Dr. Harald Glatz Pensionistenverband Österreichs TEUERUNG BEKÄMPFEN
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- Arthur Kaiser
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1 Dr. Harald Glatz Pensionistenverband Österreichs TEUERUNG BEKÄMPFEN I. Die Entwicklung der Teuerung Die Inflation war in Österreich in den siebziger Jahren besonders hoch und sinkt seitdem. In den letzten zwei Jahrzehnten bewegt sich die Inflation um die 2 Prozent, zuletzt (Jänner 2015) nur mehr um 0,5 %. Wenn die Inflation relativ niedrig ist, warum ist dann die Inflation immer noch ein Problem? Zum einen sind Pensionistinnen und Pensionisten von der Inflation überproportional betroffen. Der Pensionistenpreisindex liegt immer höher als der VPI. Aber am VPI orientiert sich die Pensionsanpassung. Das heißt die Anpassungen decken nicht den tatsächlichen Verlust durch die Inflation ab. Zweitens sind vor allem die niedrigen Einkommen stärker von Inflation betroffen. Und drittens ist die Inflation in Österreich deutlich höher als in Deutschland und im Vergleich zu den meisten europäischen Staaten. 1
2 II. Die Betroffenheit Pensionisten stärker von Inflation betroffen Pensionisten leiden besonders unter der Entwicklung der Teuerung Der Pensionistenpreisindex (PIPH) lag in der Vergangenheit immer über dem Verbraucherpreisindex (VPI) VPI Pensionistenpreisindex ,7 1,8 2015/1 0,5 0,9 Der tägliche und der wöchentliche Einkauf belasten Pensionistinnen und Pensionisten besonders stark Die Preisentwicklung der täglichen und wöchentlichen Einkäufe ist insbesondere für Pensionisten mit niedrigem Einkommen von Bedeutung. Es zeigt sich, dass die Preise für diese Einkäufe immer stärker gestiegen sind als die durchschnittliche Inflationsrate. Erst in jüngster Zeit waren die Preissteigerungen für wöchentliche Einkäufe geringer - was auf die sinkenden Treibstoffpreise zurückzuführen ist. Die Treibstoffpreise sind im Warenkorb der wöchentlichen Einkäufe enthalten, nicht jedoch im Warenkorb für die täglichen Einkäufe. Miniwarenkorb Mikrowarenkorb (wöchentlich) (täglich) ,1 4, ,0 2,3 2
3 2003 1,9 2, ,1 3, ,5 1, ,5 1, ,8 5, ,9 6, ,4-0, ,4 0, ,7 3, ,7 3, ,3 3, ,0 2,8 2015/1 0,3 0,8 Die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, Pensionisten und Pensionistinnen leiden unter der Teuerung Rund 55 % der Konsumausgaben eines Haushaltes im unteren Zehntel entfallen auf die Bereiche Wohnen (29,5 %), Verkehr (10,4 %) und Nahrungsmittel (15,3 %), die Preissteigerungen waren gerade bei Wohnen und Nahrungsmitteln besonders hoch. Haushalte im unteren Einkommensbereich sind von Teuerung bei Nahrungsmitteln und Wohnen wesentlich stärker betroffen als Haushalte im oberen Einkommensbereich. 3
4 Die Auswirkungen der Inflation auf die Einkommen von Pensionistinnen und Pensionisten Pensionistinnen und Pensionisten haben im Durchschnitt in den letzten Jahren einen Realeinkommensverlust erlitten. Lediglich die Pensionisten mit geringer Pension konnten einen leichten realen Zuwachs verzeichnen. Dies vor allem durch die pensionspolitischen Maßnahmen. Bei den Anpassungen wurden die unteren Pensionen stärker angehoben. 4
5 Wie wichtig eine ordentliche Pensionsanpassung ist, die die Inflation auch berücksichtigt zeigt die folgende Tabelle. Zwischen 2000 und 2005 wurden die Pensionen nicht an die Inflation angepasst. 5
6 III. Österreich ist Hochpreisland 1. Preisvergleiche Österreich-Deutschland Regelmäßige Untersuchungen der Arbeiterkammern und des VKI zeigen, dass das Preisniveau in Österreich höher ist als in Deutschland, und zwar in allen bisher durchgeführten 31 Erhebungen! Der Österreichzuschlag Untersuchung Produkte Österreich teurer in % (brutto) 1.Salzburg-Bayern, AK-Sbg (Herbst 2008) 2.Salzburg-Bayern, AK-Sbg (Frühjahr 2011) 3.Wien-München, AK-Wien (April 2011) 4.Wien-Berlin, AK- Wien (Mai 2011) 5.Wien-Köln, AK- Wien (Sept. 2011) 6.VKI (Nov. 2011) 7.Wien-Berlin, AK- Wien, (Nov. 2011) 8.Salzburg-Bayern, AK-Sbg (Herbst 2011) 9.Wien-Berlin, AK- Wien (Februar 2012) 10.Wien-Köln, AK- Wien (April 2012) 11.Salzburg- Freilassing, AK-Sbg (April 2012) Warenkorb 20 % Warenkorb 10,5 % teurer (netto) Wie viele Produkte waren teurer? 53 Lebensmittel 16,3 % 42 von Lebensmittel 18,9 % 301Drogeriewaren 33,4 % 32,2 Lebensmittel, Drogeriewaren Baumärkte Gastro Elektrononik 40 Lebensmittel 10 % 6 % Warenkorb 6,2 % 40 Lebensmittel 8,9 % 5,5 % 100 Drogeriewaren Körperpflege Lebensmittel Reinigungsmittel 27,5 % 62,55 % 21,5 41,3 61 von 74 Prod. 6
7 12.Salzburg- Bayern, AK-Sbg (Mai 2012) 13.Wien-München, AK Wien (April 2012) 14.Wien-Köln, AK- Wien (Juli 2012) 15.Linz-Passau AK-OÖ (August 2012) 16.Wien-Berlin AK-Wien (August 2012) 17.Wien-Köln AK-Wien (Sept. 2012) 18.Wien-Berlin AK Wien Februar Wien-Köln Drogererie- Märkte, AK-Wien März Wien-München Lebensmittel AK Wien April Österreich- Deutschland VKI Drogerie- Märkte (Bipa, dm, Rossmann) April Salzburg- Freilassing, AK- Salzburg Mai Wien-München, AK-Wien, Oktober Salzburg- Freilassing Warenkorb 4,4 % 60% 47 Lebensmittel 10,6 % 6,8 % Kfz-Werkstätten Mechaniker, Spengler Drogeriewaren DM. Müller 26,1 % 20,6 % Bis zu 137 % 40Lebensmittel 17,7 % 14,1 % Drogeriewaren dm, Müller dm 35,7 % Müller 31,3 % 34,6 % 30,2 % Lebensmittel 16,7 % 13,1 % Drogeriewaren dm, Müller dm 36,4 % Müller 25,1 % 47 Lebensmittel 14,6 % Dm in Deutschland 50 % billiger; Müller 27 % billiger Lebensmittel Reinigungs- Mittel Körperpflegeprodukte 20,75 % 35,12 % 58,59 % 35,2 % 24,1 % 46 von 52 Markenprodukte in Deutschland 60 von 70 DM 64 von 79 Müller Drogeriewaren 51,1 % 97,7 % (170 von 174) Lebensmittel und Drogeriewaren 12 % 65 % 7
8 Dez.2013, Salzburg AK- 25.Wien-Berlin Februar 2014, AK- Wien 26.Salzburg- Freilassing April 2014, AK-Salzburg 27.Wien- München April, AK-Wien 40 Lebensmittel 24,6 % 20,8 % 48 Körperpflege 15 Reinigungsm. 64 Lebensmittel 62,53 % 46,5 % 19,54 % 69 Lebensmittel 19,6 % 16,6 % 28. Wien-München, AK-Wien, April Baumarktprodukte 2 % 1,2 % 29. Wien-Berlin, August 2014, AK- Wien 40 Lebensmittel 23,7 % 19,9% 30. Wien-München Okt. 2014, AK- Wien 165 Drogeriewaren in Super- und Drogeriemärkten 53,2 % alle 31. Wien-Berlin, Februar 2015, AK- Wien 40 Lebensmittel 21 % 17,4 8
9 Gesamtpreis der Warenkörbe in Wien und Berlin (in Euro) (Erhebung der Arbeiterkammer Wien) 2. Inflationsrate in Österreich und Deutschland Besonders im Vergleich mit Deutschland zeigt sich, dass die Preise in Österreich auch in längerfristiger Betrachtung überdurchschnittlich steigen. Die Inflationsraten waren in Österreich immer höher als in Deutschland. Österreich teurer als Deutschland (HVPI), Inflationsraten: Österreich und in Deutschland (Quelle Eurostat). Österreich Deutschland 2011 Juni 3,7 2,4 Juli 3,8 2,6 August 3,7 2,5 Sept. 3,9 2,9 Okt. 3,8 2,9 Nov. 3,9 2,8 Dez. 3,4 2, ,6 2, ,1 1, ,5 0,8 9
10 3. Österreich im europäischen Vergleich Aber nicht nur im Vergleich zu Deutschland, auch im Vergleich zum übrigen Europa war die Inflation regelmäßig in Österreich höher. IV. Die Ursachen 1. Teuerungsursache Nr. 1: Die Mieten In Jahr 2014 betrug die Teuerung bei den Mieten 4 Prozent. Im Vergleich dazu machte der VPI 1,7 Prozent aus. In Deutschland stiegen die Mieten lediglich um 1,5 %, im Euroraum um 1,4 %. Der Trend setze sich im Jänner 2015 fort. Die Teuerung bei Mieten betrug 5,2 Prozent (VPI 0,5 Prozent). 10
11 2. Teuerungsursache Nr. 2: Lebensmittel Die Lebensmittelpreise stiegen in Österreich im Jahr 2014 um 1,8 %, in Deutschland betrug der Preisanstieg 0,9 %, Im Euroraum sanken die Preise um 0,1 %. 11
12 Quelle: Reinhold Russinger, Wer ist schuld an der höheren Inflation in Österreich? Gebühren? Ein Faktencheck, in: arbeit&wirtschaft blog, Wien Gebühren als Teuerungsursache? Eine Analyse der Gebühren, der administrativen Preise, der Arbeiterkammer Wien (Russinger 2015) zeigt einen starken Anstieg der administrierten Preise um 2,5 % im Jahr Dies erklärt jedoch nicht den Unterschied der Inflation zu Deutschland. Auch in Deutschland sind die administrierten Preise um 2,5 % gestiegen. Rechnet man diese Preiserhöhungen aus der Inflationsrate heraus, bleibt der Unterscheid zu Deutschland trotzdem gleich. 12
13 4. Energiepreise Gas und Strom: Großhandelspreis sinkt, Konsumentenpreise steigen Sowohl bei Strom als auch bei Gas sinken die Großhandelspreise. Die Preissenkungen werden jedoch nur unzureichend an die Konsumenten weitergegeben, bei der Industrie hingegen viel stärker. 13
14 Preisentwicklung Juli 2008 bis November 2014: Strom Großhandelspreis - 45,4 % Endverbraucherpreise - 8,7% bis 20.9 % Gas Großhandelspreis - 1,7 % Endverbraucherpreise - 6 % bis plus 34,2 % Die Arbeiterkammer erhebt regelmäßig die Großhandelspreise und die Endverbraucherpreise für Strom und Gas. (Stand November 2014) Per 1. Oktober 2014 senkten die Mitgliedsunternehmen der Energie Allianz dazu zählen die Wien Energie, die EVN und Energie Burgenland ihre Strom- Arbeitspreise für Haushaltskonsumenten zwischen 11 und 16 Prozent. Gleichzeitig erfolgte bei der EVN eine deutliche und bei der Wien Energie eine moderatere Anhebung des pauschalierten Grundpreis. Für einen Haushalt mit durchschnittlichen Jahresverbrauch (3.500 kwh) bedeuten die Preisänderungen Senkung des Arbeitspreises und Anhebung des Grundpreises bei allen Unternehmen der Energieallianz eine Gesamtpreissenkung von rund 10 Prozent. Problematisch ist jedoch die deutliche Grundpreiserhöhung der EVN, da dadurch Haushalte mit geringem Stromverbrauch (unter kwh Jahresverbrauch) trotz Arbeitspreissenkung mit Mehrkosten rechnen müssen. 14
15 Anhang Untersuchungen über den Österreichzuschlag Studie des Wifo im Auftrag der AK 2011, produktspezifische Inflationsraten Eine Analyse der produktspezifischen Inflationsraten in Österreich im Jahr 2011 und im 1. Quartal 2012, die das WIFO im Auftrag der Arbeiterkammer durchgeführt hat, kommt zum Ergebnis, dass Österreich in diesem Zeitraum teurer war als Deutschland und der Preisanstieg höher war als in den meisten Staaten des Euroraumes. Im Jahr 2011 war die Inflationsrate (harmonisierter Verbraucherpreisindex HVPI) 3,6 %. Damit hatte Österreich die vierthöchste Inflationsrate im Euroraum. Im Durchschnitt machte die Inflationsrate im Euroraum 2,7 % aus. In Deutschland sogar nur 2,5 %. Bei einzelnen Produktgruppen stellt sich die Entwicklung folgendermaßen dar: Bei den Nahrungsmitteln betrug der Preisanstieg in Österreich 4,4 %, im Euroraum lediglich 2,5 %. Speiseöl: Euroraum 4,5 % - Österreich 10,5 % Brot: Euroraum 2,5 % - Österreich 3,3 % Milch/Käse/Eier: Euroraum 3 % - Österreich 5,2 % Fleisch: Euroraum: 2,4 % - Österreich 2,9 % Obst: Euroraum 2,7 % - Österreich 12,8 % Kaffee: Euroraum 10,4 % - Österreich 18,1 % Auch gegenüber Deutschland sind die Preissteigerungen im Nahrungsmittelbereich höher. In Deutschland machen diese 2,9 aus, in Österreich 4,4 %. Österreich hat im Bereich der Nahrungsmittel das vierthöchste Preisniveau: EU 27: 100, Euroraum 104,8, Deutschland 109,9, Österreich: 114,4. Bei Brot/Mehl und Fleisch befindet sich Österreich sogar in der Spitze der Länder des Euroraumes. Untersuchung ÖNB Eine Untersuchung der österreichischen Nationalbank (Friedrich Fritzer, Inflationsdifferenzen zwischen Österreich, dem Euroraum, Deutschland und Italien) aus 2011 kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Die HVPI-Inflationsrate stieg in Österreich seit Ende 2010 stärker an als jene anderer Länder des Euroraumes. Besonders wird in dieser Studie auf die Dynamik der Inflationsentwicklung im österreichischen Nahrungsmittelsektor hingewiesen. Die im Jahr 2011 wirksam gewordene Tabaksteuererhöhung erklärt laut ÖNB nur einen Teil dieser Entwicklung: Zusätzlich könnte die Marktstruktur im österreichischen Lebensmittelhandel dazu 15
16 beigetragen haben, dass globale Kostenschocks schneller und stärker auf die österreichischen Endverbraucherpreise übertragen wurden. Auch am Energiesektor verzeichnete Österreich einen schnelleren Anstieg der Inflationsrate als andere Euroraumländer. Im März 2011 lag die Inflationsrate für Energie in Österreich bei 12,6 % und damit mehr als 2 Prozentpunkte über jener von Deutschland. Die ÖNB deutet an, dass die Preisanstiege auch durch die Struktur des österreichischen Treibstoffmarktes verursacht sei, der durch eine hohe Konzentration gekennzeichnet ist. Was die Ursachen der Preisunterschiede sein könnten, darüber gibt es bedauerlicherweise nur Vermutungen. Ohne umfassende Untersuchung, die alle diese Aspekte einbezieht, kann keine gesicherte Beurteilung vorgenommen werden. Bundeswettbewerbsbehörde Die Bundeswettbewerbsbehörde hat im Jahr 2007 eine Branchenuntersuchung zum österreichischen Lebensmittelhandel durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde auf die teilweise große Nachfragemacht der einzelnen Nahrungsmittelsektoren hingewiesen. Inzwischen prüft die Bundeswettbewerbsbehörde (Stand Juni 2012) den Rewe-Konzern wegen Verdacht auf Preisabsprachen. Bundeswettbewerbskommission Die Wettbewerbskommission hat sich wiederholt zu der Notwendigkeit von Untersuchungen und Maßnahmen ausgesprochen, zuletzt in ihren Vorschlägen an die Bundeswettbewerbsbehörde ( ): Die WBK regt daher auch in dieser Empfehlung an, dass die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) ehest möglich für ein kontinuierliches Wettbewerbsmonitoring sorgen möge. Da sich ein funktionierender Wettbewerb auf den Märkten für leitungsgebundene Energie trotz der laufenden Arbeiten von BWB und E- Control und der erreichten Weiterentwicklung noch immer nicht eingestellt hat, empfiehlt die WBK neuerlich eine Vertiefung der Branchenuntersuchungen Strom und Gas und erinnert an die vorjährige Empfehlung betreffend den Fernwärmebereich. Mehrfach hat die WBK Empfehlungen für Untersuchungen in diesem Bereich besonders ausgeprägter Konzentration gegeben. Die BWB hat im Jahre 2007 eine Branchenuntersuchung vorgenommen. Die WBK regt auch in diesem Jahr die Aktualisierung der seinerzeitigen Branchenuntersuchung mit einem besonderen Schwerpunkt der Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette an. 16
17 Ein besonderes Thema ist die Entwicklung der LEH-Spannen bei Grundnahrungsmitteln in einer mehrjährigen Betrachtung und im internationalen Vergleich. Im Bereich des LEH ist über einen längeren Zeitraum hinweg die Tendenz zu einer erheblichen Erhöhung der Handelsspannen festzustellen. Als Beispiel sei hiefür die Spanne bei Trinkmilch genannt, die Anfang 1990 noch bei 14 % gelegen war und bis heute auf etwa 28 % verdoppelt wurde. Es gibt Informationen, wonach diese LEH-Spanne in Deutschland wesentlich geringer ist. Die Entwicklung auf dem österreichischen Zuckermarkt ist umfassend im europäischen und internationalen Zusammenhang und Vergleich zu beurteilen und dies entlang der Wertschöpfungskette. Dazu kommt noch der Aspekt, dass ein großes LEH-Unternehmen in Österreich vor kurzer Zeit eine deutliche Anhebung der Verbraucherpreise vorgenommen hat. Statistik Austria Seit Februar 2011 ist die Inflation deutlich über der Inflation im Euroraum. Statistik Austria Generaldirektor Pesendorfer: Bei den Nahrungsmittelpreisen könne aber auch zu einem gewissen Prozentsatz die Wettbewerbssituation im Einzelhandel eine Rolle spielen. (Wiener Zeitung ). Untersuchung der Bank Austria vom Juli 2013 Die Bank Austria hat in einer jüngsten Untersuchung festgestellt, dass es erhebliche Unterschiede in den Teuerungsraten zwischen Österreich und Deutschland gibt. Die Verbraucherpreise haben in Österreich seit dem Jahr 2009 um 10,7 Prozent zugelegt, in Deutschland waren es nur 7,5 Prozent. Der Chefökonom der Bank Austria Stefan Bruckbauer sieht vor allem in den Mieten eine der Ursachen. Seit Anfang 2009 sind die Mieten in Österreich um rund 20 Prozent gestiegen, in Deutschland nur um fünf Prozent. Zu wenig Neubauten und ein offenbar unzureichendes Mietrecht dürften die Ursachen sein. Anders als in Deutschland gibt es in Österreich doch einen spürbaren Anteil an befristeten Mietverträgen. Da ergibt sich für Vermieter in Österreich öfter ein Spielraum für Erhöhungen, so Bruckbauer im Kurier ( ). Von 2008 bis 2012 sind in Wien die Mietkosten für privatvermietete Hauptmietwohnungen um über 20 Prozent gestiegen. Gemeindewohnungen verteuern sich nur um zehn Prozent. ( Die Presse, ) Aber nicht nur bei den Mieten gibt es die Zuschläge. Die Bank Austria konstatiert auch Produkte der Körperpflege, Schuhe, Einrichtungsgegenstände als Bereiche, bei denen die Teuerung viel höher war als in Deutschland. Auch im Bereich der Bewirtung gibt es höhere Inflationsraten als in Deutschland. Bei uns haben die Wirte kräftiger zugelangt. 17
Die Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr 2011 3,4 %.
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