Laborversuche Datenkommunikation, 4. Semester: h. TCP/IP Internet. Laborversuch Datenkommunikation. Laborbericht

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1 TCP/IP Internet Laborversuc Datenkommunikation Laborberict Gruppe: Roland Emmenegger und Peter Koc Datum des Versucs: 11. / 18. Mai 2000 Autor: Peter Koc, HTA Luzern iakoc@ta.fz.c Seite 1/33

2 Inaltsverzeicnis Inaltsverzeicnis 2 Zusammenfassung 3 Vorwort 3 Übersict 3 Teil 1: Der Laborversuc 4 Aufgabe 3: Netzwerkplanung 4 Aufgabenstellung 4 Vorabklärungen 4 Aufteilung des Netzwerkes 5 Varianten 7 Aufgabe 4: Routing 8 Netzwerkscema 8 Aufgabenstellung 9 Lösungen zu den Aufgaben 9 Aufgabe 5: TCP/IP auf einem Unix-System 11 Lösungen zu den Aufgaben (Debugging) 11 Lösungen zu den Aufgaben (traceroute / nslookup) 11 Lösungen zu den Aufgaben (telnet) 13 Lösungen zu den Aufgaben (FTP) 15 Lösungen zu den Aufgaben (X Window System) 16 Weitere Aufgaben 16 Teil 2: Newsgruppen 17 Einleitung 17 Newsgruppen aus der Sict des Benutzers 18 Allgemein 18 Wo anfangen? 19 Newsgruppen Hierarcie 19 Wie zurectfinden? 20 Newsgruppen-Arcive 20 Netiquette, Smileys und Akronyme 20 Moderierte Newsgruppen 25 Konfiguration eines Newsreaders (Netscape) 26 Konfiguration eines Newsreaders und eines Newsservers unter Unix 29 Implementierung von Newsgruppen 29 Prinzip des Usenets 29 Format von News-Artikeln 30 NNTP Network News Transfer Protocol 31 Anang 33 Literatur- / Quellenverzeicnis 33 Abbildungsverzeicnis 33 Seite 2/33

3 Zusammenfassung Vorwort In Absprace mit Herrn Bernard Hämmerli weict dieser Berict etwas von der Aufgabenstellung ab. Da der Laborversuc TCP/IP & Internet zur Zeit (Mai 2000) überarbeitet wird, aben wir in Absprace mit Herr Hämmerli entscieden, im zweiten Teil des Versucs ein anderes Tema aufzugreifen: Newsgruppen. Der Umfang der gesamten Arbeit ist dabei eer etwas kürzer geraten als gefordert. Ic bitte Sie jedoc zu beacten, dass der zweite Teil neu ist und komplett in Eigenregie entstanden ist. Übersict Der erste Teil meines Bericts befasst sic mit dem Laborversuc. Es werden Lösungen und Lösungsansätze zu den versciedenen Aufgaben wie der Netzwerkplanung, dem Routing und den diversen TCP/IP-Anwendungen detailliert aufgezeigt und das notwendige Hintergrundwissen festgealten. Im zweiten Teil finden Sie einen Überblick über Newsgruppen. Ic probiere dort, alles Notwendige rund um die Newsgruppen in einfacer und verständlicer Form aufzuzeigen. Sie finden darin zuerst ein Annäerung aus der Sict des Benutzer und seen dabei, wie Newsgruppen organisiert sind und wie Sie sic darin zurect finden können. Ausfürungen zur Netiquette, den Akronymen und Smileys sowie eine Installationsanleitung für den Newsreader Netscape Messenger runden die Anwendersict ab. Anscliessend zeige ic Details zur Implementierung des Usenets, so z.b. wie ein News- Artikel aufgebaut ist und wie das Network News Transfer Protocol spezifiziert ist. zur Inaltsübersict Seite 3/33

4 Teil 1: Der Laborversuc In diesem Teil finden Sie den protokollierten Ablauf des Laborversucs. Die Aufgabenstellung finden Sie im Dokument TCP_IP_Versuc.doc von Martin Sibler und Bernard Hämmerli. Aufgabe 3: Netzwerkplanung Aufgabenstellung Eine unbekannte Firma möcte ein Netzwerk installieren. Die Direktion propagiert ein omogenes UNIX-Netzwerk sowie einen Anscluss an das Internet. Die versciedenen Abteilungen befinden sic in einem Gebäude. Die Firma mit iren versciedenen Abteilungen präsentiert sic wie folgt: Abteilung Anzal Workstations Verwaltung 10 Lager 2 Entwicklung 12 Fabrikation 4 Verkauf 4 Reparatur 1 Qualitätssicerung 5 Recenzentrum 5 Abbildung 1: Anzal der Workstations in der Firma Vorabklärungen Bevor die Planung des Netzwerks in Angriff genommen werden kann, müssen Abklärungen bezüglic des Netzwerkverkers gemact werden [4]: - Gruppenbildung der Abteilungen - Wo liegen die Abteilungen geograpisc geseen? - Welce Bezieungen besteen zwiscen den Abteilungen? - Gibt es Abteilungen mit speziellen Sicereitsbedürfnissen? - Wo befinden sic sensitive Daten? - Wie siet es mit dem Netzwerkverker aus: auptsäclic von Workstation zu Workstation oder auptsäclic von Workstation zu Server? - Gibt es Netzwerkverker zwiscen den Abteilungen? - Welce Applikationen werden benötigt: netzwerkbelastende Applikationen, Ort der Ausfürung - Wie gross ist der Netzwerkverker, der durc die Applikationen generiert wird? - Welce Netzwerkkapazität ist erforderlic? - Zukunftsaussicten? Entwicklung der Firma? - Welce Verkabelung soll verwendet werden? Seite 4/33

5 - Welce Geräte sind für die Netzwerkknoten notwendig: Router, Bridge, Repeater oder Switc? - Wie gesciet die Internet-Anbindung: Firewall, ISDN-Router, Standleitung,...? - Wie siet es aus mit dem Scutz der Firma gegen das Internet aus? -... Da die Aufgabenstellung nict zu allen obigen Fragestellungen Antworten gibt, treffe ic diverse Annamen. Aufteilung des Netzwerkes Hier ein Lösungsvorsclag in klassiscer TCP/IP-Manier. Die Vergabe der IP-Adressen erfolgt statisc. Das Netz wird mit Hilfe von Subnetzen aufgeteilt. Wir aben das Netz mit einer reservierten Klasse B Adresse ( ) geplant. Für den Zugang zum Internet wird eine ecte IP-Adresse benötigt, die bei einem Internet-Provider bezogen werden kann. Die Umsetzung interne IP-Adressierung vs. externe IP-Adressierung erledigt der Router. Seite 5/33

6 Internet "ecte" IP- Adresse IP: Router mit interierter Firewall, z.b. Nokia IP 440 (Router mit integrierter Ceck Point Firewall-1) IP: IP: Subnetz Mailserver IP: IP: 1. Subnetz Subnetz 3. Subnetz 4 Workstations Verkauf IP: Workstations Verwaltung IP: Workstations Entwicklung IP: Workstations Fabrikation IP: Workstations Qualitätssicerung IP: Workstations Lager IP: Workstations Recenzentrum IP: Daten-Server Organisation IP: Organisation: IP Netzadresse: IP Broadcastadresse: Daten-Server Entwicklung IP: Entwicklung: IP Netzadresse: IP Broadcastadresse: Workstation Reparatur IP: Daten-Server Produktion IP: Produktion: IP Netzadresse: IP Broadcastadresse: Abbildung 2: Netzwerkplanung Seite 6/33

7 Varianten Dynamisce IP-Adressvergabe mit DHCP Mit Hilfe eines DHCP-Servers könnten die IP-Adressen dynamisc vergeben werden. Die Administration des Netzwerkes vereinfact sic [3]: Das Zuordnen und Verwalten von IP-Adressen kann für Administratoren, welce für Netzwerkverbindungen zuständig sind, einen oen Arbeitsaufwand bedeuten. Was zu diesem Arbeitsaufwand beiträgt ist das Problem, dass viele Benutzer nict über die notwendigen Kenntnisse verfügen, iren eigenen Computer für den Netzwerkbetrieb zu konfigurieren. Sie sind folglic auf die Unterstützung des Systemadministrators angewiesen. Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) wurde entwickelt, um diesen Verwaltungsaufwand zu reduzieren. DHCP ermöglict eine sicere, zuverlässige und einface TCP/IP Netzwerkkonfiguration. Weiter wird gesorgt, dass keine Adresskonflikte (doppelt Adressen, falsce Standardgateways, falsce Netzwerkadressen) auftreten, welce den Netzwerkbetrieb stören könnten. Durc die zentralisierte Verwaltung der Adresszuweisung wird sicergestellt, dass die IP-Adressen massvoll vergeben werden. Der Systemadministrator legt fest, wie die IP Adressen verteilt werden, indem er eine Lease- Dauer festsetzt, durc die definiert wird, wie lange ein Computer eine, im zugewiesene, IP- Adresse nutzen kann, bevor er die Lease-Dauer beim DHCP Server verlängern muss. Weiter gewinnt eute mit dem vermerten Einsatz von Notebook Computern das Dynamic Host Configuration Protocol noc weiter an Bedeutung. Folgendes Beispiel soll dies verdeutlicen: Eine Firma at 15 Abteilungen. Jede Abteilung at ir eigenes Subnetz. Alle Mitarbeiter arbeiten an Projekten der eigenen Abteilung. Jetzt gibt es aber auc Mitarbeiter, welce an einem Projekt einer anderen Abteilung beteiligt sind. Für diese Personen steen Notebooks zur Verfügung. Wäre das Netzwerk mit statiscen IP-Adressen konfiguriert worden, so müsste der Mitarbeiter xy jedesmal, wenn er von einer Abteilung in eine Andere wecselt, seine TCP/IP Konfiguration anpassen, damit er im neuen Subnetz kommunizieren könnte. Nict so mit DHCP. Jedesmal, wenn er das Subnetz wecselt, bekommt er beim aufstarten des Computers eine gültige IP-Adresse, welce garantiert zum Subnetz passt. Der Anwender merkt von diesem Vorgang nicts. Eine Anpassung der Konfiguration ist nict nötig. Wie Sie DHCP unter NT 4 konfigurieren, finden Sie ebenfalls in [3]. Aufteilung des Netzwerkes auf Layer 2 Anstatt das Netzwerk mit Hilfe von Subnetzen auf Layer 3 Ebene aufzuteilen, sclage ic vor, keine IP-Subnetze zu macen. Eine allfällige Aufteilung des Netzes würde ic mit VLan's auf MAC-Layer Ebene macen. Mein Vorsclag: - Nur ein Netz, keine Subnetze (IP) - Dynamisce IP-Adressvergabe (DHCP) - Nur 2 Server: Datenserver und Kommunikationsserver - Alle Workstations (43 Stk.) und Server geograpisc sinnvoll mit Switces zusammenscalten. Backbones mit entsprecender Leistung realisieren (z.b. Gigabit- Eternet). Seite 7/33

8 - Falls notwendig (sensitive Daten): VLan s auf den Switces konfigurieren, zusätzlicer Server für die sensitiven Daten - Internet-Anbindung via Kommunikationsserver und Router (mit Proxy, Firewall etc. nac Bedarf) - Zugriffe regulieren auf Daten auf zentralen Servern mit Hilfe von z.b. User- Gruppenbildung, Benutzerrecten, Directory Services, etc.. Vorteile: - Bessere Performance - Einfacere, zentrale Administration - Serverwartung einfacer (nur 2 Server) - Flexibler zur Inaltsübersict Aufgabe 4: Routing Netzwerkscema Abbildung 3: Netzwerkscema zu Aufgabe 4 Seite 8/33

9 weitere Informationen zu den Workstations: WS1 WS2 WS3 WS4 WS5 Defaultrouter WS2 RIP-Router Defaultrouter WS2 RIP-Router Defaultrouter WS4 Aufgabenstellung Wie seen die Routing-Tabelle zwei Minuten nac dem Booten aller Mascinen aus? Welce Pakete werden über das Netz verscickt? Zeicnen Sie für die folgenden zwei Fälle die Wege und den Inalt aller Pakete (ARP/IP) im Netz auf (zum Beispiel in einem Diagramm). 1. WS1 sendet Daten an WS5 2. WS3 sendet Daten an WS5 Lösungen zu den Aufgaben Aufgabe 4.2.1: Routing-Tabellen Nac dem Booten beginnen die RIP-Router ire Routing-Tabellen aufzubauen und mit anderen RIP-Routern auszutauscen. Die Routing-Tabellen werden dabei ca. alle 30 Sekunden wieder verscickt (für Details siee [2, p.225 ff]). So wissen die RIP-Router relativ scnell, welce anderen Router im Netz sind und was für Netzwerke diese bedienen. Die gesamte Routing-Tabelle ist nac ungefär zwei Minuten aufgebaut. Aufgabe 4.2.2: Ablaufdiagramm Workstation WS1 sendet Daten an Workstation WS5 1. WS1 suct in seiner Routing-Tabelle nac einem Eintrag für WS5, findet jedoc keinen solcen. 2. WS1 stellt mit Hilfe der Netzwerkmaske fest, dass sic WS5 nict im gleicen Netzwerk befindet : Meine.Adresse AND Netzwerkmaske <> Ziel.Adresse AND Netzwerkmaske 3. Aus der Tabelle entnimmt WS1 die IP-Adresse ires Defaultrouters (WS2 : ) 4. Mit Hilfe des ARP (Adress Resolution Protocol) wird nun die Eternet Adresse des Defaultrouters WS2 ermittelt. Dazu wird ein Eternet Broadcast abgesetzt, welcer die IP-Adresse von WS2 entält. 5. WS2 erkennt dies, und antwortet seinerseits mit seiner Eternet-Adresse ( B ) 6. Mit dieser Kenntnis kann nun WS1 das für WS5 bestimmte IP-Paket an WS2 senden. 7. WS2 erkennt anand der IP weiter, dass das Paket nict für in bestimmt, und dass das Ziel nict im selben Subnetz liegt. 8. WS2 scickt nun also auc seinerseits weiter an den näcsten Router (WS4). Dabei wiederolen sic die Scritte 3 bis 6 entsprecend. 9. WS4, die inzwiscen im Besitz des IP-Pakets ist, stellt zwar fest, dass das Paket nict für sie bestimmt ist, erkennt jedoc, dass das Ziel im gleicen Subnetz liegt. 10. Nac dem bereits vorgestellten Vorgeen ermittelt WS4 die Eternet-Adresse von WS5, und kann nun endlic... Seite 9/33

10 das IP-Paket seinem rectmässigen Empfänger zustellen. Abbildung 4: Ablaufdiagramm Routing Workstation WS3 sendet Daten an Workstation WS5 1. WS3 suct in seiner Routing-Tabelle nac einem Eintrag für WS5, findet jedoc keinen solcen. 2. WS3 stellt mit Hilfe der Netzwerkmaske fest, dass sic WS5 nict im gleicen Netzwerk befindet : Meine.Adresse AND Netzwerkmaske <> Ziel.Adresse AND Netzwerkmaske 3. Aus der Tabelle entnimmt WS3 die IP-Adresse ires Defaultrouters (WS2 : ) 4. Mit Hilfe des ARP (Adress Resolution Protocol) wird nun die Eternet Adresse des Defaultrouters WS2 ermittelt. Dazu wird ein Eternet Broadcast abgesetzt, welcer die IP-Adresse von WS2 entält. 5. WS2 erkennt dies, und antwortet seinerseits mit seiner Eternet-Adresse ( B ) 6. Mit dieser Kenntnis kann nun WS3 das für WS5 bestimmte IP-Paket an WS2 senden. 7. WS2 erkennt anand der IP weiter, dass das Paket nict für in bestimmt, und dass das Ziel nict im selben Subnetz liegt. 8. WS2 scickt nun das Paket an WS3 zurück. Zusätzlic sendet WS2 auc eine ICMP- Message an WS3 die besagt, dass zukünftige Pakete mit dieser Adresse nict mer an den Defaultrouter WS2, sondern weiter an den Router WS4 (Defaultrouter von WS2) zu scicken seien. 9. WS3 versuct sein Glück nun bei WS4 (Scritt 4 und 5 wiederolen sic entsprecend). 10. WS4, die also nun im Besitz des IP-Pakets ist, stellt zwar fest, dass das Paket nict für sie bestimmt ist, erkennt jedoc, dass das Ziel im gleicen Subnetz liegt. 12. Nac dem bereits vorgestellten Vorgeen ermittelt WS4 die Eternet-Adresse von WS5, und kann nun endlic das IP-Paket seinem rectmässigen Empfänger zustellen. zur Inaltsübersict Seite 10/33

11 Aufgabe 5: TCP/IP auf einem Unix-System Lösungen zu den Aufgaben (Debugging) Die Sun Sparc 10 Workstation atte diese drei Feler in der Konfiguration / Installation: - Netzwerkanscluss war ausgesteckt (nac einem ping durc eine visuelle Kontrolle festgestellt) - Defaultrouter in /etc/defaultrouter war falsc konfiguriert (mit traceroute festgestellt) - DNS-Server und Domain-Namen waren falsc konfiguriert (/etc/resolv.conf), ein nslookup von z.b. funktionierte desalb nict. Lösungen zu den Aufgaben (traceroute / nslookup) Die IP-Adresse von kann mit nslookup ausfindig gemact werden: > nslookup microsoft.com Server: ztxs01.ztl.c Address: Name: microsoft.com Addresses: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Wie aus dem gelieferten Resultat ersictlic ist, läuft die Anfrage über den HTA-internen Recner ztxs01. Im weiteren liefert der Befel gleic merere IP-Adressen, welce in Verbindung mit microsoft.com steen. Der Weg zu einem Host kann mit traceroute ausfindig gemact werden: > traceroute 1 <10 ms <10 ms <10 ms ztro33_v100.ztl.c [ ] 2 <10 ms <10 ms <10 ms ztro22.ztl.c [ ] 3 <10 ms * <10 ms ztxw100.ztl.c [ ] 4 <10 ms <10 ms 10 ms ztro01.ztl.c [ ] ms 120 ms 90 ms i71lzw-001-serial4-7.ip-plus.net [ ] ms 131 ms 90 ms i71lzw-000-fasteternet2-0.ip-plus.net [ ] 7 30 ms 150 ms 50 ms ms 60 ms 51 ms i79z-035-fasteternet6-0-0.ip-plus.net [ ] ms 151 ms 130 ms i00ny-015-pos0-0-0.ip-plus.net [ ] ms 161 ms 150 ms ms 161 ms 120 ms ny-b1-atm telia.net [ ] ms 150 ms 110 ms ms 160 ms 141 ms sl-gw5-nyc sprintlink.net [ ] ms 160 ms 140 ms sl-bb11-nyc-8-0.sprintlink.net [ ] ms 150 ms 171 ms sl-bb10-nyc-9-0.sprintlink.net [ ] ms 1843 ms 1542 ms sl-bb10-pen-7-0.sprintlink.net [ ] ms 150 ms 140 ms sl-bb11-pen-10-0.sprintlink.net [ ] ms 220 ms 221 ms sl-bb10-sea-6-2.sprintlink.net [ ] ms 191 ms 220 ms sl-microsoft sprintlink.net [ ] ms 250 ms 190 ms icpmscomc7502-a cp.msft.net [ ] Seite 11/33

12 21 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 22 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 23 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 24 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 25 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 26 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 27 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 28 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 29 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). 30 * * * Zeitüberscreitung der Anforderung (Timeout). Route-Verfolgung beendet. Die drei Sterne (* * *) bedeuten dabei, dass der Router die Antwort unterdrückt. Bescrieb von nslookup Im Skript TCP/IP unter UNIX [5, p.26] ist nslookup erklärt: Mit Hilfe des Programms nslookup können Sie interaktiv einen DARPA Internet Domain- Nameserver abfragen. Syntax : $ nslookup $ nslookup - dnsserver $ nslookup osttofind $ nslookup osttofind dnsserver Bescreibung : - keine Argumente Wird kein Nameserver angegeben, werden die Nameserver, welce in der Datei /etc/resolv.conf spezifiziert sind, abgefragt. Das Programm selber arbeitet im interaktiven Mode und wartet auf Benutzereingaben. Beendet wird das Programm mit der Eingabe Exit. - -dnsserver Verwendet im interaktiven Mode den im Argument spezifizierten DNS-Server. - osttofind Suct mit den in /etc/resolv.conf spezifizierten Servern nac der IP-Adresse des Hosts osttofind. - osttofind dnsserver Suct auf dem Server dnsserver nac dem Host osttofind. Bescrieb von traceroute Im Skript TCP/IP unter UNIX [5, p.28] ist traceroute erklärt: Das Programm traceroute kann den Weg eines IP-Pakets im Netzwerk verfolgen und die einzelnen Stationen (Router und Gateways) ausgeben. Traceroute verwendet das Feld 'time to life' (TTL) des IP-Protokols. Diese Feld wird bei jedem Router dekrementiert. Ist der Wert gleic 0, wird das Paket weggeworfen und ein ICMP TIME_EXCEEDED Paket an den Absender gesendet. Diese Paket wird von traceroute ausgewertet. Syntax : $ traceroute [-m max_ttl] [-n] [-r] [-w time] ost Seite 12/33

13 Optionen : - ost Werden keine weiteren Optionen außer der Host angegeben, zeigt traceroute alle Router an, bei denen das Paket geroutet wurde - -m Setzt das 'time to life'-feld (Anzal ops, Router) im IP-Protokollkopf. ( Default 30) - -n Es werden anstelle von Namen, IP-Adressen ausgegeben. - -r Die Routing-Tabelle wird ignoriert und das Paket direkt auf das Netzwerk gegeben. Dies ergibt meistens jedoc keinen Sinn und der eigentlice Host wird nict gefunden. - -w time Setzt die Wartezeit auf eine Antwort auf sec (default 5s). Wird wärend dieser Zeit keine Antwort eralten wird in der Liste ein "*" ausgegeben. Lösungen zu den Aufgaben (telnet) Es sollten folgende Kommandos getestet werden: > telnet ztxs01 7 Get überaupt nict! falscer Port... > telnet ztxs01 13 Get auc nict. Connection wird automatisc wieder gesclossen... > telnet ztxs01 23 Funktioniert! Wie sind Ergebnisse zu interpretieren? Als Parameter wird telnet der Zielost (ztxs01) und der Port des Zielosts (23) angegeben. Für telnet ist der Port 23 reserviert, es klappt also nur mit telnet ztxs01 23 oder telnet ztxs01. Für das Verständnig ier eine Liste der gängigsten Ports ([5, p.10ff], für Sun Solaris): #ident "@(#)services /07/28 SMI"/* SVr */ # #call port/prot service comment # tcpmux 1/tcp eco 7/tcp eco 7/udp discard 9/tcp sink null discard 9/udp sink null systat 11/tcp users daytime 13/tcp daytime 13/udp netstat 15/tcp cargen 19/tcp ttytst source cargen 19/udp ttytst source ftp-data 20/tcp ftp 21/tcp telnet 23/tcp smtp 25/tcp mail time 37/tcp timserver time 37/udp timserver name 42/udp nameserver Seite 13/33

14 wois 43/tcp nicname # usually to sri-nic domain 53/udp domain 53/tcp ostnames 101/tcp ostname # usually to sri-nic sunrpc 111/udp rpcbind sunrpc 111/tcp rpcbind # # Host specific functions # tftp 69/udp rje 77/tcp finger 79/tcp link 87/tcp ttylink supdup 95/tcp iso-tsap 102/tcp x /tcp # ISO Mail x400-snd 104/tcp csnet-ns 105/tcp pop-2 109/tcp # Post Office uucp-pat 117/tcp nntp 119/tcp usenet # Network News Transfer ntp 123/tcp # Network Time Protocol ntp 123/udp # Network Time Protocol NeWS 144/tcp news # Window System # # UNIX specific services # # tese are NOT officially assigned # exec 512/tcp login 513/tcp sell 514/tcp cmd # no passwords used printer 515/tcp spooler # line printer spooler courier 530/tcp rpc # experimental uucp 540/tcp uucpd # uucp daemon biff 512/udp comsat wo 513/udp wod syslog 514/udp talk 517/udp route 520/udp router routed new-rwo 550/udp new-wo # experimental rmonitor 560/udp rmonitord # experimental monitor 561/udp # experimental kerberos 750/udp kdc # Kerberos key server kerberos 750/tcp kdc # Kerberos key server ufsd 1008/tcp ufsd # UFS-aware server ufsd 1008/udp ufsd ingreslock 1524/tcp listen 2766/tcp # System V listener port nfsd 2049/udp nfs # NFS server daemon nfsd 2049/tcp nfs # NFS server daemon lockd 4045/udp # NFS lock daemon/manager lockd 4045/tcp dtspc 6112/tcp # CDE subprocess control fs 7100/tcp # Font server Abbildung 5: TCP/UDP Ports Seite 14/33

15 Bescrieb von Telnet Im Skript TCP/IP unter UNIX [5, p.29] ist Telnet erklärt: Telnet wird verwendet um eine Terminalverbindungen zu einem Host erzustellen. Arbeitet man in einem X-Terminal so lässt sic der Bildscirm umlenken, um auc grafisce Programme auf dem spezifizierten Host ausfüren zu können. Wird beim Start von Telnet kein Host angegeben, kommt man in dem Kommandomodus von Telnet. Hier steen eine Vielzal von Kommandos zur Verfügung (siee elp). Die einzelnen Kommandos können von System zu System verscieden sein (Syntax und Implementierung). Syntax : $ telnet [ost [port]] Optionen : - ost Spezifiziert den Zielost als IP-Adresse oder Hostnamen - port Spezifiziert die Portadressse auf dem Zielost. Der Standard-Port für Telnetapplikationen ist 23, wie in der Konfigurationsdatei /etc/services angegeben Was passiert bezüglic Namensauflösung bei einer Telnet-Session? - Der Host fragt den DNS-Server, welce IP-Adresse der Zielost at... - Alternative: Der Zielost ist bereits in /etc/osts manuell definiert. Lösungen zu den Aufgaben (FTP) Das Kopieren von und auf entfernte Hosts via FTP läuft einwandfrei. Will man auf fremde Systeme wie z.b. nic.switc.c zugreifen, ist (sofern eingerictet) der Benutzername anonymous zu benutzen. Als Passwort nimmt man seine adresse. Bescrieb von FTP Im Skript TCP/IP unter UNIX [5, p.30ff] ist FTP erklärt: FTP ist ein Front-End für das ARPANET Standard File-Transfer-Protokoll. FTP ermöglict das Kopieren von Dateien zwiscen zwei Hosts. Wird beim Start von FTP ein Host angegeben, wird eine Verbindung zu diesem Host aufgebaut. Im Gegensatz zu Telnet kennt FTP keinen On-Line und einen Kommandomodus, sondern nur einen Kommandomodus. Syntax : $ ftp [-v] [-i] [ost] Optionen : - ost Zielost mit aktivem FTP-Server - -v Verbose-Ausgabe, FTP gibt alle Meldungen des Remote-FTP-Servers auf den Bildscirm aus. - -i Wärend eines Multi-File-Transfer wird die Rückfrage unterdrückt. Seite 15/33

16 Kommandomodus : Für den Benutzer sind folgende Befele von Interesse:? Hilfe elp Wie? open ost Stellt eine Verbindung zum Host Host er. close Scließt eine Verbindung. binary Stellt auf binary-übertragungsmodus um. ascii Stellt auf ascii-übertragungsmodus um. as Wärend der Übertragung wird für jeden Block ein #-Zeicen auf den Bildscirm gescrieben (ein Block entsprict 1024 Bytes). get remotefilename Kopiert die Datei remotefilename vom remote-host auf den local-host. put localfilename Kopiert die Datei localfilename vom local-host auf den remote-host. mget filemaske Kopiert Dateien, die der filemask entsprecen, vom remote-host auf den local-host. mput filemaske Kopiert Dateien, die der filemask entsprecen, vom local-host auf den remote-host. pwd Zeigt das aktuelle Arbeitsverzeicnis an. dir Entsprict 'ls -l', zeigt also den Inalt des Arbeitsverzeicnisses in Tabellenform an. Cd [directory] Wecselt in das spezifizierte Verzeicnis ls Darstellung des Inalts des Arbeitsverzeicnisses user Setzt Username und Passwort. status Zeigt den Status der Verbindung, des Programms an. cr Scaltet zwiscen der Umsetzung von CR auf CR oder CR/LF im ASCII- Transfermodus um. bye Beendet das Programm. quit Wie bye. Lösungen zu den Aufgaben (X Window System) So leitet man das Display eines Unix-Recners (z.b. ztxw41) auf einen anderen Unix-Recner (z.b. ztwx59) um: 1. rlogin auf Mascine: > rlogin ztxw41 Damit kann man auf ztxw41 arbeiten. 2. > DISPLAY=ztxw59.ztl.c:0.0 Jetzt wird die Ausgabe auf ztxw59 gesetzt. 3. > export DISPLAY...und aktiviert. 4. Eine Applikation starten (z.b. > acroread &) et voilà, das Display von ztxw41 wird nun auf ztwx59 ausgegeben. Weitere Aufgaben In Absprace mit Herr Hämmerli abe ic die Aufgaben zu , Arcie, Goper, WWW, Homepage nict gemact. Statt dessen abe ic das Tema Newsgruppen bearbeitet und im zweiten Teil dieses Dokuments dokumentiert. zur Inaltsübersict Seite 16/33

17 Teil 2: Newsgruppen Einleitung Das Internet bestet nict nur aus dem World Wide Web. Es sind noc andere Dienste, wie z.b. Newsgruppen, integriert: WAIS Arcie Internet Goper Newsgruppen WWW FTP Abbildung 6: Dienste des Internets Newsgruppen oft auc als das Usenet (User s Network) bezeicnet - sind das beliebteste Forum zum weltweiten offline-austausc von Wissen, Erkenntnissen, Nacricten usw. in scwerpunktmässig textueller Form. Newsgruppen wurden 1979 von der Universität von Nort Carolina und der Duke Universität auf der Basis des UUCP-Protokolls in Leben gerufen. Die Gemeinscaft aller UUCP-Netzwerke wurde als Usenet bezeicnet. Die Popularität des Dienstes Network News macten das Usenet über seine Unix-Grenzen inweg bekannt und fürte zu einer engen Anbindung an das Internet. Heute ist die Integration ins Internet vollzogen. Der Verker von News-Artikeln läuft als getrennter Anwendungsbereic und mit einem eigenen Benutzerprotokoll NNTP übers Seite 17/33

18 Internet. Der Begriff als Netz ist folglic nict länger berectigt. Ic rede desalb in der Folge einfac von Newsgruppen. Die Bedeutung der Newsgruppen möcte ic ier mit ein paar Aussagen eines mir befreundeten Software-Entwicklers verdeutlicen: Es gibt zu praktisc jedem Tema eine Newsgruppe. Wenn ic mal ein ernstes Problem abe, screibe ic einen Artikel in die entsprecende Newsgruppe und bekommen normalerweise inneralb ein bis zwei Tagen die Lösung. Gratis. Und noc einen kleinen Hinweis: Engliscspracige Newsgruppen sind meistens wertvoller als deutscspracige. Newsgruppen aus der Sict des Benutzers Falls Sie noc keinen Newsreader installiert aben, finden Sie ier eine kurze Anleitung für die Konfiguration von Netscape Messenger. Allgemein Natürlic gibt es auc Newsgruppen über Newsgruppen selber. Hier ist eine Liste dieser Newsgruppen (in Englisc): news.newusers.questions: if you've never used USENET and/or te Internet before, read tis group first. alt.best.of.internet (2) alt.config: were to create "alt" newsgroups. alt.conspiracy.usenet-cabal alt.culture.usenet bit.listserv.elp-net: Internet elp for new users and oldtimers. news.admin.ierarcies news.admin.misc news.admin.policy news.admin.tecnical news.announce.newgroups: for calls for discussions for new newsgroups. news.announce.newusers: te first newsgroup you sould read if you've never used USENET before. news.answers news.groups news.groups.questions news.groups.reviews news.lists: stats about USENET. news.misc (Quelle: ttp://dir.yaoo.com/computers_and_internet/internet/usenet/newsgroups_about_usenet/) Seite 18/33

19 Selbstverständlic gibt es auc entsprecende, deutsce Newsgruppen: de.newusers.infos: für die Neulinge im Usenet. de.newusers.questions de.admin.net-abuse.news: über Felveralten im Usenet. de.admin.news.announce: moderierte Newsgruppe über Neuerstellung und Entfernung von Gruppen. (Quelle: ttp://de.dir.yaoo.com/nacricten_und_medien/usenet/newsgroups_ueber_das_usenet) Sie finden in den oben erwänten Newsgruppen die Antworten zu den wictigsten Fragen rund um das Tema Newsgruppen. Eine allgemeine und ser gelungene Übersict und Sucilfe bietet Yaoo: In Englisc: ttp://dir.yaoo.com/computers_and_internet/internet/usenet/ In Deutsc: ttp://de.dir.yaoo.com/nacricten_und_medien/usenet/ Wo anfangen? Am besten startet man mit dem Lesen von news.announce.newusers und news.announce.newusers. Wer sic gar nict mit Englisc anfreunden kann, findet auc entsprecende Newsgruppen in deutscer Sprace: de.newusers.infos und de.newusers.questions. Newsgruppen Hierarcie Um sic in den Newsgruppen zurectfinden zu können, ist es wictig, dass man verstet, wie die Newsgruppen gegliedert sind. Newsgruppen sind ierarcisc organisiert. Hier die Hauptgruppen: Name Temenscwerpunkte comp Computer, Informatik, Computerindustrie sci Wissenscaft und Tecnik umanities Literatur und Humanwissenscaften news Diskussionsforum für das Usenet selber rec Freizeit und Hobby, einscliesslic Sport und Musik misc Versciedenes, d.. alles, was nict in die anderen Gruppen passt soc Soziale und gesellscaftlice Temen talk Debatten, Polemiken, Argumente über Gott und die Welt alt Alternative Sciene zu praktisc allem und jedem Abbildung 7: Newsgruppen Hierarcie (aus [1, p.707]) Die Hierarcie ilft beim Zurectfinden inneralb der zig-tausend Newsgruppen. So ist z.b. Java zu finden unter news:comp.lang.java, wobei comp oben in der Tabelle erklärt ist und lang für language stet. Logisc, oder? Seite 19/33

20 Wie zurectfinden? Aber auc mit Hilfe der ierarciscen Gliederung ist es scwierig, die rictige Newsgruppe zu finden. So bieten beispielsweise nict alle Provider auf iren Newsservern alle Newsgruppen an. Die Suce mit Hilfe des eigenen Newsreaders (z.b. Netscape Messenger) bringt dann nict die gesucte(n) Gruppen als Ergebnis, da sie sclict nict auf dem Newsserver bereit gestellt ist! Hilfreic kann also eine komplette Liste aller verfügbaren Newsgruppen sein, sie finden eine solce Liste ier: ttp:// Komfortable Web-Interfaces zum Sucen gibt s in Hülle und Fülle. So z.b. für die Suce nac engliscen Newsgruppen: ttp://otbot.lycos.com/usenet/ ttp:// (dort find in news anwälen) Oder natürlic auc für deutsce Newsgruppen: ttp://news-de.rrzn.uni-annover.de ttp://netnews.web.de ttp:// (findet auc geeignete Newsserver) Newsgruppen-Arcive Die meisten Provider bieten die Artikel in den Newsgruppen meist nur eine bestimmte Zeit lang auf iren Newsservern an. Das eisst, sie finden beispielsweise nur die Artikel der letzten 30 Tage auf dem Newsserver. Natürlic, vielleict aben Sie die Artikel bereits runtergeladen und aben sie damit bequem offline auf Irer Workstation verfügbar. Was aber, wenn Sie auf ältere Artikel zurückgreifen wollen? Oder vielleict Recercen macen über ein Tema, das vor einer längerer Zeit diskutiert wurde? Auc dafür gibt s eine Lösung: Newsgruppen-Arcive! Deja.com früer als dejanews.com bekannt bietet das grösste Newsarciv der Welt: ttp:// Welcome to Deja.com's Usenet Discussion Service, te largest suc arcive on te Net, wic includes Usenet newsgroups and oter popular forums! Harness te knowledge of millions of people to answer questions, researc purcases or debate issues. Netiquette, Smileys und Akronyme Netiquette Newsgruppen sind für alle offen. Jeder kann screiben was er will und wie er will. Damit aber trotzdem eine gewisse Ordnung und Moral errsct, wurde die Netiquette gescaffen. Sie ist die grundlegende Spielregel einer angenemen und für alle Beteiligten gewinnbringenden Kommunikation: Seite 20/33

21 In any social interaction, certain rules of etiquette can lead to more enjoyable and productive communication. Te Internet is no different --in fact, tere's even a special word for it: "Netiquette!" Te following tips for posting messages and responses to Newsgroups are adapted from guidelines originally compiled by 'Net citizens Cuq Von Rospac and Gene Spafford. Tey are good rules of tumb for any online communication, but are particularly appropriate on te Internet (so many people, and so muc volume). 1. Never forget tat te person on te oter side is a uman being. Even toug you are using a computer to communicate don't forget tat oter people are on te receiving end. Millions of people all over te world are reading your words. Avoid personal attacks. Don't speak (type) astily -- try not to say anyting to oters tat you would not say to tem in a room full of people. Remember tat you are playing an important role in building an online community -- and we all want tis community to be a good, friendly place. 2. Be brief. Wit millions of people participating, you'll find tat Newsgroups generate LOTS and LOTS of words. Oter participants will appreciate your ability to stay on topic. If you say wat you want to say succinctly, it will ave greater impact. Likewise, don't post te same message on more tan one Newsgroup unless you are sure it is appropriate. 3. Your messages reflect on YOU -- be proud of tem. Altoug you will meet tousands of people troug te Internet, cances are you won't meet many of tem in person. Most people will only know you by wat you say, and ow well you say it. Take time to make sure tat you are proud of te messages you send. Take time to make sure your messages are easy to read and understand. 4. Use descriptive Subject eadings in your messages. Te subject line of your message is tere to elp people decide weter or not tey want to read it. Use te subject line to tell people wat your message is about. For example, if you are sending a message to an Automobiles Newsgroup, a subject like "66 MG Midget for Sale: Oregon"is muc more informative tan "Car for Sale." 5. Tink about your audience. Stay on topic. Post your messages in te appropriate Newsgroup. By reading a number of te messages before sending one yourself, you will be able to get a sense of te ongoing conventions and temes of te Newsgroup. 6. Be careful wit umor and sarcasm. Witout te voice inflections and body language of personal communications,it is easy for a remark meant to be funny to be misinterpreted. You can convey te emotions tat words alone cannot express by using suc online conventions as "smileys." :- ) 7. Summarize wat you are following up. Wen you are making a follow-up comment to someone else's message, besure to summarize te parts of te message to wic you are responding. Summarization is best done by including appropriate quotes from teoriginal message. Don't include te entire message, since tis could be irritating to people wo ave already read it. Seite 21/33

22 8. Give back to te Community If you send a message to a Newsgroup requesting information, and you get lots of responses via electronic mail, it's a nice courtesy to prepare an edited message compiling your responses to te Newsgroup were you originally posted your question. Take te time to strip eaders, combine duplicate information, and write a sort summary. Credit te information to te people wo sent it to you. Likewise, be a "giver" as well as a "taker" in tis online community. If you ave good and valuable information to sare, please do so in te appropriate Newsgroups. 9. Try not to repeat wat as already been said. Read responses to messages before you cime in, so tat you are not needlessly repetitive. And make sure your responses ave substance --answers like "Yup" and "I agree" probably won't be widely appreciated. 10. Cite appropriate references. If you are using facts to support a cause, state were tey came from. (Again, tanks to Cuq Von Rospac and Gene Spafford for originally outlining tese useful points.) Quelle: z.b. ttp://redtail.unm.edu/cp/netiquette.tml. Natürlic gibt es auc eine deutsce Fassung, z.b. ier ttp:// Actung: Verstösse gegen die Netiquette werden von anderen Newsgruppen- Teilnemern mit netten Replys, Mailbomben oder Spamming goutiert. Beacten Sie also diese Spielregeln! Smileys Darf man Veraltensforscern Glauben scenken, wird bei der zwiscenmensclicen Kommunikation nict mal ein Zentel der Information spraclic gesendet der grosse Rest läuft nonverbal, will eissen: über Stimmlage, Gesictsausdruck und die Körperaltung. Um dies auc in elektroniscen Nacricten zum Ausdruck zu bringen, aben sic die Internet-User scon lange etwas einfallen lassen. Nac einer scerzaften Bemerkung stet plötzlic die Zeicenfolge :-) und in einer Diskussion traurigen Inalts begegnen Sie Zeicenfolgen wie :-(. Was mag das bedeuten? Die Lösung erfaren Sie, wenn Sie den Kopf beim Lesen auf die linke Sculter legen... :-) Hier eine Liste der wictigsten Smileys: :-) lacendes Gesict :-( trauriges Gesict ;-) zwinkern :-O ein erstauntes O :-o ein erscrockenes O :-D lautes Lacen :-P Zunge rausstrecken :-X ic scweige wie ein Grab :-I darüber kann ic nict lacen :-, ironisces Läceln :) bis über beide Oren glücklic :-/ sciefes Grinsen :-e enttäusct :-< unglücklic :-v Besserwisser :-))))) superlustig! I-O gänt gelangweilt :-8 doppelzüngig >:-I skeptisc %-) bescwipst :-* Küsscen :- Mann B > Frau 8-? Die Welt nict versteen zz* den Wecker überört : -( weinender Smiley : -) vor Freude weinend :+( verpickelter Smiley Seite 22/33

23 :-)' lecz! [:-) Smiley mit Walkman :-{} Kussmund mit Lippenstift (:-) Glatzkopf {:-) Toupet :^) Stupsnase :*) platte Nase :-)= Ziegenbart B-) coole Sonnenbrille :-=) Oberlippenbart :-{) auc ein Scnauzer (-: Linksänder Und ier die "Good to know"- Smileys: < :-) Der Gruppenkasper =):-) Uncle die Rose >-O Martini-Cocktail >-0 Sekt B-) Sonnenbrille/Coolman &:-) Elvis Presley P-) Pirat <*:-) Clown [:] Roboter +0:-] der Papst +0:-) der Papst mit guter Laune *<:-) der Weinactsmann ]:-> Teufel C=:-) Koc 8:-) kleines Mädcen :-) 8 grosses Mädcen :-) B noc grösseres Mädcen 0:-) Engel :< Zwerg.I/ Ente ]:] Hund :--- Elefant 3:] Ku :@) Scwein. Flo o Maus 8:] Gorilla :-(=) Pferd :>= Walross :-Q Raucer :-? Pfeifenraucer >:-( Scwiegermutter d:-) Arbeiter 0-) Turbanträger :-~) erkältet :? unsicer I-Zzz sclafend -/- fertig mit der Welt (Quelle: ttp:// Akronyme Akronyme steen für feste Formulierungen, die in normale Sätze eingebaut werden. Dadurc erspart man sic einiges an Screibarbeit. Zur eindeutigen Kennzeicnung können Akronyme auc zwiscen Sterncen gescrieben werden [4]. Akronyme werden von vielen Internet-Usern in Catrooms, Newsgruppen, s usw. benützt. Hier eine kleine Sammlung in alpabetiscer Sortierung und mit (sinngemäßer) deutscer Übersetzung: ADDY ADBB AFAIK AFK ASAP ATM BAK Adresse all done, bye bye (»alles erledigt, bye-bye«) as far as I know (»soweit ic weiß«) away from te keyboard (»bin mal gerade weg«) as soon as possible (»so bald wie möglic«) at te moment (»in diesem moment«) back at keyboard (»wieder BBL BBS BBIAF BFN BRB BTW zurück an der tastatur«) be back later (»bin später zurück«) be back soon (»bin bald zurück«) be back in a few minutes (»bin in wenigen minuten zurück«) bye for now (»scluß jetzt«) be rigt back (»bin gleic zurück«) by te way (»nebenbei«) Seite 23/33

24 CP CRACKZ CU DAU DL EEE EG cannel-party = Reale Treffs Raubkopie see you (»man siet sic«) Dümmster anzunemender User Download etc., etc., etc. evil-grins (»teuflisces Grinsen«) FAQ frequent asked questions Sammlung von Standardfragen und deren Antworten FCFS F2F FYA FYI G GETRED GLGH GTSU HAGO HAND HHOS HTH IANAL IC IG IHNI IIRC IMAO IMCO IMHO IMO IOW JFYI first come, first serve (»wer zuerstk ommt, der malt zuerst«) face to face (»unter vier Augen«) for your amusement (»zu deiner unteraltung«) for your information (»zu deiner information«) grins get red (»werde rot«) good luck and good unting (»viel glück und froe jagd«) glad to see you (»freue mic, dic zu seen«) ave a good one (»scönen tag«) ave a nice day (»scönen tag«) ow sould I know (»wie soll ic das wissen?«) ope tat elps (»ic offe, das ilft«) I am not a lawyer (»ic bin kein rectsanwalt«) I see (»ic verstee«) innocent-grins (unsculdiges Grinsen) I ave no idea (»ic ab Keine Anung«) if I recall correctly (»wenn ic mic rect erinnere«) in my arrogant opinion (»meiner arroganten meinung nac«) in my considered opinion (»meiner erlaucten meinung nac«) in my umble opinion (»meiner besceidenen meinung nac«) in my opinion (»meiner meinung nac«) in oter words (»mit anderen worten«) just for your information (»nur zu deiner KEWL KWIM? LAMER LMK LOL MG MOM MOTD MSG NEWBIE NRN NW OIC OOSO PMJI POV PPL PROB RE ROFL Information«) cool know wat I mean? (»verstest du, was ic meine?«) Dumme Person oder Newbie let me know (»lasse es mic wissen«) laug out lout (»lace laut auf«) mega-grins moment message of te day (Meldung des Tages) message Person, die neu im Netz ist no reply necessary (»keine antwort nötig«) no way! (»keine cance!«) o I see (»a, ic kapiere«) over and out, signing off (»ic beende die sitzung«) pardon my jumping in (»entsculdigt mein ereintreten«) point of view (Standpunkt) people problem re-entry - Begrüßung für Stammgäste rolling on te floor by Lauging (»rolle vor Lacen auf dem Boden«) ROFLMAO rolling on te floor by lauging my ass off (muß das übersetzt werden?) RTFM RTM RULEZ SHAME SNAFU SCNR SYS TFS TGIF TIA read te fucking manual (»lies die verdammte anleitung«) read te message (»lies die meldung«) genial (»ic scäme mic«) situation normal, all fucked up (»situation normal, allerdings alles kaputt«) sorry, could not resist (»sorry, ic konnte es mir nict verkneifen«) see you soon (»wir seen uns!«) tree finger salute (»Klammeraffengriff«Ctrl+Alt+Del) tank god it's friday (»gott sei dank, es ist freitag«) tanks in anticipation (»dank im voraus«) Seite 24/33

25 TNX TTYL TVMIA VEG WAREZ tanks (»danke«) talk to you later (»wir sprecen uns später«) tanks very mic in advance (»vielen dank im voraus«) very evil grins (Ser teuflices Grinsen) Generalbegriff für»waren«, wird jedoc vornemlic als Überbegriff für pornografisces oder raubkopiertes Material WIGO WOA WTH YHBT YHL YYY verwendet wat is going on? (»was get ier ab?«) work of art (Kunstwerk) wat te ell (»was zum teufel«) you ave been trolled (»du bist gefoppt worden«) you ave lost (»Du ast verloren«) yatta yatta yatta (»etc., etc., etc.«) (Quelle: ttp:// Das Internet wäre nict das Internet, wenn es zum Tema Akronyme nict auc einen passenden Server gäbe: Te WorldWideWeb Acronym and Abbreviation Server ttp:// Moderierte Newsgruppen Die meisten Newsgruppen sind nict moderiert. Das eisst jeder der will, kann einen Artikel verfassen und in die entsprecende Newsgruppe posten. Daneben gibt es auc moderierte Newsgruppen. Ein Moderator verwaltet dann die entsprecende Newsgruppe und versuct die Artikel der entsprecenden Newsgruppe geordnet und übersictlic zu alten. Ein gutes Beispiel ist de.newusers.infos. Seite 25/33

26 Konfiguration eines Newsreaders (Netscape) Ic gee davon aus, dass Sie Netscape Navigator (englisce Version) bereits installiert aben und jetzt noc den Newsreader konfigurieren wollen. Falls Sie Netscape Navigator zuerst noc bescaffen müssen, kriegen Sie in z.b. im Download-Zentrum von Ziff-Davis Verlag: ttp:// Andere Newsreader - wie z.b. Microsoft Outlook sind änlic zum installieren. Scritt 1 Starten Sie Netscape Messenger (via Startmenü). Wälen Sie aus dem Menü Edit, den Eintrag Preferences. Wecseln Sie in der Category auf Mail & Newsgroups und wälen dort Newsgroup Server. Scritt 2 Tragen Sie jetzt mit dem Button Add den gewünscten Newsserver ein. Wälen Sie zu Hause den Newsserver ires Providers, z.b. news.datacomm.c. An der HTA wälen Sie den HTA-Newsserver news.ta.fz.c. Hinweis: Es gibt auc Newsserver die für jedermann (unabängig vom Provider) verfügbar sind. So z.b. news.unisource.c. Seite 26/33

27 Bestätigen Sie die Wal mit dem Button OK. Wie sie seen, ist der Port für den Newsserver 119. Beenden Sie die Einstellungen in Preferences. Scritt 3 Wälen Sie jetzt aus dem Menü File den Eintrag Subscribe, um Newsgruppen zu abonnieren. Seite 27/33

28 Scritt 4 Die Liste der Newsgruppen wird jetzt eruntergeladen. Das kann ein Weilcen dauern (durcaus ein paar Minuten). Klicken Sie dann auf die gewünscten Newsgruppen und wälen den Button Subscribe für das Abonnieren der Newsgruppen. Hinweis: Mit der Sucfunktion im Tab Searc kann bequem nac Newsgruppen gesuct werden. Scritt 5 So, der Newsreader ist jetzt konfiguriert und ein paar Gruppen sind scon abonniert. Sie finden die abonnierten Gruppen auf der linken Seite unteralb Irer Mailordner. Seite 28/33

29 Konfiguration eines Newsreaders und eines Newsservers unter Unix Da ic damit keine praktiscen Erfarungen gemact abe, verzicte ic auf eine Bescreibung. Sie finden allerdings via die untensteenden Links die nötigen Informationen. Konfiguration eines NNTP-Servers unter Unix: ttp://ldp.iol.it/ldp/nag/node274.tml#section Konfiguration des integrierten Newsreaders von Unix: ttp://ldp.iol.it/ldp/nag/node280.tml#section Ic empfele Inen, insbesondere als Newsreader einen komfortablen Reader mit einer grafiscen Benutzeroberfläce einzusetzen (z.b. Netscape, Microsoft Outlook Express, Tiffny, AutoPix oder Hamster). Diese sind alle gratis erältlic, z.b. ier: ttp:// Implementierung von Newsgruppen Prinzip des Usenets Tanenbaum bescreibt in [1, p.712], wie das Usenet generell organisiert ist: Jede interessierte Stelle (z.b. eine Universität, Firma oder ein Provider) speicert einen ankommenden Artikel in einem Verzeicnis, z.b. news mit Unterverzeicnissen für comp, sci, usw. Diese aben wiederum Unterverzeicnisse wie news/comp/os/minix. Alle ankommenden werden im entsprecenden Verzeicnis abgelegt. Newsreader olen die Artikel bei Bedarf von dort. Diese Anordnung bedeutet, dass jede Stelle nur eine Kopie aller Artikel brauct, gleicgültig, wie viele Leute Mitglied der Newsgruppe sind. Nac ein paar Tagen verfallen die Artikel und werden von der Platte entfernt. Um an die Newsgruppen zu gelangen, muss ein Standort ein Newsfeed von einem anderen Standort im Usenet aben. Man kann sic die Menge aller Standorte, die News eralten, als Knoten eines gericteten Grapen vorstellen. Die Übertragungsleitungen verbinden Knotenpaare von den Kanten des Grapen. Dieser Grap ist das Usenet. Um im Usenet zu sein, ist ein Internet-Anscluss weder notwendig noc ausreicend. Periodisc kann jeder Standort sein Newsfeed nac neuen Nacricten seit dem letzten Mal abfragen. Sind Nacricten eingegangen, werden sie gesammelt und im entsprecenden Unterverzeicnis von news abgelegt. Auf diese Weise werden News im Netz verteilt. Ebenso kann das Newsfeed anstelle des Empfängers die Initiative ergreifen und Kontakt aufnemen, wenn genügend neue Nacricten eingegangen sind. Anfangs aben die meisten Standorte ir Newsfeed abgefragt, aber eute ist es meist umgekert. Seite 29/33

30 Format von News-Artikeln News-Artikel aben das gleice Format wie -Nacricten nac RFC 822, dazu aber weitere Header (siee RFC 1036). Dieses Merkmal vereinfact ire Übertragung und mact sie kompatibel mit dem Grossteil der installierten -Software (aus [1, p.713]). Am besten scaut man sic die RFC 1036 an, um das Format von News-Artikeln kennenzulernen. Darin findet man auc ein Beispiel-Artikel (fett markiert): RFC 1036 Standard for USENET Messages December Message Format Te primary consideration in coosing a message format is tat it fit in wit existing tools as well as possible. Existing tools include implementations of bot mail and news. (Te notesfiles system from te University of Illinois is considered a news implementation.) A standard format for mail messages as existed for many years on te Internet, and tis format meets most of te needs of USENET. Since te Internet format is extensible, extensions to meet te additional needs of USENET are easily made witin te Internet standard. Terefore, te rule is adopted tat all USENET news messages must be formatted as valid Internet mail messages, according to te Internet standard RFC-822. Te USENET News standard is more restrictive tan te Internet standard, placing additional requirements on eac message and forbidding use of certain Internet features. However, it sould always be possible to use a tool expecting an Internet message to process a news message. In any situation were tis standard conflicts wit te Internet standard, RFC-822 sould be considered correct and tis standard in error. Here is an example USENET message to illustrate te fields. From: jerry@eagle.att.com (Jerry Scwarz) Pat: cbosgd!muxj!muxt!eagle!jerry Newsgroups: news.announce Subject: Usenet Etiquette -- Please Read Message-ID: <642@eagle.ATT.COM> Date: Fri, 19 Nov 82 16:14:55 GMT Followup-To: news.misc Expires: Sat, 1 Jan 83 00:00: Organization: AT&T Bell Laboratories, Murray Hill Te body of te message comes ere, after a blank line. Here is an example of a message in te old format (before te existence of tis standard). It is recommended tat implementations also accept messages in tis format to ease upward conversion. From: cbosgd!muxj!muxt!eagle!jerry (Jerry Scwarz) Newsgroups: news.misc Title: Usenet Etiquette -- Please Read Article-I.D.: eagle.642 Posted: Fri Nov 19 16:14: Received: Fri Nov 19 16:59: Expires: Mon Jan 1 00:00: Seite 30/33

31 Te body of te message comes ere, after a blank line. Some news systems transmit news in te A format, wic looks like tis: Aeagle.642 news.misc cbosgd!muxj!muxt!eagle!jerry Fri Nov 19 16:14: Usenet Etiquette - Please Read Te body of te message comes ere, wit no blank line. A standard USENET message consists of several eader lines, followed by a blank line, followed by te body of te message. Eac eader line consist of a keyword, a colon, a blank, and some additional information. Tis is a subset of te Internet standard, simplified to allow simpler software to andle it. Te "From" line may optionally include a full name, in te format above, or use te Internet angle bracket syntax. To keep te implementations simple, oter formats (for example, wit part of te macine address after te close parentesis) are not allowed. Te Internet convention of continuation eader lines (beginning wit a blank or tab) is allowed. Certain eaders are required, and certain oter eaders are optional. Any unrecognized eaders are allowed, and will be passed troug uncanged. Te required eader lines are "From", "Date", "Newsgroups", "Subject", "Message-ID", and "Pat". Te optional eader lines are "Followup-To", "Expires", "Reply-To", "Sender", "References", "Control", "Distribution", "Keywords", "Summary", "Approved", "Lines", "Xref", and "Organization". Eac of tese eader lines will be described below. Einige Zeilen des Headers sind obligatorisc: From, Date, Newsgroups, Subject, Message-ID und Pat. Optionale Teile des Headers sind: Reply-To, Sender, Followup-To, Expires, References, Control, Distribution, Organization, Keywords, Summary, Approved, Lines und Xref. Für Details verweise ic Sie direkt auf die RFC 1036 [7] oder auf [1, p. 713]. NNTP Network News Transfer Protocol RFC 977 [9] spezifiziert das Network News Transfer Protocol. Wir finden darin auc eine kurze Bescreibung von den generellen Aufgaben von NNTP: NNTP specifies a protocol for te distribution, inquiry, retrieval, and posting of news articles using a reliable stream-based transmission of news among te ARPA-Internet community. NNTP is designed so tat news articles are stored in a central database allowing a subscriber to select only tose items e wises to read. Indexing, cross-referencing, and expiration of aged messages are also Seite 31/33

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