(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung:
|
|
- Lars Schmitz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 f) Scheinkäfte.f) Scheinkäfte Tägheitskäfte in beschleunigten Systemen, z.b. im anfahenden ode bemsenden Auto ode in de Kuve ( Zentifugalkaft ). In nicht beschleunigten Systemen ( Inetialsysteme ) gibt es keine Schein- Käfte und die Dynamik wid hineichend duch die Newtonschen Axiome beschieben, z.b. F m a (Newton II). Aus de Sicht eines mitbeschleunigten Beobachtes liest sich diese Gleichung: F m a 1 3 Scheinkaft 0 In seinem Koodinatensystem uht die Masse m, weil sich die äußee Kaft F und die Scheinkaft (Tägheitskaft) kompensieen. (s. 3 folgende Folien) m a
2 f) Scheinkäfte Systeme, in denen die Newton schen Axiome gelten, heißen Inetialsysteme a) Ruhende Beobachtein, mit konstante Geschwindigkeit fahende Wagen b) Bewegte Beobachte auf dem fahendem Wagen Gewofene Ball auf `Wufpaabel Senkechte Wuf, identische Dynamik Geadlinig mit konstante Geschwindigkeit bewegte Systeme sind Inetialsysteme (es wid keine Kaft benötigt, das System auf seine Bahn zu halten)
3 f) Scheinkäfte In beschleunigte Systemen vehalten sich die Dinge andes... F schein Im uhenden System S (Beobachte außen) bleibt das uhende Buch in Ruhe (Tägheit) Beschleunigt de Wagen, utscht das Buch vom Tisch, ein mitfahende, mitbeschleunigte Beobachte (S ) misst eine Kaft, die das Buch vom Tisch zu ziehen scheint. Diese fü ihn eal escheinende Kaft (messba mit de dagestellten Fede) nennen wi Scheinkaft ode Tägheitskaft, Beschleunigte Systeme sind also keine Intetialsysteme.
4 f) Scheinkäfte Insbesondee sind otieende Systeme beschleunigte Systeme... (Richtungsändeung) a) Ruhende Beobachte: Das Buch bewegt sich geadlinig (Tägheit). b) Beschleunigte Beobachte (im Zug, um die Kuve): Muss eine Kaft aufbingen, um das Buch auf die Keisbahn bingen, fü ihn wikt eine Scheinkaft nach Außen (Zentifugalkaft).
5 f) Scheinkäfte Ein Spezialfall sind otieende Systeme. Eine Rotation stellt eine Beschleunigung da, weil de Geschwindkeitsvekto v ständig seine Richtung ändet (zu Einneung: a dv / dt ). Fü einen Beobachte im otieenden System unteliegen alle Köpe mit Masse m zwei Scheinkäften: de Zentifugalkaft F Zf und, wenn sich de Köpe im otieenden System bewegt, zusätzlich de Coioliskaft F C. Betachten wi ein sich gleichfömig dehendes System mit Umlauffequenz f und fühen wi die Winkelgeschwindigkeitωein: ω ϕ t Winkel(im Bogenmaß) Zeit π T Dabei ist T die Umlaufzeit. Die Umlauffequenz ist f 1/T, deshalb ist ω π f Die Geschwindigkeit eines im otieenden System uhenden Köpes ist im Labosystem v π / T ω wobei de Abstand vom Dehpunkt ist. Mit den so definieten Gößen läßt sich mit Hilfe de Diffeentialechnung fü Vektoen (s. Heleitung auf nächste Folie) zeigen, daß F Zf m ω² m v² /
6 f) Scheinkäfte Zentifugalkaft Ein otieende Köpe wid duch die Zentipetalkaft auf de Keisbahn gehalten. Im otieenden System escheint de Köpe in Ruhe. Entgegen de Zentipetalkaft wid die Zentifugalkaft empfunden. F Z m a otation m v m ω
7 f) Scheinkäfte Umlauffequenz: f ω π Zahl de Umdehungen po Sekunde [f]: [1/s] 1 Hz (Hetz) Umlaufzeit (Peiode): T 1 f π ω Eine Keisbewegung mit konst. ω ist eine beschleunigte Bewegung, da zwa de Betag v const., sich abe die Richtung von ständig ändet. Beschleunigung: v ϕv a a t t ϕ ω t ω da ω v folgt a ω v Zentifugalkaft F Zf m ω m v
8 f) Scheinkäfte Die Coioliskaft zieht bei einem linksdehenden System nach echts. Ihe Stäke ist auf de nächsten Folie (ohne Heleitung) fü den einfachen Fall eines adial geichteten Geschwindigkeitsvektos v (im otieenden System) angegeben und auf de übenächsten Folie fü beliebige Richtung von. v Fazit: Sogenannte Schein- ode Tägheitskäfte sind imme dann (und nu dann) zu beücksichtigen, wenn man Vogänge aus de Sicht eines beschleunigten Beobachtes bescheiben will.
9 f) Scheinkäfte Coioliskaft (wikt auf bewegte Köpe in otieenden Systemen) a) Ruhende Beob. b) Rotieende Beob. a) De Fänge vepasst, da e sich wegdeht b) Eine Kaft scheint den Ball nach echts abzulenken, genannt Coioliskaft F c m v ω Sie steht senkecht zu Dehachse und zu Geschwindigkeit
10 Fü eine beliebige Richtung von v muß man das Vektopodukt von (Vekto in Richtung de Dehachse vom Betag ω ) und v einfühen: F C m F ωx v D.h. mvωsin(α) mit senkecht ( ) zu und C Bei Rotation entgegen Uhzeigesinn (z.b. Nodhalbkugel de Ede vom Polasten aus betachtet): a) Bewegung von außen nach innen: goße Anfangstangentialgeschwindigkeit v w folgt Ablenkung nach echts. b) Bewegung von innen nach außen: kleine Anfangstangentialgeschwindigkeit innen gibt: Scheibe deht sich unte Masse weg: Daaus folgt im bewegten System Ablenkung nach echts Bei Umkeh des Dehsinnes: Ablenkung nach links. Anwendungen und Auswikungen: F C F C ω Luftbewegung auf Ede Passat, Hochduckgebiet Mäanden von Flüssen v f) Scheinkäfte ω
11 f) Scheinkäfte Coioliskaft auf de Ede, Wolkenwibel Luft stömt in ein Tiefduckgebiet und wid auf Nodhalbkugel nach echts abgelenkt, ein Wolkenwibel entsteht.
12 a) Abeit 5. Volesung EPI 3.Abeit, Enegie, Stöß öße Abeit und Enegie gehöen zu den wichtigsten Begiffen de Physik Abeit Kaft. Weg Abeit ist eine skalae Göße (eine Zahl). Sie wid aus Vektoen beechnet (Skalapodukt): W F s F s cosθ Einheit: [w] [F] * [s] 1 Newton * Mete
13 3.Abeit, Enegie, Stöß öße Meke: Es wid keine Abeit geleistet, wenn die Richtung de Kaft senkecht zu Richtung des Weges ist. (Bsp.: Rotationsbewegung -> Mondbewegung um Ede) F s F s cosα F s 0,wenn F senkecht auf s Was passiet bei kummlinigen Bewegungen? Die Veschiebung muss in kleine Stücke zelegt weden Die Abeit wid fü jedes Stück beechnet und aufsummiet
14 3.Abeit, Enegie, Stöß öße Übegang zum Integal: Zelegung des Weges in Teilstücke s i fü kumme Bahnen und sich ändende Käfte: W ges Σ W Σ F s Fds i i i i Leistung P W [Watt t W J s ] mittlee Leistung im (endlichen) Zeitintevall t P dw dt momentane Leistung (Diffeentialquotient)
15 3.Abeit, Enegie, Stöß öße b) Enegie In einem System, an dem Abeit veichtet wude, ist das Vemögen gespeichet, selbst wiede Abeit zu veichten. Dieses Vemögen nennt man Enegie. Fomen von mechanische Enegie: Potentielle Enegie: E pot, duch die Lage eines Punktes in einem Kaftfeld gegeben (Bsp.: Hubabeit im Schweefeld) Kinetische Enegie: E kin, duch den Bewegungszustand eines Köpes gegeben, d.h. duch die Geschwindigkeit
16 3.Abeit, Enegie, Stöß öße Potentielle Enegie im Schweefeld: F ist eine gegen die Schwekaft geichtete Kaft in Richtung s W pot v F s mg h cos ( 0) m g h Potentielle Enegie in eine gespannten Fede: Die Kaft ändet sich längs des Weges! Wpot F dx D x cos(0)dx 1 Dx v F D x F D x
17 3.Abeit, Enegie, Stöß öße Beschleunigungsabeit, kinetische Enegie: konstante Beschleunigung a W kin (s 1 at W ) ( v at) F s m a s cos(0) W kin kin m a 1 mv 1 at Rotationsenegie, etc.: späte
18 3.Abeit, Enegie, Stöß öße Enegie-Ehaltungssatz: Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden, sie kann nicht venichtet ode ezeugt weden. Falls Enegievelust duch Reibung ode ähnliche Pozesse venachlässigt weden kann, gilt fü ein abgeschlossenes System de Enegiesatz de Mechanik: Eges Epot + Ekin const. Neben de potentiellen, kinetischen ode elastischen Enegie gibt es weitee Fomen: Wämeenegie, elektische Enegie, Stahlungsenegie De Enegie-Ehaltungssatz gilt ganz allgemein fü jede Enegiefom: Die Summe alle Enegien in einem abgeschlossenen System ist konstant
5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße
5. Volesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft f) Scheinkäfte 3. Abeit, Leistung,
MehrEP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP
5. Volesung EP EP-Volesung #5 I) Mechanik 1. Kinematik (Begiffe Raum, Zeit, Ot, Länge, Weltlinie, Geschwindigkeit,..) 2. Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft
Mehr6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung) c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes Pendel Impulsausbeitung in Kugelkette elastische
Mehr3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler
3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann
Mehre r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen.
Im (x 1, y 1 ) System wikt auf Masse m die Zentipetalbeschleunigung, a Z = v2 e die zum Mittelpunkt de Keisbahn geichtet ist. Folie: Ableitung von a Z = v2 e Pfeil auf Keisscheibe, Stoboskop Die Keisbewegung
Mehr6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrEP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
6.Volesung 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Wiedeholung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
Mehr8. Bewegte Bezugssysteme
8. Bewegte Bezugssysteme 8.1. Vobemekungen Die gundlegenden Gesetze de Mechanik haben wi bishe ohne Bezug auf ein spezielles Bezugssystem definiet. Gundgesetze sollen ja auch unabhängig vom Bezugssystem
MehrDer typische erwachsene Mensch probiert die Dinge nur 2-3 x aus und gibt dann entnervt oder frustriert auf!
De typische ewachsene Mensch pobiet die Dinge nu -3 x aus und gibt dann entnevt ode fustiet auf! Haben Sie noch die Hatnäckigkeit eines Kleinkindes welches laufen lent? Wie viel Zeit haben Sie mit dem
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrArbeit in Kraftfeldern
Abeit in Kaftfelden In einem Kaftfeld F ( ) ist F( )d die vom Feld bei Bewegung eines Köps entlang dem Weg geleistete Abeit. Achtung: Vozeichenwechsel bzgl. voheigen Beispielen Konsevative Kaftfelde Ein
MehrWichtige Begriffe dieser Vorlesung:
Wichtige Begiffe diese Volesung: Impuls Abeit, Enegie, kinetische Enegie Ehaltungssätze: - Impulsehaltung - Enegieehaltung Die Newtonschen Gundgesetze 1. Newtonsches Axiom (Tägheitspinzip) Ein Köpe, de
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EPI 06 I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang EPI WS 2006/07 Dünnwebe/Faessle 1 x 1 = x 1 y 1 x 1 x 1 = y 1 I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik Bewegung in Ebene und Raum (2- und
Mehr4.11 Wechselwirkungen und Kräfte
4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung
Mehr1.2.2 Gravitationsgesetz
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene
MehrWichtige Begriffe der Vorlesung:
Wichtige Begiffe de Volesung: Abeit, Enegie Stae Köpe: Dehmoment, Dehimpuls Impulsehaltung Enegieehaltung Dehimpulsehaltung Symmetien Mechanische Eigenschaften feste Köpe Enegiesatz de Mechanik Wenn nu
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
MehrLösung V Veröentlicht:
1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2
MehrInertialsysteme. Physikalische Vorgänge kann man von verschiedenen Standpunkten aus beobachten.
Inetialsysteme Physikalische Vogänge kann man on eschiedenen Standpunkten aus beobachten. Koodinatensysteme mit gegeneinande eschobenem Uspung sind gleichbeechtigt. Inetialsysteme Gadlinig-gleichfömig
MehrRepetition: Kinetische und potentielle Energie, Zentripetalkraft
Us Wyde CH-4057 Basel Us.Wyde@edubs.ch Repetition: Kinetische und entielle negie, Zentipetalkaft. in Kindekaussell deht sich po Minute viemal im Keis. ine auf dem Kaussell stehende Peson elebt dabei die
MehrPhysik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker
FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Physik fü Nicht-Physikeinnen und Nicht-Physike A. Belin 15.Mai2014 Lenziele Die Gößen Winkelgeschwindigkeit, Dehmoment und Dehimpuls sind Vektoen die senkecht auf de
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
Mehr5 Gleichförmige Rotation (Kreisbewegung)
-IC5-5 Gleichfömige Rotation (Keisbewegung) 5 Definitionen zu Kinematik de Rotation 5 Bahngeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit Die bei de Rotationsbewegung (Abb) geltenden Gesetze sind analog definiet
MehrPhysik A VL6 ( )
Physik A VL6 (19.10.01) Bescheibung on Bewegungen - Kinematik in dei Raumichtungen II Deh- und Rotationsbewegungen Zusammenfassung: Kinematik Deh- und Rotationsbewegungen Deh- und Rotationsbewegungen Paamete
MehrMechanik. 2. Dynamik: die Lehre von den Kräften. Physik für Mediziner 1
Mechanik. Dynamik: die Lehe von den Käften Physik fü Medizine 1 Usache von Bewegungen: Kaft Bislang haben wi uns auf die Bescheibung von Bewegungsvogängen beschänkt, ohne nach de Usache von Bewegung zu
MehrKinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)
Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine
MehrÜbungsaufgaben zum Thema Kreisbewegung Lösungen
Übungsaufgaben zum Thema Keisbewegung Lösungen 1. Ein Käfe (m = 1 g) otiet windgeschützt auf de Flügelspitze eine Windkaftanlage. Die Rotoen de Anlage haben einen Duchmesse von 30 m und benötigen fü eine
MehrPhysik für Pharmazeuten MECHANIK II. Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen
Physik fü Phamazeuten MECHANIK II Abeit, Enegie, Leistung Impuls Rotationen Mechanik II 1.3 Abeit, Enegie, Leistung mechanische Abeit W = F Einheit [ W] = Nm = kgm s = J (Joule) Abeit ist Skala (Zahl),
MehrMECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen
MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls
Mehr6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km
00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf
MehrKapitel 4 Energie und Arbeit
Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ
MehrPhysik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK II. Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen
Physik fü Phamazeuten und Biologen MECHANIK II Abeit, Enegie, Leistung Impuls Rotationen Mechanik II 1.3 Abeit, Enegie, Leistung mechanische Abeit W = F Einheit 2 2 [ W] = Nm = kgm s = J (Joule) Abeit
MehrExperimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften
Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives
MehrKreisbewegungen (und gekrümmte Bewegungen allgemein)
Auf den folgenden Seiten soll anhand de Gleichung fü die Zentipetalbeschleunigung, a = v 2 / 1, dagelegt weden, dass es beim Ekläen physikalische Sachvehalte oftmals veschiedene Wege gibt, die jedoch fühe
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Expeimentalphysik I (Kip WS 009) Inhalt de Volesung Expeimentalphysik I Teil : Mechanik. Physikalische Gößen und Einheiten. Kinematik von Massepunkten 3. Dynamik von Massepunkten 4. Gavitation 4. Keplesche
MehrEinführung in die Physik
Einfühung in die Physik fü Phaazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektizitätslehe, Optik Übung : Volesung: Tutoials: Montags 13:15 bis 14 Uh, Butenandt-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags 16:00
MehrDienstag Punktmechanik
Einneung 2.11.2004 Bücheflohmakt Dienstag 2.11.2004 4. Punktmechanik 12:30 4.1 Kinematik eines Massenpunktes vo Studentenseketaiat Koodinatensysteme Geschwindigkeit im Raum Beschleunigung im Raum Supepositionspinzip
MehrÜbungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November
Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 1 - Musterlösung
Feienkus Expeimentalphysik 1 1 Übung 1 - Mustelösung 1. Spungschanze 1. Die maximale Höhe nach Velassen de Spungschanze kann übe die Enegieehaltung beechnet weden, de Bezugspunkt sei im Uspung am Abspungpunkt.
MehrBiophysik für Pharmazeuten I. 2016/17
.09.06. Biophysik fü Phaazeuten I. 06/7 Mechanik Bioechanik Volesung Mechanik László Selle http://biofiz.sote.hu undlegende Begiffe de Physik, wie Kaft, Enegie,... Mechanik Kineatik (Bewegungslehe) Tanslation
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
Mehr5. Gravitation Drehimpuls und Drehmoment. Mechanik Gravitation
Mechanik Gavitation 5. Gavitation 5.1. Dehipuls und Dehoent De Dehipuls titt bei Dehbewegungen an die Stelle des Ipulses. Wi betachten zunächst den Dehipuls eines Teilchens (späte weden wi den Dehipuls
MehrPhysik II Übung 1 - Lösungshinweise
Physik II Übung 1 - Lösungshinweise Stefan Reutte SoSe 01 Moitz Kütt Stand: 19.04.01 Fanz Fujaa Aufgabe 1 We kennt wen? Möglicheweise kennt ih schon einige de Studieenden in eue Übungsguppe, vielleicht
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2012 Physik 12 Technik - Aufgabe II - Lösung
athphys-online Abschlusspüfung Beufliche Obeschule 0 Physik Technik - Aufgabe II - Lösung Teilaufgabe.0 Die Raustation ISS ist das zuzeit gößte künstliche Flugobjekt i Edobit. Ihe ittlee Flughöhe übe de
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
MehrDynamik der Rotationsbewegung g III. Kreiselbewegungen
Physik A VL3 (08..202) Dynamik de Rotationsbewegung g III Keiselbewegungen Keiselbewegungen De Zusammenhang zwischen Dehimpuls und Dehmoment wid beim Keisel deutlich Definition eines Keisels: Keisel =
Mehr{ } e r. v dv C 1. g R. dr dt. dv dr. dv dr v. dv dt G M. 2 v 2. F (r) r 2 e r. r 2. (g nicht const.)
Otsabhängige Käfte Bsp.: akete i Gavitationsfeld (g nicht const.) F () Nu -Kop. G M 2 e (späte eh) a v dv a d v dv v dv d v dv 1 G M 2 v2 C 1 1 2 v (Abschuss vo Pol) d G M 2 C 1 d 2 G M dv d v 1 2 v 2
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B A WS SS 07 03/4 Inhalt de Volesung A. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kinematik: Quantitative Efassung Dynamik: Usachen de Bewegung Käfte Abeit + Leistung,
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 1-Musterlösung
Feienkus Expeimentalphysik 1 2012 Übung 1-Mustelösung 1. Auto gegen Baum v 2 = v 2 0 + 2a(x x 0 ) = 2gh h = v2 2g = km (100 h )2 3.6 2 2 9.81 m s 2 39.3m 2. Spungschanze a) Die maximale Hohe nach Velassen
MehrZur Erinnerung. Winkelmaße: Radiant und Steradiant. Stichworte aus der 3. Vorlesung:
Zu inneung Stichwote aus de 3. Volesung: inkelaße: Radiant und Steadiant die (gleichföige) Keisbewegung als beschleunigte Bewegung (Richtungsändeung von v) Dastellung de kineatischen Gößen duch die inheitsvektoen
Mehr7.1 Schwerkraft oder Gewichtskraft 7.2 Gravitation Massenanziehung 7.3 Federkraft elastische Verformung 7.4 Reibungskräfte
Inhalt 1 7 Veschiedene Käfte 7.1 Schwekaft ode Gewichtskaft 7. Gavitation Massenanziehung 7.3 Fedekaft elastische Vefomung 7.4 Reibungskäfte 7.4.1 Äußee Reibung zwischen Festköpeobeflächen 7.4.1.1 Haftung
MehrMechanik. I.3 Erhaltungssätze. Impuls, Drehimpuls, Energie
Mechanik I.3 Ehaltungssätze Impuls, Dehimpuls, Enegie De Impuls Eine Masse m, die sich mit de Geschwindigkeit v bewegt, hat den Impuls p p m v p De Impuls ist eine Vektogöße; die Einheit des Impulses ist
MehrInhalt Dynamik Dynamik, Kraftstoß Dynamik, Arbeit Dynamik, Leistung Kinetische Energie Potentielle Energie
Inhalt 1.. 3. 4. 5. 6. Dynamik Dynamik, Kaftstoß Dynamik, beit Dynamik, Leistung Kinetische Enegie Potentielle Enegie Pof. D.-Ing. abaa Hippauf Hochschule fü Technik und Witschaft des Saalandes; 1 Liteatu
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
Mehr19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion
19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde
MehrIM6. Modul Mechanik. Zentrifugalkraft
IM6 Modul Mechanik Zentifugalkaft Damit ein Köpe eine gleichfömige Keisbewegung ausfüht, muss auf ihn eine Radialkaft, die Zentipetalkaft, wiken, die imme zu einem festen Punkt, dem Zentum, hinzeigt. In
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1
infühung in die Physik I lektomagnetismus O. von de Lühe und. Landgaf lektische Ladung lektische Ladung bleibt in einem abgeschlossenen System ehalten s gibt zwei Aten elektische Ladung positive und negative
MehrKapitel 3 Kräfte und Drehmomente
Kapitel 3 Käfte und Dehmomente Käfte Messung und physikalische Bedeutung eine Kaft : Messung von Masse m Messung von Beschleunigung a (Rückgiff auf Längen- und Zeitmessung) Aus de Messung von Masse und
MehrVektoraddition. Vektoraddition. Vektoraddition. Kraftwirkung bei Drehungen. Vektorzerlegung. Vektorzerlegung. Vektorzerlegung.
Vektoaddition Vektozelegung Vektoaddition Vektozelegung N F Α Α F mg F s 25 26 Vektoaddition Vektozelegung Kaftwikung bei Dehungen Dehmoment Eine im Schwepunkt angeifende Kaft bewikt nu eine Beschleunigung
MehrDie gleichförmig beschleunigte Bewegung. a ( t ) = a. [ s]
a [ m ] s Die gleichfömig beschleunigte Bewegung a a ( t ) a [ m s ] t[ s] ( t ) t 0 a dt ( t ) a t + 0 s 0 [ m ] s 0 t t [ s] [ s] t ( a t ) s ( t ) + 0 dt a s + ( t ) t + 0 t s 0 0 Einfühung in die Expeimentalphysik
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
MehrExperimentalphysik II (Kip SS 2007)
Epeimentalphysik II (Kip SS 7) Zusatzvolesungen: Z- Ein- und mehdimensionale Integation Z- Gadient, Divegenz und Rotation Z-3 Gaußsche und Stokessche Integalsatz Z-4 Kontinuitätsgleichung Z-5 Elektomagnetische
Mehr2.3 Elektrisches Potential und Energie
2.3. ELEKTRISCHES POTENTIAL UND ENERGIE 17 2.3 Elektisches Potential un Enegie Aus e Mechanik wissen wi, ass ie Abeit Q, ie an einem Massepunkt veichtet wi, wenn iese um einen (kleinen) Vekto veschoben
MehrPhysik 1, WS 2015/16 Musterlösung 4. Aufgabenblatt (KW 46)
Physik, WS 05/6 Mustelösung 4. Aufgabenblatt (KW 46 Aufgabe Welche de folgenden Aussagen sind ichtig, welche falsch und waum? (i Nu konsevative Käfte können Abeit veichten. (ii Solange nu konsevative Käfte
MehrDrehbewegung Der Drehimpuls Definition des Drehimpulses
Kapitel 10 Dehbewegung 10.1 De Dehimpuls Bei de Behandlung de Bewegung eines Teilchens haben wi den Impuls eines Teilchens definiet (Siehe Kap..). Diese Gösse wa seh hilfeich, wegen de Ehaltung des Gesamtimpulses
MehrPhysik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 5. Übung (KW 48) Verschiebungsarbeit )
5. Übung (KW 48) Aufgabe 1 (M 4.1 Veschiebungsabeit ) Welche Abeit muss aufgewendet weden, um eine Fede mit Fedekonstanten k (a) ohne Vospannung, d. h. von de Vospannlänge x 1 0, (b) von de Vospannlänge
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrU y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr
PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung
Mehr{ } v = v r. v dv = G M. a dr = v dv. 1 2 v2 = G M + C 1. = 1 2 v 02 g R. e r. F (r) = G m M r 2. a = dv dt. = dv dr dr. dr v G M.
Otsabhängige Käfte Bsp.: Rakete im Gavitationsfeld (g nicht const.) F () = G m M 2 Nu -Komp. a = dv dt e v = v = dv d d dt a d = v dv v dv = G M 1 2 v2 = G M C 1 = 1 2 v 0 (späte meh) (Abschuss vom Pol)
Mehrb) Drehimpuls r r Für Massenpunkt auf Kreisbahn: L=r p Für Massenpunkt auf beliebiger Bahn im Raum:
b) Dehimpuls De Bewegungszustand eines otieenden Köpes wid duch seinen Dehimpuls L beschieben. Analog zum Dehmoment nimmt de Dehimpuls mit dem Impuls p und dem Bahnadius zu. Fü Massenpunkt auf Keisbahn:
MehrRuhende Flüssigkeiten (Hydrostatik)
Ruhende lüssigkeiten (Hydostatik) lüssigkeitsshihten sind fei gegeneinande veshiebba. Keine Rükstellkäfte bei Sheung, Tosion; Reibungskäfte möglih. Nu Volumenändeung liefet Rükstellkaft. Unte Duk p efolgt
Mehr6a Dynamik. Animation follows the laws of physics unless it is funnier otherwise. 1
6a Dnamik Animation follows the laws of phsics unless it is funnie othewise. alsche Vostellung Kaftbild in de Antike Ansatz von Aistoteles: Käfte veusachen die Bewegung von Köpen Natülich fü einen Köpe
MehrKepler sche Bahnelemente
Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 3
Einfühung in die Physik I Wäme 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Duckabeit Mechanische Abeit ΔW kann von einem Gas geleistet weden, wenn es sein olumen um Δ gegen einen Duck p ändet. Dies hängt von de At
MehrMagnetismus EM 63. fh-pw
Magnetismus Elektische Fluß 64 Elektische Fluß, Gauss sches Gesetz 65 Magnetische Fluß 66 eispiel: magnetische Fluß 67 Veschiebungsstom 68 Magnetisches Moment bewegte Ladungen 69 Magnetisches Moment von
Mehrund zwar in entgegengesetzter Richtung. Wir schliessen daraus: Die Bewegung muss immer relativ zu einem bestimmten Koordinatensystem
Kapitel 4 4. Relativbewegung Im esten Kapitel (Mechanik) haben wi gelent, dass sowohl Ruhe wie Bewegung elative Begiffe sind. Wenn ein Zug z.b. duch eine Station fäht, befindet e sich elativ zu Station
Mehr3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle
3. Elektostatik (Motivation) Nevenzelle 18 Jh.: Neuone wie elektische Leite. ABER: Widestand des Axoplasmas seh hoch 2,5 10 8 Ω (vegleichba Holz) Weiteleitung duch Pozesse senkecht zu Zellmemban Zellmemban
Mehr0.6.4) Lineare Regression Wenn wir fliegen könnten und den Greifvögeln ähnlich
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 0.6.4) Linee Regession Wenn wi fliegen könnten und den Geifvögeln ähnlich Msse m [kg] Spnnweite s [m] Bussd 1 1,3 Fischdle,0 1,6 S n ( y i 1
Mehr4.3 Magnetostatik Beobachtungen
4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
Mehr1. Übungsblatt zur Theoretischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle Relativitätstheorie. Newtonsche Mechanik
1. Übungsblatt zu Theoetischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle elativitätstheoie Newtonsche Mechanik Aufgabe 1 Abhängigkeit physikalische Gesetze von de Zeitdefinition Eine wesentliche Gundlage
MehrVersuche: Trommelstock Drehstuhl mit Kreisel (Erhaltung des Gesamtdrehimpulses) Drehstuhl mit Hanteln (Variation des Trägheitsmoments)
7.Volesung Übeblck I) Mechank 4. stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt c) Dehmpuls 5. Mechansche Egenschaften von Stoffen a) Defomaton von Festköpen b) Hydostatk Vesuche: Tommelstock Dehstuhl mt Kesel (Ehaltung
MehrInhalt
Inhalt 1.. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Kaft und Impuls Ehaltung des Impulses Das zweite und ditte Newtonsche Gesetz Beziehung zwischen Kaft und Beschleunigung Reibung Dynamik, gekümmte Bewegung Dehimpuls, Dehmoment
MehrDynamik. Einführung. Größen und ihre Einheiten. Kraft. www.schullv.de. Basiswissen > Grundlagen > Dynamik [N] 1 N = 1 kg m.
www.schullv.de Basiswissen > Gundlagen > Dynamik Dynamik Skipt PLUS Einfühung Die Dynamik bescheibt die Bewegung von Köpen unte dem Einfluss von Käften. De Begiff stammt von dem giechischen Wot dynamis
MehrSeminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher
Seminavotag Diffeentialgeometie: Rotationsflächen konstante Gaußsche Kümmung Paul Ebeman, Jens Köne, Mata Vitalis 1. Juni 22 Inhaltsvezeichnis Vobemekung 2 1 Einfühung 2 2 Este Fundamentalfom 2 3 Vetägliche
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 1.1 Einodnung und liedeung de Technischen Mechanik 1.2 Idealisieende Annahmen und Veeinfachungen 1.3 De Begiff
MehrBeschleunigung einermasse m durcheine konstante Kraft F
Beschleunigung einemasse ducheine konstante Kaft F (Luftkissenbahn und Zuggewicht; Messdaten vo 7. Novebe5) dieschlechte Repoduziebakeit de Messungen(vgl.die beiden steilstenkuven) isthauptsächlichauf
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3. O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik Elektomagnetismus 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Magnetismus Neben dem elektischen Feld gibt es eine zweite Kaft, die auf Ladungen wikt: die magnetische Kaft (Loentz-Kaft) Die
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Magnetfeld: Pemanentmagnete und Elektomagnete F = qv B B Gekeuzte Felde De Hall-Effekt Geladene Teilchen auf eine Keisbahn = mv
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
Mehr3.5 Potential an der Zellmembran eines Neurons
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 3.5 Potential an de Zellmemban eines Neuons Goldmann Gleichung fü mehee Ionen allgemein E R T F ln n k 1 n k 1 z z k k P k P k m [ X ] + z P[
MehrStatische Magnetfelder In der Antike war natürlich vorkommender Magnetstein und seine anziehende Wirkung auf Eisen bekannt.
Statische Magnetfelde In de Antike wa natülich vokommende Magnetstein und seine anziehende Wikung auf Eisen bekannt.. Jahhundet: Vewendung von Magneten in de Navigation. Piee de Maicout 69: Eine Nadel,
Mehr