Stellungnahme des Arbeitskreises Attraktiver Nahverkehr (AAN) im Münchner Forum e.v. zum Leistungsprogramm 2014 der MVG
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- Jobst Schräder
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1 Stellungnahme des Arbeitskreises Attraktiver Nahverkehr (AAN) im Münchner Forum e.v. zum Leistungsprogramm 2014 der MVG Inhalt Inhalt... 1 Allgemeines... 2 Erfreuliche Angebotsverbesserungen... 2 Verbesserung der Tangenten durch die MVG im Alleingang... 2 Fahrplananspruch und Fahrplanwirklichkeit... 2 Fahrgäste zahlen für nicht erbrachte Leistungen... 3 Fahrzeugmangel bei der Tram... 3 Zweiten Trambahnbetriebshof rechtzeitig vorbereiten... 3 Ungenaue Datengrundlage wegen Geheimniskrämerei der MVG... 3 Platzkilometer: Statistik mit marginaler Aussagekraft... 4 Haltestellenstandards... 4 U-Bahn... 5 Die Angebotsverbesserungen bei der U-Bahn sind durchweg zu begrüßen. 5 2 Minutentakt Hauptbahnhof Kolumbusplatz... 5 Korrektur früherer Kürzungen... 5 Weiterer Verbesserungsbedarf bei der U Trambahn... 6 Tram 19 Verlängerung zum Pasinger Bahnhof Minutentakt nach St. Emmeram am Nachmittag und Ausweitung der Betriebszeiten Linie Bedienungskonzept Dachauer Straße... 6 Infrastruktur drittes Gleis am Romanplatz... 7 Busanpassungsnetz... 7 Weitere Maßnahmen beim Bus... 8 Verlegung bzw. Neueinrichtung von Bushaltestellen... 8 Weitere notwendige Verbesserungen... 9 U-Bahn... 9 Trambahn Taktverdichtung Dachauer und Barer Straße am Sonntag Verbesserungen im Spätverkehr bei Bus und Tram Nachtverkehr Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
2 Allgemeines Erfreuliche Angebotsverbesserungen Das Leistungsprogramm 2014 weist ungewöhnlich viele Angebotsverbesserungen auf. Angesicht der ständig steigenden Fahrgastzahlen ist dies kein Luxus, sondern eine notwenige Angebotsanpassung. Damit werden auch zahlreiche Forderungen des AAN und anderer Fahrgastverbände erfüllt. Erfreulicherweise lässt sich die Landeshauptstadt München dazu herab, die von ihr bestellten ÖPNV Leistungen mehr als zu verdoppeln. Mit einem Beitrag von ca. 7,5 Millionen Euro pro Jahr bleibt München dennoch die Millionenstadt in Mitteleuropa, die am wenigsten Mittel für den ÖPNV aus dem Hoheitshaushalt zur Verfügung stellt. Es bleibt zu hoffen, dass derartige Mittelaufstockungen nicht nur alle sechs Jahre erfolgen werden. Verbesserung der Tangenten durch die MVG im Alleingang Sehr erfreulich ist die Einrichtung einer Tangentiallinie im dichten Takt zwischen Ostbahnhof und Harras. Durch diese Schnellbuslinie X30 verbessert die MVG die Direktverbindungen im Münchner Süden und reduziert die Umwegfahrten übers Stadtzentrum. Dies ist umso mehr zu loben, da weder vom Stadtrat noch von der Stadtplanung auch nur andeutungsweise Initiativen in diese Richtung erkennbar sind (vgl. schleppender Planungsprozess Tram-Westtangente). Andere wichtige Projekte zur Verbesserung des tangentialen ÖPNVs werden teils nur vom Freistaat (Tram-Nordtangente), teils auch von Freistaat und Landeshauptstadt gemeinsam behindert (S-Bahn Südring). Fahrplananspruch und Fahrplanwirklichkeit Leider kann das im Fahrplan definierte Leistungsangebot nicht in allen Fällen erbracht werden. So kam es in den ersten Monaten im Jahr 2012 zu massiven Zugausfällen bei der U-Bahn (verursacht durch technische Probleme an den Fahrzeugen). Weiterhin sind unverhältnismäßig viele U-Bahnzüge mit gelb gekennzeichneten (d.h. defekten) Türen zu beobachten. Auch nach dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 zeigten sich erhebliche Probleme bei der Fahrplanstabilität. Insbesondere die Tram 27/28 in der Barer Straße sowie die Trambahnlinien 20/21/22 in der Dachauer Straße sind sehr unpünktlich. Insofern wäre es eine große Attraktivitätssteigerung, wenn die Fahrten tatsächlich zu den im Fahrplan angegebenen Zeiten stattfinden würden. Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
3 Fahrgäste zahlen für nicht erbrachte Leistungen Aufgrund des Fahrzeugmangels bei der Tram konnten geplante Verbesserungen mehrfach nicht durchgeführt werden. Dies ist z.b. auf der Tram 25 der Fall: Bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 (!) sollte das Angebot werktags zwischen Max-Weber-Platz und Großhesselohe auf einen 5-Minutentakt verdichtet werden. Bis heute herrscht ein nicht merkbarer Minutentakt bis Großhesseloher Brücke und ein ebenso unattraktiver 12-8 Minutentakt bis Grünwald. Die mit dem Fahrplanwechsel verbundenen Tariferhöhungen, die unter anderem mit einer Verbesserung des Angebots begründet wurde, wurden dann auch durchgeführt. Die Verbesserungen wurden dann aufgrund des Fahrzeugmangels aber nicht realisiert. Die Fahrgäste zahlen also mehr für nicht erbrachte Leistungen. Fahrzeugmangel bei der Tram Ein wesentliches Problem bei der Trambahn stellt der Fahrzeugmangel dar. Kapazitätsausweitungen über das mit dem geplanten Leistungsprogramm geplante Maß hinaus sind damit nicht darstellbar. Ursache sind nicht nur die aktuellen Probleme bei der Zulassung der Fahrzeuge, sondern auch die Vernachlässigung der Neubeschaffung in den Jahren Da seitens der MVG kein Interesse an einer Verbesserung des Angebots durch dichtere Takte bestand, wurden jahrelang keine neuen Fahrzeuge bestellt (und der Fahrzeugmangel bot dann gleich wieder einen guten Vorwand dafür, keine Taktverdichtungen vorzunehmen zu können). Insbesondere in Anbetracht der in den nächsten Jahren anvisierten Ausbaumaßnahmen ist zukünftig eine rechtzeitige Beschaffung ausreichend vieler Fahrzeuge vorzunehmen. Zweiten Trambahnbetriebshof rechtzeitig vorbereiten Angesichts der erheblichen Fahrgastzuwächse bei der Tram in den letzten Jahren ist von weiter steigendem Fahrzeugbedarf auszugehen. Diese können dann nicht mehr im vorhandenen Betriebshof in der Einsteinstraße abgestellt werden. Daher ist der Bau eines zweiten Betriebshofs entsprechend vorzubereiten. Ungenaue Datengrundlage wegen Geheimniskrämerei der MVG Aufgrund der Geschäftspolitik der MVG, Fahrgastzahlen als Geheimsache zu behandeln, stehen der Öffentlichkeit keine genauen Fahrgastzahlen zur Verfügung. Daher ist es nicht möglich, alle Fälle, in denen ein besseres Angebot im Liniennetz der MVG notwendig wäre, zu identifizieren. Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
4 Es ist nicht hinnehmbar, dass ein Unternehmen, das sich zu 100 Prozent im städtischen Besitz befindet, eine derartige Informationspolitik betreibt. Platzkilometer: Statistik mit marginaler Aussagekraft Nahtlos in das Bild der ungenauen Datengrundlagen passen die wenigen von der MVG veröffentlichten Zahlen. So werden auf Seite 4 in der Leistungsprogrammvorlage die Entwicklung der Nutzplatzkilometer von 2004 bis 2014 aufgezeigt (d.h. die angebotenen Steh- und Sitzplätze multipliziert mit der Anzahl der gefahrenen Kilometer). Die Qualität eines ÖPNV-Angebots ist mit der Angabe der Nutzplatzkilometer allerdings nur unzureichend beschrieben: Die Platzkilometer sagen nichts über die Taktfolge aus. Letztlich sind die Anzahl der Abfahrten an einer Haltestelle sowie der Auslastungsgrad auf den einzelnen Streckenabschnitten die wichtigeren Parameter. Die Platzkilometer liefen keine Aussage über die Auslastung des Fahrzeugs. Gerade im Außenbereich sind viele U-Bahnzüge nur schwach besetzt. Nun lässt sich aus betrieblichen Gründen kein Verkürzen der U- Bahnzüge auf Außenstrecken durchführen, aber so werden Nutzplatzkilometer produziert, die für den Fahrgast auf den Außenstrecken keinen Nutzen bringen. Es ist höchste Zeit, dass die MVG aussagekräftige Statistiken (z.b. Fahrgastzahlen nach Streckenabschnitten und nach Tageszeiten gegliedert; Fahrgastzahlen nach Bus, Tram und U-Bahn) anstatt wenig aussagekräftiger Marketingaussagen veröffentlicht. Erst wenn genaue Angaben zur Entwicklung der Fahrgastzahlen vorliegen, lässt sich auch der Bedarf von Änderungen am Fahrplanangebot nachvollziehen. Haltestellenstandards Die Ausstattung der Haltestellen des Oberflächenverkehrs kann nur als mangelhaft bezeichnet werden: - viele Haltestellen sind nicht barrierefrei - die Wartehäuschen sind ungeeignet für schlechte Witterung (Wind und Regen) - die Haltestelleninseln sind zu schmal - oft keine Ausstattung der Haltestellen mit Blindenleitstreifen - es gibt keine brauchbaren Liniennetzpläne - bei den Trambahnhaltestellen gibt es keinen ebenerdigen Einstieg, obwohl dies dank der modernen Niederflurfahrzeuge problemlos möglich wäre (durch Anheben der Haltestelleninsel auf eine Höhe von ca. 30cm vgl. Augsburg, Karlsruhe, Göteborg...) Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
5 - die Bushaltestellen sind oft an ungünstigen Stellen situiert (z.b. Georgenstraße), in vielen Fällen fehlen Haltestellenkaps, Wetterschutz fehlt (z.b. Schellingstraße) oder die Wartehäuschen bieten nicht genug Platz (z.b. Klinikum Bogenhausen stadtauswärts) - Häufig halten Busse und Straßenbahnen selbst an Umsteigepunkten an für den Fahrgast ungünstigen Stellen. Teilweise fehlen die Haltestellen ganz, so dass ein Umsteigen gar nicht oder nur in einer Richtung möglich ist. Die Prioritätensetzung hierbei zugunsten des Autoverkehrs ist eindeutig falsch. (Beispiele u.a. Karolinenplatz/Pinakotheken, Müller- /Corneliusstraße, Kulturzentrum Trudering) Besonders zu bemängeln ist, dass auch auf der im vorletzen Jahr eröffneten Trambahnstrecke nach St. Emmeram kaum Wandel zum besseren erkennbar ist: Zwar haben die Haltestelleninseln meist eine angemessene Breite, aber es ist immer noch kein niveaugleicher Einstieg in die Tram möglich. Auch ist keinerlei Bemühen erkennbar, bei bestehenden Haltestellen unzureichende Situationen zu verbessern (z.b. kein barrierefreier Einstieg am Johannisplatz). Siehe auch Standpunkte des Münchner Forums, Mai 2013, Seite 13-15: U-Bahn Die Angebotsverbesserungen bei der U-Bahn sind durchweg zu begrüßen. 2 Minutentakt Hauptbahnhof Kolumbusplatz Die erstmalige Einführung eines 2 Minutentakts auf einer U-Bahnstammstrecke ist sehr zu begrüßen. Es ist sehr zu wünschen, dass die Einführung angesichts potentieller Probleme (Fahrplanstabilität, Verfügbarkeit der Fahrzeuge) möglichst reibungslos verläuft. Mit Blick auf andere Schnellverkehrsmittel im MVV wäre ein Erfolg sehr erfreulich. Korrektur früherer Kürzungen Durch die geplanten Angebotsausweitungen werden partiell aber nur Angebotsverschlechterungen aus der Vergangenheit teilweise wieder rückgängig gemacht, die in manchen Fällen erst vor wenigen Jahren, zum Teil aber auch schon in den ersten Jahren der Rot-Grünen Stadtratsmehrheit erfolgt sind. Beispiele hierfür sind: Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
6 Ausdünnung auf 10 Minutentakt am Freitagnachmittag (1992) Vorverlegung des 20-Minutentakts im Spätverkehr (2009) Verkürzung der U4 im Spätverkehr (1996) Angebotsausdünnungen in Neuperlach (1999) Weiterer Verbesserungsbedarf bei der U4 So erfreulich die Wiederverlängerung der U4 im Spätverkehr ins Stadtzentrum auch ist, so bleibt unverständlich, warum die Endstation am Odeonsplatz und nicht an der Theresienwiese sein soll. Die zahlreichen Umsteigebeziehungen am Stachus und Hauptbahnhof sind den Einsatz eines zusätzlichen Zuges wert. Trambahn Tram 19 Verlängerung zum Pasinger Bahnhof Der AAN begrüßt, dass nach 105 Jahren endlich der wichtige Lückenschluss für die Tram zwischen Pasing Marienplatz und Pasing Bahnhof erfolgt. Die Verlängerung nach Neuaubing und Freiham ist umgehend in Angriff zu nehmen. 5 Minutentakt nach St. Emmeram am Nachmittag und Ausweitung der Betriebszeiten Linie 28 Diese Verbesserungen zeigen den Erfolg zweier, langjährig vom AAN geforderter Maßnahmen. Bedienungskonzept Dachauer Straße Die Taktverdichtung zwischen Hauptbahnhof und Lothstraße auf 2,5 Minuten macht flankierende Maßnahmen zur Sicherung der Bedienungsqualität erforderlich. Damit ist kurzfristig vor allem eine Optimierung der Trambahnbeschleunigung an den Lichtsignalanlagen zu verstehen, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Bei der derzeitigen Funktion der Trambahnbeschleunigung, die die Belange des ÖPNV nicht ausreichend berücksichtigt, besteht die Gefahr, dass sich Pulks aus Straßenbahnen bilden (sozusagen zwei Trambahnen alle 5 Minuten statte eine alle 2,5 Minuten). Dies ist im Interesse eines reibungslosen Betriebes zu vermeiden. Des Weiteren bieten sich folgende kurzfristige Maßnahmen zur Abhilfe an: - die Führung der Trambahnlinien aus der Dachauer Straße zum Sendlinger Tor entspannt die Situation, da so das problematische Linksabbiegen aus der Dachauer- in die Prielmayerstraße entfällt Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
7 - ebenso hilft die Führung von der Dachauer- über Prielmayer- in die Maximiliansstraße kritische Abbiegesituationen zu vermeiden (z.b. Führung der Linie 21 über Maximiliansstraße zum Max-Weber Platz, dort Verknüpfung mit der Linie 15 - die Linie über die Maximilianstraße ist ab 2015 zum S-Bahnhof Berg am Laim weiterzuführen Mittelfristig sind Verbesserungen an der Infrastruktur anzustreben, z.b. durch: - Umbau der Gleisanlagen am Bahnhofsvorplatz (drittes Gleis), Verbesserung der Wendemöglichkeit am Sendlinger Tor (Ausbau der Wendeschleife) und Stachus (z.b. Wiederaufbau Schleife Maximiliansplatz) - Begradigung der Gleisführung am Stiglmaierplatz (mit Verbesserung der Zugänge zur U-Bahn) Infrastruktur drittes Gleis am Romanplatz Derzeit ist ein Wenden von Trambahnen am Romanplatz nur eingeschränkt möglich, da keine Abstellmöglichkeit für wartende Fahrzeuge besteht. Dieses Problem ist durch Bau eines dritten Gleises im Bereich der Haltestelle der Linien 17 zu lösen. Busanpassungsnetz Mit den Angebotsverbesserungen im Busbereich steigt die Zahl der eingesetzten Busse erstmals wieder über das Niveau von vor der Netzreform ( TopBus ) im Jahre Herausragende Neuerung ist die erste Schnellbuslinie der MVG (siehe Einleitung). Die Citybuslinie 101 ist ein interessantes Experiment zur Verbesserung der Feinerschließung in der Innenstadt, dem der AAN viel Erfolg wünscht. Ebenso erfreulich ist die Einrichtung der Buslinie 153, die wichtige Punkte an Ludwig- und Dachauerstraße direkt miteinander verbindet. Eine weitere neue Tangente bildet die Buslinie 130 zwischen Pasing, Laim und Harras, leider vorerst nur im 20 Minuten-Takt. Eine solche Verbindung war schon 1995 vom MVV versprochen worden, allerdings in Form einer S- Bahnlinie. Diese S20 wurde im November 2001 eröffnet, allerdings nur im 60 Minutentakt und ohne Halt in Laim und am Harras. Da es in 12 Jahren niemand für nötig gehalten hat, den Takt dieser Linie zu verbessern oder einen Halt zumindest am Harras zu ermöglichen (dafür sind 4 Weichen notwendig), wird diese Linie im Dezember 2013 de facto eingestellt (nur noch 5 Fahrten am Tag). Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
8 Mit der Metrobuslinie 63 wird eine Angebotsverschlechterung zwischen Ratzinger- und Heimeranplatz aus dem Jahre 1995 rückgängig gemacht. Angesichts der zahlreichen Verbesserungen auch und gerade bei Tangenten und den aufgestockten Finanzzuwendungen durch die Landeshauptstadt München ist es sehr unverständlich, weshalb den zahlreichen, inhaltlich fundierten Forderungen nach der Wiederverlängerung der Metrobuslinie 50 nach Moosach Bahnhof nicht nachgekommen wird. Weitere Maßnahmen beim Bus Linie 100 Zur besseren Feinerschließung des Bereichs Schwanthalerstraße ist der Bus 100 ab Hauptbahnhof zur Theresienhöhe zu verlängern (über Paul-Heyse Straße und Schwanthalerstraße). Linie 62 Führung der Linie 62 über Westendstraße (nordwärts Hauzenberger Straße, ostwärts Stichfahrt ab Elsenheimerstraße) um die Umsteigebeziehungen zur Tram 18 und zur U5 an der Westendstraße zu verbessern. Linie 163 Grundsätzlich sind alle Fahrten (d.h. auch vormittags) bis und ab Allach Ost durchzuführen. Verlegung bzw. Neueinrichtung von Bushaltestellen Linie 154 Verlegung der Haltestelle Georgenstraße nach Süden: der U-Bahnhof Giselastraße wird bereits ausreichend durch die gemeinsame Haltestelle mit der Linie 54 bedient. Eine Mitnutzung der Sightseeingbus-Haltestelle Siegestor ist hierbei zu prüfen. Linien 51, 164 und 165 Verlegung der Haltestelle Nederlinger Straße jeweils hinter die Kreuzung. Gegebenenfalls Beibehaltung der jetzigen Haltestelle der Linien 51, 164 und 165 zusätzlich als "Franz-Mader-Straße". Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
9 Linie 52, 132 und 152 Einrichtung einer Haltestelle Europäisches Patentamt an der Kreuzung Erhardtstraße / Corneliusstraße, gegebenenfalls unter Auflassung der Haltestelle Baaderstraße. Weitere notwendige Verbesserungen U-Bahn Freitagnachmittag Wegen der starken Auslastung der U-Bahnzüge ist die generelle Wiedereinführung des 5-Minuten-Takts am Freitagnachmittag erforderlich. Spätverkehr Die Ausdünnung nach 24 Uhr vom 10- auf den 20-Minuten-Takt ist rückgängig zu machen, da dieser zu sehr schlechten Anschlüssen führt. U1 Hier wird die Verdichtung zwischen Sendlinger Tor und Westfriedhof auf einen ganztägigen 5-Minuten-Takt (d.h. von 7 bis 20 Uhr) werktags und samstags gefordert. U2 Um der Überfüllung der U-Bahn in Giesing und Schwabing zu begegnen wird hier die Verdichtung zwischen Milbertshofen und Innsbrucker Ring auf einen ganztägigen 5-Minuten-Takt (d.h. auch vormittags und auch in Giesing) werktags und samstags gefordert. Die im Dezember 2013 eingeführte Taktverdichtung zwischen Milbertshofen und Kolumbusplatz ist nur ein erster Schritt. U4 Die Rücknahme der Kürzungen vom Fahrplanwechsel 2006 ist nach wie vor einzufordern. Mindestforderung ist, in den Ferien und samstags wieder bis zur Westendstraße statt nur bis zur Theresienwiese zu fahren. Ebenso ist die Wiedereinführung des 5-Minuten-Takts in der Innenstadt zur Hauptverkehrszeit auch in den Ferien vorzunehmen. Die U4 ist abends wieder bis zum Hauptbahnhof statt nur bis zum Odeonsplatz zu führen. Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
10 Trambahn Linie 19 (Pasing St.Veit Straße) Taktverdichtung tagsüber auf einen 5-Minuten-Takt, evtl. auch in Form eines Verstärkers zwischen Willibaldplatz und St.-Veit Straße. Speziell in der Innenstadt ist eine bessere Taktfolge erforderlich. Tram 20/21 (Stachus Westfriedhof / Moosach) Die Linien 20 und 21 sind wieder zum Sendlinger Tor zu führen (bzw. mittelfristig in die Maximilianstraße). Die derzeitige Verkürzung zum Stachus trennt die stärkste Trambahnlinie von der stärksten U-Bahn-Strecke (U3/U6) und führt nur zu unnötigen Umsteigezwängen sowie zur zusätzlichen Belastung der sowieso schon stark belasteten U-Bahnhöfe Hauptbahnhof und Sendlinger Tor. Die Planungen zum Bau einer U9 (vierte U-Bahnstammstrecke zwischen Münchner Freiheit, Hauptbahnhof und Implerstraße) werden mit der Überlastung der U-Bahnhöfe in der Innenstadt begründet. Daher ist es an der Zeit, den Fehler der Rücknahme der Linien 20 und 21 zu korrigieren. Taktverdichtung Dachauer und Barer Straße am Sonntag Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens (z.b. Pinakotheken in der Barer Straße) ist tagsüber auch am Sonntag ein 5 Minutentakt anzubieten. Verbesserungen im Spätverkehr bei Bus und Tram Takt 10 bis 10 auch für den Metrobus Sehr erfreulich ist die Verlängerung des 10 Minutentakts bei der Tram bis 22:00 Uhr. Aber auch im Busnetz besteht bedarf nach einer solchen Verbesserung des Spätverkehrs. Kandidaten sind insbesondere die Metrobuslinien 51, 52, 53, 54, 56, 58 und 60. Nachtverkehr Dieser ist durch folgende Maßnahmen weiterhin zu verbessern: Einrichtung einer neuen Linie N25 vom Max-Weber-Platz zur Großhesseloher Brücke (und weiter bis Grünwald falls die Gemeinde Grünwald für die Finanzierung aufkommt) Führung der Linie N27 vom Petuelring bis zur Schwanseestraße (statt zur Großhesseloher Brücke). Durch die beschriebenen Ergänzungen im Nachtliniennetz wird Giesing nachts besser an die S-Bahn angebunden. Ebenso wird die Bedienung Haidhausens verbessert. Stellungnahme des AAN zum Leistungsprogramm 2014 der MVG, 11. Mai
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