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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom und Antwort des Senats Betr.: Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener Am 28. Februar 2011 stellte Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Berlin die Ergebnisse einer von der Universität Hamburg durchgeführten sogenannten Level-One-Studie zum Ausmaß von Analphabetismus in Deutschland vor. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass mehr als 4 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung (also etwa 2,3 Millionen Menschen) in Deutschland von Analphabetismus im ursprünglichen Sinne betroffen sind, da sie zwar einzelne Wörter lesend verstehen oder schreiben können, nicht jedoch ganze Sätze. Wirklich erschreckend ist die Zahl derjenigen, die sogenannte funktionale Analphabeten sind: Etwa 7,5 Millionen beziehungsweise 14 Prozent der erwerbsfähigen Deutschen können die Schriftsprache nicht verwenden. Sie kennen zwar die Buchstaben, können Texte auch lesen und nach Vorgaben schreiben, ihnen jedoch keinen Sinn entnehmen und auch keine eigenen Texte verfassen. Eine angemessene Form der Teilhabe am gesellschaftlichen wie auch am beruflichen Leben ist beim funktionalen Analphabetismus nicht oder nur sehr schwer und eingeschränkt möglich. Aus diesem Grund hat das BMBF eine Nationale Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener aufgelegt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Universität Hamburg (UHH), des Jobcenters team.arbeit.hamburg (Jobcenter) und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wie folgt: 1. Wie viele erwachsene Hamburgerinnen und Hamburger sind von Analphabetismus betroffen? Bitte wenn möglich nach Analphabetismus im ursprünglichen Sinne und funktionalem Analphabetismus sowie für die Zeit seit 2007 für jedes Jahr aufschlüsseln. Falls die Zahlen nicht ermittelt werden: Plant der Senat, diese Zahlen zu erheben? Wenn nicht: Warum nicht? Die leo. Level-One Studie 1 von Prof. Grotlüschen (Universität Hamburg) aus 2011 ist die erste repräsentative Erhebung in Deutschland überhaupt, die valide Daten zu 1 Die Studie ist unter dem Titel Funktionaler Analphabetismus in Deutschland Ergebnisse der ersten leo. Level-One Studie als Sammelband im November 2012 als Band 10 der Reihe Alphabetisierung und Grundbildung beim Waxmann-Verlag erschienen (ISBN ). Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist als leo.-presseheft im Internet veröffentlicht und kann unter folgendem Link downgeloadet werden: files/2011/12/leo-presseheft_15_12_2011.pdf. Ergänzende Kurzberichte sind unter dem Stichwort leo. News unter zu finden.

2 Drucksache 20/6253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode dem Thema bietet. Werden die Zahlen der leo. Level-One Studie auf Hamburg heruntergebrochen, ist davon auszugehen, dass es circa funktionale Analphabeten (Alpha-Level 1 bis 3) im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren und davon etwa Analphabeten im engeren Sinn (Alpha-Level 1 und 2) gibt. Eine auf Hamburg bezogene Erhebung zu dieser Fragestellung gibt es nicht und ist derzeit auch nicht geplant. Für die Erhebung präziser Zahlen wäre eine Abfrage im Rahmen des Mikrozensus erforderlich sowie im Vorwege die Schaffung einer entsprechenden Rechtsgrundlage gemäß dem Hamburgischen Statistikgesetz. 2. Ein großer Teil der Alphabetisierungskurse ist an der Volkshochschule Hamburg angesiedelt. a. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Bereich Grundbildung an der Volkshochschule Hamburg? Wie vielen Vollzeitäquivalenten (VZÄ) entspricht dies? Plant der Senat, die Anzahl der VZÄ und Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter zu verändern? Wenn ja: In welcher Weise und warum? Beim Landesbetrieb Hamburger Volkshochschule (VHS) arbeiten derzeit im Bereich Grundbildung (ohne Projekte und Integrationskurse) zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das entspricht 4,25 Stellen (VZÄ). Geplant ist zusätzlich ein Stellenanteil von 0,25 VZÄ ab 2013, der im Stadtteil Wilhelmsburg im Bildungszentrum Tor zur Welt für sozialräumlich orientierte niedrigschwellige Bildungsarbeit, insbesondere Grundbildungsarbeit, vorgesehen ist. b. Wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen an den Alphabetisierungskursen teil? Bitte für die Zeit seit 2007 für jedes Jahr sowie nach Männern und Frauen und nach Alter aufschlüsseln. Für die Jahre 2007 bis 2011 ergeben sich folgende Belegungszahlen bei den Alphabetisierungskursen der VHS: Jahr Belegungen Alters- und Geschlechterverteilung werden seitens der VHS nicht regelhaft erhoben ist eine bundesweit repräsentative Untersuchung (AlphaPanel 2011) erschienen, die Aussagen zur Alters- und Geschlechterstruktur der Grundbildungsteilnehmenden trifft. Die Hamburger Verteilung weicht nicht grundsätzlich von der Bundesverteilung ab: Insgesamt liegt der Männeranteil etwas höher als der Frauenanteil, die Altersgruppe der 35- bis unter 50-Jährigen ist die größte Teilnehmendengruppe. c. Welche Schulabschlüsse haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Schulform haben sie besucht? Angaben hierzu sind freiwillig und werden lediglich bei der Erstberatung in der VHS erfasst. Eine kontinuierliche Auswertung erfolgt nicht. Für das Herbstsemester 2012 ergibt sich folgendes Bild: Teilnehmende in VHS-Grundbildungskursen ohne Schulabschluss 12,36 Prozent, mit Förderschulbesuch 43,26 Prozent, mit Hauptschulabschluss 31,46 Prozent, mit Realschulabschluss 5,62 Prozent und eine kleine Gruppe 7,3 Prozent sonstige Abschlüsse 2. d. Gibt es Wartezeiten und -listen für die Alphabetisierungskurse? Wenn ja: Wie viele Personen befinden sich auf diesen Listen und wie lang sind die Wartezeiten? 2 Abschlüsse aus dem europäischen und nicht europäischen Ausland, die sich nicht eindeutig zuordnen lassen, formal aber als höherwertig gegenüber dem Realschulabschluss einzuordnen wären. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/6253 e. Wie viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind arbeitssuchend, wie viele sind voll berufstätig oder teilzeitbeschäftigt, wie viele haben einen Minijob? Die erfragten Daten werden von der VHS nicht erhoben. Lediglich bei Kursteilnehmenden, die eine Ermäßigung in Anspruch nehmen, gibt es Hinweise auf deren finanzielle Situation: Nach den Erfahrungen der VHS zahlt mehr als die Hälfte der Teilnehmenden in den Alphabetisierungskursen kein Kursentgelt, das heißt ist Empfänger von Leistungen nach dem SGB II beziehungsweise Familienangehöriger oder hat aufgrund geringen Einkommens einen Erlass von dem Kursentgelt beantragt. f. Wie hoch sind die Teilnahmegebühren für einen Alphabetisierungskurs? Wer trägt die Kosten für diesen Kurs? Ein Lese-Schreibkurs auf den Niveaustufen 1 bis 3 kostet 84 Euro (52 Unterrichtseinheiten (UE) = 1,62 Euro je UE), ein weiterführender Lese-Schreibkurs oder ein Grundbildungskurs Englisch oder Rechnen kostet bis zu 2,29 Euro je UE (Rechnen 60 Euro/26 UE). Die Kosten tragen die Teilnehmenden selbst, sofern sie nicht vom Kursentgelt befreit sind (siehe Antwort zu 2. e.). In diesem Fall trägt die VHS die Kosten. 3. Welche Träger bieten neben der Volkshochschule noch Alphabetisierungskurse an? Die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) fördert Alphabetisierungs- und Grundbildungskurse folgender Träger: KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbh Leben mit Behinderung Sozialeinrichtungen ggmbh KAROLA Internationaler Treffpunkt für Frauen und Mädchen e.v. Das BAMF lässt in Hamburg Integrationskurse auch in Form von Alphabetisierungskursen mit bis zu 900 Unterrichtsstunden und 60 Unterrichtsstunden im Orientierungskurs von privaten oder öffentlichen Trägern durchführen. Folgende Träger führen nach Auskunft des BAMF in 2012 Alphabetisierungskurse durch und haben vom BAMF die Zulassung, auch weiterhin Alphabetisierungskurse durchzuführen: AQtivus Akademie ggmbh Arbeit, Bildung, Integration (ABI) e.v. Azubihilfe-Nachhilfe-Sprachkurse bilim Bürgerinitiative ausländische Arbeitnehmer e.v. Caritasverband für Hamburg e.v. CJD Eutin DAA Deutsche Angestellten Akademie Deutsch-Türkischer Kultur- und Bildungsverein Hamburg e.v. Diakonisches Werk Hamburg e.v. DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) Landesverband Hamburg e.v. FAW Hamburg, Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg INSTITUT NACHTIGAL Interkulturelle Begegnungsstätte IKB e.v. Interkulturelle Bildung Hamburg e.v. IBH 3

4 Drucksache 20/6253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Internationaler Bund IB KOM Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung MS EDUCATION Bildung & Integration e.v. Rackow Schule ggmbh SU-Bildungsakademie Bergedorf TGH Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e.v. verikom Verbund für Interkulturelle Kommunikation und Bildung e.v. Volkshochschule VHS Hamburg-Mitte why not? Internationales Diakoniecafé Darüber hinaus bieten die Träger - Diakonisches Werk Hamburg e.v. und - verikom Verbund für Interkulturelle Kommunikation und Bildung e.v. im Auftrag der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) Alphabetisierungskurse in der Herkunftssprache zur Vorbereitung auf die Teilnahme am Alphabetisierungskurs im Rahmen des Integrationskurses an. Eine Auswertung 3 der Hamburger Weiterbildungsdatenbank WISY ergibt für die Suchbegriffe Alphabetisierung und Schreiben Grundbildung darüber hinaus Kursangebote folgender Träger/Anbieter: Akademikerbund Hamburg inlingua Sprachschule Lebenshilfe Landesverband Hamburg INCI e.v. KREISEL e.v. 4. Welche Hamburger Unternehmen bieten ihren Angestellten Alphabetisierungskurse an? Haben diese Unternehmen freie Dozentinnen und Dozenten oder sind diese an die VHS angebunden? Wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in den Unternehmenskursen? Bitte pro Jahr ab 2007 aufschlüsseln. Den zuständigen Behörden liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 5. Wird der Erfolg der Alphabetisierungskurse in Hamburg überprüft? Wenn ja: In welcher Form und mit welchem Ergebnis? Wenn nein: Warum nicht und plant der Senat eine Überprüfung? Da es bei der VHS ein gestuftes Kursprogramm gibt, wird bei der Einstiegsberatung festgestellt, welches Kursniveau und welcher Kurs für die Teilnehmenden geeignet erscheinen. Unter anderem am Aufstieg in ein höheres Alpha-Level wird der Erfolg deutlich. Darüber hinausgehende Prüfungen sind bei dem Kursformat (52 UE pro Semester) und bei Teilnehmenden mit häufig schwierigen Lernbiografien ungeeignet oder kontraindiziert. Neben dem reinen Lernfortschritt sind auch Softskills, wie ein (Wieder-)Erlernen des Lernens, gestärktes Selbstvertrauen in eigene Lernfähigkeit, Halten eines erreichten Kompetenzniveaus, verbesserte soziale und berufliche Teilhabe et cetera als Erfolg zu werten. Im Rahmen der Integrationskurse des BAMF sind Kenntnisstandfeststellungen vorgesehen. Das Vorgehen anderer Träger ist nicht bekannt. 3 Am um Uhr. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Wie sind die Jobcenter in Hamburg ausgestattet, um speziell im Bereich Grundbildung und Alphabetisierung tätig zu werden? In welcher Weise sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult, um Arbeitssuchende, die von einer Form des Analphabetismus betroffen sind, zu unterstützen? Allgemeinbildung ist keine gesetzliche Aufgabe des Jobcenters. Daher gibt es dazu auch keine Ausstattung. Das Jobcenter fördert vielmehr die Teilnahme an Maßnahmen zur beruflichen Bildung. Sofern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des Profilinggesprächs feststellen, dass Arbeitsuchende von einer Form des Analphabetismus betroffen sind, wird im Beratungsgespräch über Vorteile eines Alphabetisierungskurses informiert und zur Teilnahme ermutigt. 7. Plant der Senat, im Rahmen der Nationalen Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener eine Strategie für Hamburg oder einen Landesaktionsplan aufzulegen? Wenn ja: Wie sieht diese Strategie aus? Wenn nein: warum nicht? Die zuständige Behörde prüft, in welcher Form das Thema Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener, insbesondere berufsbezogener Art, in Hamburg weiter befördert werden kann. Beispielsweise ist im operationellen Programm zum Hamburger ESF in der Förderperiode 2014 bis 2020 erstmals vorgesehen, Alphabetisierungsund Grundbildungsmaßnahmen in mehreren Prioritätsachsen aufzunehmen. Eine stärkere Vernetzung und Koordinierung der Aktivitäten wird ebenfalls angestrebt. 8. Werden die Maßnahmen des Hamburger Senates im Rahmen der Lösung des Problems des Analphabetismus ausschließlich aus Mitteln der Stadt Hamburg finanziert? Wenn nein: Welche Mittel stehen der Stadt Hamburg noch zur Verfügung? Nein. Bereits in der Vergangenheit kamen und kommen im Rahmen von Projektförderungen auch ESF-, EIF 4 - und Bundesmittel zum Einsatz. 9. Hat der Senat Mittel aus dem ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) des BMVBS (Fördervolumen 2008 bis 2015 rund 184 Millionen Euro) oder aus dem ESF-kofinanzierten Bundesprogramm Lernen vor Ort abgerufen? Wenn ja: Wie viel Euro wurden in welchem Jahr abgerufen? Wenn nein: warum nicht? Die VHS ist mit ihrem Projekt KwiQ (Nachweisgestützt Kompetenzen weiterentwickeln in und für das Quartier) im Altonaer Stadtteil Osdorf am ESF-Programm BIWAQ beteiligt, der Bezirk unterstützt das Projekt auch finanziell. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2012 bis 2014, in 2012 wurden Euro ESF-Mittel bewilligt und abgerufen. In Bergedorf wird das Projekt 1001 Chance durch das BIWAQ gefördert. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2011 bis Der jährliche Förderbeitrag des BIWAQ- Programms liegt bei Euro. Für Alphabetisierung und Grundbildung wurden keine Mittel aus dem Projekt Lernen vor Ort abgerufen, da die Projektmittel ausschließlich an dessen Konzept und den Vorgaben des BMBF beziehungsweise des zuständigen Projektträgers des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gebunden sind. Das Thema Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener wird in diesem Kontext nicht behandelt. 4 Europäischer Integrationsfonds oder Europäischer Fonds für die Integration von Drittstaatsangehörigen 5

6 Drucksache 20/6253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 10. Am 27./ fand in Berlin die Tagung des sogenannten Alphabundes, Weiterbildung im Dialog, zur Grundbildung statt. War Hamburg bei dieser Tagung vertreten? Wenn ja: Hat die Teilnahme Auswirkungen auf die Strategie des Senates? Ja. Die Auswertung der Ergebnisse für Hamburg ist noch nicht abgeschlossen. 6

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