. 3.4 INDIREKTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG in den anderen Tourismusbranchen Als Differenz zwischen Nettoumsatz aller Tourismusbranchen ohne Seilbahnen (68,9 Mio ) und der Bruttowertschöpfung dieser Tourismusbranchen (28,9 Mio ) ergibt sich ein Betrag von 40,1 Mio. als Umsatz sämtlicher Vorlieferungs und leistungsbetriebe an alle Tourismusbranchen außerhalb der Seilbahnwirtschaft. Multipliziert mit einer durchschnittlichen Wertschöpfungsquote von 31,7 % errechnet sich daraus eine indirekte Bruttowertschöpfung von 12,7 Mio. Dieser Betrag betrifft wiederum nur die erste Vorleistungsstufe, also z.b. Lebensmittellieferungen an die Hotellerie. Die zweite Vorleistungsstufe, z. B. Belieferung des Lebensmittelgroßhandels durch einen Gemüsebauern und alle weiteren Vorleistungsstufen werden nicht erfasst. 3.5 Gesamtbetrag der von den Gasteiner Bergbahnen ausgelösten BRUTTOWERTSCHÖPFUNG Summiert man die angeführten direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte auf, so ergibt sich ein Gesamtbetrag von 57,3 Mio.. Hiervon werden 42 Mio als direkte Bruttowertschöpfung unmittelbar im Gasteinertal wirksam, die rd. 15,3 Mio indirekte Wertschöpfung können regional nicht eindeutig zugeordnet werden, verbleiben aber zu etwa 90% in Österreich. 5

6 2,6 Mio 12,7 Mio 13,1 Mio Direkte Wertschöpfung Seilbahnen 13,1 Mio 28,9 Mio Indirekte Wertschöpfung Seilbahnen 2,6 Mio Direkte Wertschöpfung sonstige Branchen 28,9 Mio Indirekte Wertschöpfung sonstige Branchen 12,7 Mio 3.6 Schätzung der von Gasteiner Bergbahnen generierten Arbeitsplatze in allen übrigen Branchen (ARBEITSPLATZEFFEKTE) Dividiert man die Summe aus den direkten Wertschöpfungseffekte der anderen touristischen Branchen (= außerhalb der Seilbahnwirtschaft) und sämtlichen indirekten Wertschöpfungseffekte durch die durchschnittliche Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz*, so bewirkt die so ermittelte Gesamtwertschöpfung von 44,1 Mio. insgesamt 1430 Arbeitsplätze, von denen rd. 940 sicher (=weil direkte Wertschöpfung) in der Region anfallen. * Voll und Teilzeitarbeitsplätze 4. BEWERTUNG EINZELNER SZENARIEN Seitens der Gasteiner Bergbahnen wird davon ausgegangen, dass es bei einer Nicht Investition im Bereich der Schlossalmbahnen mittelfristig zu einem 15% Rückgang bei Nächtigungen im Tal sowie Eintritten und Umsätzen der Seilbahnen kommt. Durch die geplanten Investitionen in der Höhe von 80 Mio wird andererseits mittelfristig eine Steigerung bei Nächtigungen im Tal sowie bei den Eintritten und Umsätzen der Bergbahnen um 10% erwartet. Sieht man die beiden Szenarien als worst und bestcase am Ende einer 5 bis 7 jährigen Beobachtungsperiode, scheinen sie aus fachlicher Sicht nicht überhöht und sollen daher zum Ausgangspunkt entsprechender szenarienhafter Betrachtungen genommen werden: 6

7 Tab. 1: Wertschöpfungsszenarien bei Beibehaltung des Status quo (Wintersaison 2012/13) und bei Durchführung der Modernisierungsinvestitionen im Bereich der Schlossalmbahnen Diff. zur Wintersaison 2012/13 in Szenario in Mio Wertschöpfungskategorien Mio 15% +10% 15% + 10% Direkte BWS Seilbahnen 11,2 14,5 2,0 +1,3 Direkte BWS sonstige Branchen 24,6 31,9 4,3 +3,0 Indirekte BWS Seilbahnen 2,2 2,8 0,4 +0,3 Indirekte BWS sonstige Branchen 10,8 14,0 1,9 +1,3 Total 48,7 63,1 8,5 +5,9 Quelle: Eigene Berechnungen Tabelle 1 fasst die Berechnungen zusammen: Demnach käme es unter der Annahme eines 15% igen Rückgangs der skier days am Ende einer 5 bis 7 jährigen Beobachtungsperiode im Verhältnis zur Wintersaison 2012 / 13 bei Beibehaltung des Status quo zu einem Rückgang der Gesamtwertschöpfung um rd. 8,5 Mio, wovon 6,3 Mio als direkte Bruttowertschöpfung der gesamten Tourismuswirtschaft (inkl. Seilbahnen) im Gasteiner Tal wirksam würden. Umgekehrt käme es bei Realisierung der geplanten Investitionen unter der Annahme eines 10% igen Anstiegs der skier days am Ende einer 5 bis 7 jährigen Beobachtungsperiode zu einem Wertschöpfungszuwachs von insgesamt 5,9 Mio, wovon wiederum rd. 4,3 Mio unmittelbar im Gasteiner Tal als direkte Bruttowertschöpfung anfielen. Tab. 2: Beschäftigungsszenarien bei Beibehaltung des Status quo (Wintersaison 2012/13) und bei Durchführung der Modernisierungsinvestitionen im Bereich der Schlossalmbahnen Zahl der Arbeitsplätze Diff. zur Wintersaison 2012/13 Ausgangssituation 15% +10% 15% + 10% Arbeitsplätze insgesamt davon in Region Quelle: Eigene Berechnungen Nach Tabelle 2 käme es unter der Annahme eines 15% igen Rückgangs der skier days im Verhältnis zur Wintersaison 2012 / 13 bei Beibehaltung des Status quo zu einem mittelfristigen Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze insgesamt um ca. 210, wovon ca. 140 direkt die Arbeitsplätze im Gasteiner Tal beträfen. Umgekehrt käme es bei Realisierung der geplanten Investitionen unter der Annahme eines 10% igen Anstiegs der skier days zu einem Zuwachs von Arbeitsplätzen um rd. 150 (rechnerisch exakt: 147), wovon rd. 100 Arbeitsplätze (rechnerisch exakt) unmittelbar im Gasteiner Tal anfielen. * Voll und Teilzeitarbeitsplätze 7

8 INFORMATION Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Günther Lehar Hubert Siller MCI Tourismus Weiherburggasse Innsbruck Tel.:

Wertschöpfung durch Dachstein West

Wertschöpfung durch Dachstein West Wertschöpfung durch Dachstein West Oktober 2013 MANOVA GmbH Wipplingerstraße 23 1010 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F -20 office@manova.at www.manova.at Ausgangslage Ausgangslage Berechnung der generierten

Mehr

Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich

Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Presseinformation Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Methodik, Ergebnisse und Prognosen für die Jahre 2000 bis 2007 Peter Laimer (ST.AT), Egon Smeral (WIFO) Studie von Statistik Austria und Österreichischem

Mehr

ÖKONOMISCHER FUßABDRUCK

ÖKONOMISCHER FUßABDRUCK ÖKONOMISCHER FUßABDRUCK BRUTTOWERTSCHÖPFUNG AGRANA-KONZERN Die AGRANA-Gruppe ist ein Global-Player und von internationaler Relevanz. 510,6 Mio. wurden im Geschäftsjahr 2014 15 durch den laufenden Betrieb,

Mehr

Wirtschaftliche Effekte durch Seilbahnen im Winter in Deutschland

Wirtschaftliche Effekte durch Seilbahnen im Winter in Deutschland Wirtschaftliche Effekte durch Seilbahnen im Winter in Deutschland Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v Bild: www.arber.de Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de www.dwif.de

Mehr

Seilbahnen schaffen Wert(e)

Seilbahnen schaffen Wert(e) Seilbahnen schaffen Wert(e) Wipplingerstraße 23/23 1010 Wien Austria T +43 1 710 75 35 F 20 office@manova.at www.manova.at Klaus Grabler Fachgruppentagung Kärnten 15. November 2016, Klagenfurt SEILBAHNEN

Mehr

Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus?

Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? 11 Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? Nachhaltige wirtschaftliche Impulse über 2013 hinaus März 2012 Kurzfassung Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft,

Mehr

Kindergarten zahlt sich aus

Kindergarten zahlt sich aus Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im

Mehr

Wertschöpfung durch österreichische Seilbahnen

Wertschöpfung durch österreichische Seilbahnen Wertschöpfung durch österreichische Seilbahnen Wipplingerstraße 23/23 1010 Wien Austria T +43 1 710 75 35 F 20 office@manova.at www.manova.at Wertschöpfung im Winter. Endbericht Oktober 2016 1. Definition

Mehr

Volkswirtschaftliche Effekte der Investition Drahtwalzwerk Donawitz. Wien, 19. September 2017

Volkswirtschaftliche Effekte der Investition Drahtwalzwerk Donawitz. Wien, 19. September 2017 Volkswirtschaftliche der Investition Drahtwalzwerk Donawitz Wien, 19. September 2017 DDr. Herwig W. Schneider, 1050 Wien, Mittersteig Industriewissenschaftliches 10/4, Tel.: +43-1-513 Institut 442017 11

Mehr

Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Wintersports in Österreich Anna Kleissner SportsEconAustria

Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Wintersports in Österreich Anna Kleissner SportsEconAustria Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Wintersports in Österreich Anna Kleissner SportsEconAustria Forum Zukunft Winter Kaprun, 5. November 2012 1 Wintersport: Status-quo (I) Aus Sicht der touristischen

Mehr

GAW. Ergänzung II. Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse

GAW. Ergänzung II. Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Ergänzung II Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse 18. März 2015 Gesellschaft für

Mehr

Reisen als Entwicklungshilfe

Reisen als Entwicklungshilfe Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v. Bild: Rolf Wikipedia. Handke, pixelio.de Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de

Mehr

Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2015

Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2015 Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2015 Touristische Wertschöpfung in Graubünden CHF 3 316 Mio. Einkommenseffekt 506 15% Touristische Leistungsträger 1'016 31% Tourismusverwandte Branchen

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus und Freizeitwirtschaft in Kärnten

Wirtschaftsfaktor Tourismus und Freizeitwirtschaft in Kärnten Kurzfassung der Studie 1 Wirtschaftsfaktor Tourismus und Freizeitwirtschaft in Kärnten Gesamtwirtschaftliche Analyse der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Kärnten unter besonderer Berücksichtigung der

Mehr

Tourismus-Satellitenkonto Oberösterreich 2012

Tourismus-Satellitenkonto Oberösterreich 2012 Erstelldatum: April 2014 / Version: 1 Tourismus-Satellitenkonto Mafo-News 07/2014 Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.:

Mehr

Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern?

Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern? Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern? 23. März 2017 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich Schneider, Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte

Mehr

Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde

Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde Dr. Christian Helmenstein SportsEconAustria Wien, 25. Jänner 2013 1 Ausgangssituation Allgemein: Trend zu Bewegungsmangel und Übergewicht damit verbundene Zunahme

Mehr

Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017

Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017 Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017 Einleitung Basis dieser statistischen Erhebungen bildet die Auswertung der Jahresrechnungen 2015/16. Die Auswertung vereint 98% des Bündner Verkehrsertrages

Mehr

Hannover Airport. Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region

Hannover Airport. Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region 1 Hannover Airport Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region Prof. Dr. Lothar Hübl Dr. Ulla Hohls - Hübl Dipl.-Phys. (ETH) Joey Schaffner Dipl. Ök Bernd Wegener 10. Dezember 2008 2 Übersicht

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung. Pressegespräch Eisenstadt, 15. Februar 2016

Die wirtschaftliche Bedeutung. Pressegespräch Eisenstadt, 15. Februar 2016 Die wirtschaftliche Bedeutung der Raaberbahn AG Pressegespräch Eisenstadt, 15. Februar 2016 Untersuchungsrahmen Einbezogene Unternehmen Volks /regionalwirtschaftliche Effekte der Betriebsleistung Investitionsleistung

Mehr

Wirtschaftliche Wirkungen von Messen und Veranstaltungen in den Westfalenhallen Dortmund

Wirtschaftliche Wirkungen von Messen und Veranstaltungen in den Westfalenhallen Dortmund April 2010 Wirtschaftliche Wirkungen von Messen und Veranstaltungen in den Westfalenhallen Dortmund auf die Stadt Dortmund, Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik Deutschland Institut für Wirtschaftsforschung

Mehr

Ökonomische Auswirkungen des Deutschen Fußballmuseums für Dortmund und die Region

Ökonomische Auswirkungen des Deutschen Fußballmuseums für Dortmund und die Region Bildquelle: www.dfb-fussballmuseum.de Ökonomische Auswirkungen des Deutschen Fußballmuseums für Dortmund und die Region 10. September 2012 dwif-consulting GmbH Dr. Manfred Zeiner Alle Bestandteile dieses

Mehr

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie about.visitberlin.de Foto: Dagmar Schwelle Touristische Entwicklung Mit mehr als 31 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2016 unter

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen. Pressegespräch 11. August 2015

Die wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen. Pressegespräch 11. August 2015 Die wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen Pressegespräch 11. August 2015 Gesamtlänge des Streckennetzes Regionalbahnen, auf eigenen und fremden Gleisen 2 Untersuchungsrahmen Einbezogene Unternehmen

Mehr

Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde

Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Dr. Anna Kleissner SportsEconAustria Gramatneusiedl/Marienthal, 15. Mai 2013 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Österreich (I) Die

Mehr

Wirtschaftliche Effekte durch Seilbahnen in Deutschland im Winter 2012/13 und im Sommer 2014

Wirtschaftliche Effekte durch Seilbahnen in Deutschland im Winter 2012/13 und im Sommer 2014 Bild: Sepp Wurm Wirtschaftliche Effekte durch Seilbahnen in Deutschland im Winter 2012/13 und im Sommer 2014 Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v. Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Tölzer Land

Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Tölzer Land Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 info@dwif.de www.dwif.de Bad Tölz, Alle Bestandteile dieses

Mehr

Fünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE

Fünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000

Mehr

Börsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte

Börsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte Börsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte 1 Forderungen und Maßnahmen Praxisnahe, effiziente und kostensparende Kapitalmarktregulierung Gesetzliche Vereinfachungen Geänderte Verwaltungspraxis

Mehr

Ökonomische Effekte von Asylwerberinnen und Asylberechtigten in Oberösterreich Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dr. Florian Wakolbinger

Ökonomische Effekte von Asylwerberinnen und Asylberechtigten in Oberösterreich Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dr. Florian Wakolbinger Ökonomische Effekte von Asylwerberinnen und Asylberechtigten in Oberösterreich Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dr. Florian Wakolbinger 4. Oktober 2017 www.gaw-mbh.at Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung

Mehr

I M T. Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz

I M T. Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz I M T // Auswertungsergebnisse für das Bezugsjahr 2012 Institut für Management

Mehr

Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven

Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Pressegespräch der TU Austria 11. Februar 2013 WERTSCHÖPFUNG AUS WISSEN Forschung und Entwicklung als Investition einbeziehen BIP-Niveaueffekte

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee

Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee Bild: Tourist-Information Konstanz GmbH Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e. V. Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de;

Mehr

Wirtschaftsfaktor Charité

Wirtschaftsfaktor Charité Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 2. November 2012 DIW econ GmbH Dr. Ferdinand Pavel Mohrenstraße 58 10117 Berlin Tel. +49.30.20 60 972-0 Fax +49.30.20 60

Mehr

VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE

VERGLEICH DER BAUWEISEN MASSIVBAU VS. LEICHTBAU HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung

Mehr

VERKEHRSBEREICH SALZBURG AG SICHERT BESCHÄFTIGUNG UND WERTSCHÖPFUNG STADT UND LAND SALZBURG. Wertschöpfungsfaktor Verkehr der Salzburg AG 1

VERKEHRSBEREICH SALZBURG AG SICHERT BESCHÄFTIGUNG UND WERTSCHÖPFUNG STADT UND LAND SALZBURG. Wertschöpfungsfaktor Verkehr der Salzburg AG 1 VERKEHRSBEREICH SALZBURG AG SICHERT BESCHÄFTIGUNG UND WERTSCHÖPFUNG STADT UND LAND SALZBURG Wertschöpfungsfaktor Verkehr der Salzburg AG 1 16. September 2015 WERTSCHÖPFUNGSFAKTOR VERKEHR DER SALZBURG AG

Mehr

Köln Bonn Airport b.45,/6z/

Köln Bonn Airport b.45,/6z/ Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, den 19. Mai 2008 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-40 65 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN OSTSEE

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN OSTSEE WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN OSTSEE ÜBERNACHTUNGEN AN DER DEUTSCHEN OSTSEE Deutsche Ostsee (Reisegebiete Ostsee, Mecklenburgische Ostseeküste, Vorpommern, Rügen/Hiddensee)

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg pixelio.de Bildquelle: www. tourismus.nuernberg.de ; www. Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de

Mehr

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich

Mehr

DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DER MOTORRADWIRTSCHAFT IN ÖSTERREICH

DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DER MOTORRADWIRTSCHAFT IN ÖSTERREICH DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DER MOTORRADWIRTSCHAFT IN ÖSTERREICH Pressekonferenz Wien, 22. Mai 2015 Studie im Auftrag der Arge 2Rad Die Motorradwirtschaft in Österreich Ein Überblick Insgesamt mehr als 39.000

Mehr

Bau und Betrieb von BoAplus in

Bau und Betrieb von BoAplus in EEFA Forschungsinstitut Wirtschaftliche Effekte durch den Bau und Betrieb von BoAplus in Niederaußem im Auftrag der RWE Power AG Präsentation der EEFA-Studie anlässlich eines es Informationsabends o der

Mehr

Regionalwirtschaftliche Gutachten zu Golfanlagen, Beispiele Anif, Lech Zug

Regionalwirtschaftliche Gutachten zu Golfanlagen, Beispiele Anif, Lech Zug Regionalwirtschaftliche Gutachten zu Golfanlagen, Beispiele Anif, Lech Zug ÖIR Werkstattgespräch UVP pflichtige Projekte in der Raum und Regionalplanung 15. Juli 2015 Sebastian Beiglböck, Erich Dallhammer,

Mehr

Regionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Werk Peggau

Regionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Werk Peggau 1 Regionale Bedeutung der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH - Strukturelle Charakteristik des Unternehmens Die Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH (w&p) sind einer der größten österreichischen

Mehr

Die Einbettung der Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (KELAG) in die nationale und regionale Wirtschaft. Eine regionalwirtschaftliche Analyse

Die Einbettung der Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (KELAG) in die nationale und regionale Wirtschaft. Eine regionalwirtschaftliche Analyse WIFO 1030 WIEN, ARSENAL, OBJEKT 20 TEL. 798 26 01 FAX 798 93 86 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Die Einbettung der Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (KELAG) in die nationale

Mehr

Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg

Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg In der Studie wurden die volkswirtschaftlichen Effekte, die durch ein Krankenhaus - und zwar durch die Landesnervenklinik Wagner Jauregg

Mehr

WERTSCHÖPFUNGSSTUDIE TOURISMUS KANTON LUZERN. Auszug Bericht Juni 2015 BHP Hanser und Partner AG

WERTSCHÖPFUNGSSTUDIE TOURISMUS KANTON LUZERN. Auszug Bericht Juni 2015 BHP Hanser und Partner AG WERTSCHÖPFUNGSSTUDIE TOURISMUS KANTON LUZERN Auszug Bericht Juni 2015 BHP Hanser und Partner AG LUZERNER TOURISMUS MIT HOHER WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG Luzern ist eine weltweit bekannte Tourismus-Destination.

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN NORDSEE

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN NORDSEE WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN NORDSEE ÜBERNACHTUNGEN AN DER DEUTSCHEN NORDSEE Deutsche Nordsee (Reisegebiete Nordsee, Nordseeküste, Ostfriesische Inseln, Stadt Bremerhaven)

Mehr

Perspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe

Perspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe Perspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie

Mehr

Die volkswirtschaftliche Relevanz der Reha-Kliniken in Baden-Württemberg

Die volkswirtschaftliche Relevanz der Reha-Kliniken in Baden-Württemberg Studie Die volkswirtschaftliche Relevanz der Reha-Kliniken in Baden-Württemberg im Auftrag der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft h e. V. Präsentation anlässlich der Pressekonferenz am 07.

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Effekte einer Mehrwertsteuer auf Pferdehaltung

Effekte einer Mehrwertsteuer auf Pferdehaltung Effekte einer Mehrwertsteuer auf Pferdehaltung Industriewissenschaftliches Institut Wien, im Oktober 2013 Die vorliegende Kurzstudie wurde im Auftrag der Plattform PferdAustria durchgeführt. Projektverantwortung:

Mehr

6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE

6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE 6.1 Grundlagen Im Rahmen der Umsetzung der WRRL ist u.a. eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Artikel 5 und 9 in Verbindung mit Anhang III

Mehr

Bedeutung der Braunkohlenindustrie. sektorale Produktions- und Beschäftigungseffekte im Auftrag des DEBRIV

Bedeutung der Braunkohlenindustrie. sektorale Produktions- und Beschäftigungseffekte im Auftrag des DEBRIV EEFA Forschungsinstitut Bedeutung der Braunkohlenindustrie in Deutschland sektorale Produktions- und Beschäftigungseffekte im Auftrag des DEBRIV Präsentation der Ergebnisse Berlin, 13. April 2011 Hans

Mehr

Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und 2030

Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und 2030 Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und Ausgewählte Ergebnisse einer Studie im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion M-V in Kooperation mit ZTG und EUB

Mehr

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus 2013 im Seenland Oder-Spree

Wirtschaftsfaktor Tourismus 2013 im Seenland Oder-Spree Wirtschaftsfaktor Tourismus 2013 im Seenland Oder-Spree Tourismustag Seenland Oder-Spree 2014 Rüdersdorf, 6. Oktober 2014 Wirtschaftsfaktor Tourismus Seenland Oder-Spree inspektour 2014 1 1. Einleitung

Mehr

Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung

Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Sonderauswertung und Berechnung

Mehr

Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft

Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft für den Wirtschaftsstandort Deutschland Auswirkungen auf die ökonomische Aktivität einer modernen Gesellschaft - Aktualisierung der Studie aus dem

Mehr

10 Jahre RuhrtalRadweg

10 Jahre RuhrtalRadweg 10 Jahre RuhrtalRadweg Entwicklung der wirtschaftlichen Effekte Ruhr Tourismus GmbH 09.03.2017, ITB Berlin Vortragsübersicht _ Kurzvorstellung des RuhrtalRadwegs Touristisches Profil, Entwicklung, Struktur

Mehr

Information des Tiroler Raftingverbandes aus aktuellem Anlass. Pressekonferenz am

Information des Tiroler Raftingverbandes aus aktuellem Anlass. Pressekonferenz am Information des Tiroler Raftingverbandes aus aktuellem Anlass Pressekonferenz am 03.04.2014 Wer sind wir? Der Tiroler Raftingverband ist eine Vereinigung von derzeit 25 Outdoorunternehmen in Tirol, davon

Mehr

Der ökonomische Nutzen der ARD. Dr. Dennis A. Ostwald Dr. Marcus Cramer Claudia Lemke Köln, 19. September 2017

Der ökonomische Nutzen der ARD. Dr. Dennis A. Ostwald Dr. Marcus Cramer Claudia Lemke Köln, 19. September 2017 Der ökonomische Nutzen der ARD Dr. Dennis A. Ostwald Dr. Marcus Cramer Claudia Lemke Köln, 19. September 2017 Ziel ist es, den ökonomischen Nutzen der ARD ganzheitlich darzustellen Ziel des Projekts Darstellung

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Wertschöpfungsabgabe Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung Überlegungen und Ansätze für die Attac BGE Finanzierungsmodelle 2013/2016

Wertschöpfungsabgabe Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung Überlegungen und Ansätze für die Attac BGE Finanzierungsmodelle 2013/2016 Wertschöpfungsabgabe Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung Überlegungen und Ansätze für die Attac BGE Finanzierungsmodelle 2013/2016 Berechnung der WS- Abgabe IST 2013/2014/2015 > Arbeitgeber- Beitrag

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Viktor Sigl, Mag. Karl Pramendorfer, Vorstand OÖ. Tourismus Dr. Egon Smeral, WIFO und Dr. Peter Laimer, Bundesanstalt Statistik Österreich am 26.

Mehr

Winter 2015/16 Winter 2016/17

Winter 2015/16 Winter 2016/17 Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Destination Heidiland während der Wintersaison, Saisonwerte ab Winter 2009/10 und Vorsaisonvergleiche ab Winter 2010/2011 Quelle: Tabelle(n): Winter 2009/10 Winter

Mehr

Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen

Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten

Mehr

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Management Summary für die HAMBURG PORT AUTHORITY, AÖR vorgelegt von PLANCO Consulting

Mehr

UNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG

UNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG N A C H F O L G E. T R A N S A K T I O N. B E W E R T U N G. F I N A N Z I E R U N G. UNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG Bestellformular und Zusatzinformationen INHALT UND ERLÄUTERUNG Bitte senden Sie das vorliegende

Mehr

von Friedrich Schneider* ) und Elisabeth Dreer** )

von Friedrich Schneider* ) und Elisabeth Dreer** ) August 2015 SUMMARY / Zusammenfassung Die Spielsaisonen 2012/13 und 2013/14 der OÖ Theater, inkl. Musiktheater Linz: Eine volkswirtschaftliche Analyse über die Wertschöpfung in Oberösterreich von Friedrich

Mehr

14. DIE INPUT-OUTPUT- RECHNUNG

14. DIE INPUT-OUTPUT- RECHNUNG 14. DIE INPUT-OUTPUT- RECHNUNG 14.DIE INPUT-OUTPUT-RECHNUNG 14.1Die Grundidee der Input-Output-Rechnung 14.2Der Aufbau der Input-Output-Tabellen 14.3Input-Output-Tabellen für die Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Klaus- Dirk Henke und Sabine Troppens, TU Berlin 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Demographischer Wandel im Gesundheitswesen

Mehr

Der Zuckermarkt hinterlässt Spuren. Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland

Der Zuckermarkt hinterlässt Spuren. Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland Der Zuckermarkt hinterlässt Spuren Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland Dr. Dennis A. Ostwald Claudia Lemke Bonn, 22. September 2015 Agenda Was ist der Ökonomische Fußabdruck und was

Mehr

Kapitel 4. Investitionsrechnung. 4.1 Grundlagen

Kapitel 4. Investitionsrechnung. 4.1 Grundlagen Kapitel 4 Investitionsrechnung 4.1 Grundlagen Die Verfahren der Investitionsrechnung dienen zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen. Für den Begriff Investition findet man typischerweise

Mehr

Natur- und Nationalparks im Reiseland Deutschland beliebt bei internationalen Besuchern

Natur- und Nationalparks im Reiseland Deutschland beliebt bei internationalen Besuchern DZT Pressemitteilung vom 08.11.2012 Natur- und Nationalparks im Reiseland Deutschland beliebt bei internationalen Besuchern DZT-Jahresthema 2014 UNESCO-Welterbe in Deutschland Natur, Städte, Denkmäler

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Quelle: Stadt Mainz, Worms; Wikipedia Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München

Mehr

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion

Mehr

Ressourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen

Ressourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen Ressourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen Stefan Albrecht, Peter Brandstetter, Magnus Fröhling, Frederik Trippe, Frank Marscheider-Weidemann, Jutta Niederste-Hollenberg, Patrick

Mehr

Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)

Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Schätzung 2017 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Franz Murbach, Bundesamt für Statistik BFS 1 Inhalt Kontext Was ist die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)?

Mehr

Regionalwirtschaftliche. Effekte der Förderung der. alpinen Infrastruktur. Kurzfassung. www.bmwfj.gv.at

Regionalwirtschaftliche. Effekte der Förderung der. alpinen Infrastruktur. Kurzfassung. www.bmwfj.gv.at Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Kurzfassung www.bmwfj.gv.at Executive Summary Regionalwirtschaftliche Effekte der Förderung der alpinen Infrastruktur Studie im Auftrag

Mehr

Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs

Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau

Mehr

Analyse der (freizeit-) touristischen und regionalwirtschaftlichen Bedeutung der Gärten von Schloss Trauttmansdorff con.os tourismus.

Analyse der (freizeit-) touristischen und regionalwirtschaftlichen Bedeutung der Gärten von Schloss Trauttmansdorff con.os tourismus. 1 Analyse der (freizeit-) touristischen und regionalwirtschaftlichen Bedeutung der Gärten von Schloss Trauttmansdorff con.os tourismus.consulting gmbh Golfplatzstraße 1c Hietzinger Hauptstraße 45 A-40448

Mehr

Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung, Univ.- Prof. Dr. Hubert Job. Folie 1

Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung, Univ.- Prof. Dr. Hubert Job. Folie 1 Folie 1 Regionalwirtschaftliche Effekte der Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und Jasmund Folie 2 Gliederung Konzeptionelle Vorbemerkungen Methodisches Vorgehen Ergebnisse Nationalpark Vorpommersche

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Berchtesgadener Land 2009

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Berchtesgadener Land 2009 Wirtschaftsfaktor Tourismus im Berchtesgadener Land 2009 München, Mai 2010 Wirtschaftsfaktor Tourismus im Berchtesgadener Land Inhalt I. Erläuterungen zu den Datenblättern für das Berchtesgadener Land...

Mehr

Skifahrer in Oberösterreich

Skifahrer in Oberösterreich Erstelldatum: 10.12.13 / Version: 1.0 Skifahrer in Oberösterreich Mafo-News 32/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,

Mehr

Kapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT

Kapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT LANDESHAUPTSTADT Kapitel III Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen www.wiesbaden.de Märkte verstehen Risiken bewerten Chancen erkennen n und Strategien

Mehr

Weniger Spontanbucher, weniger Nächtigungen im Jänner Aktueller Tourismus-Bericht der Landesstelle für Statistik

Weniger Spontanbucher, weniger Nächtigungen im Jänner Aktueller Tourismus-Bericht der Landesstelle für Statistik Weniger Spontanbucher, weniger Nächtigungen im Jänner Aktueller Tourismus-Bericht der Landesstelle für Statistik Bregenz (VLK) - Laut dem aktuellen Bericht der Landesstelle für Statistik wurden im Jänner

Mehr

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Mediengespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Sport-Landesrat Ing. Helmut HOLZINGER Vorsitzender der Fachvertretung der oö. Seilbahnen Johannes SPIESBERGER Mitglied der

Mehr

Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland Natürlich voller Ideen.

Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland Natürlich voller Ideen. Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland 2012 Natürlich voller Ideen. Überblick zum Tourismus im Münsterland 2012 (Reisegebiet)* 1.536.436 Ankünfte; 3.516.371 Übernachtungen (gewerbliche

Mehr

DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien Die österreichische Landwirtschaft seit dem EU- Beitritt aus Sicht der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Verfasst von Christine Mayer (Statistik Austria) und Erika Quendler (AWI) DI Thomas Resl, MSc.

Mehr

Wintersport und Klimawandel

Wintersport und Klimawandel Wintersport und Klimawandel Allgäu: heute erfolgreich und den Strukturwandel im Blick.wird`s im Allgäu tropisch? Allgäu GmbH Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu GmbH Tourismusverband

Mehr

IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen

IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Kurzfassung IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Österreichische Hoteliervereinigung Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke

Mehr

Analyse zur Wirkung des Theaters Augsburg. Abbildung der regionalwirtschaftlichen und weiteren Effekte für die Stadt Augsburg.

Analyse zur Wirkung des Theaters Augsburg. Abbildung der regionalwirtschaftlichen und weiteren Effekte für die Stadt Augsburg. Analyse zur Wirkung des Theaters Augsburg. Abbildung der regionalwirtschaftlichen und weiteren Effekte für die Stadt Augsburg. Carolin Karg, Prognos AG Augsburg, 27. Oktober 2016 Theater Augsburg 1 Das

Mehr

Wintertourismus ist Investitionstreiber

Wintertourismus ist Investitionstreiber Wintertourismus ist Investitionstreiber Wien, 31. JULI 2012 - Dank weitgehend zufriedenstellender Nachfrage und niedriger Zinsen hat die Tourismusbranche eine rege Investitionstätigkeit entfaltet, um auf

Mehr