Produktinformationsblatt zur Krankenversicherung Einzelversicherung

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1 DKV Deutsche Krankenversicherung Produktinformationsblatt zur Krankenversicherung Einzelversicherung Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über die von Ihnen angefragte bzw. beantragte Krankenversicherung geben. Diese Information ist jedoch nicht abschließend. Der gesamte Vertragsinhalt ergibt sich aus der Anfrage nach Versicherungsschutz/dem Antrag, der Versicherungsurkunde und den beigefügten Versicherungsbedingungen. Maßgeblich für den Versicherungsschutz sind die dort getroffenen Regelungen. Wir empfehlen Ihnen daher, die gesamten Vertragsbestimmungen sorgfältig zu lesen. Um welche Art der Versicherung handelt es sich? Die angebotene bzw. beantragte Versicherung ist eine private Krankenversicherung. Welche Leistungen sind versichert, welche Leistungen sind ausgeschlossen? KombiMed Kur Tarif KKUR Wir zahlen das vereinbarte Kur-Tagegeld zu 100 % bei einer statio nären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme oder zu 75 % bei einer ambulanten/teilstationären Maßnahme, wenn das Kostenrisiko für die Aufwendungen selbst getragen wird und z. B. kein Anspruch bei einem gesetzlichen Rehabilitationsträger (z. B. GKV) besteht. Besteht anderweitig Anspruch auf Leistungen, zahlen wir für jeden Tag einer stationären Maßnahme 40,00 EUR bzw. bei einer ambulanten 30,00 EUR Kur-Tagegeld. Das Kur-Tagegeld wird für maximal 28 Tage gezahlt. Erneuter Leistungsanspruch: 36 Monate nach Beginn der letzten Maßnahme. Gesundheitstelefon. Bitte beachten Sie, dass sich der Leistungsumfang Ihrer Zusatzversicherung ausschließlich aus den von Ihnen angefragten bzw. beantragten Tarifen ergibt. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) unter dem Punkt Leistungsumfang oder unter den Punkten Was ist versichert?, Was sind unsere Leistungen? bzw. Was sind unsere Leistungen bei ambulanter, zahnärztlicher und stationärer Heilbehandlung?, Was sind unsere ergänzenden Leistungen und Services bei Auslandsreisen?, Was sind unsere Leistungen bei voll- und teilstationärer Hospizversorgung?, Welche Serviceleistungen bieten wir Ihnen? bzw. den Punkten Gegenstand, Umfang und Geltungsbereich des Versicherungsschutzes, Umfang der Leistungspflicht, Einschränkung der Leistungspflicht und Auszahlung der Versicherungsleistungen nach. Wie hoch ist der Beitrag und wann müssen Sie ihn bezahlen? Was passiert, wenn Sie Ihren Beitrag verspätet bezahlen? Der konkret zu zahlende Monatsbeitrag je Person und der Versicherungsbeginn sind in dem beiliegenden Angebot ausgewiesen. Beitragsfälligkeit Wie bisher Sofern nichts anderes vereinbart ist, ist der Beitrag am Ersten eines jeden Monats fällig. Es kann auch eine viertel-, halb- oder jährliche Zahlungsweise (Zahlungsintervall) gewählt werden. Der erste Beitrag ist unverzüglich nach Ablauf von zwei Wochen nach Zustandekommen des Vertrages zu zahlen, jedoch nicht vor dem oben genannten Versicherungsbeginn. Soweit die nicht rechtzeitige Zahlung des Erstbeitrages durch den Versicherungsnehmer zu vertreten ist, sind wir berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Bei einem Rücktritt sind wir nicht leistungspflichtig. Wenn Sie einen Folgebetrag nicht rechtzeitig zahlen, fordern wir Sie auf, den rückständigen Beitrag innerhalb einer Frist von mindestens zwei Wochen zu zahlen. Tritt nach Fristablauf der Versicherungsfall ein und sind Sie zu diesem Zeitpunkt mit der Zahlung des Beitrags in Verzug, so entfällt oder vermindert sich Ihr Versicherungsschutz. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den AVB unter dem Punkt Wann ist der Beitrag zu zahlen und welche Folgen kann eine verspätete Zahlung haben? bzw. dem Punkt Beitragszahlung nach. Gibt es Ausschlüsse von unserer Leistungspflicht? Keine Leistungspflicht besteht z. B. für Krankheiten und Unfallfolgen, die durch Kriegsereignisse verursacht oder als Wehrdienstbeschädigung anerkannt sind oder auf Vorsatz beruhen. Ebenso besteht keine Leistungspflicht in der privaten Pflegepflichtversicherung, solange sich die versicherte Person im Ausland aufhält. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den AVB unter dem Punkt Was ist nicht versichert und in welchen Fällen kann unsere Leistungspflicht eingeschränkt sein? bzw. unter dem Punkt Einschränkung der Leistungspflicht nach. (4.14) (4.14) Original Kunde

2 Welche Pflichten haben Sie bei Vertragsabschluss zu beachten? Bis zur Abgabe Ihrer Vertragserklärung müssen Sie uns alle bekannten und erheblichen Gefahrumstände, nach denen wir gefragt haben, mitteilen. Wird diese Anzeigepflicht verletzt, können wir unter Umständen vom Vertrag zurücktreten, ihn kündigen (gilt nicht bei einer Krankheitskostenversicherung, die eine Pflicht zur Versicherung gemäß 193 Abs. 3 VVG erfüllt) oder anfechten. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte im Antrags- bzw. Anfrageformular unter dem Punkt Fragen zur Gesundheit nach. Welche Pflichten haben Sie während der Vertragslaufzeit zu beachten? Der Abschluss einer weiteren Krankenversicherung für eine versicherte Person ist uns unverzüglich anzuzeigen. Bei der Verletzung dieser Pflicht sind wir bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit zur Kündigung berechtigt (gilt nicht bei einer Krankheitskostenversicherung, die eine Pflicht zur Versicherung gemäß 193 Abs. 3 VVG erfüllt) und unter Umständen ganz oder teilweise von der Leistungspflicht befreit. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den AVB unter den Punkten Welche Obliegenheiten (Mitwirkungspflichten) sind zu beachten? und Welche Folgen kann die Verletzung von Obliegenheiten haben? bzw. unter dem Punkt Obliegenheiten sowie den Punkten Folgen von Obliegenheitsverletzungen und Obliegenheiten und Folgen bei Obliegenheitsverletzungen bei Ansprüchen gegen Dritte nach. Welche Pflichten haben Sie im Versicherungsfall zu beachten? Auf Anforderung ist uns jede Auskunft zur Feststellung des Versicherungsfalls oder der Leistungspflicht mitzuteilen sowie eine Untersuchung durch einen von uns beauftragten Arzt durchführen zu lassen. In der privaten Pflegepflichtversicherung/Pflegeergänzungsversicherung sind Eintritt, Wegfall und jede Minderung der Pflegebedürftigkeit unverzüglich anzuzeigen. Bei Verletzung einer dieser Pflichten können wir unter Umständen ganz oder teilweise von der Leistungspflicht befreit sein. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den AVB unter den Punkten Welche Obliegen heiten (Mitwirkungspflichten) sind zu beachten? und Welche Folgen kann die Verletzung von Obliegenheiten haben? bzw. unter dem Punkt Obliegenheiten sowie den Punkten Folgen von Obliegenheitsverletzungen und Obliegenheiten und Folgen bei Obliegenheitsverletzungen bei Ansprüchen gegen Dritte nach. Wann beginnt und wann endet Ihr Versicherungsschutz? Der Versicherungsschutz beginnt mit dem in der Versicherungsurkunde bezeichneten Zeitpunkt, jedoch nicht vor Abschluss des Versicherungsvertrages und nicht vor Ablauf etwaiger Wartezeiten. Der Versicherungsschutz endet mit der Beendigung des Versicherungsverhältnisses in der Krankentagegeldversicherung ggf. unter Beachtung einer eventuellen Nachleistungspflicht. Möchten Sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den AVB unter den Punkten Wann beginnt und wann endet der Versicherungsschutz? und Gibt es eine Wartezeit? Wenn ja, wann beginnt sie und wie lange dauert sie? bzw. unter den Punkten Der Versicherungsschutz und Ende der Versicherung sowie den Punkten Beginn des Versicherungsschutzes, Wartezeiten und Ende des Versicherungsschutzes nach. Wie kann der Vertrag beendet werden? Sie können das Versicherungsverhältnis vorbehaltlich einer vertraglichen Mindestdauer durch ordentliche bzw. unter besonderen Umständen auch außerordentliche Kündigung beenden. Die Kündigung einer der Erfüllung der Pflicht zur Versicherung dienenden Krankheitskostenversicherung ( 193 Abs. 3 VVG) wird allerdings nur wirksam, wenn Sie uns innerhalb der Kündigungsfrist einen Nachweis über den Anschluss eines anderweitigen Krankenversicherungsschutzes beigebracht haben, der sich nahtlos an die gekündigte Versicherung anschließt. Möchten sie mehr zu diesem Thema wissen, sehen Sie bitte in den AVB unter dem Punkt Wie lange läuft der Versicherungsvertrag und welche Beendigungsgründe gibt es? bzw. unter dem Punkt Ende der Versicherung sowie den Punkten Kündigung durch den Versicherungsnehmer, Kündigung durch den Versicherer und Sonstige Beendigungsgründe" nach.

3 DKV Deutsche Krankenversicherung Kundeninformationsblatt zur Krankenversicherung Einzelversicherung Nach der Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-Informationspflichtenverordnung VVG-InfoV) Die Informationen auf diesem Blatt sind nicht abschließend. Einzelheiten können Sie den Allgemeinen Versicherungsbedingungen zum jeweiligen Produkt entnehmen. Angaben zum Versicherer DKV Deutsche Krankenversicherung Köln Aachener Straße 300 weitere Postanschrift: Berlin Stresemannstraße 111 Sitz: Köln Aktiengesellschaft HRB 570 Amtsgericht Köln Vorstand und Aufsichtsrat Vorstand: Dr. Clemens Muth, Vorsitzender Dr. Christoph Jurecka Silke Lautenschläger Dr. Johannes Lörper Frank Neuroth Dr. Hans Josef Pick Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Torsten Oletzky Hauptgeschäft Gegenstand des Unternehmens ist im In- und Ausland der unmittelbare und mittelbare Betrieb der privaten Krankenversicherung. Angaben zum Garantiefonds Die DKV gehört einem Insolvenzsicherungsfonds an, der in dem sehr unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz der DKV sicherstellt, dass die Ansprüche ihrer Kunden nach wie vor erfüllt werden. Die Aufgaben des Sicherungsfonds werden von der Medicator, Gustav-Heinemann-Ufer 74c, Köln wahrgenommen. Leistungsmerkmale Ihres gewünschten Versicherungsschutzes und Beitragszahlung Umfassende Angaben über die Leistungen finden Sie in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen einschließlich der Tarifbestimmungen. Den Beitrag können Sie dem Antrag entnehmen. Zahlungsmodalitäten Die Zahlungsweise erfolgt wie vereinbart. Zustandekommen des Vertrages Der Vertrag kommt mit Zugang der Versicherungsurkunde oder einer schriftlichen Annahmeerklärung des Vorstands zu Stande. Der Versicherungsschutz beginnt mit dem in der Versicherungsurkunde bezeichneten Zeitpunkt (Versicherungsbeginn), jedoch nicht vor Abschluss des Versicherungsvertrages (insbesondere Zugang der Versicherungsurkunde oder einer schriftlichen Annahmeerklärung). Darüber hinaus soweit tariflich vorgesehen nicht vor Ablauf von eventuellen Wartezeiten und bei der Auslandsreise-Krankenversicherung nach Tarif ARE zudem nicht vor Beginn des Auslandsaufenthaltes. Für Versicherungsfälle, die vor Beginn des Versicherungsschutzes bzw. bei Tarif ARE vor Antritt von Reisen eingetreten sind, wird nicht geleistet. Unsere Hausanschrift: Köln Aachener Straße 300 Unsere Bankverbindung: Telefon: / (gebührenfrei) oder aus dem Ausland +49 / 2 21 / UniCredit Bank BLZ Kto.-Nr Telefax: / (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) BIC HYVEDEMM429 IBAN DE Internet: service@dkv.com weitere Postanschrift: Berlin Stresemannstraße 111 DKV Deutsche Krankenversicherung Köln Vorstand: Dr. Clemens Muth, Vorsitzender Dr. Christoph Jurecka Silke Lautenschläger Dr. Johannes Lörper Frank Neuroth Dr. Hans Josef Pick Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Torsten Oletzky Handelsregister: Amtsgericht Köln HRB 570, USt-IdNr.: DE A70 (4.14) Seite 1

4 Annahmefrist Mein Antrag kann von der DKV binnen sechs Wochen angenommen werden. Beantragen Sie für die Krankenversicherung den Erlass der allgemeinen Wartezeit aufgrund ärztlicher Untersuchung, beginnt die Annahmefrist an dem Tage, an dem die Untersuchungsberichte der DKV zugehen, spätestens jedoch am Tage nach Ablauf der Einreichfrist. Widerrufsrecht Die Widerrufsrechtsbelehrung inklusive Rechtsfolgen entnehmen Sie bitte dem Antrag. Versicherungsdauer Verträge nach Krankheitskosten-, Krankenhaustagegeld-, Pflegeergänzungstarifen und Serviceprodukten werden für die Dauer von zwei Versicherungsjahren abgeschlossen (ausgenommen die Auslandsreise-Krankenversicherung nach Tarif ARE 12 Monate). Sie verlängern sich jeweils um ein Jahr, sofern sie nicht bedingungsgemäß gekündigt bzw. beendet werden. Verträge nach Krankentagegeldtarifen werden für die Dauer von einem Versicherungsjahr abgeschlossen. Sie verlängern sich stillschweigend jeweils um ein Jahr, sofern sie nicht bedingungsgemäß gekündigt werden. Der Basistarif gemäß MB/BT 2009 wird für die Dauer von 18 Monaten abgeschlossen. Das Versicherungsjahr beginnt mit dem in der Versicherungsurkunde bezeichneten Zeitpunkt (Versicherungsbeginn). Der Vertrag verlängert sich stillschweigend jeweils um ein Jahr, sofern er nicht bedingungsgemäß gekündigt wird ( 13 Abs. 1 der MB/BT 2009). Vertragsbeendigung Die Kündigung einer Krankheitskostenversicherung, die eine Pflicht nach 193 Abs. 3 VVG erfüllt, ist durch den Versicherer ausgeschlossen. Darüber hinaus ist das ordentliche Kündigungsrecht des Versicherers in der substitutiven Krankenversicherung ausgeschlossen. Dies gilt auch für eine Krankenhaustagegeldversicherung, die neben einer Krankheitskostenvollversicherung besteht. Liegen bei einer Krankenhaustagegeldversicherung oder einer Krankheitskostenteilversicherung die oben genannten Voraussetzungen nicht vor, so kann der Versicherer das Versicherungsverhältnis nur innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre mit einer Frist von drei Monaten zum Ende eines Ver - sicherungsjahres kündigen. Der Versicherer kann eine Krankentagegeldversicherung (Verdienstausfallversicherung) zum Ende eines jeden der ersten drei Versicherungsjahre mit einer Frist von drei Monaten kündigen, sofern kein gesetzlicher Anspruch auf einen Beitragszuschuss des Arbeitgebers besteht. Der Versicherungsnehmer kann das Versicherungsverhältnis bedingungsgemäß ordentlich und bei Vorliegen der Voraussetzungen hierfür auch außerordentlich kündigen. Die Einzelheiten zu den Kündigungsrechten des Versicherungsnehmers ergeben sich aus den Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Die Kündigung einer der Erfüllung der Pflicht zur Versicherung dienenden Krankheits kostenversicherung ( 193 Abs. 3 VVG) wird allerdings nur wirksam, wenn Sie uns innerhalb der Kündigungsfrist einen Nachweis über den Anschluss eines anderweitigen Krankenversicherungsschutzes beigebracht haben, der sich nahtlos an die gekündigte Versicherung anschließt. Sonstiges Der Sitzstaat ist Deutschland. Es gilt deutsches Recht. Die Vertragssprache ist deutsch. Beschwerden können an die DKV, an den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach , Berlin, oder an die zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 108, Bonn gerichtet werden. Eine solche Beschwerde schließt den Rechtsweg nicht aus. Seite 2

5 DKV Deutsche Krankenversicherung Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Kur Tarif KKUR TEGELDVERSICHERUNG FÜR VORSORGE- UND REHABILITATIONSMASSNAHMEN Sehr geehrter Versicherungsnehmer, diese AVB sind die Grundlage für unser gemeinsames Vertragsverhältnis. Der vereinbarte Versicherungsschutz ergibt sich aus diesen AVB, dem Versicherungsschein, späteren schriftlichen Vereinbarungen und den gesetzlichen Vorschriften. Es gilt deutsches Recht. Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Leistungen 1.1 Was ist versichert? Was sind unsere Leistungen? Was ist nicht versichert und in welchen Fällen kann unsere Leistungsp icht eingeschränkt sein? Wann beginnt und wann endet der Versicherungsschutz? Gibt es Wartezeiten? Wenn ja, wann beginnen sie und wie lange dauern sie? Gilt der Versicherungsschutz auch bei Aufenthalten im Ausland? Wann und unter welchen Voraussetzungen erhalten Sie unsere Leistungen? Können Sie bzw. die versicherte Person Auskunft über Gutachten oder Stellungnahmen verlangen? Können Sie Ihre Leistungsansprüche auf Dritte übertragen? Haben Sie Anspruch auf eine Überschussbeteiligung? 4 2. Sonstige Bestimmungen 2.1 Welche Obliegenheiten (Mitwirkungsp ichten) sind zu beachten? Welche Folgen kann die Verletzung von Obliegenheiten haben? Wie berechnen wir die Beiträge? Wann ist der Beitrag zu zahlen und welche Folgen kann eine verspätete Zahlung haben? Unter welchen Voraussetzungen können wir die Beiträge ändern? Unter welchen Voraussetzungen können wir die AVB ändern? Kann die versicherte Person aus Tarif KKUR in andere Tarife wechseln? Wie lange läuft der Versicherungsvertrag und welche Beendigungsgründe gibt es? Welche Gerichte sind zuständig? B 537 (10.13) BDK30300 Seite 1

6 1. Unsere Leistungen 1.1 Was ist versichert? 1.1 Was ist versichert? Wir bieten Versicherungsschutz bei Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen. Dies sind Maßnahmen, die durchgeführt werden, um einer Gefährdung der körperlichen oder seelischen gesundheitlichen Entwicklung einer versicherten Person (bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres) entgegenzuwirken eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen Krankheiten zu heilen, zu lindern oder deren Verschlimmerung zu vermeiden eine Erwerbsminderung oder deren Verschlimmerung zu vermeiden bzw. zu beseitigen oder P egebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu mindern. Wir zahlen Ihnen bei einer vollstationären bzw. ambulanten/teilstationären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme das tari ich vorgesehene Kur-Tagegeld. Versicherungsfall ist die medizinisch notwendige Heilbehandlung einer versicherten Person wegen Krankheit oder Unfallfolgen. Der Versicherungsfall beginnt mit der Heilbehandlung. Er endet, wenn aus medizinischen Gründen keine Heilbehandlung mehr erforderlich ist. Muss die Heilbehandlung auf eine andere Krankheit oder Unfallfolge ausgedehnt werden, so entsteht ein neuer Versicherungsfall. Voraussetzung ist, dass die Krankheit oder Unfallfolge mit der bisher behandelten nicht ursächlich zusammenhängt. Als Versicherungsfall gelten auch die oben genannten Vorsorgemaßnahmen. 1.2 Was sind unsere Leistungen? Kur-Tagegeldhöhe Das Kur-Tagegeld kann nur in ganzen Vielfachen von 10 EUR vereinbart werden. Es muss mindestens 40 EUR betragen und kann je nach Versicherungsfähigkeit bis zu einer Höhe von 160 EUR vereinbart werden. Die Leistungshöhe wird als Zusatz hinter der Tarifbezeichnung angegeben. KKUR 40 bedeutet demnach 40 EUR Kur-Tagegeld. Vereinbart werden können folgende Höchstsätze, wenn die Versicherungsfähigkeit erfüllt ist: Höchstsätze 40 EUR bis 80 EUR bis 120 EUR bis 160 EUR Versicherungsfähig sind Personen, die gesetzlich krankenversichert sind. Personen, die im brancheneinheitlichen Basistarif versichert sind. Personen, die Anspruch auf Heil fürsorge oder vergleichbare Versorgung haben. Personen, für die der Beihilfebemessungssatz 75% oder mehr beträgt. Personen, für die der Beihilfebemessungssatz mindestens 50% und unter 75% beträgt. Personen, für die der Beihilfebemessungssatz mindestens 25% und unter 50% beträgt. Personen, die zu 100% privat krankenversichert sind. Personen, für die der Beihilfebemessungssatz weniger als 25% beträgt Änderungen in der Versicherungsfähigkeit sind uns unverzüglich anzuzeigen. Soweit damit eine Änderung des zulässigen Höchstsatzes erforderlich ist, gilt: Der neue Höchstsatz wird zum 1. des Monats wirksam, der auf die Veränderung der Versicherungsfähigkeit folgt Leistungen bei vollstationärer bzw. ambulanter/teilstationärer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme Wir zahlen das vereinbarte Kur-Tagegeld für jeden Tag einer vollstationären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme zu 100% bzw. ambulanten/teilstationären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme zu 75 %, wenn die versicherte Person Selbst- oder Teilselbstzahler für diese Maßnahme ist. Selbstzahler im Sinne dieser AVB sind Personen, die das Kostenrisiko für die Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme selbst tragen. Sie haben insbesondere keinen Anspruch auf Leistungen von einem gesetzlichen Rehabilitationsträger (z.b. Deutsche Rentenversicherung, einem Versorgungswerk, einer Berufsgenossenschaft). Teilselbstzahler im Sinne dieser AVB sind Beihilfeberechtigte und deren im Rahmen der Beihilfe berücksichtigungsfähige Angehörige. Teilselbstzahler erhalten für eine Vorsorge- oder Rehabili B 537 (10.13) BDK30300 Seite 2

7 tationsmaßnahme ausschließlich Leistungen von ihrer Beihilfestelle. Sie haben keinen weiteren Anspruch gegen Dritte (z.b. aus einer Krankheitskostenversicherung). Ist die versicherte Person kein Selbst- oder Teilselbstzahler für eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme, zahlen wir für jeden Tag einer vollstationären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme 100 % bzw. ambulanten/teilstationären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme 75 % von 40 EUR Kur-Tagegeld. Das tatsächlich vereinbarte Kur-Tagegeld bleibt in diesen Fällen unberücksichtigt. Der Anspruch besteht auch für den Aufnahme- und den Entlassungstag Wir zahlen das Kur-Tagegeld nach Nr maximal für die Dauer von 28 Tagen. Ein erneuter Anspruch besteht, wenn der Beginn der letzten Vorsorge- bzw. Rehabilitationsmaßnahme mindestens 36 Monate zurückliegt Voraussetzungen für unsere Leistungen: Bei ambulanter/teilstationärer Vorsorge- bzw. Rehabilitationsmaßnahme: Die Maßnahme dauerte mindestens 14 Tage. Sie wurde in einer geeigneten Einrichtung bzw. unter Leitung eines am Kurort ansässigen Kurarztes durchgeführt. Der vom Kurarzt erstellte Kurplan wurde eingehalten. Bei vollstationärer Vorsorge- bzw. Rehabilitationsmaßnahme: Die Maßnahme dauerte mindestens 14 Tage. Sie wurde in einer Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung durchgeführt, die unter ständiger ärztlicher Leitung steht. Die Einrichtung muss über ausreichende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen. Der von der Einrichtung erstellte Therapieplan wurde eingehalten. Die tari ichen Leistungen beantragen Sie mit der Kur-Selbstauskunft unter Beifügung der erforderlichen Unterlagen (vgl. Nr. 1.7). Den Vordruck erhalten Sie kostenlos auf Anforderung. Sie erreichen uns unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/ Sie können den Vordruck auch unter ww.dkv.com abrufen Serviceleistungen Wir bieten Ihnen Serviceleistungen unseres Gesundheitstelefons an (Tel.: 0800/ gebührenfreie Rufnummer). Unsere Experten beraten Sie und geben Ihnen Informationen zu allgemeinen Gesundheitsfragen, Krankheiten, Arzneimitteln, Behandlungsmethoden und zu Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen. Wir nennen Ihnen Adressen und Telefonnummern von Behandlern und Rehabilitationseinrichtungen. 1.3 Was ist nicht versichert und in welchen Fällen kann unsere Leistungsp icht eingeschränkt sein? Unsere Leistungsp icht wird bestimmt durch Art und Umfang unserer Versicherungsleistungen in den einzelnen Leistungsbeschreibungen (vgl. Nr. 1.2). Wir leisten jedoch generell nicht für: Krankheiten und Unfälle, die jeweils durch Kriegsereignisse verursacht wurden oder als Wehrdienstbeschädigung anerkannt sind. Außerdem leisten wir nicht für die Folgen solcher Krankheiten und Unfälle. Diese Einschränkungen gelten nicht, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen: Die versicherte Person wird im Ausland vom Eintritt eines Kriegsereignisses überrascht, sie nimmt an diesem Ereignis nicht aktiv teil und sie hat unverschuldet keine Möglichkeit, das betroffene Gebiet zu verlassen. Solche Krankheiten und Unfälle, die von der versicherten Person vorsätzlich herbeigeführt worden sind, einschließlich deren Folgen. Ambulante oder stationäre Entziehungsmaßnahmen einschließlich Entziehungskuren. Eine durch P egebedürftigkeit oder Verwahrung bedingte Unterbringung. Unsere Leistungsp icht kann zusätzlich in folgenden Fällen eingeschränkt bzw. ausgeschlossen sein: Vor Beginn und nach Ende des Versicherungsschutzes (vgl. Nr. 1.4), bei Wartezeiten (vgl. Nr. 1.5), bei Aufenthalten im Ausland (vgl. Nr. 1.6), bei Verletzung von Obliegenheiten (vgl. Nr. 2.2), bei einem Beitragsrückstand (vgl. Nr. 2.4). 1.4 Wann beginnt und wann endet der Versicherungsschutz? Der Versicherungsschutz beginnt mit dem im Versicherungsschein angegebenen Zeitpunkt (Versicherungsbeginn). Er beginnt jedoch nicht vor Abschluss des Versicherungsvertrages (Zugang des Versicherungsscheines oder einer schriftlichen Annahmeerklärung). Er beginnt auch nicht vor Ablauf der Wartezeit (vgl. Nr. 1.5). Für Versicherungsfälle, die vor Abschluss des Versicherungsvertrages eingetreten sind, leisten wir nicht. Davon ist auszugehen, wenn eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme als mögliche Behandlungsalternative zwischen Arzt und versicherter Person besprochen wurde. Dieses Gespräch muss in den letzten 24 Monaten vor Abschluss des Vertrages anlässlich der den Versicherungsfall auslösenden Diagnose(n) erfolgt sein. Für Versicherungsfälle, die nach Abschluss des Versicherungsvertrages, aber vor Versicherungsbeginn oder Ablauf der Wartezeiten eingetreten sind, gilt: Wir zahlen das Kur-Tagegeld lediglich nicht für die Tage einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme, die in der Zeit vor Versicherungsbeginn oder während der Wartezeit liegen. Bei einem Wechsel in KombiMed Kur Tarif KKUR gelten die Sätze 1 bis 5 für den hinzukommenden Teil des Versicherungsschutzes. Für das neugeborene Kind einer versicherten Person kann der Versicherungsschutz ohne Risikozuschläge und ohne Wartezeiten ab Vollendung der Geburt beginnen. Dazu müssen Sie das Kind spätestens zwei Monate nach der Geburt rückwirkend zur Versicherung bei uns anmelden B 537 (10.13) BDK30300 Seite 3

8 Der Versicherungsschutz darf nicht höher oder umfassender sein als der der versicherten Person. Unter diesen Voraussetzungen stehen dann auch angeborene Anomalien und Krankheiten unter Versicherungsschutz. Diese Regelungen gelten entsprechend bei Adoption eines minderjährigen Kindes. Ist für den gewählten Tarif eine Gesundheitsprüfung vorgesehen, können wir allerdings bei einem erhöhten Krankheitsrisiko einen Zuschlag bis zur einfachen Beitragshöhe verlangen. Der Versicherungsschutz endet mit Beendigung des Versicherungsvertrages (vgl. Nr. 2.8). Dies gilt auch, wenn die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist. 1.5 Gibt es Wartezeiten? Wenn ja, wann beginnen sie und wie lange dauern sie? Die Wartezeit fängt mit dem Versicherungsbeginn an (vgl. Nr. 1.4) und beträgt drei Monate. Sie entfällt bei einem Unfall. Bei Vertragsänderungen gelten die Wartezeitregelungen für den hinzukommenden Teil des Versicherungsschutzes. 1.6 Gilt der Versicherungsschutz auch bei Aufenthalten im Ausland? Bei vorübergehenden Aufenthalten im europäischen Ausland besteht Versicherungsschutz. Der gewöhnliche Aufenthalt muss weiterhin in Deutschland sein. Bei vorübergehenden Aufenthalten im außereuropäischen Ausland bleibt der Versicherungsschutz für sechs Monate ab Beginn des Auslandsaufenthaltes bestehen. Muss die versicherte Person ihren Aufenthalt wegen medizinisch notwendiger Heilbehandlung über sechs Monate hinaus ausdehnen, gilt Folgendes: Solange sie die Rückreise nicht ohne Gefährdung ihrer Gesundheit antreten kann, besteht für bis zu zwei weitere Monate Versicherungsschutz. Bitte teilen Sie uns unverzüglich mit, wenn der vorübergehende Aufenthalt im außereuropäischen Ausland länger als sechs Monate dauern wird. Wir prüfen dann, ob eine Vereinbarung zur weiteren Fortführung des Versicherungsschutzes möglich ist. Bei Verlegung des gewöhnlichen Aufenthaltes in einen Staat außerhalb der Europäischen Union bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums endet die Versicherung. Bei einer Verlegung des gewöhnlichen Aufenthaltes ins Ausland können Sie auch verlangen, dass wir die betreffende Versicherung im Rahmen einer Anwartschaftsversicherung fortsetzen. Eine solche Versicherung erhält die erworbenen Rechte, bietet aber keinen Versicherungsschutz. Sie hat daher geringere Beiträge. 1.7 Wann und unter welchen Voraussetzungen erhalten Sie unsere Leistungen? Zur Prüfung unserer Leistungsp icht benötigen wir die Kur-Selbstauskunft mit den darin genannten Unterlagen (vgl. Nr ). Sie erhalten die Versicherungsleistungen, sobald wir festgestellt haben, ob und in welcher Höhe wir leistungsp ichtig sind. Sollten wir dafür länger als einen Monat brauchen, erhalten Sie auf Wunsch vorab einen Abschlag. Maßgebend dafür ist die Höhe des Betrags, den wir nach den bisherigen Feststellungen voraussichtlich mindestens zahlen müssen. Die Monatsfrist ist unterbrochen, solange wir unsere Feststellungen infolge Ihres Verschuldens nicht beenden können. 1.8 Können Sie bzw. die versicherte Person Auskunft über Gutachten oder Stellungnahmen verlangen? Zur Prüfung unserer Leistungsp icht können wir Gutachten oder Stellungnahmen einholen. Über deren Inhalt müssen wir Ihnen bzw. der versicherten Person auf Verlangen Auskunft geben. Sie bzw. die versicherte Person sind auch berechtigt, Einsicht in diese Dokumente zu nehmen. In Ausnahmefällen dürfen wir nur einem benannten Arzt oder Rechtsanwalt Auskunft oder Einsicht geben. Dies ist der Fall, wenn (therapeutische) Gründe entgegenstehen, dass Sie bzw. die versicherte Person Auskunft oder Einsicht bekommen. Der Anspruch kann nur von der jeweils betroffenen Person oder ihrem gesetzlichen Vertreter geltend gemacht werden. Haben Sie das Gutachten oder die Stellungnahme auf unsere Veranlassung eingeholt, erstatten wir Ihnen die entstandenen Kosten. 1.9 Können Sie Ihre Leistungsansprüche auf Dritte übertragen? Sie dürfen Ihre Ansprüche auf Leistung weder abtreten noch verpfänden Haben Sie Anspruch auf eine Überschussbeteiligung? Vom Überschuss eines Geschäftsjahres aus der nach Art der Lebensversicherung betriebenen Krankenversicherung verwenden wir nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften mindestens 80% zugunsten der Versicherungsnehmer. Dabei bilden wir auch eine Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung mit folgenden Verwendungsmöglichkeiten: Wir können die Rückstellung als Einmalbeitrag verwenden, um Beitragserhöhungen abzuwenden oder abzumildern, die Rückstellung auszahlen, die Leistungen erhöhen bzw. den Beitrag senken, für gesundheitsbewusstes Verhalten eine AktivPrämie ausloben. Damit belohnen wir bestimmte von uns angeratene Maßnahmen, z.b. den Besuch eines Fitnesskurses. Wir entscheiden jährlich darüber, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt wir die Rückstellung verwenden. Dabei entscheiden wir auch, welche Tarife in welcher Höhe an der Beitragsrückerstattung teilnehmen. Ein unabhängiger Treuhänder muss unseren Entscheidungen zustimmen B 537 (10.13) BDK30300 Seite 4

9 In Ausnahmefällen dürfen wir aus der Rückstellung Beträge entnehmen, um einen drohenden Notstand (z.b. Verlustabdeckung) abzuwenden. Dies darf nur im Interesse der versicherten Person erfolgen. Die Aufsichtsbehörde muss zustimmen. Falls wir für diesen Tarif eine Beitragsrückerstattung in Form der Auszahlung vorsehen, besteht ein Anspruch für die versicherte Person, wenn folgende Voraussetzungen gemeinsam vorliegen: Aus der Versicherung der versicherten Person haben wir für das Geschäftsjahr kein Kur- Tagegeld gezahlt. Die Versicherung hat in diesem Tarif während des ganzen Geschäftsjahres bestanden und besteht noch am 30. Juni des folgenden Geschäftsjahres. Diese Voraussetzung gilt nicht, wenn die Versicherung nach Ablauf des Geschäftsjahres wegen Tod geendet hat. Für die Versicherung besteht kein Beitragsrückstand zum 31. Dezember des Geschäftsjahres. Wir können die Höhe der Beitragsrückerstattung nach der Anzahl der aufeinander folgenden Jahre, für die ein Anspruch besteht, staffeln. Wir zahlen die Beitragsrückerstattung nicht vor dem 1. Juli des Folgejahres aus. 2. Sonstige Bestimmungen 2.1 Welche Obliegenheiten (Mitwirkungsp ichten) sind zu beachten? Zur Prüfung unserer Leistungsp icht und des Leistungsumfangs benötigen wir von Ihnen bzw. der versicherten Person ggf. Auskünfte. Sie bzw. die versicherte Person sind verp ichtet, uns die gewünschten Auskünfte zu geben. Die versicherte Person muss sich von einem von uns beauftragten Arzt untersuchen lassen, wenn wir sie hierzu auffordern. Die versicherte Person hat möglichst für die Minderung des Schadens zu sorgen. Sie muss alles unterlassen, was der Genesung entgegensteht. Für eine versicherte Person darf eine weitere Tagegeld- oder Kostenversicherung, die Leistungen für Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen enthält, nur mit unserer Einwilligung abgeschlossen werden. Dies gilt auch für die Erhöhung einer entsprechenden Tagegeldversicherung, die anderweitig besteht. Veränderungen in der Versicherungsfähigkeit sind uns unverzüglich anzuzeigen. 2.2 Welche Folgen kann die Verletzung von Obliegenheiten haben? Sie erhalten keine Leistungen, wenn eine der genannten Obliegenheiten vorsätzlich verletzt wird. Wenn eine Obliegenheit grob fahrlässig (z.b. in besonders hohem Maße) verletzt wird, können wir unsere Leistung kürzen. Die Kürzung erfolgt entsprechend der Schwere des Verschuldens. Bei der Verletzung von Auskunfts- und Untersuchungsp ichten können wir nur kürzen, wenn wir Sie hierauf in Textform (z.b. per Brief oder ) gesondert hingewiesen haben. Sie erhalten jedoch dann Leistungen, wenn die Verletzung der Obliegenheit keinen Ein uss auf unsere Leistungsp icht hat. Dies gilt nicht, wenn Sie uns arglistig (z.b. durch eine falsche Auskunft) täuschen. Wird die in Nr. 2.1 Punkt 4 genannte Obliegenheit vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt, können wir den Versicherungsvertrag auch ohne Einhaltung einer Frist kündigen. Dieses Recht besteht innerhalb eines Monats nach dem Bekanntwerden der Obliegenheitsverletzung. Wir rechnen Ihnen die Kenntnis und das Verhalten der versicherten Person zu. 2.3 Wie berechnen wir die Beiträge? Der Beitrag ist ein Monatsbeitrag. Wir berechnen ihn vom Versicherungsbeginn an. Zu Beginn der Versicherung zahlen Sie den Beitrag, der dem Eintrittsalter der versicherten Person entspricht. Das Eintrittsalter errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Jahr, in dem die Versicherung beginnt und dem Geburtsjahr. Für die versicherte Person, die das 14. bzw. das 19. Lebensjahr vollendet, gilt der Beitrag des nächst höheren Alters. Diesen Beitrag haben Sie ab Beginn des dann folgenden Kalenderjahres zu zahlen. Die Beiträge berechnen wir nach den Vorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes und der Kalkulationsverordnung. Die Einzelheiten sind in unseren technischen Berechnungsgrundlagen festgelegt. Soweit eine Alterungsrückstellung gebildet wird, ist eine Erhöhung der Beiträge oder eine Minderung der Leistungen wegen des Älterwerdens ausgeschlossen. Eine Alterungsrückstellung dient dazu, den mit zunehmendem Alter eintretenden Anstieg der Krankheitskosten vorzu nanzieren. Bei einer Änderung der Beiträge berücksichtigen wir das erreichte Alter der versicherten Person. Zur Bestimmung des Alters kommt es auf den Zeitpunkt an, zu dem die Änderung wirksam wird. Dem Eintrittsalter der versicherten Person tragen wir dadurch Rechnung, dass wir eine Alterungsrückstellung anrechnen. 2.4 Wann ist der Beitrag zu zahlen und welche Folgen kann eine verspätete Zahlung haben? Der zu zahlende Beitrag ergibt sich aus dem Versicherungsschein bzw. einem späteren Nachtrag zum Versicherungsschein. Er ist am Ersten eines jeden Monats fällig. Den ersten Beitrag müssen Sie unverzüglich nach Ablauf von zwei Wochen nach Zugang des Versicherungsscheins zahlen. Solange Sie ihn schuldhaft nicht zahlen, sind wir leistungsfrei und können auch vom Vertrag zurücktreten. Die nicht rechtzeitige Zahlung der Folgebeiträge kann zum Verlust des Versicherungsschutzes und zur Kündigung des Vertrages führen. Im Lastschriftverfahren zahlen Sie rechtzeitig, wenn wir den Beitrag zum Fälligkeitstag einziehen können und Sie der Einziehung nicht widersprechen. Können wir den fälligen Beitrag ohne Ihr Verschulden nicht einziehen, erhalten Sie von uns in Textform eine Zahlungsaufforderung. Wenn Sie dann den Beitrag unverzüglich zahlen, ist die Beitragszahlung noch rechtzeitig B 537 (10.13) BDK30300 Seite 5

10 2.5 Unter welchen Voraussetzungen können wir die Beiträge ändern? Wir garantieren im Rahmen dieser AVB Ihren Leistungsanspruch für die gesamte Dauer der Versicherung. Bei der Kalkulation des Beitrags berücksichtigen wir z.b. die Häu gkeit und Dauer von Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen und die Lebenserwartung. Spätere Änderungen bei diesen Faktoren können die Ausgaben für unsere Leistungen beein ussen. Wir vergleichen daher mindestens jährlich die erforderlichen mit den in den technischen Berechnungsgrundlagen kalkulierten Leistungen und Sterbewahrscheinlichkeiten. Der Vergleich erfolgt für jede Beobachtungseinheit (Personen mit Alter 0 19 bzw. ab Alter 20) separat. Ergibt dieser Vergleich eine Abweichung bei den Leistungen, gilt Folgendes: Bei einer Abweichung von über 5% können wir alle Beiträge der betroffenen Beobachtungseinheit überprüfen und, soweit erforderlich, ändern. Bei einer Abweichung von über 10% sind wir zur Prüfung dieser Beiträge und einer erforderlichen Änderung verp ichtet. Die gleiche P icht haben wir bei einer Abweichung von über 5% bei den Sterbewahrscheinlichkeiten. In allen Fällen darf die Abweichung jedoch nicht nur vorübergehend sein. Eine Beitragsänderung können wir nur durchführen, wenn ihr ein unabhängiger Treuhänder zustimmt. Die Änderung und die Gründe für die Anpassung teilen wir Ihnen mit. Die Änderung wird zu Beginn des übernächsten Monats, der auf diese Mitteilung folgt, wirksam. 2.6 Unter welchen Voraussetzungen können wir die AVB ändern? Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen können sich dauerhaft z.b. durch Gesetze ändern. In diesem Fall können wir die AVB an die geänderten Verhältnisse anpassen. Ein unabhängiger Treuhänder achtet dann darauf, dass die Änderung im Interesse der Versicherten erforderlich erscheint und angemessen ist. Die Änderung und die Gründe hierfür teilen wir Ihnen mit. Die Änderung wird zu Beginn des übernächsten Monats, der auf unsere Mitteilung folgt, wirksam. Durch höchstrichterliche Entscheidungen oder bestandskräftige Verwaltungsakte der Aufsichtsoder Kartellbehörden können AVB-Regelungen wider Erwarten für unwirksam erklärt werden. In diesen Fällen können wir die Regelung durch eine Neue ersetzen, wenn dies zur Fortführung des Versicherungsvertrages notwendig ist. Das ist auch möglich, wenn eine Fortsetzung des Vertrages ohne die neue Regelung für eine der Vertragsparteien nicht zumutbar wäre. Die neue Regelung muss unter Wahrung des Vertragsziels die Belange der Versicherungsnehmer angemessen berücksichtigen. Sie wird zwei Wochen, nachdem wir Sie über die Änderung und die hierfür maßgeblichen Gründe informiert haben, wirksam. 2.7 Kann die versicherte Person aus Tarif KKUR in andere Tarife wechseln? Sie haben das Recht, den Wechsel in einen anderen Tarif mit gleichartigem Versicherungsschutz zu verlangen. Voraussetzung ist, dass die versicherte Person die im angestrebten Tarif beschriebene Versicherungsfähigkeit erfüllt. Dabei rechnen wir die bis zum Wechsel erworbenen Rechte an. Der Wechsel in einen Tarif, bei dem die Beiträge geschlechtsabhängig kalkuliert werden, ist ausgeschlossen. Soweit der Versicherungsschutz in dem neuen Tarif höher oder umfassender ist, können wir einen Leistungsausschluss oder einen angemessenen Risikozuschlag verlangen. Letzteren können Sie abwenden, indem Sie für die Mehrleistungen einen Leistungsausschluss mit uns vereinbaren. Wenn der neue Tarif Wartezeiten vorsieht, gelten diese für den hinzukommenden Teil des Versicherungsschutzes. 2.8 Wie lange läuft der Versicherungsvertrag und welche Beendigungsgründe gibt es? Der Versicherungsvertrag wird zunächst für zwei Versicherungsjahre abgeschlossen und verlängert sich danach jeweils um ein weiteres Versicherungsjahr. Das erste Versicherungsjahr beginnt mit dem im Versicherungsschein genannten Zeitpunkt. Es endet am 31. Dezember des betreffenden Kalenderjahres. Die folgenden Versicherungsjahre stimmen mit dem Kalenderjahr überein. Sie können Tarif KKUR zum Ende eines jeden Versicherungsjahres, nicht jedoch vor Ablauf der ersten zwei Versicherungsjahre kündigen. Ihre Kündigung muss in Textform (z.b. Brief oder ) erfolgen. Die Kündigungsfrist beträgt drei Monate. Sie können Tarif KKUR auch nur für einzelne versicherte Personen kündigen. Bei einer Beitragserhöhung können Sie die Versicherung für die hiervon betroffenen Personen kündigen. Das gleiche Recht haben Sie, wenn sich die Leistungen vermindern. Ihre Kündigung muss in Textform (z.b. Brief oder ) erfolgen. Die Kündigung wird dann zum Zeitpunkt der Beitragserhöhung bzw. der Leistungsverminderung wirksam. Folgende Fristen sind zu beachten: Erhöhen sich die Beiträge wegen Vollendung des 14. bzw. 19. Lebensjahres (vgl. Nr. 2.3) müssen Sie innerhalb von zwei Monaten nach der Änderung kündigen. Erhöhen wir die Beiträge aufgrund einer Beitragsanpassung (vgl. Nr. 2.5) müssen Sie innerhalb zweier Monate nach Mitteilung der Erhöhung kündigen. Dies gilt auch, wenn sich die Leistungen wegen einer Änderung der AVB vermindern (vgl. Nr. 2.6). Ihre Kündigung für einzelne versicherte Personen ist nur wirksam, wenn Sie nachweisen, dass diese von der Kündigung erfahren haben. Wir können den Versicherungsvertrag ganz oder teilweise nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen aus einem wichtigen Grund kündigen. Diese Möglichkeit haben wir z.b. dann, wenn Sie die Beiträge nicht rechtzeitig zahlen (vgl. Nr. 2.4). Auf weitere Kündigungsmöglichkeiten unser ordentliches Kündigungsrecht verzichten wir. Bei Verlegung des gewöhnlichen Aufenthaltes in einen Staat außerhalb der Europäischen Union bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums endet die Versicherung. Der Versicherungsvertrag endet mit Ihrem Tod. Stirbt eine versicherte Person, endet deren Versicherung. Endet der Versicherungsvertrag ganz oder teilweise durch Kündigung, können die versicherten Personen ihre Versicherung fortführen. Die Erklärung zur Fortführung muss innerhalb von zwei Monaten nach der Beendigung erfolgen. Das gleiche Recht haben die versicherten Personen, wenn der Versicherungsvertrag durch Ihren Tod endet B 537 (10.13) BDK30300 Seite 6

11 Sie bzw. die versicherten Personen können darüber hinaus verlangen, dass wir eine gekündigte Versicherung im Rahmen einer Anwartschaftsversicherung fortsetzen. Dieses Recht besteht auch bei einer Verlegung des gewöhnlichen Aufenthaltes ins Ausland. Eine Anwartschaftsversicherung erhält die erworbenen Rechte, bietet aber keinen Versicherungsschutz. Sie hat daher geringere Beiträge. 2.9 Welche Gerichte sind zuständig? Meinungsverschiedenheiten können ggf. auch eine gerichtliche Klärung erfordern. Für Ihre Klagen gegen uns ist das Gericht an unserem Sitz in Köln oder das Gericht an Ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort zuständig. Für unsere Klagen gegen Sie ist das Gericht an Ihrem Wohnsitz zuständig. Haben Sie keinen ständigen Wohnsitz, können wir unsere Klage an Ihrem gewöhnlichen Aufenthaltsort einreichen. Verlegen Sie nach Vertragsschluss Ihren gewöhnlichen Aufenthalt ins Ausland, ist das Gericht an unserem Sitz in Köln zuständig. Dies gilt auch, wenn uns Ihr Wohnsitz bzw. gewöhnlicher Aufenthaltsort im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist B 537 (10.13) BDK30300 Seite 7

12 DKV Deutsche Krankenversicherung Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Informationsblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß 10 a Abs. 3 V In der Presse und in der Öffentlichkeit werden im Zusammenhang mit der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung Begriffe gebraucht, die erklärungsbedürftig sind. Dieses Informationsblatt will Ihnen die Prinzipien der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung kurz erläutern. Prinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung In der gesetzlichen Krankenversicherung besteht das Solidaritätsprinzip. Dies bedeutet, dass die Höhe des Beitrages nicht in erster Linie vom im Wesentlichen gesetzlich festgelegten Leistungsumfang, sondern von der nach bestimmten Pauschalregeln ermittelten individuellen Leistungsfähigkeit des ver sicherten Mitglieds abhängt. Die Beiträge werden regelmäßig als Prozentsatz des Einkommens bemessen. Weiterhin wird das Versicherungsentgelt im Umlageverfahren erhoben. Dies bedeutet, dass alle Aufwendungen im Kalenderjahr durch die in diesem Jahr eingehenden Beiträge gedeckt werden. Außer einer gesetzlichen Rücklage werden keine weiteren Rückstellungen gebildet. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ehegatten und Kinder beitragsfrei mitversichert. Prinzipien der privaten Krankenversicherung In der privaten Krankenversicherung ist für jede versicherte Person ein eigener Beitrag zu zahlen. Die Höhe des Beitrages richtet sich nach dem Alter und nach dem Gesundheitszustand der versicherten Person bei Vertragsabschluß sowie nach dem abgeschlossenen Tarif. Es werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnete risikogerechte Beiträge erhoben. Die altersbedingte höhere Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen wird durch eine Alterungsrückstellung berücksichtigt. Bei der Kalkulation wird unterstellt, dass sich die Kosten im Gesundheitswesen nicht erhöhen und die Beiträge nicht allein wegen des Älterwerdens des Versicherten steigen. Dieses Kalkulationsverfahren bezeichnet man als Anwartschaftsdeckungsverfahren oder Kapitaldeckungsverfahren. Ein Wechsel des privaten Krankenversicherungsunternehmens ist in der Regel zum Ablauf des Versicherungsjahres möglich. Dabei ist zu beachten, dass für die Krankenversicherer mit Ausnahme der Versicherung im Basistarif keine Annahmeverp ichtung besteht, der neue Versicherer wiederum eine Gesundheitsprüfung durchführt und die Beiträge zum dann erreichten Alter erhoben werden. Ein Teil der kalkulierten Alterungsrückstellung kann an den neuen Versicherer übertragen werden. 1 Der übrige Teil kann bei Abschluss eines Zusatztarifes auf dessen Prämie angerechnet werden; andernfalls verbleibt er bei dem bisherigen Versichertenkollektiv. Eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung ist in der Regel, insbesondere im Alter, ausgeschlossen. 1 Waren Sie bereits vor dem privat krankenversichert, gelten für Sie Sonderregelungen. Bitte informieren Sie sich ggf. gesondert über diese Regelungen. Seite 1

13 DKV Deutsche Krankenversicherung Liste der Dienstleister Konzerngesellschaften, die in gemeinsamen Datenbanken ihre Stammdaten verarbeiten und die gemeinsame Datenverarbeitungsverfahren nutzen DKV Deutsche Krankenversicherung D.A.S. Rechtsschutz -Versicherungs- ERGO Versicherung ERGO Lebensversicherung ERGO Pensionsfonds ERGO Pensionskasse Hamburg -Mannheimer Pensionskasse Victoria Lebensversicherung Vorsorge Lebensversicherung Dienstleister mit Datenverarbeitung als Hauptgegenstand des Auftrags Auftraggebende Dienstleister Gegenstand/Zweck der Beauftragung Gesellschaft Alle Konzerngesellschaften DKV Deutsche Krankenversicherung D.A.S. Rechtsschutz- Versicherungs ERGO Lebensversicherung Victoria Lebensversicherung ERGO Pensionskasse Hamburg -Mannheimer Pensionskasse ERGO Pensionsfonds ERGO Lebensversicherung ERGO Pensionsfonds ERGO Lebensversicherung Victoria Lebensversicherung ERGO Pensionskasse Hamburg -Mannheimer Pensionskasse ERGO Pensionsfonds Vorsorge Lebensversicherung ERGO Versicherungsgruppe ITERGO Informationstechnologie GmbH T-Systems ERGO Beratung und Vertrieb Almeda GmbH Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten zur Begründung, Durchführung oder Beendigung eines Versicherungsverhältnisses (z.b. Bearbeitung eines Antrags, zur Beurteilung des zu versichernden Risikos, Verwaltung von Versicherungsverträgen, zur Prüfung einer Leistungsp icht) IT-Dienstleister Netzwerk- und Telefoniebetreiber Vertrieb und Vermittlung von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen In- und Outboundtelefonie Inter Assistance GmbH Assistanceleistungen Inter Partner Assistance Service GmbH Assistanceleistungen Medicomp GmbH Übermittlung von Hilfsmittelaufträgen an Leistungserbringer über zentrales Medium der Medicomp GmbH PAV Card GmbH Erstellen von Versichertenkarten ICP Verwaltungs- und Service GmbH Legial Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft Vorsorge Lebensversicherung Longial GmbH Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbe zogener Daten zur Begründung eines Ver sicherungsverhältnisses (z. B. Bearbeitung eines Antrags) Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten zur Durchführung eines Ver sicherungsverhältnisses (zur Prüfung einer Leistungsp icht) Risikoprüfung bei besonders hohen Risiken Antrags- und Leistungsbearbeitung Verwaltung von Versorgungsverträgen (04.14) A 94 Dienstleisterliste ERGO, D.A.S. und DKV Version 1.4 / Seite 1

14 DKV Deutsche Krankenversicherung Kategorien von Dienstleistern, bei denen die Datenverarbeitung von personenbezogenen Daten kein Hauptgegenstand des Auftrags ist, und Auftragnehmer, die nur gelegentlich tätig werden Auftraggebende Gesellschaft Alle Konzerngesellschaften DKV Deutsche Krankenversicherung Dienstleisterkategorie Adressermittler Call-Center IT- und Telekommunikationsdienstleister Assisteure Marktforschungsunternehmen Marketingagenturen/ -provider Lettershops/ Druckereien IT-Wartungsdienstleister Inkassounternehmen Entsorger Dokumenten- Management Archivierung Sachverständige Kooperationspartner im Hilfsmittelbereich Gegenstand/Zweck der Beauftragung Adressprüfung In - und Outboundtelefonie IT-, Netzwerk- und Telefoniebetreiber Assistanceleistungen Marktforschung Marketingaktionen Druck und Versand von Postsendungen Wartung von Systemen/Anwendungen Forderungseinzug Vernichtung von vertraulichen Unterlagen auf Papier und elektronischen Datenträgern Aufbereiten, Sortieren und Scannen von Eingangspost Archivierung von Akten Unterstützung bei der Schadensregulierung Bereitstellung von medizinischen Hilfsmitteln Seite 2

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