Troponin T. Troponin T, CARDIAC T. Elecsys 2010 MODULAR ANALYTICS E170 cobas e 411 cobas e 602
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- Alfred Baumhauer
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1 , CARDIAC T Deutsch Anwendungszweck Immunologischer in vitro Test zur quantitativen Bestimmung von in Humanserum und -plasma. Dieser Test kann als Hilfe bei Differentialdiagnose eines akuten Koronarsymdroms zur Identifizierung einer Nekrose dienen, z.b. im Falle eines akuten Myokardinfarkts. Der Test dient weiterhin zur Risikostratifizierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom sowie zur Stratifizierung des kardialen Risikos bei Patienten mit chronischem Nierenversagen. Der Test kann auch bei der Auswahl einer intensiveren Therapie und bei Eingriffen an Patienten mit erhöhten Werten an kardialem dienlich sein. Der ElektroChemiLumineszenz ImmunoAssay ECLIA ist zur Durchführung an Elecsys und cobas e Immunoassay-Systemen vorgesehen. Zusammenfassung (TnT) ist eine Komponente des kontraktilen Apparates in der quergestreiften Muskulatur. Obgleich die Funktion von TnT in allen quergestreiften Muskeln gleich ist, unterscheidet sich TnT, welches ausschließlich in der Herzmuskulatur (kardiales TnT, Molekulargewicht: 39.7 kda) vorkommt, deutlich vom TnT der Skelettmuskulatur. Aufgrund der hohen Gewebespezifität ist kardiales TnT (ctnt) ein herzspezifischer und sehr sensitiver Marker für eine myokardiale Schädigung. So steigt beim akuten Herzinfarkt (acute myocardial infarction, AMI), ctnt bereits ca. 3 4 Stunden nach Auftreten der Beschwerdesymptomatik im Serum an und kann bis zu 14 Tage erhöht bleiben. 1,2 ist ein unabhängiger prognostischer Marker zur Vorhersage der kurz, mittel und langfristigen Entwicklung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS). 3,4,5,6,7 Darüber hinaus zeigten 4 Multicenterstudien mit mehr als 7000 Patienten, dass auch bei der Identifizierung von Patienten hilfreich ist, die auf eine Antithrombosetherapie ansprechen (GPIIb/IIIa Inhibitoren, niedermolekulares Heparin). 8,9,10,11,12 Man hat nachgewiesen, dass kardiales Troponin ein unabhängiger Marker ist, der sich zur Vorhersage der Entwicklung von Patienten mit ACS bestens eignet und auch bei der Steuerung einer anti-thrombosetherapie von großem Nutzen ist. Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (European Society of Cardiology (ESC)) sowie auch die Amerikanische Gesellschaft für Kardiologie (American College of Cardiology (ACC)) haben daher den Myokardinfarkt neu definiert. Danach liegt ein MI vor, wenn die Blutkonzentration von kardialem Troponin im klinischen Bild einer akuten Ischämie über dem 99. Perzentil des Referenzwertes (einer gesunden Gruppe) liegt. Die Impräzision (Variationskoeffizient) beim 99. Perzentil eines jeden Troponintests sollte als weniger als oder gleich 10 definiert werden. 13 Bei Patienten mit ACS und erhöhtem kardialem Troponin bzw. erhöhter CK MB wird angenommen, dass ein MI mit non-st-hebung (NSTEMI) vorliegt, wogegen die Diagnose einer instabilen Angina als gesichert gilt, wenn kardiales Troponin und CK MB innerhalb des Referenzbereiches liegen. Diese neue Definition eines MI ist nun auch Teil der neuen ACC/AHA Richtlinien zum Umgang mit Patienten mit instabiler Angina und NSTEMI. 14 Aufgrund dieser neuen Definition des Myokardinfarktes wurden mehrere Empfehlungen zur Rolle kardialer Tests bei Patienten mit ACS veröffentlicht. 15,16 Zellschädigungen des Myokards, die zu erhöhten Konzentrationen im Blut führen, können auch in anderen klinischen Zusammenhängen auftreten: z.b. dekompensierte Herzinsuffizienz, 17 Kardiomyopathie, 18 Myokarditis, 19 Herzprellung, 20 Nierenversagen, 21 Lungenembolie, 22 Schlaganfall, 23 linksventrikuläre Funktionsstörung nach septischem Schock, 24 sowie invasive Therapien wie z.b. Herzchirurgie, 25 nicht-kardiale Chirurgie, 26 PTCA, 27 und Drogen induzierte Kardiotoxizität. 28 In vielen dieser Fälle, insbesondere bei Patienten mit Nierenversagen, kann Elecsys 2010 MODULAR ANALYTICS E170 cobas e 411 cobas e 601 cobas e 602 man anhand der erhöhten Konzentrationen an kardialem Patienten mit einer schlechteren Prognose identifizieren. 29,30,31,32,33,34 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass erhöhte Troponinwerte auf eine Myokardschädigung hinweisen, die Erhöhungen sind jedoch nicht gleichbedeutend mit einer ischämischen Schädigung. Von einem MI sollte man sprechen, wenn eine Herzschädigung vorliegt, die in einem mit einer Myokardischämie übereinstimmenden klinischen Bild durch Markerproteine nachgewiesen wurde. Falls die klinischen Umstände darauf hindeuten, dass ein ischämischer Hintergrund unwahrscheinlich ist, sollten weitere Gründe erörtert werden, die für eine Herzschädigung in Frage kommen. 15 Der Elecsys Test verwendet zwei monoklonale Antikörper, die spezifisch gegen humanes kardiales gerichtet sind. 35,36 Die Antikörper erkennen zwei Epitope (Aminosäurepositionen und ), die sich im zentralen Teil des aus 288 Aminosäuren bestehenden ctnt-proteins befinden. Der Elecsys Test detektiert freies sowie auch binäre und tertiäre Komplexe des Troponin. 37 CalSet enthält rekombinantes humanes kardiales (rec. hctnt). Das rec. hctnt wird aus E. coli BL21 Zellkulturen isoliert, die einen pet-vektor mit humanem kardialen Isoform 3 Gen enthalten. Nach der Fermentierung werden die Zellen durch eine Schallbehandlung aufgeschlossen und rec. hctnt wird durch Ionenaustauschchromatographie gereinigt. Gereinigtes rec. hctnt wird überdies durch S PAGE, Western Blotting, immunologische Aktivität und Proteingehalt gekennzeichnet. 38 Testprinzip Sandwichprinzip. Gesamtdauer des Tests: 18 Minuten 1. Inkubation: 15 µl Probe, ein biotinylierter monoklonaler spezifischer Antikörper und ein monoklonaler spezifischer Antikörper, markiert mit Ruthenium-Komplex a) bilden einen Sandwich-Komplex. 2. Inkubation: Nach Zugabe von Streptavidin-beschichteten Mikropartikeln wird der Komplex über Biotin-Streptavidin Wechselwirkung an die Festphase gebunden. Das Reaktionsgemisch wird in die Messzelle überführt, wo die Mikropartikel durch magnetische Wirkung auf die Oberfläche der Elektrode fixiert werden. Danach werden die ungebundenen Substanzen mit ProCell/ProCell M entfernt. Durch Anlegen einer Spannung wird die Chemilumineszenzemission induziert und mit dem Photomultiplier gemessen. Die Ergebnisse werden anhand einer Kalibrationskurve ermittelt. Diese wird durch eine 2 Punkt-Kalibration und eine über den Reagenzbarcode mitgelieferte Masterkurve gerätespezifisch generiert. a) Tris(2,2 -bipyridyl)ruthenium(ii)-komplex (Ru(bpy) ) Reagenzien gebrauchsfertige Lösungen Auf dem Reagenz-Rackpack-Etikett ist TN T angegeben. M R1 Streptavidin-beschichtete Mikropartikel (Deckel transparent), 1 Flasche, 12 ml: Streptavidin-beschichtete Mikropartikel, 0.72 mg/ml; Konservierungsmittel. Anti--Ak~Biotin (Deckel grau), 1 Flasche, 18 ml: Biotinylierter monoklonaler anti Antikörper (Maus) 1.5 mg/l; Phosphatpuffer 100 mmol/l, ph 6.0; Konservierungsmittel; Inhibitoren , V 7.0 Deutsch 1 / 6
2 , CARDIAC T R2 Anti--Ak~Ru(bpy) (Deckel schwarz), 1 Flasche, 17 ml: Monoklonaler anti Antikörper (Maus) markiert mit Ruthenium-Komplex 1.2 mg/l; Phosphatpuffer 100 mmol/l, ph 6.0; Konservierungsmittel. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise In-vitro-Diagnostikum. Die beim Umgang mit Laborreagenzien üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten. Die Entsorgung aller Abfälle ist gemäß den lokalen Richtlinien durchzuführen. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Benutzer erhältlich. Schaumbildung bei allen Reagenzien und Probenarten (Proben, Kalibratoren und Kontrollen) vermeiden. Reagenz-Handhabung Die in der Packung befindlichen Reagenzien sind gebrauchsfertig und werden in cobas e packs geliefert. Alle für die korrekte Anwendung benötigten Informationen werden über die jeweiligen Barcodes eingelesen. Lagerung und Haltbarkeit Aufbewahrung bei 2 8 C. Nicht einfrieren. Die Elecsys Reagenzpackung aufrecht stehend aufbewahren, um eine komplette Verfügbarkeit der Mikropartikel während des automatischen Mischens vor Gebrauch zu gewährleisten. Haltbarkeit: ungeöffnet bei 2 8 C nach dem Öffnen bei 2 8 C auf den Geräten bis zum angegebenen Verfallsdatum 12 Wochen 8 Wochen Probenentnahme und Vorbereitung Nur die nachfolgend aufgeführten Probenarten wurden getestet und können verwendet werden. Serum, entnommen mit Standard-Probenentnahmeröhrchen oder Röhrchen, die Trenngel enthalten. K 2 EDTA-, K 3 EDTA-, Li Heparin- und Na-Citrat-Plasma. Bewertung: Wiederfindung des Serumwertes oder Steigung Achsenabschnitt < ±2 x analytische Nachweisgrenze (LDL) + Korrelationskoeffizient > Keine Oxalat/Fluorid-haltigen Plasmaproben verwenden. Haltbarkeit: 24 Stunden bei 2 8 C, 12 Monate bei 20 C. Nur 1 x einfrieren. Die aufgeführten Probenarten wurden mit einer Auswahl an handelsüblichen Probenentnahmeröhrchen, die zum Zeitpunkt der Überprüfung erhältlich waren, getestet, d. h. nicht alle erhältlichen Röhrchen aller Hersteller wurden getestet. Probenentnahmesysteme verschiedener Hersteller können unterschiedliche Materialien enthalten, welche die Testergebnisse im Einzelfall beeinflussen können. Bei Verwendung von Primärröhrchen (Probenentnahmesysteme) sind die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Proben, die Präzipitate enthalten, müssen vor der Durchführung des Tests zentrifugiert werden. Keine mit Azid stabilisierten Proben und Kontrollen verwenden. Es muss sichergestellt werden, dass die Temperatur der Proben, Kalibratoren und Kontrollen zur Messung C beträgt. Auf den Geräten befindliche Proben, Kontrollen und Kalibratoren sollten wegen möglicher Verdunstungseffekte innerhalb von 2 Stunden vermessen werden. Gelieferte Materialien Siehe "Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen". Zusätzlich benötigte Materialien , CalSet, für 4 x 1 ml , PreciControl, für je 2 x 2 ml PreciControl 1 und , Diluent Universal, 2 x 16 ml Probenverdünnungsmedium oder , Diluent Universal, 2 x 36 ml Probenverdünnungsmedium Allgemein übliche Laborausrüstung Elecsys 2010, MODULAR ANALYTICS E170 oder cobas e Gerät Zubehör für Elecsys 2010 und cobas e 411 Geräte: , ProCell, 6 x 380 ml Systempuffer , CleanCell, 6 x 380 ml Messzellen- Reinigungslösung , Elecsys SysWash, 1 x 500 ml Zusatz zum Waschwasser , Adapter für SysClean , Elecsys 2010 AssayCup, 60 x 60 Reaktionsgefäße , Elecsys 2010 AssayTip, 30 x 120 Pipettenspitzen Zubehör für MODULAR ANALYTICS E170, cobas e 601 und cobas e 602 Geräte: , ProCell M, 2 x 2 L Systempuffer , CleanCell M, 2 x 2 L Messzellen-Reinigungslösung , PC/CC Cups, 12 Gefäße zum Vortemperieren von ProCell M und CleanCell M , ProbeWash M, 12 x 70 ml Reinigungslösung für den Run-Abschluss und zum Spülen bei Reagenzwechsel , AssayTip/AssayCup Combimagazine M, 48 Magazine je 84 Reaktionsgefäße bzw. Pipettenspitzen, Abfallbeutel , WasteLiner, Abfallbeutel , SysClean Adapter M Zubehör für alle Geräte: , Elecsys SysClean, 5 x 100 ml System- Reinigungslösung , Elecsys SysClean, 5 x 100 ml System- Reinigungslösung (für USA) Testdurchführung Um eine einwandfreie Funktion des Tests sicherzustellen, sind die gerätespezifischen Anweisungen zu befolgen. Gerätespezifische Testanweisungen sind im entsprechenden Bedienungshandbuch zu finden. Das Aufmischen der Mikropartikel vor Gebrauch erfolgt automatisch. Testparameter über die auf den Reagenzien befindlichen Barcodes einlesen. Sollte in seltenen Ausnahmefällen der Barcode nicht gelesen werden können, ist die 15 stellige Zahlenfolge einzugeben. Gekühlt gelagerte Reagenzien vor Beladung auf ca. 20 C temperieren und in den Reagenzrotor (20 C) des Gerätes platzieren. Schaumbildung vermeiden. Temperieren der Reagenzien sowie Öffnen und Schließen der Flaschen erfolgt selbsttätig im Gerät. Kalibration Rückführbarkeit: Der Test (4. Generation, ) wurde gegen den Test (4. Generation, ) standardisiert. Dieser wiederum wurde ursprünglich am Enzymun-Test (CARDIAC T) standardisiert. Jedes Elecsys Reagenz hat ein Barcode-Etikett mit spezifischen Informationen zur Kalibration der Reagenzcharge. Die vorgegebene Masterkurve wird durch den Einsatz des entsprechenden CalSets an das Gerät angepasst. Kalibrationsfrequenz: Eine Kalibration muss einmal pro Charge mit frischem Reagenz erfolgen (maximal 24 Stunden nachdem die Reagenzpackung auf dem Gerät registriert wurde). Erneute Kalibration wird empfohlen: nach 1 Monat (28 Tagen) bei Einsatz der gleichen Reagenzcharge nach 7 Tagen (bei Einsatz der gleichen Reagenzpackung auf dem Gerät) bei Bedarf: z. B. Qualitätskontrolle außerhalb des definierten Bereichs 2 / , V 7.0 Deutsch
3 , CARDIAC T Qualitätskontrolle Zur Qualitätskontrolle ist PreciControl einzusetzen. Zusätzlich können andere geeignete Kontrollmaterialien verwendet werden. Die Kontrollen der verschiedenen Konzentrationsbereiche sind in Einfachbestimmung bei Gebrauch des Tests mindestens 1 x pro 24 Stunden, 1 x pro Reagenzpackung und anlässlich einer Kalibration mitzuführen. Die Kontrollintervalle und Kontrollgrenzen sind den individuellen Anforderungen jedes Labors anzupassen. Die Ergebnisse müssen innerhalb der definierten Bereiche liegen. Jedes Labor sollte Korrekturmaßnahmen für den Fall festlegen, dass Werte außerhalb der festgelegten Grenzen liegen. Bei der Qualitätskontrolle die entsprechenden Gesetzesvorgaben und Richtlinien beachten. Berechnung Das Gerät berechnet automatisch die Analytkonzentration jeder Probe (wahlweise in oder ng/ml). Einschränkungen des Verfahrens - Interferenzen Der Test wird nicht beeinflusst durch Ikterus (Bilirubin < 462 µmol/l bzw. < 27 mg/dl), Hämolyse (Hb < mmol/l bzw. < 0.1 g/dl; Proben mit sichtbaren Anzeichen einer Hämolyse können stören), Lipämie (Intralipid < 1500 mg/dl) und Biotin (< 205 nmol/l bzw. < 50 ng/ml). Die Verwendung von Proben mit Hämoglobinkonzentrationen > 0.1 g/dl führt zu falsch erniedrigten Ergebnissen. Bewertung: Wiederfindung ± 20 vom Ausgangswert bei Konzentrationen < 0.1 bzw. ng/ml (± 10 bei Konzentrationen 0.1 bzw. ng/ml). Bei Patienten unter Therapie mit hohen Biotin-Dosen (> 5 mg/tag) sollte die Probenentnahme mindestens 8 Stunden nach der letzten Applikation erfolgen. Es wurden keine Einflüsse durch Rheumafaktoren bis zu einer Konzentration von 2000 U/mL beobachtet. Kein High dose Hook-Effekt bei -Konzentrationen bis häufig verwendete Pharmaka wurden in vitro getestet. Es konnten keine Störungen festgestellt werden. Plasmaproben, die mit Oxalat/Fluorid-haltigen Röhrchen gewonnen wurden, ergaben probenabhängig erniedrigte -Werte im Vergleich zu Ergebnissen aus Serumproben. Daher keine Oxalat/Fluoridhaltigen Plasmaproben für diesen Test verwenden. In seltenen Einzelfällen können Störungen durch extrem hohe Titer von Antikörpern gegen Analyt-spezifische Antikörper, Streptavidin sowie Ruthenium auftreten. Diese Einflüsse werden durch ein geeignetes Test- Design minimiert. Für diagnostische Zwecke sind die Ergebnisse stets im Zusammenhang mit der Patientenvorgeschichte, der klinischen Untersuchung und anderen Untersuchungsergebnissen zu werten. Grenzen und Bereiche Messbereich oder ng/ml (definiert durch die untere Nachweisgrenze und das Maximum der Masterkurve). Werte unterhalb der unteren Nachweisgrenze werden als < angegeben. Werte oberhalb des Messbereichs werden als > 25.0 angegeben oder verdünnt (F 10) entsprechend bis 250. Untere Messgrenzen Untere Nachweisgrenze des Tests Untere Nachweisgrenze: Die Nachweisgrenze entspricht der niedrigsten messbaren Analytkonzentration, die von Null unterschieden werden kann. Sie ist berechnet als die Konzentration, die drei Standardabweichungen oberhalb des niedrigsten Standards liegt (Masterkalibrator, Standard 1 + 3, Studie Wiederholpräzision, n = 21). Die an der Trendlinie abgelesene Konzentration von ist die Konzentration, die mit einem Variationskoeffizienten (Zwischenpräzision) von 10 reproduzierbar gemessen werden kann. x: Konzentration y: Unter Berücksichtigung der Variabilität zwischen zwei Chargen wird bei ng/ml ein von 18 und bei ng/ml ein von 10 erreicht. Verdünnung Proben mit -Konzentrationen oberhalb des Messbereichs, können mit Diluent Universal verdünnt werden. Empfohlene Verdünnung 1:10 entweder automatisch durch die MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte oder manuell. Die Konzentration der verdünnten Probe muss > 1.00 betragen. Ergebnisse nach manueller Verdünnung mit dem Verdünnungsfaktor multiplizieren. Nach Verdünnung durch das Gerät berücksichtigt die Software der MODULAR ANALYTICS E170, Elecsys 2010 und cobas e Geräte automatisch die Verdünnung bei der Berechnung der Probenkonzentrationen. Referenzwerte Bei Studien mit dem Elecsys Test mit insgesamt 1951 gesunden Probanden wurde < als oberer Referenzwert (99. Perzentil) für gefunden. b) Die niedrigste Konzentration mit einem von weniger oder gleich 10 mit dem Elecsys Test lag bei (Zwischenpräzision innerhalb einer Charge) bzw. bei (Zwischenpräzision zwischen zwei Chargen). Gemäß den WHO Kriterien für die Defintion eines AMI aus den 70er Jahren, liegt der Cutoff (entscheidender klinischer Wert) für bei (ROC Analyse). 39,40 Aufgrund der Freisetzungskinetik von lässt sich anhand eines negativen Ergebnisses innerhalb der ersten Stunden nach Einsetzen der Symptome ein Herzinfarkt nicht mit Sicherheit ausschließen. Wenn ein Herzinfarkt weiterhin vermutet wird, müssen die Tests in entsprechenden Zeitabständen wiederholt werden. Faktoren, die mit erhöhten Werten zusammenhängen 41,42,43,44,45,46,47 Veröffentlichungen von klinischen Studien haben erhöhte Werte von bei Patienten mit Myokardschädigungen wie sie bei instabiler Angina pectoris vorkommen, Herzprellungen und Herztransplantationen gezeigt. Erhöhungen wurden auch bei Patienten mit Rhabdomyolyse und Polymyositis beobachtet. Jedes Labor sollte die Übertragbarkeit der zu erwartenden Werte für die eigene Patientengruppe überprüfen und gegebenfalls eigene Bereiche ermitteln. b) Zusammengefasste Daten (Status Juli 1999) aus: (3. Generation) Multicenter Evaluation, April 1999, und Internationale Elecsys 1010 Studie, Cardiac Markers, März Spezifische Leistungsdaten Nachstehend werden repräsentative Leistungsdaten der Geräte aufgezeigt. Die Ergebnisse der einzelnen Laboratorien können davon abweichen. Präzision Die Präzision wurde mit Elecsys Reagenzien, gepoolten Humanseren und Kontrollen in einem modifizierten Protokoll (EP5 A) des CLSI (Clinical and Laboratory Standards Institute) bestimmt: 6-fach pro Tag, über 10 Tage (n = 60); Wiederholpräzision auf dem Analysenautomaten MODULAR ANALYTICS E170, n = 21. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: , V 7.0 Deutsch 3 / 6
4 , CARDIAC T Probe Elecsys 2010 und cobas e 411 Geräte MW Wiederholpräzision Zwischenpräzision Humanserum Humanserum Humanserum PreciControl TNT PreciControl TNT MODULAR ANALYTICS E170, cobas e 601 und cobas e 602 Geräte Probe Wiederholpräzision MW Zwischenpräzision MW Humanserum Humanserum Humanserum PreciControl TNT PreciControl TNT Methodenvergleich Ein Vergleich des Elecsys Tests (y) mit dem Elecsys STAT Test (x) in einem klinischen Patientenkollektiv ergab folgende Korrelationen: Anzahl gemessener Proben: 60 Passing/Bablok 48 Lineare Regression y = 0.98x y = 0.99x τ = r = Die Probenkonzentrationen lagen zwischen ca und 19. Spezifität (analytisch) Mit den verwendeten monoklonalen Antikörpern wurden im Test folgende Kreuzreaktionen ermittelt: h Skelettmuskel 0.001, h kardiales Troponin I 0.002, h Skelettmuskel Tropomyosin 0.001, h kardiales Tropomyosin 0.1, h kardiale Myosinleichtkette Diagnostische Sensitivität und Spezifität Daten wurden erhoben aus Proben von insgesamt 294 Patienten, die in einem Zeitraum von 10 Wochen mit Brustschmerzen und Verdacht auf Myokardinfarkt in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert wurden Patienten (171 Proben) wurden nicht stationär behandelt, weil ein akuter Myokardinfarkt oder andere schwere Erkrankungen (wie z. B. Lungenembolie) ausgeschlossen wurden. 58 Patienten (576 Proben) mit akutem Myokardinfarkt (AMI) - klassifiziert nach WHO Standards, 50 Patienten (396 Proben) mit instabiler Angina pectoris (IAP) sowie 32 Patienten (212 Proben) ohne akute ischämische Syndrome wurden stationär aufgenommen. Die Proben dieser Patienten wurden sofort sowie 3, 6, 12, 24, 48, 72 und 96 Stunden nach Einlieferung oder bis zur Entlassung entnommen und mit folgenden Methoden gemessen: Elecsys, 2. Generation Enzymun Test Elecsys CK MB (Masse) Stratus CK MB (Masse) Gesamt-CK Aktivität mit CHEM 1 Gerät Die Ermittlung der klinischen Sensitivität und Spezifität zur Erkennung eines Myokardinfarkts bei Einlieferung und in den Folgeproben zeigte vergleichbare Ergebnisse zwischen den Elecsys Test Messungen und den entsprechenden Referenztest Methoden - siehe untenstehende Tabelle. Drei Stunden nach Einlieferung wurden die meisten Patienten mit akutem Myokardinfarkt einer wirksamen Reperfusionstherapie unterzogen, was teilweise zu hohen Sensitivitäten in den Folgeproben führte. Die scheinbar niedrige Spezifität von bei akutem Myokardinfarkt, verglichen mit CK MB, ist weitestgehend auf die mit mögliche Erkennung eines kleinen Myokardinfarktes (minor myocardial damage = MMD) bei Patienten mit instabiler Angina pectoris zurückzuführen. Werden diese Patienten bei der Berechnung der Spezifität ausgeschlossen, so ergeben sich Spezifitäten von annähernd 100 für zur Erkennung eines akuten Myokardinfarkts. Beispielsweise wäre die Spezifität für den Elecsys Test 6 Stunden nach Einlieferung 97.5, nach 24 Stunden 100. Unter Ausschluss der Patienten mit instabiler Angina pectoris bei der Berechnung der Spezifität zur Erkennung eines akuten Myokardinfarkts, wäre die Spezifität für CK MB Masse 6 Stunden nach Einlieferung 92.9, nach 24 Stunden Std. nach Einlieferung Elecsys Test, 2. Gen Sensitivität Spezifität Enzymun Test Methode Sensitivität Spezifität Elecsys CK MB Test Sensitivität Spezifität Stratus CK MB Sensitivität Spezifität Gesamt CK Aktivität Sensitivität Spezifität Gesamtanzahl Patienten Zur Berechnung der Sensitivität und Spezifität wurden die Gruppe der IAP-Patienten in die Kontrollgruppe mit einbezogen. Literatur 1 Katus HA, Remppis A, Looser S, et al. Enzyme linked immunoassay of cardiac troponin T for the detection of acute myocardial infarction in patients. Mol Cell Cardiol 1989;21(7): Katus HA, Scheffold T, Remppis A, et al. Proteins of the troponin complex. Laboratory Medicine 1992;23(5): Hamm CW, Ravkilde J, Gerhardt W, et al. The prognostic value of serum troponin T in unstable angina. N Engl J Med 1992;327(3): Ohman EM, Armstrong PW, Christenson RH, et al. Risk stratification with admission cardiac troponin T levels in acute myocardial ischemia. N Engl J Med 1996;335: Christenson RH, Duh SH, Newby LK, et al. Cardiac troponin T and cardiac troponin I: relative values in short-term risk stratification of patients with acute coronary syndromes. Clin Chem 1998;44(3): Lindahl B, Diderholm E, Lagerqvist B, et al. and the FRISC II investigators. Mechanisms behind the prognostic value of in unstable coronary artery disease: a FRISC II substudy. J Am Coll Card 2001;38: / , V 7.0 Deutsch
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6 , CARDIAC T 48 Bablok W, Passing H, Bender R, et al. A general regression procedure for method transformation. Application of linear regression procedures for method comparison studies in clinical chemistry, Part III. J Clin Chem Clin Biochem 1988 Nov;26(11): Weitergehende Informationen siehe Bedienungshandbuch des jeweiligen Gerätes, gerätespezifische Applikationsblätter, Produktinformationen und Methodenblätter aller erforderlichen Komponenten (falls im Land verfügbar). Dezimaltrennzeichen werden in diesem Methodenblatt immer als Punkt dargestellt. Symbole In Erweiterung zur ISO werden von Roche Diagnostics folgende Symbole und Zeichen verwendet. Inhalt der Packung Geräte, auf denen die Reagenzien verwendet werden können Reagenz Kalibrator Volumen nach Rekonstitution oder Mischen Signifikante Ergänzungen oder Änderungen sind durch eine Markierung am Rand gekennzeichnet. 2013, Roche Diagnostics Roche Diagnostics GmbH, Sandhofer Strasse 116, D Mannheim Vertrieb in USA durch: Roche Diagnostics, Indianapolis, IN US Customer Technical Support / , V 7.0 Deutsch
Folate III. Folat. Elecsys 2010 MODULAR ANALYTICS E170 cobas e 411 cobas e 602
e III 04476433 190 100 Deutsch Anwendungszweck In vitro Bindungstest zur quantitativen Bestimmung von in Humanserum und -plasma. Bindungstest zur Verwendung auf Elecsys und cobas e Immunoassay- Systemen.
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