ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG"

Transkript

1 ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Konzept der Kantonalen Führungsorganisation KFO für die Alarmierung der Bevölkerung, erstellt in Zusammenarbeit mit: Kantonspolizei Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Gebäudeversicherung Kanton Zürich

2 INFO ZU FOLIEN Konzept / Hu Folie Auslösung : Die Alarmierung der Bevölkerung ist Sache von Bund (Nationale Alarmzentrale NAZ), Kanton (Kantonale Führungsorganisation KFO oder Kantonspolizei Zürich) und den Gemeinden (GFO/RFO). Die GFO/RFO delegieren die "Alarmierung der Bevölkerung mittels den stationären und mobilen Sirenen an die Feuerwehr, dies vor allem deshalb, weil die Feuerwehren über Fahrzeuge und eine schnelle und zuverlässige Alarmierung verfügen. Diese Folien "Alarmierung der Bevölkerung gehen davon aus, dass im Ereignisfall die Alarmierung der Bevölkerung durch die der Feuerwehr erfolgt und diese dann die Angehörigen des GFO/RFO aufbietet. Da seit der Inbetriebnahme der neuen Einsatzleitzentrale von Feuerwehr und Sanität (ELZ) auch die Zivilschutzorganisationen ZSO und die GFO/RFO über eine zuverlässige Telefon- Alarmierung verfügen, ist es zukünftig möglich, dass in die n der Gemeinden auch Angehörige der ZSO und GFO/RFO eingeteilt sind. Entsprechend können die in den Folien aufgeführten n nicht nur Angehörige der Feuerwehr, sondern auch Angehörige der Zivilschutzorganisation ZSO und vom Gemeindeführungsorgan GFO/RFO eingeteilt sein. Zentrale Aussage dieser Folie ist, dass die Auslösung der Bevölkerungsschutz-Sirenen in jedem Fall durch die Einsatzzentrale der Kantonspolizei (EZZ) geprüft und ausgelöst wird. Ebenso erfolgt die Information von Medien und Bevölkerung ausschliesslich durch die Kantonspolizei Zürich. Dies auch im Falle eines Sirenen-Fehlalarms. Folie Information : Folien Einsatz 1. Ablaufprozess der Alarmierung im Ereignisfall Alarmierung der Bevölkerung 2. Checkliste für die der Feuerwehr 3. Personalbedarf für die Bewältigung der Aufgaben der Der Informationsfluss von der KFO zu den GFO/RFO erfolgt via Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich mittels E- Mail, Fax, Telefon, POLYCOM usw. Bei der Kantonspolizei Zürich sind von jeder GFO/RFO je drei Kontaktpersonen registriert, welche im Ereignisfall durch die Kantonspolizei Zürich kontaktiert werden. Die Weiterverteilung dieser Informationen innerhalb der GFO/RFO ist Sache dieser Kontaktpersonen. Folien Notabschaltung : Diese Folien sind als Bedienungsanleitung für Sirenenwarte und n gedacht, für den Fall, dass diese bei einem Sirenen-Fehlalarm vor die Situation gestellt sind, diese möglichst schnell abzuschalten. Da die stationären Sirenen mit einer netzunabhängigen Notstromversorgung ausgerüstet sind, kann in einem solchen Fall die Sirene nicht einfach durch das Ziehen vom Netzstecker oder das Herausschrauben der Sicherung abgestellt werden.

3 AUSLÖSUNG / Hu Sirenen-Auslösung NATIONAL Alarmierung der Bevölkerung in ausserordentlichen Lagen Behörden Die Einsatzzentrale der Kantonspolizei löst die Sirenen und alle weiteren Massnahmen aus KANTONAL / LOKAL Alarmierung der Bevölkerung in besonderen (z.b. bei Trinkwasserverschmutzung) und in ausserordentlichen Lagen Polizist vor Ort EL im Einsatz entweder über ELZ, EZZ oder Polizist Sirenen-Fehlalarm Sirenenauslösung und Meldungen bei Fehlauslösungen immer via EZZ Kapo! Meldung an Kapo via Notabschaltung gemäss produktspezifischer Bedienungsanleitung

4 EINSATZ / Hu NAZ «SUBITO ist immer ein Ernstfallaufgebot» «Informationen zum Ereignis» «PRONTO ist ein Probealarm» Nationale Alarmzentrale (NAZ) Info Immer jeweils mit Sirenentest am 1. Mittwoch im Februar Info von KFO an Kontakt- Personen GFO/RFO 1. Alarmierung an ELZ weitergeben 2. Sirenen über Fernsteuerung auslösen 3. Information an Bevölkerung via Medien 4. Störungsmeldungen von nicht ausgelösten Sirenen an ELZ melden F. Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich (EZZ) Einsatzleitzentrale - FW und RD (ELZ) 1. Bezirksweise oder im Gebiet gemäss Anordnung, die n der FW aufbieten 2. Statthalter / Statthalteramt aufbieten 1. n rücken ins FW-Depot ein 2. Weitere Massnahmen gemäss vorbereiteten Checklisten Nach erfolgter Alarmierung periodisch die Einsatzkräfte mit geeigneten Info Info FW-n Info Gemeindeführungsorgan (GFO/RFO) Auslösung durch Kapo Dispositiv, Checklisten und Alarmierungskette überprüfen! Pager-Meldung PRONTO PRONTO-Alarmierung der Interventions- Gruppen der Feuerwehren Aufgebot bestätigen PRONTO-Alarm, mit Ja ich komme bestätigen! Massnahmen gemäss jährlichem Info-Schreiben AMZ Sirenentest!

5 EINSATZ Auslösung der stationären Sirenen erfolgt durch die Kapo mittels Fernsteuerung Checkliste für die der Feuerwehr AUFTRAG : 1. Zentrale in FW-Depot besetzen Kommunikationsmittel Telefon, Fax, Pager und POLYCOM betriebsbereit Radio hören (DRS 1 oder Lokalradio) Info-Meldungen beachten und an Einsatzkräfte weiter geben Telefonalarmierung spezielle Objekte (gemäss Liste) 2. Mobile Sirenen einsetzen In nicht beschalltem Gebiet gemäss vorbereiteten Fahrrouten Durchsagetext gemäss Radiomeldung oder Auftrag Kapo 3. Nicht ausgelöste stationäre Sirenen von Hand auslösen Gemäss Meldung Kapo via ELZ Aufgrund eigener Feststellung 4. Verbindung und Information FW <> GFO/RFO sicherstellen 5. Weitere Massnahmen Meldung SUBITO Bei der Alarmmeldung hat die der Feuerwehr die nebenstehenden Massnahmen auszuführen!

6 EINSATZ Sirenenauslösung mittels Fernsteuerung durch die Kapo Aufgaben der Überprüfung der ausgelösten Sirenen (Meldung von nicht ausgelösten Sirenen an EL) Eventuell nicht ausgelöste Sirenen sofort von Hand am Sirenenstandort auslösen Anzahl mobile Sirenen (abgelegene Höfe, Weiler, defekte Sirenen, usw.) Zentralist im FW-Depot Kommunikation sicherstellen mit Funk (inkl. POLYCOM), Telefon, Fax, Radio- und Info- Meldungen (gemäss Checkliste Feuerwehr) Verbindung, ev. Meldefahrer Der Mannschaftsbestand der richtet sich nach den vordefinierten Aufträgen der örtlichen Sicherheitskommission! Einsatzleiter Gemeindeführungsorgan (GFO/RFO) KFW / Zürich,

7 INFORMATION / Hu Informationen von der Kantonalen Führungsorganisation KFO an Kontaktpersonen RFO/GFO Info-Kanäle: , Fax, Telefon, POLYCOM Ereignis NATIONAL Ereignis KANTONAL / LOKAL Info an Bevölkerung KAPO Einsatz- Leitzentrale KAPO Interventions- Gruppe FEUERWEHR BEVÖLKERUNGS- SCHUTZ Radiomeldungen Sirenenalarm Depot Checkliste

8 8 Typ DELTA TK Die zwei oberen Stecker links am Steuergerät (mit Drähten ROT + SCHWARZ) herausziehen.

9 9 Typ DELTA 2 / 4 / 6 Mit dem Schlüssel den Rackrahmen öffnen und dann die zwei Sicherungen entfernen (rote Pfeile).

10 10 Typ DELTA 250 / 500 / 750 Sicherungen F5 + F7 (weiss 25 Amp > siehe Pfeil) herausziehen.

11 11 Typen ET 30 und ET ON / OFF Schalter AUSSCHALTEN 2. Sicherung ENTFERNEN

12 12 Typen KTG-10 und KTG-9/11 1. Testschalter auf EIN stellen (rote LED brennt!) 2. Alle Kugelventile bei Kessel SCHLIESSEN

13 13 Typ ET STOP -Taste DRÜCKEN 2. Sicherung Power ENTFERNEN

14 14 Typ ET 500 / STOP -Taste DRÜCKEN 2. Sicherung Power ENTFERNEN

15 15 Typ ET STOP -Taste DRÜCKEN 2. Sicherungen Power ENTFERNEN

16 16 Typ SES 115 Drehschalter auf TEST stellen.

17 17 Typen SES 120, SES 125 und SES 130 Schlüsselschalter auf TEST stellen.

18 18 Typ VSS Verstärkerschalter auf OFF stellen (= grüner Schalter ausgerastet).

19 19 Notabschaltung Produkt APEX Typen EPS 250z / 500z / 750z / 1000z / 1500z 1. Weisser Stecker herausziehen (Board Innentüre). 2. Zusätzlich grüne 30A-Stecksicherungen entfernen. Telefon APEX electronics GmbH, Tel

20 20 Notabschaltung Produkt Nanzer Typ ESA 35/2 5 Sicherungen entfernen (je 2x an Netzteil und Endstufe, sowie 1x an Tongenerator) Telefon Nanzer Kommunikationstechnik GmbH, Tel

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Konzept der Kantonalen Führungsorganisation KFO für die Alarmierung der Bevölkerung, erstellt in Zusammenarbeit

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Auftrag Der Zivilschutz erfüllt für unser

Mehr

gestützt auf die Alarmierungsverordnung (AV) vom 18. August ) und Art. 4 Abs. 3 des Bevölkerungsschutzgesetz (BevSG) vom 22.

gestützt auf die Alarmierungsverordnung (AV) vom 18. August ) und Art. 4 Abs. 3 des Bevölkerungsschutzgesetz (BevSG) vom 22. 500.0 Kantonale Alarmierungsverordnung (KAV) vom 8. Februar 07 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf die Alarmierungsverordnung (AV) vom 8. August 00 ) und Art. 4 Abs. des Bevölkerungsschutzgesetz

Mehr

Gemeindeverband Öffentliche Sicherheit Untere Emme. Alarmierungskonzept

Gemeindeverband Öffentliche Sicherheit Untere Emme. Alarmierungskonzept Gemeindeverband Öffentliche Sicherheit Untere Emme Alarmierungskonzept . Ausgangslage An der Verbandsratssitzung vom. April 05 erteilte der Verbandsrat dem Regionalen Führungsorgan Untere Emme den Auftrag,

Mehr

MERKBLATT ALARMIERUNG/KOMMUNIKATION MIT DER EINSATZLEITZENTRALE BEI UNWETTERLAGEN

MERKBLATT ALARMIERUNG/KOMMUNIKATION MIT DER EINSATZLEITZENTRALE BEI UNWETTERLAGEN MERKBLATT ALARMIERUNG/KOMMUNIKATION MIT DER EINSATZLEITZENTRALE BEI UNWETTERLAGEN Version 1.1-1. August 2017 Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 21 11 F

Mehr

Schema Alarmierungsablauf Bund-Kanton-Gemeinde

Schema Alarmierungsablauf Bund-Kanton-Gemeinde Schema Alarmierungsablauf Bund-Kanton-Gemeinde Zuständigkeitsbereich KAPO Zuständigkeitsbereich übrige Partner BSM OSSM Info Anlass NAZ 0 Alarmierungsablauf Akutphase (Vor- & Wolkenphase) Kanton: Warnung

Mehr

Infound. Aufgebotsablauf. METEO - Warnung. METEO Schweiz / NAZ. Kantonspolizei Zürich (EZZ) Einsatzleitzentrale (ELZ)

Infound. Aufgebotsablauf. METEO - Warnung. METEO Schweiz / NAZ. Kantonspolizei Zürich (EZZ) Einsatzleitzentrale (ELZ) METEO - Warnung METEO Schweiz / NAZ Vulpus (gesicherte Datenleitung) Fax: - - Feuerwehrdepot - Gemeinde (Info) - Kapo ZH intern Notkonzept Kommandogruppen (aufbieten) Text z.b.: Sofort Feuerwehrdepot besetzen

Mehr

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. Informationen Fachstelle Alarmierung-Telematik-Info

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. Informationen Fachstelle Alarmierung-Telematik-Info Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Informationen Fachstelle Alarmierung-Telematik-Info POLYALERT-Systemwechsel Ziel geschafft; alle (448v455) Sirenen auf POLYALERT umgerüstet;

Mehr

Weisung über das Verhalten bei Sirenen-Fehlalarm vom 10. Oktober 2007 (in Kraft ab 1. September 2007) W

Weisung über das Verhalten bei Sirenen-Fehlalarm vom 10. Oktober 2007 (in Kraft ab 1. September 2007) W Weisung über das Verhalten bei Sirenen-Fehlalarm vom 0. Oktober 007 (in Kraft ab. September 007) Version: 0. Oktober 007 Inhaltsverzeichnis WEISUNG ZUM VERHALTEN BEI SIRENEN-FEHLALARM.... Grundsätzliches...

Mehr

POLYCOM EINSATZ-KONZEPT FW

POLYCOM EINSATZ-KONZEPT FW EINSATZ-KONZEPT FW Überarbeitetes Konzept ab Update POLYCOM auf V35.08 und Umsetzung gemeinsame Personalisierung FW + ZS der POLYCOM-Geräte ab 12.07.2013 EINSATZ-KONZEPT FW 2 Änderungen in V3.2 gegenüber

Mehr

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Ausbildungszentrum Andelfingen. Info Bereich Alarmierung Telematik WBK ZS Kdt-ZSStL-Matw

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Ausbildungszentrum Andelfingen. Info Bereich Alarmierung Telematik WBK ZS Kdt-ZSStL-Matw Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Ausbildungszentrum Andelfingen Info Bereich Alarmierung Telematik WBK ZS Kdt-ZSStL-Matw 012018 Vorgehen Gesuch BABS finanzierte mobile Sirene BABS-Zulassung

Mehr

Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz. Informationen - Bestellung Sirenenalarm - Sirenenmutationen

Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz. Informationen - Bestellung Sirenenalarm - Sirenenmutationen Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Informationen - Bestellung Sirenenalarm - Sirenenmutationen Gemeinden KKW Zone 2 Alarmierung der Bevölkerung Wikon Pfaffnau Roggliswil Reiden Winikon

Mehr

Verordnung über die Warnung und Alarmierung im Kanton Aargau (Alarmierungsverordnung Aargau, AV-AG)

Verordnung über die Warnung und Alarmierung im Kanton Aargau (Alarmierungsverordnung Aargau, AV-AG) 55.5 Verordnung über die Warnung und Alarmierung im Kanton Aargau (Alarmierungsverordnung Aargau, AV-AG) Vom. November 006 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 3 Abs. lit. d des Gesetzes

Mehr

Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator

Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator MB.305.1.d Merkblatt Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator Ausgabe vom 01.12.2014 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 1. Grundsätzliches Der Kanton Bern verfügt über 6 Mobile Grossventilatoren

Mehr

Checklisten zu Massnahmen. in Schulen. nach einem Kernkraftwerksunfall

Checklisten zu Massnahmen. in Schulen. nach einem Kernkraftwerksunfall Checklisten zu Massnahmen in Schulen nach einem Kernkraftwerksunfall Allgemeine Erläuterungen zu den Checklisten Liste 1: Liste 2: Stufe WARNUNG Checkliste für den Empfänger der Meldung Liste 3: Definition

Mehr

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Erfahrungsbericht Hochwassereinsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Erfahrungsbericht Hochwassereinsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013 Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Erfahrungsbericht einsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013 Erfahrungsbericht einsatz Referent: Lt Keller Roland Teamleiter Einsatz und Prävention 14. November

Mehr

vom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013)

vom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013) Nr. 7 Verordnung über den Bevölkerungsschutz vom 8. April 008 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 5 Absätze und, 6, 8 Absatz, 0 und des Gesetzes über den Bevölkerungsschutz

Mehr

Diverses. Der Sachbereich Telematik im Bevölkerungsschutz BABS 05 1703-00-1-07-d.doc 1

Diverses. Der Sachbereich Telematik im Bevölkerungsschutz BABS 05 1703-00-1-07-d.doc 1 Diverses BABS 05 1703-00-1-07-d.doc 1 KapitelSeite KapitelSeite InhaltsverzeichnisSeite Seite 1 Die Alarmierung 5 1.1 Alarmierung 5 1.2 Konzept 5 1.3 Aufgaben und Zuständigkeiten 5 1.3.1 Bund 6 1.3.2

Mehr

Finale Version

Finale Version Feuerwehr, Zivilschutz und Quartieramt Viktoriastrasse 70 Postfach 3000 Bern 25 Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Leistungsprofil Zivilschutzorganisation Bern plus 1. Zuständigkeit

Mehr

TECHNISCHE VORSCHRIFTEN (TV)

TECHNISCHE VORSCHRIFTEN (TV) Bundesamt für Bevölkerungsschutz Office fédéral de la protection de la population Ufficio federale della protezione della popolazione Uffizi federal da la protecziun da la populaziun Infrastruktur Material

Mehr

FEUERWEHRINSPEKTORAT KANTON BERN. Behelf. für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern

FEUERWEHRINSPEKTORAT KANTON BERN. Behelf. für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Ausgabe 2016 Vorwort Dieser Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern dient dem

Mehr

über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen

über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen SJD/Vorentwurf vom 06.0.05 Verordnung vom über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel Abs. Bst. c des Gesetzes vom. Dezember über den

Mehr

MB 501. Merkblatt. Alarmierung. Alarmanruf auf Voice-Mittel (Mobile, Festnetz) Ausgabe:

MB 501. Merkblatt. Alarmierung. Alarmanruf auf Voice-Mittel (Mobile, Festnetz) Ausgabe: MB 501 Merkblatt Alarmierung Alarmanruf auf Voice-Mittel (Mobile, Festnetz) Ausgabe: 01.03.2017 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 Alle männlichen Bezeichnungen gelten sinngemäss auch für die weibliche

Mehr

Zusammenspiel zw. Notrufentgegennahme und Einsatzkräftealarmierung

Zusammenspiel zw. Notrufentgegennahme und Einsatzkräftealarmierung Zusammenspiel zw. Notrufentgegennahme und Einsatzkräftealarmierung Christian Spühler (Kantonspolizei Bern) Luciano Carusone (Swisscom Alarming) Stefan Gerber (Swisscom Public Safety Business) 30. März

Mehr

POLYCOM EINSATZ-KONZEPT FW

POLYCOM EINSATZ-KONZEPT FW EINSATZ-KONZEPT FW Überarbeitetes Konzept ab Update POLYCOM auf V35.08 und Umsetzung gemeinsame Personalisierung FW + ZS der POLYCOM-Geräte ab 1.07.2013 13. November 2013 V3.23 EINSATZ-KONZEPT FEUERWEHR

Mehr

Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern

Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Geltungsbereich Dieser Behelf richtet sich an alle Feuerwehrorganisationen im Kanton Bern, die im Bereich Bahnanlagen eingesetzt

Mehr

Notfallmanagement im Schweizer Digitalfunk

Notfallmanagement im Schweizer Digitalfunk BABS Infrastruktur Notfallmanagement im Schweizer Digitalfunk Critical Communications Expo / BDBOS-Forum Berlin, 7. Oktober 2015 Telematik Peter Wüthrich C Geschäftsbereich Infrastruktur BABS Vizepräsident

Mehr

Informationen zum Care Team Thurgau. Herzlich willkommen

Informationen zum Care Team Thurgau. Herzlich willkommen Informationen zum Herzlich willkommen Ablauf Mitglieder der Arbeitsgruppe Der Bevölkerungsschutz Konzept / Organisation Care Team Thurgau Das Kriseninterventionsteam Die Care Givers Die Peers Ausbildung,

Mehr

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Anhang 4 zu den Richtlinien über die Notorganisation der Gemeinde Die Pflichtenhefte zeigen die grundsätzlichen Aufgaben und gelten als Rahmenpflichtenhefte

Mehr

MB 307. Merkblatt. Grosstierrettung GTR. Ausgabe vom

MB 307. Merkblatt. Grosstierrettung GTR. Ausgabe vom MB 307 Merkblatt Grosstierrettung GTR Ausgabe vom 01.01.2016 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 1. Grundsätzliches Die Gebäudeversicherung Bern hat ein Konzept Grosstierrettung Kanton Bern erarbeitet,

Mehr

Einwohnergemeinde Attinghausen REGLEMENT

Einwohnergemeinde Attinghausen REGLEMENT Einwohnergemeinde Attinghausen REGLEMENT über die Notorganisation in der Gemeinde Attinghausen vom 07. Juni 06 Rechtskräftig ab 0. Juli 06 REGLEMENT über die Notorganisation in der Gemeinde Attinghausen

Mehr

Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr

Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz

Mehr

Verordnung für Katastrophen und Notlagen (KNV) 1

Verordnung für Katastrophen und Notlagen (KNV) 1 , 5.0 Verordnung für Katastrophen und Notlagen (KNV) (Gemeinderatsbeschluss Nr. 499 vom 0. August 009) Der Gemeinderat von Thun, gestützt auf Art. 6 lit. h des Reglements für Katastrophen und Notlagen

Mehr

Bedienungsanleitung für die Funk-Außensirene FAS-01 (Kunststoff-Gehäuse)

Bedienungsanleitung für die Funk-Außensirene FAS-01 (Kunststoff-Gehäuse) Bedienungsanleitung für die Funk-Außensirene FAS-01 (Kunststoff-Gehäuse) 00/00/2014 (00) 11/04/2016 (16) Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme... 2 Einschalten der FAS-01... 2 Einlernen des Senders in die

Mehr

VERHALTENSREGELN BEI EINEM EREIGNIS

VERHALTENSREGELN BEI EINEM EREIGNIS VERHALTENSREGELN BEI EINEM EREIGNIS Brandruine im Oberdorf, Brand vom 04. September 1979 Hochwasser vom 15. Oktober 2000, Einsatz der Feuerwehr GFSng-2011 Hochwasser 1 HÖREN Hören Sie Radio und folgen

Mehr

Zivilschutzgesetz (ZSG)

Zivilschutzgesetz (ZSG) Zivilschutzgesetz (ZSG) 5 Zivilschutzgesetz (ZSG) (vom 9. März 007) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates vom 4. Juni 006 und der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit

Mehr

Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr

Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz

Mehr

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz. il WBK ZS Kdt I-17. Kantonale Informationen

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz. il WBK ZS Kdt I-17. Kantonale Informationen Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz il WBK ZS Kdt I-17 Kantonale Informationen Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz il Informationen Bereich

Mehr

gestützt auf Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a des Bevölkerungsschutzgesetzes (BSG) vom 22. Oktober ),

gestützt auf Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a des Bevölkerungsschutzgesetzes (BSG) vom 22. Oktober ), Ausführungsbestimmungen über den kantonalen Führungsstab vom 7. Dezember 004 (Stand. März 006) 540. Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel Absatz Buchstabe a des Bevölkerungsschutzgesetzes

Mehr

Bevölkerungsschutzgesetz (BSG)

Bevölkerungsschutzgesetz (BSG) Bevölkerungsschutzgesetz (BSG) 50 Bevölkerungsschutzgesetz (BSG) (vom. Februar 008) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates vom. Mai 007 und der Kommission für Justiz und

Mehr

SPRACHALARMIERUNG FEUERWEHR

SPRACHALARMIERUNG FEUERWEHR 1 Telefonkonferenz Wenn kein Pager-Direktaufgebot TK Telefonalarmierung Backup zu Pager-Alarmierung TA Durch ELZ initialisierte Koordination mit TK-Gruppe, Durch ELZ initialisierte Gruppenalarmierung mittels

Mehr

Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4

Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4 Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4 Reglement über die Notorganisation der Gemeinde Ingenbohl (Gemeindeführungsstab GFS) Der Gemeinderat Ingenbohl erlässt, gestützt auf die Verordnung

Mehr

Wer macht was in der Abteilung Zivilschutz (Beilage 2)

Wer macht was in der Abteilung Zivilschutz (Beilage 2) Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Wer macht was in der Abteilung Zivilschutz (Beilage 2) Version 3.0 8. August 2017 www.amz.zh.ch 2/6 Wer macht was in der Abteilung Zivilschutz im AMZ Kanton

Mehr

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. SPIK 2018 «Der Endkunde im Fokus unseres Tuns» AL ELZ, Reto Trottmann

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. SPIK 2018 «Der Endkunde im Fokus unseres Tuns» AL ELZ, Reto Trottmann Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz «Der Endkunde im Fokus unseres Tuns» AL ELZ, Reto Trottmann Inhaltsverzeichnis SRZ als Organisation Die Einsatzleitzentrale Fallbeispiel ohne Grenzen Die Lösung

Mehr

13. September I. Ausgangslage

13. September I. Ausgangslage 13. September 2011 Nr. 2011-560 R-750-10 Interpellation Frieda Steffen, Andermatt, zur Erdbeben-Sicherheit der Wasserkraftwerke; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Gestützt auf Artikel 84 der Geschäftsordnung

Mehr

Kantonale Zivilschutzverordnung (KZSV)

Kantonale Zivilschutzverordnung (KZSV) 50.0 Kantonale Zivilschutzverordnung (KZSV) vom 6. Dezember 06 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. Abs. des Zivilschutzgesetzes (ZSG) vom. August 06 ), beschliesst: I. Organisation

Mehr

Funkempfänger für elektronische und mechanische Drehmomentschlüssel DRF

Funkempfänger für elektronische und mechanische Drehmomentschlüssel DRF Funkempfänger für elektronische und mechanische Drehmomentschlüssel 1 0 Große Ausführung: Mit Signalleuchten (grün/rot), Sirene, im Schaltschrank Kleine Ausführung: Mit LED-Anzeige (grün/rot) im Plastikgehäuse

Mehr

Massnahmen zur Bewältigung von ausserordentlichen Lagen.

Massnahmen zur Bewältigung von ausserordentlichen Lagen. GESETZ über den Bevölkerungsschutz im Kanton Uri (Bevölkerungsschutzgesetz [BSG]) (vom 25. September 2005 1 ; Stand am 1. Januar 2007) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf das Bundesgesetz vom 4. Oktober

Mehr

Bedienungsanleitung / Installationsanleitung Funk-Aussensirene für GSM-Alarmanlage

Bedienungsanleitung / Installationsanleitung Funk-Aussensirene für GSM-Alarmanlage Bedienungsanleitung / Installationsanleitung Funk-Aussensirene für GSM-Alarmanlage Artikel Nr.: 140330 Vielen Dank, dass Sie sich zum Kauf bei Multi Kon Trade entschieden haben. Für den richtigen Gebrauch

Mehr

FIRESTORM I Meldeempfänger

FIRESTORM I Meldeempfänger FIRESTORM FIRESTORM I Meldeempfänger Bedienungsanleitung 2 Der FIRESTORM I ist ein digitaler POCSAG-Empfänger gemäß TR BOS. In seinem kleinen, robusten, spritzwassergeschützten Gehäuse zeichnet sich der

Mehr

Informationen zu der Alarmierung ab für die Feuerwehren im Kanton Zürich

Informationen zu der Alarmierung ab für die Feuerwehren im Kanton Zürich EINFÜHRUNG SMS-ALARMIERUNG Informationen zu der Alarmierung ab 1.1.2014 für die Feuerwehren im Kanton Zürich 17. Juli 2013 (Update 22.11.2013) INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung SMS-Alarmierung 2. Leistungsvorgabe

Mehr

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? 4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkler - wann, was, wie R. Matthes 1 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? Roland Matthes

Mehr

Außensirene WS-209 Bedienungsanleitung und Installationshinweise

Außensirene WS-209 Bedienungsanleitung und Installationshinweise Außensirene WS-209 Bedienungsanleitung und Installationshinweise NUR FÜR RED SHIELD DRAHTLOS ALARMANLAGEN Bewahren Sie diese Anleitung an einem sicheren Ort auf. Lieferumfang: 1 x Außensirene 1 x Montagematerial

Mehr

Mitglied des KFS. Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land. Luzern

Mitglied des KFS. Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land. Luzern Mitglied des KFS Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land Luzern Programm Programm 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Führung 3. Partnerorganisationen

Mehr

Verordnung über die Warnung, die Alarmierung und das Sicherheitsfunknetz der Schweiz

Verordnung über die Warnung, die Alarmierung und das Sicherheitsfunknetz der Schweiz Verordnung über die Warnung, die Alarmierung und das Sicherheitsfunknetz der Schweiz (Alarmierungs- und Sicherheitsfunkverordnung, VWAS) 1 520.12 vom 18. August 2010 (Stand am 1. März 2017) Der Schweizerische

Mehr

Behördenrapport Mittwoch, 25. November 2015 AAL Luzern

Behördenrapport Mittwoch, 25. November 2015 AAL Luzern Behördenrapport 2015 Mittwoch, 25. November 2015 AAL Luzern Behördenrapport 2015 Zielsetzungen Die Behördenmitglieder Ressort Sicherheit sowie für Chefinnen und Chefs Bevölkerungsschutz setzen sich mit

Mehr

Verbesserung der Bewegungserkennung für Videoüberwachungssysteme

Verbesserung der Bewegungserkennung für Videoüberwachungssysteme Verbesserung der Bewegungserkennung für Videoüberwachungssysteme 1. Schaltungsaufbau für Verbesserung der Bewegungserkennung mit Aktivierung: 1.1 Schließen Sie ein Relaiskontakt des Relaisausganges 1 des

Mehr

Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz

Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz Regionaler Katastrophen-Stab St.Gallen (RKS) St.Gallen, 01.05.2014 Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz 1. Grundlagen Bevölkerungsschutzgesetz vom 29. Juni 2004, sgs 421.1 Art. 11: Die

Mehr

Außensirene mit Blitzlicht Funktion und Anlernvorgang. Schulungsmodul: Free Control - Einbruchsicherheit KOPP März

Außensirene mit Blitzlicht Funktion und Anlernvorgang. Schulungsmodul: Free Control - Einbruchsicherheit KOPP März Außensirene mit Blitzlicht Funktion und Anlernvorgang Schulungsmodul: Free Control - Einbruchsicherheit KOPP März 2009 33 Außensirene mit Blitzlicht - Funktionen Die Funktionen Außensirene mit Blitzlicht

Mehr

Gesundheitsdepartement

Gesundheitsdepartement Gesundheitsdepartement Der Departementsvorsteher Ernst Hasler, Regierungsrat Bachstrasse 15, 5001 Aarau Telefon 062 835 29 02 Fax 062 835 29 09 E-Mail ernst.hasler@ag.ch - Adressaten gemäss Verteiler Aarau,

Mehr

Der Sachbereich Telematik im Bevölkerungsschutz

Der Sachbereich Telematik im Bevölkerungsschutz Eidgenössisches Departement für Verteidigung, und Sport VBS Bundesamt für BABS Ausbildung Januar 2010 1703-00-1-00-d Verfügbarkeit D i g i t a l e M e d i e n I n t e r n e t Download passwortgeschützt

Mehr

Funk-Außensirene mit Sprachmodul FAS-04 / FAS-05 26/08/2016 (23)

Funk-Außensirene mit Sprachmodul FAS-04 / FAS-05 26/08/2016 (23) Funk-Außensirene mit Sprachmodul FAS-04 / FAS-05 26/08/2016 (23) Die Funk-Außensirene ist eine Kombination aus 105 db/a Sirene mit Blitzlicht und Sprachbox. Die Anlage wird über Funk gesteuert. Für die

Mehr

MB 502. Merkblatt. Alarmierung. Alarm-SMS. Ausgabe:

MB 502. Merkblatt. Alarmierung. Alarm-SMS. Ausgabe: MB 502 Merkblatt Alarmierung Alarm-SMS Ausgabe: 01.03.2017 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 Alle männlichen Bezeichnungen gelten sinngemäss auch für die weibliche Form. Die nachgenannten Anweisungen

Mehr

Warnung, Alarmierung und Information

Warnung, Alarmierung und Information Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Warnung, Alarmierung und Information 1 Warnung des Bundes bei Naturgefahren Warnung

Mehr

Konferenzgespräch (Voice-Mittel: Mobile, Festnetz)

Konferenzgespräch (Voice-Mittel: Mobile, Festnetz) MB 504 Merkblatt Alarmierung Konferenzgespräch (Voice-Mittel: Mobile, Festnetz) Ausgabe: 01.03.2017 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 Alle männlichen Bezeichnungen gelten sinngemäss auch für die

Mehr

Anleitung Funk-Bewegungsmelder HW-01D

Anleitung Funk-Bewegungsmelder HW-01D Anleitung Funk-Bewegungsmelder HW-01D Vielen Dank für den Kauf dieses Produkts.Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme diese Anleitung durch.bei Fragen nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Internethandel

Mehr

Bedienungsanleitung und Betriebsbuch für BMZ NF 30 / 50. Kurzausgabe Ausgabe 1.1

Bedienungsanleitung und Betriebsbuch für BMZ NF 30 / 50. Kurzausgabe Ausgabe 1.1 1 Bedienungsanleitung und Betriebsbuch für BMZ NF 30 / 50 Kurzausgabe 997-402 - Ausgabe 1.1 Kurzbedienungsanleitung BMZ der Serien NF 30 / 50 1 Kurzbedienungsanleitung Brandmelderzentralen NF 30, NF 30-A,

Mehr

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Schweizerische

Mehr

Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG. der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen

Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG. der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen Ausgabe: 31.08.2010 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückeordnung gibt Richtlinien für die Alarmierung sowie für das Ausrücken

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

Alarmtab Profi Bewegungsmelder / Außen

Alarmtab Profi Bewegungsmelder / Außen Alarmtab Profi Bewegungsmelder / Außen 06/12/2017 (01) Einführung Der Alarmtab Profi Bewegungsmelder vereint das Beste aus den beiden Bewegungserkennungs- Systemen: Passiv Infrarot und Mikrowellen Bewegungssensor.

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 1017/2014 Schwyz, 23. September 2014 / bz Alarmierungssystem POLYALERT Weisungen 1. Ausgangslage Am 29. November 2013 hat der Bundesrat eine Teilrevision

Mehr

Luzerner Feuerwehren Tag und Nacht bereit

Luzerner Feuerwehren Tag und Nacht bereit Luzerner Feuerwehren Tag und Nacht bereit Liebe Kinder Ihr habt sicher schon einmal ein rotes Feuerwehrauto gesehen, welches mit Blaulicht und Sirene an euch vorbeigeflitzt ist? Die über 5 000 Feuerwehrfrauen

Mehr

5. Juli I. Ausgangslage

5. Juli I. Ausgangslage 5. Juli 2011 Nr. 2011-460 R-840-16 Kleine Anfrage Frieda Steffen, Andermatt, zur Planung und Vorbereitung von aussergewöhnlichen Ereignissen im KAFUR; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 16.

Mehr

Warnung, Alarmierung und Information

Warnung, Alarmierung und Information Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Warnung, Alarmierung und Information 1 Warnung des Bundes bei Naturgefahren Warnung

Mehr

Uepaa Alleinarbeiterschutz

Uepaa Alleinarbeiterschutz Uepaa Alleinarbeiterschutz Benutzeranleitung & Prozessbeschreibung Datum: 6. Juni 2016 Kontaktinformationen Uepaa AG Dominic Bestler Seefeldstrasse 301A CH- 8008 Zürich Tel: +41 44 809 6000 support@uepaa.ch

Mehr

Einsatzführung im Elementarereignis

Einsatzführung im Elementarereignis AGV Aargauische Gebäudeversicherung Einsatzführung im Elementarereignis 13:15 14:00 Uhr AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Einsatzführung im Elementarereignis

Mehr

Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz

Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Freitag, 23. März 2018 Feuerwehrzentrum GVL Luzern 1 Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Programm 2 Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Programm

Mehr

Notruf Mobil 3. Bedienungsanleitung Version Bedienungsanleitung: 1.00 Für Notruf Mobil 3

Notruf Mobil 3. Bedienungsanleitung Version Bedienungsanleitung: 1.00 Für Notruf Mobil 3 Notruf Mobil 3 Bedienungsanleitung Version Bedienungsanleitung: 1.00 Für Notruf Mobil 3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Systembeschreibung... 2 Lieferumfang... 2 Geräteübersicht... 3 Funktionen des Notruf Mobil

Mehr

Bedienungsanleitung. Relais-Modul für Rauchmelder

Bedienungsanleitung. Relais-Modul für Rauchmelder Bedienungsanleitung Relais-Modul für Rauchmelder modular/vds 1145 00 2 Relais-Modul nicht bei angeschlossener Batterie einstecken Das Relais-Modul darf nicht bei angeschlossener Batterie in den Rauchmelder

Mehr

Bedienungsanleitung zur Treppenschranken- Steuerung V. 6.4

Bedienungsanleitung zur Treppenschranken- Steuerung V. 6.4 Bedienungsanleitung zur Treppenschranken- Steuerung V. 6.4-1 -... 1. Funktion Die Notstromsteuerung dient zur Sicherstellung der Notöffnung und Steuerung der motorischen Öffnung der Treppenschranke. Dabei

Mehr

Verordnung über die Feuerwehr (FWV)

Verordnung über die Feuerwehr (FWV) 760. Verordnung über die Feuerwehr (FWV) Vom 7. August 03 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf die Absatz 3, 4, 6 Absatz sowie 35 Absatz des Gesetzes vom 7. Februar

Mehr

Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport

Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport Informationsblock ELZ ELZ 2012 2012 Abteilung Zivilschutz Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport 21.08.2012 Änderungen Telefonaufgebot via ELZ (Einsatzleitzentrale) Info Gemeindesupport bisherige

Mehr

Service-Anleitung für Motorrahmen mit Infrarot-Fernbedienung (M3MEM-IN, M4MEM-IN)

Service-Anleitung für Motorrahmen mit Infrarot-Fernbedienung (M3MEM-IN, M4MEM-IN) Service-Anleitung für Motorrahmen mit Infrarot-Fernbedienung (M3MEM-IN, M4MEM-IN) Service-Anleitung für folgende Produkte: Ausführung: M3MEM-IN, M4MEM-IN Modelle: Innova Behebung von Störungen: 1. Handsender

Mehr

NOTFALL. Anweisungen für Notfälle. Personalamt Kanton Solothurn

NOTFALL. Anweisungen für Notfälle. Personalamt Kanton Solothurn NOTFALL Anweisungen für Notfälle Personalamt Kanton Solothurn 0144 ERSTE HILFE Ernst und Tragweite abschätzen wie viele Personen sind betroffen? Unfälle Schwächeanfälle GEFAHREN ERKENNEN für sich selber

Mehr

Modulare Brandmeldezentrale FPA-5000 / FPA Kurzbedienungsanleitung

Modulare Brandmeldezentrale FPA-5000 / FPA Kurzbedienungsanleitung Modulare Brandmeldezentrale FPA-5000 / FPA-1200 de Kurzbedienungsanleitung 2 de Kurzbedienungsanleitung FPA-5000 / FPA-1200 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 3 1. Übersicht über die Bedienelemente

Mehr

MERKBLATT Informationen zu vorsorglichen Überlegungen. im Ereignisfall bei einem. KERNKRAFTWERK-UNFALL m it Freisetzung.

MERKBLATT Informationen zu vorsorglichen Überlegungen. im Ereignisfall bei einem. KERNKRAFTWERK-UNFALL m it Freisetzung. MERKBLATT Informationen zu vorsorglichen Überlegungen und die zu treffenden Massnahmen im Ereignisfall bei einem KERNKRAFTWERK-UNFALL m it Freisetzung von Radioaktivität für Schulen Amt für Militär und

Mehr

INSPEKTIONSBERICHT 2018 FEUERWEHR

INSPEKTIONSBERICHT 2018 FEUERWEHR INSPEKTIONSBERICHT 2018 FEUERWEHR Organisation: Datum: Bezirk: Art der Inspektion: ordentliche Inspektion Nachinspektion Art der Übung: Kaderübung Mannschaftsübung 1 TEILNEHMENDE 1.1 Inspektionsteam Statthalter:

Mehr

Installationsanleitung. Öffnungsmelder

Installationsanleitung. Öffnungsmelder Installationsanleitung Öffnungsmelder INSTALLATIONSANLEITUNG ÖFFNUNGSMELDER Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des Egardia Öffnungsmelders. Website Egardia www.egardia.com Kundenservice Weitere Informationen

Mehr

REGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN

REGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN G E M E I N D E Münster-Geschinen REGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN Die Urversammlung von Münster- Geschinen Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991

Mehr

vom 19. Juni 2007 (Stand 1. Januar 2008)

vom 19. Juni 2007 (Stand 1. Januar 2008) Nr. 70 Gesetz über den Bevölkerungsschutz (BSG) vom 9. Juni 007 (Stand. Januar 008) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, gestützt auf die Artikel 6 und 9 Absatz des Bundesgesetzes über den Bevölkerungsschutz

Mehr

Funkglasbruchmelder. Installationsanleitung Installation Guide Instructions d installation Installatie-instructies FU

Funkglasbruchmelder. Installationsanleitung Installation Guide Instructions d installation Installatie-instructies FU Funkglasbruchmelder Installationsanleitung Installation Guide Instructions d installation Installatie-instructies FU5130 497244 Fig. 1 1 2 3 4 5 6 Fig. 2 Steckbrückenanschluss LK3 Einlern-LED ein/aus Steckbrückenanschluss

Mehr

Zusammenarbeit Orts-FW / SPFW

Zusammenarbeit Orts-FW / SPFW Gemäss Entscheid TK WFV vom 13.04.04 / 26.10.04 Gemäss Entscheid Vorstand WFV vom 13.07.2004 Strassenrettungskonzept Wallis (ohne Autobahnen) Zusammenarbeit Orts-FW / SPFW 22/03/2005 DA12020139-a.ppt 1

Mehr

MB.501.1.d. Merkblatt. Alarmierung. Alarmanruf auf Voice-Mittel (Mobile, FixNet) Ausgabe vom 01.02.2011

MB.501.1.d. Merkblatt. Alarmierung. Alarmanruf auf Voice-Mittel (Mobile, FixNet) Ausgabe vom 01.02.2011 MB.501.1.d Merkblatt Alarmierung Alarmanruf auf Voice-Mittel (Mobile, FixNet) Ausgabe vom 01.02.2011 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 Alle männlichen Bezeichnungen gelten sinngemäss auch für die

Mehr

Kurz & klar: die Inbetriebnahme Ihres SmartLife Care Genius. Seite 2 Brève et concise: la mise en service de votre SmartLife Care Genius.

Kurz & klar: die Inbetriebnahme Ihres SmartLife Care Genius. Seite 2 Brève et concise: la mise en service de votre SmartLife Care Genius. Kurz & klar: die Inbetriebnahme Ihres SmartLife Care Genius. Seite 2 Brève et concise: la mise en service de votre SmartLife Care Genius. Page 12 In breve: come mettere in funzione il suo SmartLife Care

Mehr

Herzlichen Dank für Praxisinput und Anregungen an die BF ACV Wien und den LK Ebersberg! BEDIENUNGSANLEITUNG FEUERWEHR

Herzlichen Dank für Praxisinput und Anregungen an die BF ACV Wien und den LK Ebersberg! BEDIENUNGSANLEITUNG FEUERWEHR Herzlichen Dank für Praxisinput und Anregungen an die BF ACV Wien und den LK Ebersberg! BEDIENUNGSANLEITUNG FEUERWEHR Installation & Inbetriebnahme AppStore oder GooglePlay aufrufen Nach SMARTRYX mobilef

Mehr

Konzeption zur Warnung. der Bevölkerung. der Landeshauptstadt Dresden

Konzeption zur Warnung. der Bevölkerung. der Landeshauptstadt Dresden Konzeption zur Warnung der Bevölkerung der Ausgangssituation Im Kirchbachbericht zur Flutkatastrophe im August 2002 wird aufgeführt, dass eine Warnung der betroffenen Bevölkerung in der ersten Stunde kaum

Mehr

NAUTIZ X4 KURZANLEITUNG

NAUTIZ X4 KURZANLEITUNG NAUTIZ X4 KURZANLEITUNG ALLGEMEINE SICHERHEITSREGELN! Vorsicht Verwenden Sie nur die vom Hersteller gelieferten Komponenten für die Anwendung des Nautiz X4. Entfernen Sie aus Sicherheitsgründen keine befestigten

Mehr