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1 BUND MARKETINGSTRATEGIE ENTWICKLUNG EINER MARKETINGSTRATEGIE FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN EINKAUFSFÜHRER "DER GRÜNE ZWEIG" ( AUSZUG AUS DEM MATERIAL Daniel Sandhu, Lukas Müller, Nico Christ, Samuel Orth, Sebastian Fritz

2 INHALTSVERZEICHNIS Erstellen eines Newsletters 3 Möglichkeit zur Eintragung in den Newsletter 3 Akquirierung der 100%-Verkäufer 3 Infostand für den Grünen Zweig 4 Grünes Zwei(g)-Rad 4 Plakate/Flyer 5 Zertifizierungsaufkleber/-plakate für Teilnehmer 5 Zeitungsartikel 6-7 2

3 ERSTELLEN EINES NEWSLETTERS Erstellt werden könnte ein Newsletter, der in regelmäßigen Abständen über neue Inhalte der Webseite berichtet und in dem man vielleicht auf spezielle Angebote von Firmen oder Geschäften aufmerksam machen kann. Ebenso könnte man in diesem Newsletter auf Aktionen des BUND Konstanz, Bund Deutschland, etc. aufmerksam machen. Auch Spendenaufrufe könnten über den Newsletter durchgeführt werden. MÖGLICHKEIT ZUR EINTRAGUNG IN EINEN NEWSLETTER Wenn es einen Newsletter vom Grünen Zweig geben soll, muss die Möglichkeit vorhanden sein, diesen auf der Webseite des Grünen Zweig bestellen zu können. Geschehen könnte dies über ein Textfeld (mit entsprechendem Code), das in die Webseite integriert wird: AKQUIRIERUNG DER 100%-VERKÄUFER Idee: Akquirierung der Verkäufer, die nur 100% biologische Ware verkaufen und sich deswegen weigern, auf der gleichen Seite wie Nicht-100%ler genannt zu werden. Durchführung: Anfertigung eines digitalen Buttons, der die 100%ler abgrenzt und hinter der jeweiligen Adresse auf der Webseite des Grünen Zweig eingefügt wird. Beispiel: 3

4 INFOSTAND FÜR DEN GRÜNEN ZWEIG Idee: Aufmerksamkeit für das Projekt bei Käufern und Verkäufern wecken. Durchführung: Entwurf und Realisierung eines Infostandes in der Innenstadt von Konstanz mit dazugehöriger Plakatwerbung. Bei der Durchführung sollten Studenten und BUND-Mitarbeiter zusammenarbeiten. Bedenken: Ähnlich wie bei den Zertifizierungsaufklebern/-plakaten (siehe weiter unten) sollte hierbei sowohl auf die ökonomische als auch auf die ökologische Komponente geachtet werden. Außerdem sollte bevorzugt auf der Marktstätte geworben werden, da die Kontaktzahlen dort am höchsten sind. GRÜNES ZWEI(G)-RAD Um eine breiter gefächerte Kundschaft, zunächst einmal im Raum Konstanz, zu erreichen, soll eine Guerilla-Marketing-Aktion in der Innenstadt stattfinden. Hierzu würde sich ein mit grünen Zweigen geschmücktes Fahrrad eignen, welches in der Stadt abgestellt wird. Das Fahrrad als Symbol für umweltbewusstes Denken soll mit Flyern ausgestattet sein und somit viele Menschen auf den Grünen Zweig aufmerksam machen. Um einen solchen Stand eröffnen zu dürfen, muss eine Genehmigung bei der Stadt für die betreffenden Tage eingeholt werden. Das Grüne Zwei(G)-Rad könnte auch einfach bei dem Infostand als Zusatzattraktion aufgestellt werden. So können persönlicher Kontakt und Originalität verbunden werden 4

5 PLAKATE/FLYER Die Plakate/Flyer sollen auffallen, provozieren und vor allem Interesse und Neugierde für den Grünen Zweig wecken. Vorschlag 1: Abgebildet ist ein Gesicht (Mann oder Frau) mit einem Grasbüschel im Mund. Daneben, darunter oder darüber steht folgender Text: Es gibt bessere Wege, um die Natur zu schmecken/spüren. Vorschlag 2: Abgebildet ist ein Baumstamm, an den ein Mann oder eine Frau mit einem Seil gebunden wurde. Daneben, darunter oder darüber steht folgender Text: Es gibt angenehmere Wege, um naturverbunden zu leben. Diese Idee muss in jedem Fall so umgesetzt werden, dass beim Betrachter kein Eindruck von Gewalt entsteht. Finanzierung von Plakaten/Flyern: o Spenden/Sponsoring o BUND-Kasse o Werbepartner (z.b. auf Webseite) o Händler/Unternehmen, die auf der Webseite vertreten sind und aufgrund einer größeren Präsenz mehr Kunden ansprechen können. ZERTIFIZIERUNGSAUFKLEBER/-PLAKATE Idee: Marketing für den Grünen Zweig, sowie die Zertifizierung der im Grünen Zweig gelisteten Verkäufer. Durchführung: Entwurf und Erstellung von Aufklebern oder Plakaten, die in den Läden der Verkäufer aufgeklebt bzw. aufgehängt werden können. Bedenken: Es sollte möglichst kosteneffizient gearbeitet werden. Trotzdem darf bei einem Projekt wie dem Grünen Zweig die ökologische Komponente nicht missachtet werden. 5

6 ZEITUNGSARTIKEL Artikel über den Grünen Zweig könnten in folgenden Zeitungen veröffentlicht werden: o Südkurier o Anzeiger-Thurgau o Thurgauer Zeitung o Singener Wochenblatt o Konstanzer Anzeiger o Badische Zeitung o Schwäbische Zeitung o Süddeutsche Zeitung o Seehas-Magazin o Badische Bauern Zeitung o 20min.ch o Seemotz o Subkurier o BUND-Magazin Leser des Südkuriers: 6

7 Durch einen in den oben angeführten Zeitungen veröffentlichten Artikel können die Leser dieser Zeitungen erreicht werden. Kosten entstehen hierbei direkt keine. Eventuell muss ein Artikel an diese Zeitungen gesendet werden, nachdem im Vorfeld mit den in Frage kommenden Zeitungen Kontakt aufgenommen wurde. Je nach Zeitung können mehr Leser angesprochen werden wodurch sich de Bekanntheitsgrad steigern lässt. Je nach Zeitung liegt der Schwerpunkt eher im Raum Konstanz oder sogar überregional. Langfristig keine Erhöhung der Anzahl der Webseitenaufrufe, da der Artikel nicht regelmäßig erscheint. Mögliche Inhalte eines Artikels: o Was ist der Grüne Zweig? o Welche Händler/Unternehmen sind vertreten? o Inhalt/Infos der Webseite o BUND und der Grüne Zweig o Hinweise auf geplante Aktionen/Infoveranstaltungen (z.b.: Zwei(g)-Rad) 7

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