Zinsen und Währungen. März USA: Konjunktur dürfte sich im Jahresverlauf beschleunigen Inflation auf höchstem Stand seit fast fünf Jahren
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- Gundi Vogt
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1 März 7 USA: Konjunktur dürfte sich im Jahresverlauf beschleunigen Inflation auf höchstem Stand seit fast fünf Jahren Zinsentwicklung im Euroraum Die Stimmungsdaten sprechen grundsätzlich für einen gelungenen Jahresauftakt der US-Wirtschaft. So ist z.b. der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe weiter gestiegen und erreichte im Februar mit 57,7 Punkten ein sehr hohes Niveau. Allerdings hält die Industrieproduktion mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Sie hat im Januar gegenüber dem Vormonat um,% nachgegeben. Auch dürfte die Unsicherheit hinsichtlich der zukünftigen US- Wirtschaftspolitik aktuell noch die Investitionsbereitschaft der Unternehmen dämpfen, so dass wir im. Quartal noch keinen signifikant positiven Wachstumsbeitrag der Industrie erwarten. Die Ankündigungen der neuen US- Regierung, die Unternehmenssteuern zu senken sowie massiv in die Infrastruktur zu investieren, dürften aber sollten sie zumindest in Teilen umgesetzt werden in den folgenden Quartalen zu einer Beschleunigung beim Staatskonsum sowie bei den Investitionen führen. Die konjunkturelle Dynamik dürfte damit im Jahresverlauf kontinuierlich zulegen, bevor wir im Verlauf von 8 eine gewisse Moderierung erwarten. In der Summe würde sich das US-BIP-Wachstum damit in diesem Jahr von,6% auf,% beschleunigen. Für 8 rechnen wir mit einem weiteren Anstieg auf,8%. Wesentliche Risiken sehen wir dabei in erster Linie in einer spürbaren Belastung des internationalen Handels, falls die US- Regierung ihre Ankündigungen hinsichtlich eines stärkeren Protektionismus mittelfristig in die Tat umsetzt. Die US-Inflationsrate ist im Januar, getrieben von der Energiekomponente, von,% auf,5% und damit auf den höchsten Stand seit fast fünf Jahren gestiegen. Von nun an sind aber keine größeren Sprünge der Inflationsrate mehr zu erwarten. Vielmehr dürfte sie im Jahresverlauf noch etwas weiter Richtung,8% steigen. Damit würde sich die Inflationsrate mit,7% im Jahresdurchschnitt 7 im Vorjahresvergleich mehr als verdoppeln. Unter der Annahme eines moderat anziehenden Ölpreises erwarten wir 8 einen weiteren Anstieg auf,8%. Swapsatz J -Monats-Euribor ; Prognosen Postbank EWU: Aufschwung bleibt verhalten aber nachhaltig Deutliche Inflationsbeschleunigung in 7 Das deutsche BIP ist 6 um,9% gewachsen. Im. Quartal ergab sich gegenüber der Vorperiode ein Zuwachs um,%. Kräftige Impulse kamen dabei von der Binnennachfrage, die um,9% gesteigert wurde. Der private Verbrauch legte um,% zu, der Staatsverbrauch sogar um,8%. Die Bruttoanlageinvestitionen wurden um,8% ausgeweitet. Einen positiven Wachstumsimpuls in Höhe von, punkten lieferten zudem die Lagerinvestitionen. Dagegen bremste der Außenhandel den Zuwachs um, punkte, weil das beachtliche Plus von,8% bei den Exporten durch einen ungewöhnlich starken Zuwachs um,% bei den Importen überkompensiert wurde. Das EWU-BIP expandierte im. Quartal ebenfalls um,%, womit Eurostat das Ergebnis seiner Schnellschätzung leicht nach unten korrigierte. Zugleich wurde aber die Jahreswachstumsrate von,7% für 6 bestätigt. Detailergebnisse für die EWU liegen bislang aber weder für das Gesamtjahr 6 noch für das. Quartal vor.
2 Die Vorzeichen, dass dem soliden Schlussquartal 6 ein ebenfalls guter Jahresauftakt 7 folgt, sind sowohl für die EWU als auch für Deutschland positiv. So hat sich die Stimmung bei den Unternehmen des Euroraums im Februar deutlich verbessert. Der EWU-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist weiter von 55, auf hohe 55, Punkte gestiegen. Der EWU-Serviceindex machte sogar einen Sprung von 5,7 auf 55,5 Punkte. Neben guten Stimmungsdaten kommt für Deutschland hinzu, dass die Auftragseingänge im. Quartal überaus stark gestiegen sind, was für eine kräftige Produktionssteigerung im laufenden Quartal spricht. Wir gehen deshalb davon aus, dass Deutschland im. Quartal eine BIP-Wachstumsrate von,5% erreicht, während das EWU-BIP-Wachstum erneut bei,% liegen sollte. Dieses Tempo dürfte nachfolgend aber nicht gehalten werden. Insbesondere ist zu befürchten, dass die politischen Risiken auf internationaler Ebene (Brexit, Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in einigen EWU- Mitgliedsländern, wirtschaftspolitische Ausrichtung der neuen US-Administration) die wirtschaftliche Dynamik zwischenzeitlich vor allem über eine zurückhaltende Investitionstätigkeit dämpfen werden. Dies sollte dann aber im späteren Jahresverlauf überwunden werden, sofern größere politische Unfälle` ausbleiben. Zusätzlichen Schub könnte die Konjunktur dann zudem aus den USA erhalten, vorausgesetzt, die US-Regierung setzt die Ankündigungen substanzieller Steuersenkungen und höherer Infrastrukturausgaben auch um. Unter diesen Bedingungen erwarten wir ein konjunkturelles Zwischenhoch zum Jahreswechsel 7/8, bevor sich der Wachstumspfad anschließend wieder abflacht. Insgesamt rechnen wir für Deutschland 7 mit einer optisch recht deutlichen Abschwächung des BIP-Wachstums von,9% auf,%. Dieser Swing beruht aber zu mehr als der Hälfte auf einem Kalendereffekt. Für die EWU erwarten wir eine Wachstumsrate von,5% nach,7% in 6. Für das kommende Jahr gehen wir dann wieder von einer leichten Beschleunigung auf,5% bzw.,6% aus. Die EWU-Inflationsrate ist im Februar weiter auf,% gestiegen. Ursächlich war vor allem die Energiekomponente. Ein Aufwärtsimpuls kam aber auch von den Nahrungsmittelpreisen. Dagegen verharrte die Kerninflationsrate bei,9%. In den kommenden Monaten dürfte die Inflationsrate mit dem Auslaufen der Basiseffekte aus der Ölpreisentwicklung wieder etwas nachgeben. Gleichzeitig gehen wir aber davon aus, dass die Grundtendenz bei den Energiepreisen weiter nach oben zeigt, wenn auch nur leicht, und der davon ausgehende Impuls die Kerninflation schrittweise nach oben zieht. Wir revidieren deshalb unsere bisherige EWU-Inflationsprognose für 7 von,% auf,7%. Für 8 erwarten wir eine weitere Beschleunigung auf,8%. Notenbanken: Kaum Neues von der EZB Spekulationen über zügigere Leitzinserhöhungen durch die Fed nehmen zu Seitens der EZB gab es in den letzten Wochen nur wenig Neuigkeiten. So wurde bekannt, dass die Währungshüter auf ihrer geldpolitischen Sitzung im Januar über eine mögliche Abweichung der Anleihekäufe vom EZB- Kapitalschlüssel diskutiert haben. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass die EZB das Grundprinzip des Anleiheerwerbs entsprechend dem Kapitalschlüssel ganz aufgeben wird, da dies kaum mit EU-Recht und den Aufgaben der Notenbank vereinbar wäre. Daher wird im EZB-Rat auch nur eine begrenzte und temporäre Abweichung in Erwägung gezogen. Bislang gibt es auch keine Hinweise, dass die EZB überlegt, ihren geldpolitischen Kurs aufgrund des deutlichen Anstiegs der Inflationsrate in absehbarer Zeit zu ändern. Wir rechnen aber damit, dass die Angemessenheit der EZB-Geldpolitik in den kommenden Monaten in der Öffentlichkeit zunehmend kontrovers diskutiert werden wird und der Druck auf die EZB, demnächst weitere Maßnahmen zur Rückführung ihrer ultraexpansiven Geldpolitik zu ergreifen, zunehmen wird. Wir erwarten, dass die Notenbank spätestens gegen Ende des. Quartals eine weitere Rückführung ihrer Anleihekäufe beschließen wird. Mit einer ersten Leitzinserhöhung rechnen wir aber dennoch nicht vor 9. Der Ausblick auf die zu erwartenden geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank gestaltet sich schwieriger. So hielt sich die Fed im Anschluss an ihre Sitzung im Januar mit einem ausgewogenen Statement alle Möglichkeiten offen, flexibel auf die Entwicklungen in den kommenden Monaten zu reagieren. Aktuell haben nun die Erwartungen, dass die Fed bereits auf ihrer Sitzung am./5. März eine weitere Anhebung ihres Leitzinsen um 5 Basispunkte beschließen könnte, deutlich zugenommen. Befeuert wurden die diesbezüglichen Spekulationen durch die zuletzt kräftigen und über den Erwartungen liegenden Anstiege von Inflations- und Kerninflationsrate, starke Arbeitsmarktdaten und den anhaltenden Aufwärtstrend der Stimmungsindikatoren. Auf der anderen Seite ist der zukünftige wirtschaftspolitische Kurs der neuen US-Regierung immer noch unklar, was die Fed zum Abwarten veranlassen könnte. Vor diesem Hintergrund halten wir das Ergebnis der anstehenden Sitzung für weitgehend offen. Wir gehen zwar in unserem Basisszenario weiterhin davon aus, dass die Fed ihren Leitzins in diesem Jahr in zwei Schritten um insgesamt 5 Basispunkte auf,,5% zum Jahresende anheben und die nächste Zinserhöhung im Juni erfolgen wird. Die Wahrscheinlichkeit eines baldigeren Zinsschrittes und eines insgesamt aggressiveren Zinspfades ist aber zuletzt spürbar gestiegen. Postbank Research Seite
3 Renten: Politische Risiken und Materialknappheit stützen Bundesanleihen Leichter Anstieg der Renditen auf Jahressicht Nachdem die -jährige Bundrendite Ende Januar mit knapp,5% den höchsten Stand seit rund einem Jahr erreicht hatte, setzte im Februar eine Abwärtsbewegung ein. Die Bundrendite fiel in der Spitze bis auf,9% und damit auf ihr niedrigstes Niveau in diesem Jahr. Eine gleichgerichtete Entwicklung war auch am US-Anleihemarkt zu beobachten, die allerdings weniger stark ausgeprägt war. Fundamentale Impulse für diese Renditebewegungen ließen sich weder diesseits noch jenseits des Atlantiks ausmachen. Die Konjunktur präsentierte sich sowohl im Euroraum als auch in den USA zu Jahresbeginn in einer robusten Verfassung. Verantwortlich war denn auch eher eine gewisse Verunsicherung hinsichtlich des zukünftigen wirtschaftspolitischen Kurses der Regierung der USA. Nachdem anfänglich hochgesteckte Erwartungen bezüglich expansiver fiskalischer Impulse die Renditen nach oben getrieben hatten, wurden diese nun durch das Warten auf konkrete Beschlüsse gedrückt. In Deutschland kam die zunehmende Materialknappheit durch die anhaltenden EZB-Anleiheankäufe hinzu. Diese schlug sich im kurzfristigen Kapitalmarktsegment noch stärker nieder. So fiel die Rendite -jähriger Bundesanleihen zwischenzeitlich auf ein neues Rekordtief von -,95%. Zuletzt wurden die sehr starken Konjunkturdaten sowie die kräftig anziehenden Inflationsraten sowohl im Euroraum als auch in den USA aber wieder stärker beachtet, zumal dadurch die Leitzinsphantasie in den USA beflügelt wurde. Die -jährige Treasury-Rendite stieg daraufhin zuletzt wieder auf,8%. Die Rendite der entsprechenden Bundesanleihe kletterte auf,%. Auch bei kürzeren Laufzeiten wurden die vorherigen Renditerückgänge teilweise wieder ausgeglichen. Auf kurze Sicht rechnen wir nicht mit einem klaren Trend an den Kapitalmärkten. Die starken Konjunkturdaten und die sich inzwischen auf im Vergleich zu den Vorjahren deutlich erhöhten Niveaus bewegenden Inflationsraten sprechen zwar für steigende Renditen. Die zuhauf vorhandenen politischen Risiken legen aber den Schluss nahe, dass Anleihen mit ausgeprägter safe-haven- Funktion` vorläufig gefragt bleiben sollten. Vorläufig vor allem, weil sich die politischen Risiken, insbesondere die in Europa anstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, auf die. Jahreshälfte konzentrieren. Ab der Jahresmitte könnte sich damit das politische Umfeld klären, was den Weg für einen größeren Einfluss der ökonomischen Fundamentaldaten freimachen würde, die unserer Ansicht robust bleiben und teilweise sogar noch besser werden sollten. Insofern rechnen wir zwar damit, dass die -jährige Bundrendite ihre Seitwärtsbewegung zunächst fortsetzt, auf Jahressicht aber auf,6% steigt. Währungen: US-Leitzinserwartungen stärken US-Dollar Neu aufgeflammte Brexit-Ängste belasten Pfund Der Euro tendierte in den letzten Wochen insgesamt leichter. Dies schlägt sich vor allem in der Kursentwicklung gegenüber dem US-Dollar nieder. War der Euro Anfang Februar noch bis auf knapp,8 USD gestiegen, so gab er auf zuletzt,56 USD nach. Ursächlich für diese Entwicklung waren vor allem die infolge der guten US-Konjunkturdaten gestiegenen Erwartungen auf eine weitere, baldige US-Leitzinserhöhung. Kursverluste erlitt der Euro auch gegenüber dem japanischen Yen, der von der nachlassenden Furcht vor einem ausgeprägten Protektionismus der neuen US-Regierung profitierte. Zuletzt geriet der Yen zwar infolge der US-Leitzinsspekulationen wieder unter Druck. Per saldo fiel der Euro aber seit Anfang Februar um,% auf zuletzt,9 JPY. Gegenüber dem britischen Pfund konnte er nach zwischenzeitlich erlittenen Kurseinbußen wieder zulegen, da das Pfund durch neu aufgeflammte Brexit-Ängste belastet wurde. Zuletzt notierte der Euro bei,8566 GBP. Im Vergleich zum Schweizer Franken gab er leicht auf,68 CHF nach. Wir rechnen weiterhin damit, dass der Euro im späteren Jahresverlauf gegenüber dem US-Dollar infolge der US- Leitzinserhöhungen so unter Druck geraten wird, dass das Austauschverhältnis die Parität erreicht. Noch stärker dürfte das sich ausweitende Zinsdifferenzial zu den USA aber den Yen belasten, so dass der Euro auf Jahressicht auf 5 JPY steigen sollte. Den bevorstehenden Brexit- Antrag werten wir unverändert als große Belastung für das Pfund und rechnen deshalb weiterhin mit einer Aufwertung des Euro auf,9 GBP. Gegen Jahresende dürften die erwarteten Beschlüsse der EZB, das Anleiheankaufprogramm weiter zurückzufahren, den Euro auch gegenüber dem Schweizer Franken stützen. Bei den Marktbeurteilungen handelt es sich um die persönliche Meinung des Autors. Sie dienen der unverbindlichen Information und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung der Postbank dar. Team Volkswirtschaft Zinsen Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt marco.bargel@postbank.de Heinrich Bayer heinrich.bayer@postbank.de Dr. Lucas Kramer lucas.kramer@postbank.de Redaktionsschluss:. März 7 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 6 5 Bonn Telefon: (8) 9- Heinrich Bayer Postbank Research Seite
4 Charts KfW-ifo-Mittelstandsindikator EUR/USD-Wechselkurs USD je EUR,5,,,,, EUR/JPY- und EUR/CNY-Wechselkurs JPY je EUR EUR/JPY (li. S.) EUR/CNY (re. S.),5,,,,, ; Prognosen Postbank CNY je EUR, 9,5 9, 8,5 8, 7,5 7, 6,5 ; Prognosen Postbank Der deutsche Mittelstand ist weiterhin optimistisch, auch wenn der KfW-ifo-Mittelstandsindikator im Januar leicht um, auf 9,5 Punkte gefallen ist. Die Stimmungseintrübung ging von den Geschäftserwartungen aus. Der entsprechende Teilindex fiel um, auf 9,5 Punkte. Dagegen legte der Lageindex weiter leicht um, auf hohe 9, Punkte zu. In der Sektorenbetrachtung verbesserte sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe spürbar und im Großhandel leicht. Eine moderate Eintrübung ergab sich im Baugewerbe, nachdem der entsprechende Index zuvor aber siebenmal in Folge ein historisches Hoch aufgestellt hatte. Dagegen kam es im Einzelhandel zu einem deutlichen Stimmungseinbruch. Hier bleibt abzuwarten, ob sich dies lediglich als Ausreißer erweist oder aber eine Trendwende nach unten einleitet. Seit unserer letzten Ausgabe von Zinsen und Währungen, ist der Euro gegenüber dem US-Dollar um,5 Cent auf,56 USD gefallen. Damit erreichte er sein niedrigstes Niveau seit den ersten Tagen des laufenden Jahres. Gestützt wurde der Dollar durch starke US-Konjunkturdaten und die deutlich anziehende Inflationsrate. Zudem äußerten sich verschiedene, hochrangige Vertreter der Fed recht positiv zur US-Konjunktur. Dies traf auch auf die Präsidentin, Janet Yellen, zu, was als hawkishes` Signal hinsichtlich der zukünftigen Zinspolitik gewertet wurde. Unabhängig davon, ob die Fed den nächsten Zinsschritt schon im März oder aber, wie von uns erwartet, erst im Juni vornimmt, gehen wir fest davon aus, dass sich das Zinsdifferenzial zwischen Dollar und Euro im Jahresverlauf zugunsten des Erstgenannten ausweitet und der Euro im Jahresverlauf auf die Dollar-Parität fällt. In den letzten Monaten des vergangenen Jahres hat der Euro gegenüber dem japanischen Yen deutlich zugelegt. Dies lag vor allem an einem Schwächeanfall des Yen, der unter dem Anstieg des Zinsniveaus in den USA sowie unter der Furcht vor einem zunehmenden Handelsprotektionismus unter der neuen US-Administration litt. Im Februar konnte sich der Yen gegenüber dem Euro dann wieder leicht erholen, nicht zuletzt, weil der letztgenannte Faktor etwas niedriger bewertet wurde. Kurzfristig trauen wir dem Yen aufgrund der vielfältigen politischen Risiken, von denen der Yen als klassische Fluchtwährung in der Regel profitiert, eine weitere, leichte Erholung gegenüber dem Euro zu. Nachfolgend dürfte er aber insbesondere durch die zu erwartenden US-Leitzinserhöhungen unter Druck geraten, so dass der Euro auf Jahressicht auf 5 JPY zulegen sollte. Postbank Research Seite
5 Charts ifo-index (Stimmung in Wirtschaftszweigen) EWU-Inflation und -Kerninflation saldo Ver. Gewerbe Großhandel Einzelhandel Baugewerbe EWU-Inflation EWU-Kerninflation Zinsstrukturkurve (Euro-Swapsätze) -j. Renditen EWU-Staatsanleihen,, 8 8,8,6,8,6 6 6,,,,,, -, -, -, 6 8 Laufzeit in Jahren aktuell v. Jahr v. Monat -, Deutschland Frankreich Italien Spanien EUR/GBP- und EUR/CHF-Wechselkurs EUR/PLN- und EUR/CZK-Wechselkurs GBP je EUR,95 CHF je EUR, PLN je EUR,6 CZK je EUR 9,9,85,8,75,7,65,,,,,9 5 6 EUR/GBP (li. S.) EUR/CHF (re. S.),5,,,,,,9, EUR/PLN (li. S.) EUR/CZK (re. S.) Postbank Research Seite 5
6 Zinsszenarien im Überblick Basiszinsszenario..7 in Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in Monaten (7%)* -Monats-Euribor -, -, -, -, -, -j. Bunds -,8 -,7 -,7 -,6 -,5 5-j. Bunds -,7 -,5 -, -, -, -j. Bunds,,,,5,6 Die Weltwirtschaft wächst 7 um,% und 8 um,8%. Das EWU-BIP wächst 7 um,5% und 8 um,6%. Die EWU-Inflation beschleunigt sich 7 auf,7% und 8 weiter auf,8%. Das Wachstum des US-BIP steigt 7 auf,% und 8 auf,8%. Die US-Inflation erhöht sich 7 von,% auf,7% und 8 weiter auf,8%. Die Fed hebt ihren Leitzins weiter an. Ende 7 liegt die Fed Funds Target Rate bei,,5%. Die Rendite -j. US-Staatsanleihen erhöht sich auf Jahressicht auf,%. Die EZB hält ihre Leitzinsen 7 konstant, beschließt aber eine weitere Reduzierung des monatlichen Volumens ihres Anleiheankaufprogramms, die Anfang 8 wirksam wird. Die -j. Bundrendite steigt auf Jahressicht auf,6%. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich auf Sicht von Monaten nach oben. Der Euro liegt auf Jahressicht bei, US-$. Niedrigzinsszenario..7 in Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in Monaten (%)* -Monats-Euribor -, -, -,5 -,65 -,65 -j. Bunds -,8,,,, 5-j. Bunds -,7 -,8 -,8 -,8 -,8 -j. Bunds, -,5 -,5 -,5 -,5 Der Brexit-Antrag führt zu einem schweren Wachstumseinbruch nicht nur in UK, sondern auch in der EWU. Die Verschuldungskrise im Euroraum verschärft sich wieder. Der Euroraum fällt zurück in die Rezession; das BIP schrumpft 7. Die US-Konjunktur verliert deutlich an Fahrt und wächst 7 nur sehr verhalten. In der EWU und den USA kommt es zu deflationären Tendenzen. Die Fed senkt den Leitzins wieder und legt ein neues Quantitative Easing -Programm auf. Die EZB senkt den Refisatz unter %, reduziert den Einlagensatz deutlich und weitet ihre unkonventionellen expansiven Maßnahmen nochmals aus. Die Rendite -j. Bunds fällt bis auf -,5% und verharrt dann dort. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich nach unten und wird dabei flacher. Hochzinsszenario..7 in Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in Monaten (%)* -Monats-Euribor -, -,5,,, -j. Bunds -,8 -,,,,5 5-j. Bunds -,7,,6,9, -j. Bunds,,,5,9, Schnelle Entspannung an den Finanzmärkten; Sorgen um Staatsschulden in der EWU lösen sich fast vollständig auf; Brexit hinterlässt keine negativen Spuren; die USA betreiben massives deficit spending`; das Wachstum in China beschleunigt sich spürbar. Das globale Wachstum zieht kräftig an; 7 steigt das Welt-BIP um rund 5%. Die US-Konjunktur gewinnt deutlich an Fahrt. Das BIP-Wachstum erreicht 7 fast %. Die Konjunktur in der EWU erholt sich rasch. 7 beschleunigt sich das Wachstum auf knapp %. Der Ölpreis steigt massiv. Die Inflationserwartungen verstärken sich global. Die US-Kerninflation klettert im Prognosezeitraum auf etwa %. In der EWU steigt die Inflation auf Jahressicht deutlich über %. Die EZB hebt den Refisatz gegen Ende des Prognosezeitraums auf,5% an. Die Fed hebt ihre Leitzinsen im Prognosezeitraum zügig an. Die -j. Bundrendite steigt im Zuge kräftiger Renditeaufschläge bei US-Treasuries auf,%. Die Kapitalmarktkurve wird rasch steiler und bleibt dann im Prognosezeitraum sehr steil. * subjektive Eintrittswahrscheinlichkeiten von Postbank Research Postbank Research Seite 6
7 Prognosen März 7 Zinserwartungen anderer Institute und des Marktes..7 -Monats-Euribor -j. Bunds -,, in Monaten in Monaten in Monaten in Monaten UniCredit -,5 -,5,5,95 BayernLB -, -,5,5,7 DZ Bank -,5 -,,,75 Commerzbank -, -,,5,5 Dekabank -, -,,55,8 Durchschnitt der 5 Institute -, -,,,7 Postbank -, -,,,6 Geldmarktsätze dürften auf Jahressicht weitgehend auf aktuellem Niveau verharren. Anstieg der Kapitalmarkrenditen auf Jahressicht erwartet. Markterwartungen (Forward Rates) -, -,,,58, Prognosen anderer Institute Märkte Zinsen in %..7 in Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in Monaten Euroraum Refisatz,,,,, -Monats-Euribor -, -, -, -, -, -j. Bunds -,8 -,7 -,7 -,6 -,5 -j. Bunds,,,,5,6 Swap Spread J. in punkten,,5,5,5,5 USA Fed Funds Rate,5-,75,5-,75,75,,75,,,5 -Monats-Libor,,,,,6 -j. Treasuries,,5,55,8, -j. Treasuries,8,,6,8, Wechselkurse..7 in Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in Monaten US-Dollar (EUR/USD),56,5,5,, Japanischer Yen (EUR/JPY),9 8 5 Britisches Pfund (EUR/GBP),8566,9,9,9,9 Schweizer Franken (EUR/CHF),68,7,7,, Chinesischer Renminbi (EUR/CNY) 7,7 7,5 7,5 7, 7, Polnischer Zloty (EUR/PLN),899,5,5,, Tschechische Krone (EUR/CZK) 7, 7, 6,5 6,5 6, Schwedische Krone (EUR/SEK) 9,56 9,5 9, 9, 9,5 Norwegische Krone (EUR/NOK) 8,98 8,9 8,95 9, 9, Konjunktur BIP, real in % ggü. Vj. Inflationsrate in % 6 7e 8e 6 7e 8e Deutschland,9,,5,5,9, Euroraum,7,5,6,,7,8 USA,6,,8,,7,8 Postbank Research Seite 7
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro-
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. März 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Februar 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Januar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juni 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. April 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juli 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
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