30 Jahre Entwicklung im Kataster:
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- David Rosenberg
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1 30 Jahre Entwicklung im Kataster: ein Rückblick in technischer, rechtlicher und legistischer Hinsicht und eine Vorschau auf die nächsten 5 Jahre.
2 Die Zuweisung der Zuständigkeiten an den Ländern Mit Gesetzesvertretendem Dekret vom 18. Mai 2001, Nr. 280 hat der Staat die eigenen Verwaltungsbefugnisse im Bereich Grund- und Gebäudekataster innerhalb ihres Gebietes ab 2004 der beiden Autonomen Provinzen Bozen - Südtirol und Trient übertragen. Vorher hatte die Autonome Region Trentino Südtirol für etwa 25 Jahre diese Befugnisse auf dem Gebiet der beiden Provinzen, Bozen und Trient, ausgeübt. Mit Landesgesetz vom 23. April 1992, Nr. 10, Anlage A und nachfolgenden Änderungen wurden die diesbezüglichen Aufgaben innerhalb der Südtiroler Landesverwaltung der Abteilung 41 zugewiesen. Mit Landesgesetz vom 17. juni 2004, Nr. 6 und nachfolgenden Änderungen wurden die diesbezüglichen Aufgaben innerhalb der Trientner Landesverwaltung dem Servizio Catasto (Katasterdienst) zugewiesen.
3 Servizio Catasto der Provinz Trient Ressort Organizzazione personale affari generali Katasterdienst Grundbuchdienst Zentralämter Geodetisches u. Kartographisches Amt Staff Amt für technischen Support Katasterämter: Borgo e Fiera di Primiero Cavalese Cles e Fondo Malè Mezzolombardo Pergine V. Riva d. Garda Rovereto Tione Trento
4 Abteilungsdirektion in Bozen Gruppe EDV- Verwaltung Geodätische Vermessungen Inspektorat für den Kataster Inspektorat für das Grundbuch 10 Katasterämter 10 Grundbuchämter Bozen Brixen Bruneck Kaltern Klausen Meran Neumarkt Schlanders Sterzing Welsberg Bozen Brixen Bruneck Kaltern Klausen Meran Neumarkt Schlanders Sterzing Welsberg
5 Der Kataster In Südtirol und im Trentino unterteilt sich der Kataster in zwei Bereiche: der Grundkataster der Gebäudekataster
6 Grundkataster Wichtige Bestimmungen der letzen 30 Jahren: Regionalgesetz vom 13. November 1985, Nr. 6 Regelung der Teilungspläne, Koordinierung mit dem Grundbuch, Genehmigung zur Automatisierung Regelmäßig Durchführungsbestimmungen des Gesetzes Nr. 6/1985 Bestimmungen für die Vermessung und die Erstellung der Teilungspläne
7 Grundkataster Erfolgte Speicherung der Daten und Erstellung der Datenbanken: Speicherung der alphanumerischen Daten des Grundkatasters Speicherung der Katastermappen: Vektorisierung der Evidenzmappen mit Zusammenlegung der Blätter einer KG Scannen der Historischen Mappen Scannen der Teilungspläne mit Eingabe ihrer wichtigsten Daten (Teilweise noch im Gange) Erfolgte Automatisierung der Flüsse der Daten: Zugriff zu den Katasterdaten über Internetportal Openkat Erstellung und Vorlegung zur Genehmigung der Teilungspläne seitens der Freiberufler in Standardformat Pregeo mit telematischer Übermittlung über Internet Automatisierung der Verfahren und des Datenaustausches zwischen Grundbuch und Grundkataster
8 Grundkataster Qualitative Verbesserung der Katastermappen. Begonnene Arbeiten: Neupositionierung der Mappe auf Grund der Daten der Teilungspläne der letzten 20 Jahre Neuvermessungen Neuvermessung der Gemeindegrenzen
9 Teilungspläne DB nicht vollständig automatisierte Datenübermittlung automatisierte Datenübermittlung Grundbuch Katastermappen Nicht genau genug Nicht automatisiert Grundkataster telematischer Datenzugriff Nicht digital digitale Teilungspläne Publikum Anwender Freiberufler Kulturänderungen
10 Grundkataster Aufstellung des Festpunktenetzes Aufstellung des Netzes der GPS-Referenzstationen Zwei Wechsel des Bezugssystems Cassini- Soldner Gauss-Boaga Etrs89 Erneuerung des Nivellierungsnetzes Mobilkat (nur Trient): Suche der Festpunkte mittels Smartphone
11 In den nächsten 5 Jahren: Grundkataster Vervollständigung der Speicherung der Daten: Vervollständigung der Speicherung der Datenbank der Teilungspläne Vervollständigung der Automatisierung der Datenflüsse: Neue Datenbank für die Katastermappen, welche mit der Datenbank des Grundkatasters verbunden sein wird Digitale Übermittlung der Kulturänderungen Fortsetzung der Maßnahmen zur qualitativen Verbesserungen der Katastermappen: Neupositionierung der Mappen mit Hilfe bekannter Punkte, Neuvermessungen, Auswertung alter Teilungspläne usw.
12 Gebäudekataster Der Gebäudekataster beschäftigt sich mit der Beschreibung der Gebäude hauptsächlich zum Zwecke der Besteuerung. Im Gebäudekataster werden die Liegenschaftseinheiten eingetragen und beschrieben. Eine Liegenschaftseinheit ist der kleinste Teil eines Gebäudes, der geeignet ist, einen eigenen Ertrag zu produzieren. Beispiele von Liegenschaftseinheiten sind: Wohnungen, Geschäfte, Büros, Werkstätten, Garagen aber auch private Autoabstellplätze, Fabriken, E-Werke, Krankenhäuser, Schulen usw. Der Gebäudekataster ist heute mit dem Grundbuch nicht verbunden.
13 Gebäudekataster Der Gebäudekataster ist eine italienische staatliche Institution. Alle Grundsätze und steuerlichen Aspekte sind mit staatlichen Bestimmungen geregelt. Die wichtigeren darunter sind: das königliche Dekret vom 13. April 1939, Nr. 652, Allgemeine Erhebung der städtischen Gebäude, Aufwertung des diesbezüglichen Ertrages und Bildung des neuen städtischen Gebäudekatasters, das Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. Dezember 1949, Nr. 1142, Genehmigung der Vorschriften für die Bildung des neuen städtischen Gebäudekatasters, das Dekret des Finanzministeriums vom 19. April 1994, Nr. 701, das Dekret des Finanzministeriums vom 2. Jänner 1998, Nr. 28. Auf regionaler Ebene haben wir nur technische und organisatorische Aspekte, wie die Vorlegung der Unterlagen, regeln dürfen: Dekret des Präsidenten der Region vom 13. Mai 2002, Nr. 5/L: Ausfüllung der Unterlagen zur Führung des Gebäudekatasters mittels EDV-gestützten Verfahrens
14 Die Führung des Gebäudekatasters Die Errichtung neuer Immobilien bzw. die Änderung bestehender Immobilien wird von den Inhabern durch die Vorlegung beim Kataster einer Neubau- bzw. einer Änderungsmeldung ersichtlich gemacht. Diese Meldungen werden von einem freiberufstätigen Techniker hergestellt und enthalten eine Beschreibung der Immobilien und einen Grundriss für jede Einheit und oft einen Übersichtsplan in kleinerem Maßstab mit der Unterteilung des Gebäudes in Baueinheiten. Die Änderung der Inhaber einer Einheit, d.h. der zur Zahlung der Steuern verpflichteten Subjekte, wird meistens vom Notar mit einem Umschreibungsantrag gemeldet.
15 Gebäudekataster Erfolgte Speicherung der Daten und Erstellung der Datenbanken: Speicherung der alphanumerischen Daten des Gebäudekatasters Scannen der Grundrisse der Liegenschaftseinheiten und der Übersichtspläne der Gebäude. Erfolgte Automatisierung der Flüsse der Daten: Zugriff zu den Katasterdaten über Internetportal Openkat Erstellung und Vorlegung der Neubau- und Änderungsmeldungen seitens der Freiberufler Erstellung und Vorlegung der Umschreibungsanträge seitens der Notare
16 Grundrisse, Übersichtspläne. Rasterformat automatisierte Datenübermittlung Gebäudekataster digitale telematische Umschreibungen der Inhaber digitale telematische Meldungen der Gebäude telematischer Datenzugriff Notare Freiberufler Publikum Anwender
17 Langfristige Entwicklung des Gebäudekatasters 3D vektorieller Kataster Man will langfristig zu einer einheitlicher Zeichnung der einzelnen Gebäude im Vektorformat mit dreidimensionaler Darstellung der gesamten Ausmaßes des Gebäudes und der einzelnen Stockwerke übergehen. Eine Georeferenzierung der einzelnen Gebäuden will man auch vorsehen. Höhenmäßig wird es nicht so einfach sein, weil bis jetzt der Kataster keine Höhenangaben enthält.
18 Langfristige Entwicklung des Gebäudekatasters Koordinierung mit dem Grundbuch Man will langfristig alle doppelten Führungen zwischen Grundbuch und Gebäudekataster und alle doppelten Meldungen seitens der Parteien beseitigen. Die Darstellung der Gebäude wird nur vom Gebäudekataster geführt. Die Realrechte werden nur vom Grundbuch geführt.
19 Grundkataster Georeferenzierung automatisierte Datenübermittlung Grundbuch Darstellung Gebäude 3D - Vektorformat automatisierte Datenübermittlung Gebäudekataster telematischer Datenzugriff digitale Meldungen der Gebäude Freiberufler Publikum Anwender
20 In den nächsten 5 Jahren: Gebäudekataster Einführung der Zustellungen durch elektronische Post. Einführung einer neuer Software Docfa 4 für die Erstellung der Gebäudekatastermeldungen mit den Grundrissen der einzelnen Liegenschaftseinheiten in 3D Vektorformat (innerhalb 2013) Einführung der Georeferenzierung für die neuen Gebäude: verpflichtend lagemäßig und höhenmäßig. Entwicklung der Software Docfa 4 mit den gemeinsamen Anteilen und den anderen Informationen, die auch die gleichzeitige Erstellung der materiellen Teilungen für das Grundbuch ermöglichen: aus demselben Datenbestand und mit derselben Software 2 Unterlagen für 2 Ämter (innerhalb 06/2015).
21 Gebäudekataster In den nächsten 5 Jahren: Vervollständigung gesetzlicher Maßnahmen zur Koordinierung vom Gebäudekataster und Grundbuch: eine einzige Meldung der neuen Gebäude für Grundbuch und für den Gebäudekataster. Planung und Anfang der Umwandlung des alten Datenbestandes Planung und fortschreitende Anwendung der Automatisierung der Flüsse zwischen Grundbuch und Kataster
22 Docfa 4 Benutzt alle Informationen, die heute auf der Zeichnung in Rasterformat bereits angegeben sind. Sie werden nur strukturiert und Standardisiert. Die Daten sind im DXF Format Version 2000 abzugeben. Auch heute zeichnen die Freiberufler mit einem CAD und drucken dann in Rasterformat. Alle Liegenschaftseinheiten werden getrennt gezeichnet und gemeldet wie heute, so dass es für die Änderung einer Einheit nicht nötig ist, das ganze Gebäude zu ersetzen.
23 Docfa 4 Für die verschiedenen Einheiten muss die Position in Verhältnis zu einem für das ganze Gebäude einheitlichen Ursprung und einer Orientierungsrichtung in den Dateien angegeben werden. Die Dateien enthalten verschiedene Layer, darunter : ein Layer mit der eigentlichen Zeichnung Layers mit den Polygonen zur Berechnug der Flächen für die Besteuerung ein Layer mit den Umfängen, in welcher die Liegenschaftseinheit unterteilt ist: für jeden Umfang sind das Stockwerk, die Höhe des Bodens mit Bezug auf einen gemeinsamen Punkt für das ganze Gebäude und die Höhe der Decke anzugeben.
24 Docfa 4 Die schrägen Decken können modelliert werden mit zusätzlichen punktuellen Höhenangaben. Die in der Zeichnung enthaltenen Angaben ermöglichen eine dreidimensionale Darstellung der Gebäude und deren mit verschiedenen Realrechte belasteten Anteile.
25 Bis in den achtziger Jahren war die Katasterverwaltung fast unveränderbar In den letzten 30 Jahren hat der Kataster angefangen, sich mit wachsender Geschwindigkeit zu entwickeln. Heute ist nicht mehr die Außenwelt, die den Kataster unter Druck setzt, sondern der Kataster mit seiner ständigen technologischen und organisatorischen Entwicklung fördert das Wachstum der Gesellschaft und treibt seine Benutzer zur Modernisierung.
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