Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund

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1 Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II

2 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung im Jobcenter 3. Beratung der Schülerinnen und Schüler 4. Besondere Zielgruppen 5. Kooperationen 6. Aktivitäten 7. Nächste Ziele

3 Rahmenbedingungen - Der Ausbildungsmarkt 3 seit Jahren qualitativ und quantitativ unausgeglichener Ausbildungsmarkt Einpendlerüberschuss auch im Bereich der Ausbildung Stellen- / Bewerberrelation 1:1,3 Lediglich 22% der Betriebe bilden aus, Quote weiter fallend. Zahlen Stand Dezember 2014

4 Rahmenbedingungen die Bewerberseite 4 Jugendarbeitslosigkeit 10,5% (Vorjahr 11,1%) arbeitslose Jugendliche SGB II, 729 SGB III 77 % der arbeitslosen Jugendlichen sind ohne Berufsabschluss Die SGB II-Quote der unter 15-jährigen beträgt 29 % Schulentlasszahlen sinken noch nicht merklich Zuwanderung als wachsende Herausforderung Zahlen Stand Dezember 2014

5 Organisation im Jobcenter 5 Jugendliche mit abgeschlossener Berufsausbildung werden in den Regionalbereichen betreut Ungelernte Jugendliche werden ab Vollendung des 15. Lebensjahres im Bereich U25 betreut leistungsrechtlich nur dann, wenn sie in eigener BG leben Ausbildungsvermittlung ist nicht rückübertragen Prüfung von Anträgen auf Erstauszug erfolgt im Bereich U25 für das gesamte Jobcenter Fallmanagement und soziale Arbeit im Bereich Berufsberatung der Agentur für Arbeit ist im selben Haus

6 Beratung von Schülerinnen und Schülern 6 Nach den Sommerferien Erfassung aller SuS im letzten Schulbesuchsjahr Einladung in die Schulsprechstunden der Berufsberatung und Klärung der Perspektiven Einladung der nicht erreichten SuS durch U25 und ggf. Terminierung für die Berufsberatung Regelmäßige Wiedervorlagen der IFK im Jobcenter, um den Beratungsverlauf zu begleiten. Bei fehlender Mitarbeit Einladung durch die IFK Nach Erstberatung durch die Berufsberatung weitere Betreuung durch die Ausbildungsvermittler bis zur Integration

7 Besondere Zielgruppen - Neukunden 7 Projekt UTuRn zwei Monate intensive Betreuung arbeitsloser Neukunden mindestens 2 Kontakte pro Woche Mix aus Gruppen- und Einzelgesprächen Ziel: frühe Aktivierung, Stärkung der Selbstwirksamkeit, Erkennen von Unterstützungsbedarfen und frühe Einleitung passender Förderung

8 Besondere Zielgruppen - EXIT 8 spezialisierte Integrationskräfte U25 und AGS für Jugendliche mit dem Ziel Aufnahme einer Beschäftigung Einzel- und Gruppengespräche in enger Kontaktdichte Akquise von Stellen passend zum Bewerberbestand Auswahlgespräche gemeinsam mit Arbeitgebern

9 Besondere Zielgruppen - Erziehende 9 Spezialisierte Integrationsfachkräfte Beratung vor Eintritt in den Mutterschutz zu Perspektiven nach der Geburt Rechtzeitig vor Erreichen des dritten Lebensjahres Wiederaufnahme der Beratung und ggf. Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung In Zusammenarbeit mit der BCA und einer spezialisierten Ausbildungsvermittlerin Akquise von Ausbildungsstellen in Teilzeit

10 Besondere Zielgruppen Care leaver 10 Geregelte Übergänge aus dem SGB VIII über das Kooperationsbüro auch für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Betreuung des Jugendamtes Fallbesprechung 3 Monate vor Ende der Jugendhilfe abgestimmte Hilfe- / Förderplanung

11 Besondere Zielgruppen 11 Jugendliche mit hohem Unterstützungsbedarf Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten Beratung durch spezialisierte Integrationsfachkraft Jugendliche mit Multiproblemlagen Fallmanagement und soziale Arbeit Jugendliche, die durch das Unterstützungssystem nicht erreicht werden aufsuchendes Gemeinschaftsprojekt mit dem Jugendamt MIB Mobile intensive Beratung

12 rechtskreisverbindende Kooperationen 12 seit 2007 Kooperationsbüro mit dem Jugendamt Dreiseitige Kooperationsvereinbarung Jobcenter Jugendamt Agentur für Arbeit seit 2011 Verwaltungsvereinbarung zur Zusammenarbeit mit der Berufsberatung Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Reha Jugendberufshaus im Aufbau

13 Aktivitäten - strategisch 13 Mitarbeit im Beirat Übergang Schule Arbeitswelt Vorkonsens mit Agentur, IHK und HWK Kommunale Arbeitsmarktstrategie Dortmund Beteiligung in allen relevanten Netzwerken Beratendes Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie

14 Aktivitäten - operativ 14 Verkürzung der Übergänge durch abgestimmte, frühzeitige und individuelle Förderung Abgestimmtes Maßnahmeangebot und teilweise gemeinsamer Einkauf mit der Agentur für Arbeit gemeinsame Veranstaltungen mit der Berufsberatung Förderung der Mobilität

15 nächste Ziele 15 Chancen für benachteiligte Jugendliche verbessern Ausbau der Kooperation mit dem Jugendamt berufliche Orientierung im Rahmen der Jugendhilfe Übergang früher vorbereiten Unterstützung junger Eltern BG-orientierte Beratung auch mit Blick auf die schulische und berufliche Entwicklung der Kinder bestmögliche Verzahnung aller Angebote

16 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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